Dürre – Regenwolken regnen nicht mehr ab

Wie kommt es zum Regen?

„Damit Wolkentröpfchen zu Regentropfengrösse heranwachsen können, bedarf es relativ starken Aufwinden in der Wolke von ca. 3 m/s und mehr, damit Wolkentröpfchen durch gegenseitige Kollision und Aneinanderheftung, sog. Kollisions-Koaleszenz, effektiv wachsen können. Ohne diesen Mechanismus bräuchte es mittels Diffusion eine Ewigkeit, damit überhaupt grosse Tropfen gedeihen könnten, die schwer genug wären, um entgegen den Aufwinden in Richtung Erdboden zu fallen und dabei genügend gross zu sein, um die Verdunstung unterhalb der Wolke zu überleben.

Stratuswolken besitzen zu niedrige Aufwindgeschwindigkeiten von weniger als 1 m/s, als dass aus Wolkentröpfchen grosse Regentropfen heranwachsen könnten. Deshalb bringen solche bei erhöhter Mächtigkeit und grosser Wolkentröpfchenkonzentration wenn überhaupt nur Sprühregen oder allenfalls einzelne Schneekristalle hervor.

In cumulogenen (konvektiv aktiven) Wolken wie Cumulus und Cumulonimbus, aber auch in Nimbostratus, prävalieren hingegen ausreichend grosse Vertikalbewegungen, sodass viele Wolkentröpfchen miteinander kollidieren und Tropfen von Millimetergrösse (100-1000 mal grösser als Wolkentröpfchen) produziert werden, von denen nur wenige auf ihrem Weg zum Erdboden vollständig verdunsten.“ Quelle: gute frage net.

Dreck in Maßen macht mehr Regen: https://www.max-wissen.de/Fachwissen/show/5581

Artikel, Dürre in den USA: https://de.rt.com/international/117367-duerre-hitze-feuer-wassernot-im-suedwesten-usa/

Man weiß mehr, als man zugibt: https://www.bundeswehr.de/resource/blob/140534/0e09f412cb61da2bef8e5279772c31e3/geo-data.pdf

Das letztere „Papier“ dient allerdings eher der Verbreitung der üblichen msm-Lügen (siehe Kapitel: „was ist geoengineering“) und vermeidet auch nur die kleinste Erwähnung der Tatsachen, daß es auch und schon länger andere Methoden des geoengineering gibt. In dem Papier wird ständig der Klimawandel, der stattfinde, betont, mehr aber auch nicht.

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Dazu wieder aufgefallen, da ich das Wetter als Freizeitgärtner hier schon seit Jahren beobachte: Es regnet vor Ort nicht, obwohl das Regenradar etwas anderes anzeigt. Dies würde passen zur Theorie, daß Meteorologen generell falsch berichten, indem sie Fakten dramatisieren, oder halt eben nur auf die eben fehlerhaften Regenradare schauen. Ein Meteorologe kann ja nicht überall vor Ort sein; er sieht nur die Prognosen (z.Bsp. vom ECMWF oder vom amerikanischen Dienst GFS) und verkündet das dann. Die Prognosen sind aber falsch. Aktuell nennt sich das (Kai Zorn wetter): „Alles naß, Dauerregen“, oder, anders, bei dem anderen Panikmacher (wetter.net): „Mai-Monsun, Starkregen mit Überflutungsgefahr“ et cpp.

Die Satelitenkarten dazu vom 12. Mai: Quelle: Kachelmann.com, Regenradar, dort auf „Regenvorhersage 2 Stunden“ gehen, dann in die Karte rein gehen und „Thüringen“ anklicken, dann bekam man diese Grafik:

copyright: Kachelmannwetter.com

Erkennbar ist, daß Sondershausen im „blauen Bereich“ lag. Der“blaue Bereich“ wird auf der Seite „Kachelmannwetter“ mit „Regen minimal, bis 0,2 mm“ angegeben.

Wenn mann dann auf den Animationspfeil links klickt, den Blauen Pfeil,bekommt man eine Regenanimation, also wie die Regenfront voraussichtlich zieht, die zwei Stunden umfaßt. Für den Zeitpunkt, an dem ich diesen Artikel begonnen habe, wurde diese Grafik angezeigt:

Prognose 15:Uhr 10, 12. Mai 2021: Die Stadt Sondershausen liegt im „Blauen Bereich“. copyright: Kachelmannwetter.com

Am 12.5. um diese Zeit saß ich direkt am Fenster, und es hat nicht geregnet. Diese nicht vorhandene Übereinstimmung der Realität mit dem Regenradar habe ich in den letzten Jahren hier sehr oft erlebt. Das Regenradar zeigt Regen an, der in Wirklichkeit nicht fällt. Die Wolken sind durchaus da, aber der Regen fällt nicht. Meine Erfahrung aus langen Beobachtungen diesbezüglich ist, daß der Regen erst dann fällt, wenn das Regenradar zumindest den „grünen Bereich“, oder noch besser, den „gelben Bereich“ anzeigt. Dies ist aber sehr selten.

Was das nun soll, erschließt sich mir nicht. Ich kann nur vermuten. Höchstwahrscheinlich soll hier wieder die Bevölkerung falsch informiert werden, denn wenn man sich mit den Leuten unterhält, und auf die Dürre in Deutschland, bzw. großen Teilen Deutschlands hin weist, bekommt man nur ungläubiges Staunen als Antwort, oder aber eben Ausagen wie „aber es regnet doch so viel“. (Bis auf die Ausnahmen, die selbst einen Garten haben und die wissen, daß es wieder zu trocken ist.)

Irgendwie scheint es eine stillschweigende gesamtgesellschaftliche Übereinkunft zu geben, die besagt, daß es in Deutschland viel regnet. In Wirklichkeit regnet es aber nicht viel, von Ausnahmen im Westen und Südwesten Deutschlands mal abgesehen. Anders wäre ja auch eine Dürre kaum zu erklären.

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Heute ist der 21,5., also ein paar Tage später. Wir lagen/liegen laut Wetterbericht in einem Trog mit Tiefs aus dem Norden. Angeblich soll es viel geregnet haben. Dies war aber hier nicht der Fall. Vorgestern habe ich trotz Sauwetter (ständig „Schauer“, die nicht abgeregnet haben) sehr viel gemäht, ca 4 Stunden lang, es kam einfach nichts runter, trotz Wind, trotz ständiger Schauerneigung, so will ich das jetzt mal nennen. Bei den Wolken handelte es sich um klassische Gewitterwolken (Cumulus und Cumulonimbus). So daß man ständig dachte, gleich wird es aber naß.

Dem war aber nicht so.

Die Regenprogonosen für diese Gegend, egal welchen Wetterdienst man nimmt, wurden deshalb allesamt nicht erfüllt. In meinem Garten an der Wipper (Tal-Lage, relativ breites Tal, kein hohes Gebirge drum herum) gieße ich schon seit Tagen, weil es nicht regnet. Gehölze treiben nicht richtig aus, weil das Wasser fehlt. Einen Ahorn mußte ich groß zurück schneiden. Solch einen Schaden habe ich noch nie gesehen: Der Baum war minimal ausgetrieben, überall, aber dann waren die winzigen Blattspitzen tot – vertrocknet. Also ich geschnitten habe, merkte ich, daß das Holz sehr trocken war. In den Spitzen sind Läuse – trotz des starken Windes. – Gemüse-Setzlinge müssen ständig gegossen werden, obwohl es laut Wetterberichten so „nass“ ist.

Zum Glück waren wenigstens die Temperaturen einigermaßen moderat. Aber der scharfe Wind läßt den Boden natürlich noch schneller austrocknen.

Nun bin ich im Conrebbi-Video auf eine Erklärung für das Nichtabregnen der Wolken gekommen. Sie lautet: Die Windradparks sind schuld, weil diese großflächig Kleinstpartikel und Staub und Mikroorganismen aus der Luft filtern. Diese Kleinst-Teile brauchen Wolken aber, um abzuregnen.

Das Video mit vielen interessanten Details findet man hier: https://www.youtube.com/watch?v=RL2ljTt04j4

Westlich von hier stehen jede Menge Windradparks. Das würde erklären, warum von den Regenmengen, die bei uns im Kyffhäuserland angekündigt waren, fast nichts ankam. Was natürlilch die Bodenbewirtschaftung hier total schwierig macht, denn die Böden sind nicht gerade fett. Kohl braucht viel Wasser. Ich werde wohl demnächst die Pumpe anwerfen müssen. Auch muß, weil der Wind fast immer so stark ist, am besten täglich gegossen werden.

Und was macht der Wetterfritze „Kai Zorn“ aus diesen Fakten? Er titelt: „Wann gibt es trockene Tage für die Landwirtschaft“. Also genau das Gegenteil von dem, was ist.

KeineHeimatKyffhäuser

4 Gedanken zu “Dürre – Regenwolken regnen nicht mehr ab

  1. Andi Merkle

    Lass dich nicht provozieren von dem Martin 157. Er ist Unwissender .
    In einem Report las ich das auch, wie viele Windräder zusammengenommen, die Luftschichten verwirbeln und somit den Niederschlag stören . Und zwar massiv
    Wenn dann 5G mit der neuen 60GHz Frequenz eingeführt wird , die Sauerstoff resorbiert , dann verschimmert sich alles noch weiter.

    Hier ein Beispiel aus dem Saarland
    Kathy Braun schreibt;
    Geht mir genauso.!!!. Leider, wo es nur geht werde ich entwertet, KÖRPERVERLETZUNG Schwer krank machend Gase in jedem Zimmer. Alles was ich hatte, 2 Millionen in Sach und Geldenwerten weg. DOPPELBESTEUERERUNG, HAUSVERWÜSTUNG, ES IST ZUVIEL ES HIER ZU SAGEN. PURE AUSGRENZUNG, RUFMORD DER SCHLIMMSTEN ART. Küche alle Geräte wie Mikrowelle, Herd, Brotautomat, Kaffeemaschine zerstört. Alle Türen und Türrahmen kaput, alle.. Möbeln BÖDEN, Bad komplett zerstört. MEIN Leben in Zweibrücken, von den Zweibrückern zerstört und das seit Jahren. Es hört nicht auf, werde mit 5G , Infraschall der Windräder und mit Giftgasen der schlimmsten Art beschossen zu werden. Körper ist wie wenn ich mit Rasierklingen aufgeschnitten. Merke es erst wenn ich aufwache und das Bettlaken mit Blut getränkt ist. Schlimmer als Hitler je war.

    Du siehst, werte Frau Autorin , du bist nicht alleine

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