Strafanzeige gegen 5G – jeder Dritte ist umweltkrank aber keiner redet darüber

außer mir.

PDF: „Vortrag von Wolfgang Maes, Sachverständiger für Baubiologie / Journalist DJV auf dem IBN-Kongress „Baubiologie und Nachhaltigkeit“ im Ballhaus Rosenheim am 15. Mai 2015 auf dem IBN-Seminar „Hausuntersuchung“ in Stadtsteinach am 14. September 1990 veröffentlicht in Wohnung+Gesundheit, Heft 59, Sommer 1991 Nachwort aller sechs Auflagen des Buches „Stress durch Strom und Strahlung“ 1992-2013 aufbauend auf dem Vortrag „Was ist das eigentlich: Baubiologie?“

link: https://baubiologie.de/site/wp-content/uploads/vortrag-paradies.pdf

[Ergänzend möchte ich  hier erwähnen daß bei diesem Thema mal wieder Arme die Arschkarte gezogen haben, denn Arme müssen in den letzten, strahlenverseuchten Drecklöchern wohnen und Geld für einen Baubiologen haben sie logischerweise auch nicht.]

Fundstelle des pdfs: Strafanzeige Ra Wilfried Schmitz gegen 5G: https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/06/28/strafanzeige-gegen-5g-ii-nach-antwort-des-generalbundesanwalts/

Dieser Strafanzeige kann sich jeder da draußen anschließen.

Aus dem obigen link, wie das geht:

„Diese Strafanzeige wird von zahlreichen Menschen unterstützt und von diesen ebenfalls mit jeweils eigener Anschlusserklärung an den Generalbundesanwalt übermittelt werden.

Am Einfachsten wäre es dann wohl, wenn jeder Mitunterzeichner auf einem separaten Blatt erklärt, dass er sich meiner Strafanzeige anschließt und die Strafanzeige aus den gleichen Gründen stellt.

Einfach ein Fax oder Schreiben (nicht nur eine Mail) an den Generalbundesanwalt schicken mit der (so oder so ähnlich abgefassten) Anschlusserklärung (Vorlage):

„Ich, der Unterzeichner, Frau/Herr…., wohnhaft… erkläre hiermit, dass ich mich der Strafanzeige des Herrn Rechtsanwalt Wilfried Schmitz vom 19.06.2020 wegen des Tatverdachts des Völkermordes im Zusammenhang mit dem Ausbau und der Aktivierung von 5G anschließe und aus den gleichen Gründen Strafanzeige erstatte..
Eine Kopie dieser Strafanzeige übermittle ich Ihnen anliegend.
Über den Fortgang der Ermittlungen möchte ich unterrichtet werden….“

Und weil es so oft gefragt wird:

Eine solche Strafanzeige kann jeder stellen, auch ohne Anwalt. Eine Strafanzeige löst keine Kosten aus. Die Strafanzeige ist m.E. hoch begründet, da die Quellen eindeutig sind: EMF ist schädlich, und das muss allen Verantwortlichen bekannt sein, so dass der massive Ausbau von 5G nicht zu rechtfertigen oder zu entschuldigen ist.

Wer diese Anzeige auch noch an andere Behörden und Gerichte (IStGH in Den Haag etc.) schicken möchte, der kann es gerne tun bzw. selbst übernehmen.

Wilfried Schmitz“ ZITAT ENDE

Dazu kann ich selber schreiben: Meine chronische Erschöpfung begann ca 2009. Organische Gründe nach schulmedizinischer Art wurden dafür nicht gefunden. Oxidativer Streß und nitrosativer Streß wurden allerdings nachgewiesen. Dies ist jedoch schulmedizinsch nicht anerkannt, die Schulmedizin kennt keinen „oxidativen“ und „nitrosativen“ Streß und leugnet folglich alle daraus entstehenden chronischen Krankheiten bzw. sie leugnet, daß diese chronischen Krankheiten so entstehen könnten.  Das ist nun alles ein paar Jahre her und nach langem Nachdenken bin ich für mich zu dem Schluß gekommen, daß meine mittlerweile immer mehr werdenden chronischen Krankheiten, v. allem Allergien und Unverträglichkeiten, mit der verstärkten Exposition von Funk und dem sogenannten „E-smog“ zu tun haben, dem ich nach einem Umzug in meiner neuen Wohnung ausgesetzt war. Erholung habe ich in der Zwischenzeit immer nur phasenweise in funkarmen Gebieten erfahren, vor allen Dingen die extreme Erschöpfung geht dort recht schnell zurück  und gesunder Schlaf ist dort auch möglich. Einen wesentlichen Anteil der Funkstrahlung, auf die ich reagiere, wird von Drahtlostelefonen und -computern verursacht. Diese sind aber nun mal leider überall zu finden, in Mietshäusern mit vielen Wohneinheiten sogar vermehrt. Da die Rücksichtslosigkeit der Bevölkerung mittlerweile astronomische Ausmaße angenommen hat, hilft es auch nicht, die Menschen darauf aufmerksam zu machen, daß sie ihren Mitmenschen durch ihr Verhalten schaden. Ich glaube die meisten smartphone-Verblödeten kapieren das auch gar nicht mehr. Bei denen kann man nur noch hoffen, daß die beim nächsten crash wie die Lemminge auf ihre Glotzkisten starrend über die Klippe gehen. Auf daß sie keine Chance mehr haben, anderen zu schaden.

Also: Sich der Klage anschließen heißt das Gebot der Stunde!

KeineHeimatKyffhäuser

 

 

Ergiebiger Dauerregen – Falschnachrichten im Wetterbericht

„Ergiebiger Dauerregen“, verkündet hier Kai Zorn:

Video, 3:54 Minuten:

https://www.youtube.com/watch?v=0Vx2wwaYjIc&t=2s

und weiter im Video heißt es sogar, daß Thüringen angeblich 127 Prozent seines monatlichen Regensolls bekommen hat – was nicht stimmt, wenn man davon ausgeht, daß ALLE in Thüringen so viel Regen bekommen haben. Hier im Norden hat es aber die letzte Woche gar nicht geregnet, die Böden sind wieder sehr trocken mit Rissen.
Natürlich ist mir schon klar, daß es in Süd-Thüringen (v. allen Dingen Thüringer Wald) viel geregnet hat und daß deshalb so eine hohe Zahl von 127 Prozent entstehen kann. Die Aussage: „Thüringen  hat 127 Prozent seines Regensolls erreicht“, suggeriert aber etwas anderes. Nämlich: Daß es überall, landesweit, andauernd geregnet hat.

Meine Frage ist also eine andere:
Warum verbreitet man nicht die ganze Wahrheit, nämlich, daß der „ergiebige Dauerregen“ nur den Südosten Deutschlands getroffen hat und weiterhin trifft, und es in Thüringen gar nicht so naß ist, wie es die Zahl „127 Prozent“ suggeriert?

Ich nehme so etwas genau und solche Wetterdienste bezeichne ich als Lügner, als Verbreiter von Falschnachrichten. Und ich frage mich: Sind solche Medien nicht auch Teil der weltweiten Lügenpropaganda, oder warum liefern diese Medien solche „Berichte“ ab?

KeineHeimatKyffhäuser.

ps: ein Land, was so trocken ist, kann keine Heimat sein. Hier wächst ja nix. Hier geht alles ein. Jetzt schon gibts keinen Brokkoli mehr zu kaufen, aber, na ja, das stört den dummen Durchschnittsmichel natürlich nicht, der ist nicht auf solche Lebensmittel angewiesen. Ich aber, und deshalb fällt mir das auf. Und selber anbauen, diese Option fällt anhand der dauerhaften Dürre aus.

Zerstören kann jeder (männliches Prinzip), erschaffen nicht (weibliches Prinzip)

Über diese beiden Gegensätze.

Davor ein Link zum Thema Matriarchatsforschung: https://matriarchatsforschung.com/ii-forschungen-ueber-historische-matriarchale-gesellschaften-fruehgeschichte/europa-und-der-mittelmeerraum/

Kurz zusammengefaßt: es hat das Matriarchat gegeben und es  hat langfristig funktioniert. Das ist vielleicht der Hauptgrund, warum es totgeschwiegen /- geschrieben wird, in einer patriarchalischen, kapitalistischen Gesellschaft, die von der Zerstörung lebt, und vom Neuaufbau?

Kapitalistische Denke spricht aus Sätzen wie: „Ja, dann machen wir ein bisschen Krieg und bauen alles wieder neu auf.“ Solche Behauptungen sind mir mein Leben lang begegnet. Auch Deutsche äußern sich gerne so, als ob ihnen zwei überlebte Weltkriege die Haltung vermittelt hat, daß „alles überlebbar sei und man alles neu erschaffen/aufbauen kann“. Solch ein Denken, solch eine Einstellung, liegt für mich nahe am Größenwahn, gepaart mit grenzenloser Selbstüberschätzung und gleichzeitigem Nichtachten der eigenen wertvollen Kultur und des Lebens.

Diese Haltung ist lebensfeindlich und lebenszerstörend. Davon abgesehen mißachtet solch eine Einstellung die Tatsache, daß es sehr leicht ist und schnell geht, etwas zu zerstören, dagegen ist es jedoch sehr schwer und langwierig, Leben, eine Kultur oder eine Gesellschaft aufzubauen. Kultur ist ein unmittelbar schöpferischer Akt, und damit weiblich, jemand, der Kunst und Kultur zerstört, handelt nach dem männlichen Prinzip, im Hinterkopf die Gewißheit habend, daß „das alles nichts Wert ist“; jemand, der menschliches Leben gebärt, handelt nach dem weiblichen Prinzip, jemand, der Menschen tötet, was sehr schnell gehen kann mit modernen Waffen im Vergleich zur Dauer der Entstehung des Lebens bis zu seiner Vollreife als erwachsener Mensch, handelt nach dem männlichen Prinzip.

Dasselbe kann man auf alle Tätigkeiten anwenden. Entweder eine Tätigkeit ist schöpferisch, produktiv=weiblich, oder sie ist zerstörend=männlich. Beides geht nicht, das Eine schließt das Andere aus. Um diesen eher negativen Eindruck des männlichen Prinzips etwas abzumildern, bezeichnet man das männliche Prinzip auch als „zergliedernd“, „analytisch“, als das Prinzip des „logischen“ (rationalen) Denkens, im Gegensatz zum weiblichen intuitiven Denken. Weibliches intuitives Denken wird oftmals von Frauenhassern als „unlogisch“, „irrational“ und „weniger wert“, abgetan, weil männliche Frauenhasser weibliches Denken nicht nachvollziehen können, in der Regel fordern solche Typen dann direkt in einem Atemzug, Frauen das Wahlrecht abzuerkennen. Solche Menschen sind eher armseligen Geistes und zu vernachlässigen. –

Nur die männliche Denk- und Handlungsweise ist mit dem Kapitalismus vereinbar. Grund: Kapitalismus ist nichts anderes als Profitmaximierung. Einschränkungen auf der Jagd nach möglichst hoher Rendite sind dabei nicht vorgesehen, Rücksicht auf Leben und Natur natürlich auch nicht. Man kann also mit Fug und Recht behaupten: Kapitalismus geht über Leichen, hauptsache, das Endergebnis, der Profit, stimmt. Solch ein Handeln ist dem weiblichen Prinzip diametral entgegen gesetzt. Das weibliche will erschaffen und erhalten. Nicht unbedingt um jeden Preis, aber es will erhalten.

Nun wird natürlich gesamtgesellschaftlich behauptet, daß Gesellschaften anders als kapitalistisch / hierarchisch / männlich beherrscht, nicht funktionieren könnten. Dies stimmt aber so nicht, wenn man sich mit dem Thema Matriarchat beschäftigt, erfährt man, daß auch größere komplexere Gesellschaften durchaus so gelebt und lange existiert haben. Nur wird diese Wahrheit, wie so viele andere, von den Menschen fern gehalten.

Wer sich für dieses Thema interessiert, muß sich also selbst da rein arbeiten, das heißt, er muß aktiv werden, selber Quellen suchen, Bilder, Vorträge, Bücher etc pp, ausfindig machen.Diesebezüglich gibt es im Internet doch einiges zu finden.

Da das Interesse der Bevölkerung an solchen Dingen gegen Null geht, und der Wille, sich irgendwo unabhängig zu informieren, allgemein fast gar nicht ausgeprägt ist, macht es für mich auch keinen Sinn mehr, diesen Artikel hier noch länger werden zu lassen. Die Stichworte zum Thema habe ich oben gegeben, und das muß reichen.

Man mag noch einwenden: Ja, aber es gibt so viele Frauen in hohen Positionen. Dazu ist zu sagen: Dieser Eindruck kann durchaus entstehen. Er ist aber dem Umstand geschuldet, daß man da genauer hinschaut, im Gegensatz zu früher, vor allen Dingen medial. Es wird Wert darauf gelegt, möglichst viele Frauen in Führungspositionen (oder scheinbaren Führungspositionen) zu zeigen, die irgendwie unfähig sind, bei dem, was sie tun, um den Frauenhass in der Bevölkerung weiter zu steigern. Letzten Endes handelt es sich dabei nur um eine weitere Variante des „Teile-und-Herrsche“: Mann gegen Frau. Ich bin hundertprozentig sicher, daß diejenigen, die die Entscheidungen treffen, allesamt Männer sind und nach dem männlichen Prinzip handeln.

KeineHeimatKyffhäuser

 

 

Athen wußte sehr wohl daß man die Demokratie nur durch Achtung vor den Gesetzen erhalten konnte

Video, Reaktionär Doe, 44 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=CklsDnHQTVY

Aus der Videobeschreibung:

Ein paar Gedanken bezüglich der Parallelen zwischen dem Antiken Griechenland und dem heutigen Europa.

Stichworte von mir beim Hören:

Demokratie als Regierungsform, die sehr viel Einsatz von Menschen verlangt – der Bürger war im Antiken Staat gezwungen, politische Verantwortung zu übernehmen – die Interessen des Einzelnen sind untrennbar mit denen des Staates verbunden, dies haben die Menschen heute vergessen, mit katastrophalen Folgen – Arbeit wurde im Antiken Staat von Sklaven und Nichtbürgern verrichtet, der Bürger widmete seine ganze Zeit dem Staat und dem Funktionieren des Staates – Freiheit läßt sich gegen die Feinde der Freiheit nur mit überlegener Feuerkraft verteidigen – wenn der Staat den Bürger entwaffnen will, was plant er dann? – besteuern oder enteignen, enteignen kann man nur einmal – wer nicht arbeitet, wird vom Wahlrecht ausgeschlossen – einkommensabhängige politische Teilhabe führt zu eigenverantwortlichen und politisch aktiven Bürgern – was Wohlstandsdegeneration und vollkommene politische Infantilisierung des Bürgers heutzutage bewirkt – Gesetze zur Sicherung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dienen nur einem Zweck: Der Überwindung der menschlichen Natur – Unsere Natur ist das Produkt vieler Millionen Jahre mit gnadenloser Brutalität selektierender Evolution, man kann diese unsere Natur nicht weg definieren – Überwindung unserer Natur zum Erhalt einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist nur mit permanenter Disziplin jedes Einzelnen, alle müssen sich an das gesetzliche Regelwerk  halten, zu erreichen – das funktioniert ausschließlich mit Gewalt: Kann der Staat dem Bürger keine Sicherheit mehr geben, verliert der Staat seine Existenzberechtigung – die Gesellschaft, die ihre Gelehrten von ihren Kriegern trennt, wird Feiglinge kämpfen und Narren denken lassen – [wir haben schon länger keine Krieger mehr in Deutschland] – die Verhältnisse mögen sich ändern, die Natur des Menschen bleibt gleich –

***

Mal drüber nachdenken. Unrecht hat der Mann nicht. Ideen, wie eine Gesellschaft besser funktionieren könnte, gibt es ja bekanntlich, es gibt nicht viele Ideen, aber es gibt sie. Aber diese Ideen sind nicht durchführbar, weil Menschen so sind, wie sie eben sind, und sich nicht ändern werden. Das muß man fähig sein, zu sehen, und ich war noch nie jemand, der die Augen vor der Realität verschließt.

KeineHeimatKyffhäuser

edit: ich sehe gerade ein kurzes Video, welches den Inhalt des obigen Films bestätigt:

Stuttgart: Schwere Ausschreitungen und Plünderungen

Sieht aus wie „Muttis beste Freunde“, die da am Werk sind. Das ist erst der Anfang!

Aufrecht und langsam geht der freie Mensch

Auch wenn er Rentner ist, wie ich. Auch wenn er chronisch krank ist, wie ich. Ja, so ein Leben am Rande der Gesellschaft ist geradzu dazu prädestiniert, den Anderen vorzumachen, wie „es“ geht: Leben.

Leben ohne andere zu schädigen.

Ja, ich weiß jetzt geht das Gejammer und Geschimpfe wieder los. Ich bin auch kein Linker, obwohl ich den maßlosen und ungezügelten Kapitalismus für das Hauptübel dieser Welt halte. (Also ihr „Rechten“ könnt eure Schimpferei direkt sein lassen, aber ich weiß, wenn ich sowas schreibe, schimpfen die Linken, also ist es auch egal, was ich bin). Wo waren wir? Beim Kapitalismus. Dem sich die Deutschen ebenso bedenkenlos untergeordnet haben. Denn. Wer viel hat, wahrt den Schein und da in Deutschland nur Schein zählt (und viele Autos, protziges Haus etcpp), bleibt das auch vorerst so. Der Rentner, der zu Fuß durch die Straßen kriecht, langsam, wird  nicht beachtet, weil man vor Armut die Augen verschließt. Das ist typisch deutsch (vielleicht auch anderswo so, ich weiß das nicht, ich kann das nicht beurteilen, deshalb schreibe ich nur über Deutschland), und so lange das so bleibt, wird sich nichts ändern. Nirgendwo. Nicht in Deutschland, nicht auf der ganzen Welt.

Denn Leben ist die oberste Prämisse. Dabei ist es egal, ob es sich um den Regenwurm im Dreck, den Baum im Wald oder den armen Rentner handelt: Lebenlassen und möglichst gutes (d.h. menschengerechtes) Leben ermöglichen, ist oberste Prämisse des Menschen, sollte sein ethische Handlungsleitlinie sein. Dabei ist auch die Religion egal. Das Einzige, was diesen Grundsatz einschränkt, ist das Geburtsrecht: Jedem Volk das Land, welches ihm geburtsmäßig, also aufgrund von energetischer Heimatverbundenheit zusteht. Das ist das Einzigste! Recht auf Heimat gehört zum menschengerechten Leben.

Das kapiert der Deutsche aber nicht. Er lebt in seinem Ego (d.h. in seiner Nach-außen-viel-Schein-aber-wenig-Sein-Welt), und weiter denkt er nicht. Das ist das, was Dr. Coldwell mit „armselige Deutsche Kriecher“ beschreibt. Der Deutsche war mal anders, das ist sehr lange  her, VOR der zwangsweisen Einführung des Christentums, war der Deutsche mal ein sinnliches, ein fühlendes, ein esoterisches (im besten Sinne) Wesen, welches MIT der ihn umgebenden Natur lebte, anstatt sie zu zerstören.

Alte Linde, Jechaburg

Die Zerstörung ist heute so allgegenwärtig, keiner fragt mehr danach. Egal, ob es sich um Regenwürmer, Bäume oder Menschen handelt. Ein Umdenken wäre nötig, aber kein Schein-Umdenken, wie es grüne Spinner vormachen (Bsp: Elektroauto statt Benziner), sondern ein radikales Umdenken: Was brauchen wir als Menschen um menschengerecht zu leben und zu arbeiten. Alles andere muß logischerweise weg. Das sähe dann vielleicht aus wie bei den Amish. Oder so. Es begänne also damit, daß der Einzelne wieder sinnvoll arbeitet, d.h. mit der Landwirtschaft in kleinem Stil, beginnt. Selbstversorger sein ist so viel Arbeit, da bleibt keine Zeit mehr für Anderes. Nur so als Beispiel.  Hochtechnologien brauchen wir nicht, ganz zu schweigen, von krankmachenden Dingen wie Funk. Und schon würden die Menschen gesünder.

So in etwa. Aber die Menschen verstehen nicht. Erst muß der Zusammenbruch kommen. Vorher werden sie nie verstehen. Ich bin wie gesagt, kein Linker, ich bin nationaler Anarchist. Nur so, in Rückbesinnung auf Altes, kann menschliches Leben in Einklang mit der Natur, wieder funktionieren. Denn nicht alles Alte ist schlecht, schließlich hat die Menschheit seit Jahrtausenden in Stamm und Sippe gelebt. Und: Jedes Volk, jeder Stamm, jede Sippe, hat das Recht auf die eigene unverschmutzte Heimat – deshalb muß es natürlich heißen: Rückführung aller Armeen, aller Soldaten, da, wo sie nicht hin gehören. Eine gesunde Welt ohne Egoismen würde Kriege überflüssig machen.

Aber dazu ist es noch sehr weit hin. So lange muß und werde ich als Rentner außen an der dummen Masse vorbei kriechen. Höchstwahrscheinlich werden sich diese Veränderungen auch nicht mehr in meinem Leben einstellen. Aber irgendwann werden sie kommen, da bin ich sicher. Weil kein Weg daran vorbei führt. Die Natur regelt diese unerfreulichen Dinge irgendwann mal von alleine. Vielleicht mit einer echten Seuche, vielleicht mit sonstigen Katastrophen, das ist auch egal. Wichtig ist nur das Wissen, daß das passieren wird.

Natürlich können alle, die es ehrlich meinen, daran mit arbeiten, daß dieses Ziel etwas eher erreicht wird. Aber mehr können wir nicht machen.

KeineHeimatKyffhäuser

ps.: Ach ja, der Knödel, der da verzweifelt schon seit Jahren bei youtube „Mitstreiter“ sucht für seine Landarbeit, der sucht immer noch. Er meinte vor ein paar Tagen unter einem seiner Videos, alleine könne er das nicht. Ich hab ihn gefragt, warum er alleine nicht kann. Antwort: Keine.  Das ist eben der Unterschied: Wenn ich der Meinung bin, daß ich irgendwas machen muß, dann mache ich das auch, und suche nicht erst im Internet jahrelang Mitstreiter. Solche Leute sind Egoisten. Sie suchen im Netz nur Aufmerksamkeit.

Astronomisch hohe Werte von Aluminium in Gehirnen von Autisten

Dr. Klinghardt über die allgegenwärtige Vergiftung mit Schwermetallen: Video,  28 Minuten lang/kurz und sehr knapp:

https://www.youtube.com/watch?v=omRPmhWKXp8

Alle Impfstoffe enthalten Zusatzstoffe, Blei, andere Schwermetalle, und Glyphosat – wo kommt die allgegenwärtige Schwermetallbelastung her – chemtrails – bleihaltige Wasserleitungen – Autoabgase – Fisch darf man eigentlich nicht mehr essen – Aluminium als Co-Faktor bei „Corona-Toten“ – alle Metalle sind immunotoxisch, dh. sie schränken Funktionen des Immunsysems ein – Schwermetalle sind neurotoxisch – Neuronen können nicht unterscheiden ob das Metall nützlich und brauchbar ist für den Körper oder schädlich, dh. alle Metalle werden eingelagert in den Körper und zerstören langfristig – Metalle sind letzten Endes für alle Organe toxisch –

***

Wie der Schreiberin bekannt, die seit ca 2009 an chronischer Erschöpfung (was ist CFS: https://www.mecfs.de/) , Fibromyalgie (https://www.was-ist-fibromyalgie.de/) und MCS (https://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/mcs.html)erkrankt ist.

Schulmedizinsch werden diese Krankheiten nicht behandelt. Vermutlich hängen diese drei chronischen Krankheitsbilder durch die Schwermetallvergiftungen zusammen, d.h. wer eine davon hat, bekommt in der Regel auch die beiden anderen Krankheiten.

Sie führen, da es keine Heilung gibt, in die Verarmung und Frühverrentung.

Durch die Verarmung kann man natürlich teure Privatärzte, die eventuell noch helfen könnten, auch nicht mehr leisten. Auch sinkt die Belastungsfähigkeit des Körpers mit fortschreitender Erkrankung, das ist wichtig, da eine Behandlung, so es sie denn gäbe, ja auch immer gleichzeitig eine enorme zusätzliche Belastung für den Körper ist.

Ich denke, daß dieses wichtig ist, weil ich immer noch viele Menschen sehe, die rauchen, also sich selbst noch mehr vergiften. Und der Autowahn, der vor allen Dingen hier in Thüringen grassiert … zu dem sage ich besser nichts mehr.

KeineHeimatKyffhäuser

Die Top 10 der größten Fehler in der Wahrheitsbewegung

Video, ca 12 Minuten:

https://www.youtube.com/watch?v=DIH8i07bAzk

Sehr gut.

Es gibt auch einen bitchute-Link: https://www.bitchute.com/video/15v7GVOMIPFy/

Leider geht auch im Kommentarbereich bei tube wieder die Streiterei los.

Ich versuche, das für mich im Kleinen umzusetzen. Mitstreiter habe ich noch nie gefunden. Die Leute wollen halt nicht auf dem Land arbeiten. Und unbequeme Dinge mögen sie schon mal gar nicht, am Beliebtesten ist bekanntlich die „Revolution à là „Q“: Popcorn fressend, Bier saufend auf dem Sofa sitzend, und zuschauend. So richtig körperlich arbeiten will keiner mehr von den Wohlstandsdegenerierten da draußen. Die Meisten wissen gar nicht mehr, wie Feldarbeit überhaupt geht.

Natürlich schaffe ich auch nicht viel, weil ich chronisch krank bin. Aber ich weiß: Nur so kann es funktionieren. Ich mache halt das, was ich innerhalb meiner Möglichkeiten (Einschränkungen körperlicher und finanzieller Art) machen kann, mehr geht nicht.

KeineHeimatKyffhäuser