Habgier ist Gott geworden

ZITAT: „Wenn Vernunft und nicht Habgier unser Denken beherrschen würden, würden wir trotzdem sicherheitshalber unverzüglich umfangreiche Maßnahmen – auch im persönlichsten Bereich – angehen, um dem[Klimawandel] entgegen zu wirken. Da Habgier aber die Hauptantriebskraft des Kapitalismus ist und in allen Schulen und Universitäten mit großer Macht und Sorgfalt gelehrt wird – und im Übrigen der „Kern des Bösen“ in jeder – wirklich JEDER – Religion, auch schon lange vor dem Christentum (weshalb wir aus religiöser Sicht im finstersten Zeitalter der Menschheit leben: Habgier ist Gott geworden, Satan hat gewonnen) – werden wir nie die Kraft oder nötige Wucht erzielen, um die Maßnahmen durchzusetzen. Merken wir ja auch die letzten Jahrzehnte.

PS 2: Sie haben richtig gefolgert: die armen Hartz IV-Empfänger sind aufgrund ihres Verbrauches die wahren Helden dieser Zeit. Still, bescheiden, demütig leben sie zudem ein Leben, wie es dem großen Geist gefällt. Aus der Sicht der Habgier jedoch … sehen sie anders aus. Arbeitslose werden wohl vergeblich auf den wohlverdienten Klimanobelpreis warten …“ ZITAT ENDE

Quelle: Der Klimaleugner ist der Feind der Menschheit Martin Bartoniz Blog: Klick 

Etwas, was dazu thematisch passt, habe ich im Gelben Forum gefunden:

Blühpflanzen statt Ackergifte: Klick

 

Aus dem Inhalt in Stichworten: Immer neue bienengefährliche Chemikalien werden trotz Proteste zugelassen – „Integrierter Anbau“ = versprühen von Giften, um Krankheiten und Schädlinge zu  bekämpfen – Obstanbaugebiet Vinschgau: Pestizide verbreiten sich unkontrolliert über die Luft und sind häufig kilometerweit von ihrem Austragungsort nachweisbar – Wovon sollen Vögel leben, wenn Insekten mit Giften getötet werden – 55 der 68 in Südtirol verwendeten Pestizide stehen auf der Liste hochgiftiger und gesundheitsschädlicher Wirkstoffe – mehr als 40 000 Tonnen Pestizide werden in Deutschland jährlich versprüht – jegliche Vorgaben für andere Handlungsweisen aus dem Umweltschutzministerium werden vom BVL (Verbraucherschutzbehörde) völlig ignoriert  und auch sabotiert

Wer ist schuld? Alle, die diese Gifte trotz besserem Wissen weiter  verwenden, inklusive der Bauern. Hier gilt auch nicht die Ausrede: Aber ich mußte das ja tun, sonst kann ich nichts verdienen.

Für die ganz Dummen, die es immer noch nicht verstehen:

Bei diesem Artikel handelt es sich, genau wie bei meinen Artikel über die Armut in Deutschland, um Kapitalismuskritik. Man kann, wenn man denn will, den gemeinsamen Nenner zwischen all diesen Dingen, die heutzutage geschehen, erkennen: Die Gier nach Profit eint alle im Kapitalismus. Bis auf die wenigen Verlierer – die Gegner des Kapitalismus, die Gegner der Zerstörung, die Bescheidenen, und die Armen.  Man muß das nur erkennen wollen. Das gilt natürlich auch für die sogenannte „Migration“.  Migration gibt es, weil daran sehr viele Menschen verdienen. Würden keine Menschen an der Migration verdienen, dann gäbe es sie auch nicht; dies gilt für alle Bereiche „um“ die Migration, angefangen mit den Fluchtursachen, bis hin zu den Schleusern und den Profiteuren in den jeweiligen Ankunftsländern.

Alle unsere Probleme in Deutschland müßten nicht sein, wenn es nicht diese maßlose Gier nach immer mehr Profit geben würde.

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5 G – Informationen einer Betroffenen

Zu 5 G wurde ja nun genug gesagt, es gibt auch genug Videos im Netz über seine SChädlichkeit; damit will ich hier keinen mehr langweilen. Statt dessen dieses kurze Video:

Länge: 7:36 Minuten. Auch die Kommentare sind lesenswert.

Ich fürchte, weg ziehen wird da nicht helfen.

Vielleicht hilft es, wenn man sich ein 2. Bett im Wald irgendwo einrichtet. Dann kann man wenigstens anständig durch schlafen.

Teutoburger Wald bei Detmold, Herrmannsweg

Ich selbst sitze nun schon wieder seit 5 Stunden vor dem Rechner, und das geht auch an mir nicht spurenlos vorbei (massive Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, ich muß raus aus dieser Wohnung, die wurde nämlich kurz vor meinem Einzug noch mit neuem Bodenbelag chemisch verseucht), deshalb mache ich jetzt hier Schluß für heute.

An all die Meckerer und Moserer da draußen, egal, wie ihr euch nennt: Macht erst mal selbst was, bevor ihr hier meckert. Dann sehen wir uns das Resulat an und dann sehen wir weiter.

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Die Maus und die Gene

Oder: die längst gestorben geglaubte Mär Wir sind alle gleich

So steht es in Wikipedia unter Genetische Variation (Mensch). Anderthalb Zeilen später steht aber auch: „Das menschliche Genom umfasst nach heutiger Kenntnis mehr als 10 Millionen Polymorphismen mit einem Anteil von höher als 1 Prozent,[3] und ständig werden neue entdeckt. Zwei zufällig ausgewählte, nicht nahe verwandte Menschen unterscheiden sich dadurch in Millionen von Basenpaaren, abgeschätzt jeder von uns in etwa vier Millionen Basenpaaren von einem zufällig ausgewählten anderen Menschen.[4] Diese genetische Variation ist verantwortlich für den erblichen Anteil der gesamten phänotypischen Variation, die zwischen verschiedenen Menschen besteht; sie berührt damit Merkmale und Merkmalskomplexe wie Körpergröße, Hautfarbe, Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten und möglicherweise auch psychische Faktoren.

Die Genetik ist eine komplexe Wissenschaft, die Vorstellung des Laien davon meist eindimensional. Trotzdem sei ein Fallbeispiel genannt: „Fallbeispiel: Hautfarbe Globale Verteilung der Hautfarben bei indigenen Bevölkerungen, basierend auf von Luschans Farbskala Die menschliche Hautfarbe gehört zu den auffälligsten genetisch bedingten Unterschieden zwischen einzelnen Menschen und menschlichen Populationen. Früher wurde, wesentlich auf Basis der Hautfarbe, die Menschheit in Menschenrassen eingeteilt. Außerdem ist die Pigmentierung der Haut ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung von Krankheiten wie zum Beispiel Hautkrebs.[35]

Ausschließlich bei Europäern treten zusätzlich Variationen in der Haarfarbe und Augenfarbe auf, deren genetische Basis zu der der Hautfarbe nahezu identisch ist.[36]“ Mit Zahlen kann man bei Laien leicht Fehlurteile induzieren, was die Presse zur Anstachelung der Neugier gerne macht.

FAZ vom 4.12.2002: „Das Erbgut der Maus ist nahezu vollständig entziffert. Und ein Ergebnis der Entschlüsselung ist, dass die Maus mit dem Menschen in 99 Prozent ihrer Gene übereinstimmt. Damit eröffnet sich Wissenschaftlern die Möglichkeit, Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Parkinson mit bislang ungekannter Präzision an dem Nagetier zu erforschen. Nach dem Menschen ist die Maus der zweite Säuger, dessen Erbgut weitgehend im Computer gespeichert ist.“

Anderes Beispiel, hier nicht weiter besprochen: Der gemeine Wasserfloh hat fast 50 % mehr Gene als der Mensch. Zumindest in der Relation Maus-Mensch wird kein Vernunftbegabter behaupten, die Unterschiede seien nur oder hauptsächlich durch Umweltvariation bedingt. Auch die Pharmaforschung beachtet sorgfältig rassische Unterschiede, da Medikamente je nach Rasse anders wirken. Daran ändert nichts, dass man heute in der Forschung Population statt Rasse sagt, der Begriff ist derselbe.

Soweit der Text, für die Akten. Dem interessierten Leser noch ein Hinweis auf die dementsprechenden Videos des youtube-Kanals RuStAG Netzwerk 2.0, von denen ich hier zwei verlinke:

Von den eher „lustigen“ Grafiken sollte man sich nicht abschrecken lassen, der Mann teilt Wissen, welches langsam ausstirbt.

Ich hatte gerade wieder einen extremen Fall von dummer, linker Gleichmacherei. Ekelhaft, so etwas. Da muß man sofort gegen einschreiten.

Damit will ich NICHT sagen, daß der Deutsche die „Lichtgestalt auf Erden“ ist, und noch weniger will ich jemanden oder eine Rasse oder eine Volksgruppe hervor heben; gerade von mir weiß jeder, der hier liest, auch schon länger liest, daß ich NIE an Kritik gerade an meinen deutschen Volksgenossen gespart habe, niemals, wenn es um deutsche Fehler ging, diese verheimlicht oder „vergessen“ habe. Im Gegenteil, ich habe an Deutsche noch strengere Maßstäbe, was Kritik angeht, angelegt, was ich als deutsche Frau auch völlig normal finde. Aber: was wissenschaftlich richtig ist, bleibt immer wahr, und was falsch dargestellt wird, öffentlich, dagegen muß man, wenn es um solche grundlegenden Dinge geht, einschreiten.

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