… und das nicht erst seit der Erfindung einer Pandemie.
Wobei der aufmerksame Beobachter natürlich weiß, daß die Sache mit der Erfindung einer Pandemie scho vor Corona mehrfach gestartet wurde, aber nicht richtig „gezündet“ hat und deshalb jeweils wieder aufgegeben wurde. Was natürlich schon alleine deshalb ein entsprechend negatives Licht auf ein System wirft:
Erschafft man dort chronisch Kranke?
Meine Antwort: Ja.
Neue Krankheiten zu erfinden, zeugt nur davon, daß die Pharma-Mafia mehr Umsätze generieren will.
Aber das reicht ja noch nicht an Perfidie. Man erfindet nicht nur neue Krankheiten und Seuchen, man behandelt auch die, die es eigentlich nötig hätten, nämlich die chronisch Kranken, ich müßte besser schreiben: die chronisch krank Gemachten, gar nicht oder nur symptombezogen. Ursachensuche gibt es in der Schulmedizin nicht, denn dann könnte man ja die Ursache einer Krankheit finden – Panik ! – und diese Krankheit beheben. Auf deutsch gesagt: Heilen.
Merke: Man will niemals heilen.
Impfungen sind der Versuch, möglichst viele Menschen von Beginn ihres Lebens an krank zu machen, oder zumindest den Grundstein für eine spätere chronische Krankheit zu legen. Impfungen irritieren /manipulieren das körpereigene Immunsystem. Dieses ist die wichtigste Waffe des menschlichen Körpers, gesund zu bleiben. Und eben dies muß seitens der Schulmedizin VERHINDERT werden.
Wer fröhlich und gesund Rentner wird, und noch 20 Jahre gut lebt, ist für die Pharma-Mafia eine Katastrophe. Viel zu teuer. Sowas geht gar nicht.
Wie komme ich auf ein Thema, welches dem Normalbürger erst jetzt, mit „Corona“, der lächerlichsten Seuche, die es je gab, nach und nach klar wird?
Ich habe selber viele Auto-Immunerkrankungen. Es begann mit hashimoto, wobei ich gar nicht weiß, ob es damit begann. Denn, wenn man 60 Jahre alt ist, und so viele Krankheiten hat, ist es fast unmöglich, zu sagen, wo es angefangen hat. Das Krankheitsgeschehen.
Es kann auch sein, daß ich HPU, welches mütterlicherseits vererbt wird, von meiner Mutter geerbt habe. Meine Mutter ist nicht so alt geworden, wie Menschen heutzutage werden, und sie war die letzten Lebensjahre immer Kränklich, wobei das immer schlimmer wurde und kein Arzt so richtig mehr wußte, wo her das nun so genau kam. Klar, sie hätte eine neue Herzklappe gebraucht, aber sie hatte auch Bypässe, und sie hätte eigentlich noch relativ fit sein müssen, ein bisschen eingeschränkt, aber mehr auch nicht. Wie es halt ist bei Menschen mit Herzschwäche. Da war also bei meiner Mutter schon etwas, was sie extrem krank gemacht hat. Ich vermute im Nachhinein, das Amalgam in ihren Zähnen. Sowas vergiftet nun mal, und irgendwann mal kommen die Symptome.
Mein Vater war auch nicht gesund, ist früh gestorben, an einem verschleppten Krebs, der ursprünglich heilbar ist, aber eben aufgrund der nicht erfolgten Behandlung streute und dann tödlich war. Mein Vater hoffte bezüglich seines Krebses auf die sogenannte „germanische“ Medizin, und das hat ihm dann das Leben gekostet. Dies ist mit ein Grund, warum ich solchen Scharlatanerien niemals vertrauen werde.
Das Krankheitsgeschehen im Körper ist niemals rein psychologisch zu begründen, was „Hamers Lehre“ aber so propagiert. Also ab in die Tonne damit.
Krankheitsgeschehen ist immer Vergiftung oder aber gestörte Entgiftung, was letzten Endes dasselbe ist, und damit sind wir wieder bei der Impfung.
Denn Impfung ist zumindest Irritation des körpereigenen Immunsystems. Man wird also als Säugling geimpft und man entwickelt dann möglicherweise Allergien. So war es bei mir. Eine schlimme Art Nesselsucht hatte ich dann mit 12, als mein Hornochsen-Vater selbst lackierte Tannenzapfen über dem heimischen Kohleherd trocknete; dabei löste sich das Ganze, die Tannenzapfen nebst Silberbronze und Chemikalien köchelten auf der heißen Herdplatte stundenlang vor sich hin, verdampften, versauten das gesamte Haus inklusive Tapeten und Gardinen, einfach alles war voll mit dem Gift, und ich bekam sofort am ganzen Körper einen heftigen Nesselausschlag, der nicht mehr von alleine weg ging. Das war so der Beginn meiner Krankheitskarriere. Die anderen Familienangehörigen hatten nichts. Ich habe halt das Pech gehabt, darauf zu reagieren.
Klar wurden dann irgendwann bei mir Allergien getestet, aber Allergietests, die in D. gemacht werden, sind ziemlich für die Tonne, 1. weil alle Substanzen mit Konservierungsmitteln versehen sind und wenn jemand wie ich auf Konservierungsmittel allergisch reagiert, ist der Test sinnlos, und 2. weil die Tests, die Allergologen so machten, alle nur den Typ 1, die sogenannte „Sofortallergie“, testen. Es gibt aber drei andere Allergie-Typen, die in keiner allergologischen schulmedizinischen Praxis getestet werden. Leute, die sowas haben, wie ich zum Beispiel, fallen dann durchs Raster. Folge: Ich habe zb. eine echte Kuhmilch-Allergie, entdeckt, da war ich weit über 50 Jahre alt, damit habe ich aber mein Leben lang gelebt. Der Körper gewöhnt sich an sowas. Das nennt sich dann „maskierte Allergie“, weil die eigentlichen Symptome einer solchen fehlen (zb. Hautausschlag, Juckreiz) und andere Symptome wie z.Bsp. Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen oder Unwohlsein, oder Müdigkeit, entstehen. Die man aber niemals mit dem Allergen welches ja der dumme Allergologe auch nie findet, in Verbindung bringt.
Die zweite Katastrophe bei mir war dann die sehr spät entdeckte Zöliakie bzw. die glutensensitive Enteropathie. Was im Prinzip dasselbe ist. Davon hat man nicht unbedingt Bauchschmerzen. Die Symptome sind unspektakulär, kann auch sein, daß man außer ab und zu Durchfall gar nichts hat. Wenn ich aber jetzt bedenke, daß bei mir eben diese glutensensitive Enteropathie erst nach über 50 Jahren Krankheitsgeschehen entdeckt wurde, ist das mehr als ein Armutszeugnis für die moderne Schulmedizin. D. h. ich habe weit über 50 Jahre Brot gegessen, was ich eigentlich nicht vertragen habe.
Tja, damit war die Sache schon durch bei mir. HPU führt zu Zink und B6-Mangel, welches nicht mehr therapierbar ist, wenn der Kranke, also ich, eben Zink und B6 nicht mehr verträgt. Warum ist dies so? Weil die unerkannte Glutensensivität/Zöliakie den Darm kaputt gemacht hat.
Reparatur unmöglich, weil fast alles unverträglich, Probiotika, Präbiotika, sonstige Zusatzstoffe, alles unverträglich, die damit einher gehende Histaminintoleranz macht das Leben zur Hölle, weil man nur noch sehr eingeschränkt essen kann. Ich muß alles frisch selber kochen. Ich kann mir kaum irgendwas mitnehmen, wenn ich jetzt unterwegs wäre, weil Lebensmittel, die älter sind, sofort Histamin entwickeln. Im Darm ist außerdem das Immunsystem. Interessiert das die Schulmedizin? Nö.
Allergologen sagen nur, man müsse meiden, was man nicht verträgt, wenn aber dann im Laufe der Zeit nix mehr übrig bleibt, was man essen kann? Da wissen sie dann auch nicht mehr weiter, bzw. gestehen sich auch nicht ein, daß sie sich und ihre Patienten in eine Sackgasse manövriert haben.
Natürlich gibt es alternative Methoden, Allergien zu therapieren, genauso, wie es Methoden gibt, die schulmedizinsch gut erforscht sind, Allergien früh zu erkennen, zum Beispiel diese hier: https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/nahrungsmittelallergien-vom-typ-iv-labordiagnostik nur: diese Methoden werden von der Schulmedizin nicht angewandt bzw. müssen dann vom Patienten selbst bezahlt werden. Machen kann man viel, man muß nur das Geld dazu haben. Wer chronisch krank gemacht worden ist, ist aber gleichzeitig arm gemacht worden und kann das nicht bezahlen. Ich konnte mir diesen Typ-4-Nahrungsmittelallergie-Test nie leisten. Und da ich ja auch keine Unterstützung von sogenannten Kameraden hatte, während dieselben „Kameraden“ Arschlöchern wie dem Volkslehrer ein fettes Leben inklusive Fernreisen erlauben, wird sich das auch nie mehr ändern. Ich habe schlicht nicht das Geld für die nötige Labordiagnostik, und alternative Ärzte, die sich um „so etwas“ kümmern. Ein anderes Beispiel dazu: Die Diagnostik einer Schilddrüsenunterfunktion, die ich auch habe, die mein Hausarzt aber nicht anerkennt:
Schilddrüsenunterfunktion Symptome:
- Geschwollenes Gesicht mit verdickten Lippen und vergrößerter Zunge
- Schwellungen um die Augenhöhle, zu Schlitzen verengte Augen
- Trockene, raue und verdickte Haut; gelbliche Verfärbungen sind durch Einlagerung des Farbstoff Karotin möglich
- Glanzlose und struppige Haare, auch Haarausfall
- Tiefe, raue oder sogar heisere Stimme
- Zum Teil Kropfbildung (Vergrößerung der Schilddrüse), diese tritt allerdings nicht immer auf. Schilddrüsengröße und –Funktion hängen nicht direkt miteinander zusammen.
Darüber hinaus können weitere Symptome auftreten:
- Gewichtszunahme ohne Änderung der Ernährungsgewohnheiten
- Darmverstopfung
- Verlangsamte Herzfrequenz, niedriger Blutdruck, Vergrößerung des Herzens
- Durchblutungsstörungen mit Missempfindungen, häufig ein Gefühl von „Ameisenlaufen“ auf Teilen der Haut
- Verlangsamte Reflexe, Verkrampfungen der Muskulatur
- Kühle, trockene Haut mit starker Abneigung gegen Kälte, da der langsame Stoffwechsel die Körpertemperatur zu niedrig hält, Unfähigkeit zu Schwitzen
- Zyklusstörungen
- Einschränkungen von Libido, Fruchtbarkeit und Potenz (erektile Dysfunktion)
- Verändertes Blutbild (z.B. Mangel an Hämoglobin und roten Blutkörperchen), vor allem erhöhter Cholesterinspiegel
Die Hashimoto-Thyreoiditis kann außerdem von einem Schwund der Magenschleimhaut (chronisch-atrophische Gastritis) sowie anderen Autoimmunerkrankungen begleitet werden, z.B. primäre Nebennierenrindeninsuffizienz (Morbus Addison), Diabetes mellitus Typ 1, Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis u.a.“ Zitat Ende, Quelle: https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schilddruesenunterfunktion/anzeichen-symptome/
So ist das, wenn man Hashimoto hat und der Arzt sich, ganz korrekter Schulmediziner, nur für die groben Laborwerte seiner Patienten interessiert, es ihm aber egal ist, warum es seinen Patienten trotz guter Laborwerte so schlecht geht. Da hat man eben diese Symptome. Und man muß damit leben. Oder man hat das nötige Geld, um für Änderung zu sorgen. Aber wenn man das nicht hat, muß man damit leben. Lebenslang. Fertig, aus, Ende.
Für das Immunsystem der Patienten ist kein Arzt zuständig. Hashimoto ist eine Auto-Immun-Erkrankung, die kommt nicht von alleine. Aber dafür ist KEIN Arzt zuständig. Egal, welche Fachrichtung. Ach ja, es gibt ja „Immunologen“. Mit so einem hatte ich auch mal die „Ehre“. Hat nix gebracht. Der „gute Mann“ wußte nicht mal, daß es chronische Entzündungen gibt. Er meinte dann nur lapidar, nach Durchsicht meiner Befunde, daß so viele Entzündungen natürlich das Immunsystem beinflussen.
Ja, das wußte ich zu diesem Zeitpunkt auch. Dazu brauchte ich schon damals keinen „Gott in Weiß“.
Ja und wenn das Immunsystem überreagiert, wie bei mir, kann da auf neue Substanzen alles mögliche passieren. Weshalb ich jede Impfung strikt ablehne. Aber die Karriere der immer neuen Krankheiten, die alle mit hashimoto, Zöliakie, Fibromyaglie, chronischem Juckreiz, Neurodermitis und so weiter einher geht, wird ja von der Schulmedizin nicht behandelt. D. h. damit muß ich selber klar kommen. Ärzte kümmern sich da nicht drum.
Seitdem ich das weiß, können mich Ärzte ganz gepflegt am Abend besuchen!
(Heilpraktiker sind auch nicht besser, die sind nur auf Geldverdienen aus.)
Das ist nun ein langer Text geworden, ich merke, ich könnte noch viel mehr schreiben, ich denke aber, das reicht, um zu verdeutlichen, warum ich Ärzten schon lange nicht mehr traue und die Coronalüge ziemlich schnell durchschaut habe, als das, was sie ist: der Versuch, Menschen krank zu machen und daran noch zu verdienen.
Ich kann nur raten: So wenig wie möglich Medikamente nehmen, auf die Ernährung achten, kein Rauch, kein Alk, keine sonstige Vergiftung, ein paar Nahrungsergänzungsmittel dazu, Sport treiben und der Mensch kann beschwerdefrei sehr alt werden. Dies ist so möglich, deshalb ist es menschlich, danach zu trachten, gesund alt zu werden, und alles andere, was diesem legitimen Interesse des Einzelnen entgegen steht, muß öffentlich gemacht werden bzw. an den Pranger gestellt werden. Dazu gehört zuallererst ärzliches Fehlverhalten bzw. bewußtes und gewolltes Fehlverhalten einer ganzen Branche, der Pharma-Mafia.
KeineHeimatKyffhäuser