Bayern ist frei: Oxford gegen klassische Musik

https://bayernistfrei.com/2021/03/28/oxford-musik/

Oxford gegen klassische Musikkultur der alten weißen Männer

„Die Universität Oxford will sich von der Musik weißer Komponisten aus der Epoche der Sklavenhalterei trennen und zumindest tendenziell mehr in Richtung der Musik der künftig maßgeblichen Bevölkerungsgruppen gehen. Die Fünfliniennotation wird als ausgrenzend bezeichnet, offenbar weil die künftige Musikultur mit weniger Komplexität auskommen und somit inkulsiver werden soll. Die klassische Musikkultur wird als exklusiv, kompliziert und Komplize der weißen Sklavenhalter gebrandmarkt.“

… weiterlesen unter obigem link.

Nun bin ich kein Anhänger der klassischen Musik, Natürlich kenne ich in diesem Musikbereich das, was man kennen muß, weil es einfach zur Allgemeinbildung gehört, aber klassische Musik habe ich niemals selbst machen können. Als Kind hatte ich das Glück, eine sogenannte „musikalische Elementarschule“ besuchen zu dürfen, dort habe ich in den zwei Jahren (zusätzlich zum normalen Grundschulunterricht) die Grundlagen der Musik gelernt, einschließlich Notenlesen und -schreiben, und ein Instrument zu spielen. Weiter ging es dann leider mit meiner musikalischen Ausbildung nicht, weil meine Familie arm war und kein weiterführender Unterricht, in einem speziellen Orchesterinstrument möglich war. Nichtdestotrotz hat mich die Musik bzw. das Musik machen mein Leben lang nie losgelassen, meine Mutter spielte Gitarre, mein Vater Mundharmonika und als Familie haben wir viel zusammen musiziert. Ich habe immer Musik gemacht und alles, was ich heute kann (viele Instrumente spielen, etc pp) hat auf diesen Elementarunterricht als Kind aufgebaut. Hätte ich diesen nicht gehabt, wäre ich heute musikalisch doof, so wie die meisten der rumlaufenden Bekloppten in diesem Land der durchgeknallten Covid-Jünger. Da reicht es leider selbst in der nationalen Szene nur noch für einen schrecklichen „rap“.

Nun will man also unsere Kultur vernichten. Bzw. da ist man ja schon lange dran, siehe das Stichwort: Kulturmarxismus.

Diese Idee ist natürlich auf einem linken Misthaufen gewachsen und sie stinkt gewaltig.  Wie man oben in dem Artikel nachlesen kann, nimmt sie mittlerweile äußerst bizarre Formen an.

Unsere Kultur ist fast tot. Ist eine Kultur einmal vernichtet, dann kann sie nicht mehr wieder hergestellt werden. Man kann nicht kulturelle Werke eben mal „neu aufbauen“, wie man nach einem Krieg Gebäude, die in Trümmern liegen, neu aufbauen kann. Weil Kultur das Werk von Menschen ist, die in ihrer Kultur verhaftet sind und diese Kultur auch aktiv leben. Sind diese Menschen tot, weil sie ausgestorben sind, weil „das keiner mehr macht“, dann ist auch die entsprechende Kultur vernichtet.

Das ist das, was dieses Geschehen so kriminell macht. Es handelt sich nicht um bloße Zerstörung, die rückgängig gemacht werden kann. Sondern es handelt sich um Vernichtung für immer.

Wie weit die Vernichtung schon fortgeschritten ist, erkennt man unschwer an Überschriften wie „Deutsch mich nicht voll“, des Frankfurter Schauspielhauses. Offensichtlich finden das Alle ganz normal. Die paar Menschen, die solche Thematiken noch stören, passen sich halt an, wie das Deutsche bereits die letzten Jahrzehnte gemacht haben; deshalb verschwindet ja auch ihre Kultur,

„Das Deutsche Volkstheater ist schon längst zum bunten Theater zur Leugnung und Abschaffung des deutschen Volkes geworden, und es forciert diese Rolle in der Krise noch. „

Über Dummheiten wie diese hier:

„Auch Straßenkreuzungen und Fußgängerwege sind rassistisch. Weiße sind an ihnen privilegiert, Gelbe noch schlimmer. Schwarze und Indianer werden doppelt so häufig Opfer von Verkehrsunfällen wie sie die Weißvergilbten Suprematisten. Das hat jetzt US-Transportminister Pete Buttigieg festgestellt.“

kann man ja locker hinweg gehen, aber Wahrheiten wie diese hier:

„Der Fettleibigkeitsindex BMI ist ebenso rassistisch wie der Intelligentsquotient IQ.“

dürfen einfach nicht mehr ausgesprochen werden. Wir werden von Dummen regiert, die alles dafür tun, das wir wenigen deutschen Überlebenden verschwinden. Unter „deutsche Überlebende“ zähle ich Menschen wie mich, die noch auf solche Dinge Wert legen.

Wir verschwinden. Mitsamt unserer Kultur, natürlich.

Wider diesen Zeitgeist:

CD: Volkslieder-Klassiker und Bündische Lieder

In der sogenannten „Neuen Weltordnung“ muß alles gleich sein. Unterschiede zwischen Völkern und damit Kulturen darf es nicht mehr geben. Identitäten darf es auch nicht mehr geben, denn es könnte sich ja jemand / eine Gruppe von Menschen benachteiligt, gar unterdrückt fühlen.

Wie gesagt, es geht nicht um Realitäten. In Wirklichkeit geschieht die Vernichtung der Bösen Weißen Alten Männer mitsamt ihrer Kultur, sie ist statistisch nachweisbar. Das will aber keiner mehr wahrhaben. Das ist so ähnlich wie mit dem C-Virus, von dem alle behaupten, daß es das gibt, aber in Wirklichkeit gibt es das nicht. Realitäten, also Tatsachen, interessieren nicht mehr; nur Gefühle zählen noch, Gefühle, die man sich wunderbar einbilden kann, und mit denen man – leider – jede Menschenmasse manipulieren kann.

KeineHeimatKyffhäuser

Dilemma

Wie weit darf Aufklärung gehen, bei einem Volk, das selbst die Viruslüge nicht verkraften würde – laut Aussage Dr. R. Füllmich (das habe ich irgendwo gelesen, ich weiß nicht mehr wo, ist auch egal):

Laut dieses Rechtsanwaltes sei die „‚Viruslüge“ (also die Tatsache, daß es keine Viren gibt) den Menschen nicht zuzumuten. Ich finde diese Behauptung abenteuerlich.

Denn heute bin ich über einen Text „gestolpert“, der viel eher diese Kategorie „das ist den Menschen nicht zuzumuten“ erfüllt.

Und ab dem Punkt stehe ich vor einem Dilemma: Was darf man Menschen zumuten? Eine harmlose Viruslüge?  Oder was? Wo sind hier die Maßstäbe durcheinander geraten? Oder stimmen meine Maßstäbe nicht mehr?

Ich verlinke jetzt den Text; jemand hat das in einem Forum geschrieben, welches ich seit längerem verfolge; dazu verlinke ich die Originalversion, sie stammt, glaube ich, von Lupo Cattivo, die Kommentare dort sind meist auch interessant, und ich warne alle, die das anklicken, ob sie das lesen wollen; ich übernehme keine Verantwortung für Folgen, die sich aus dem Lesen dieses Textes bei meinen Lesern einstellen könnten. Die Gründe dafür, daß ich diesen Text verlinke, beschreibe ich unten.

Zum Text: Forum finanzcrash.com: http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,192058,192058#msg-192058

Zum Original: https://lupocattivoblog.com/2012/09/05/wer-noch-jungfrau-wird-zum-weibe-und-die-weiber-leichen-bald/

Wie man erkennt, ist der Originalartikel von 2012. Schon sehr lange her.  Der Text ist mit Quellen belegt, die zu einem Buch führen, dessen Umschlag mir schon länger bekannt ist, dh. es gibt dieses Buch. Offensichtlich gibt es dieses Buch aber nicht mehr zu kaufen. Ich kenne dieses Buch nicht.

Aber: Mit der Thematik bin ich bekannt geworden ca 2014/15, als ich, damals noch auf facebook aktiv, durch eine dortige südafrikanische Freundin (Weiße) Texte bekam, in englischer Sprache, die ich dann für diese Freundin ins Deutsche übersetzt habe.  Diese Texte handelten allesamt von irgendwelchen unvorstellbaren Greueltaten während und nach dem 2. Weltkrieg irgendwo im Osten, in Lagern, bei der Vertreibung von Deutschen, und die Täter waren Osteuropäer. Genaueres weiß ich nicht mehr. Einmal war ein Text über die (angeblichen?) Vorfälle in  Neustettin dabei.

Danach hat mich das Thema quasi „in Ruhe“ gelassen. Auf facebook bin ich seit 2015 nicht mehr.

16 Millionen Deutsche wurden damals vertrieben, wie viele dabei starben, weiß wohl keiner. Bei rt.deutsch zum Beispiel wird dieses geleugnet.

Überhaupt wird die Vertriebenenthematik im gesamten Land geleugnet. Was mir unverständlich ist.

Das, was damals geschah, war ein Verbrechen, über das nicht geredet wird, und das darf nicht sein.

Deshalb veröffentliche ich das.

KeineHeimatKyffhäuser

 

Freiheit ein weithin akzeptierter „kultureller Wert“?

Freiheit ist nicht mehr der weithin akzeptierte kulturelle Wert, der er einmal war, behauptet konkunktion.info hier: https://www.konjunktion.info/2021/03/gesellschaft-ueber-denunziantentum-zensur-und-faktenpruefer/

Ganz abgesehen daß Freiheit kein kultureller Wert sein kann, Kultur ist etwas anderes als eine Zustandsbeschreibung, meine ich dazu:

Es gibt eine allgemein akzeptierte Scheinfreiheit, die niemand hinterfragt.
Ich habe einige Erfahrungen machen können mit Leuten, die davon überzeugt waren, in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben. Ich habe diese Leute gefragt: Was wäre, wenn man euch euer Geld wegnehmen würde, wäret ihr dann noch frei? Die Meisten haben nur blöd geguckt. Die Meisten sind nicht fähig, zu verstehen, daß sie nicht wirklich frei sind, so lange sie vom Geld (oder wahlweise anderes Medium) abhängig sind.

Das versteht jeder Bänkster, aber die Malochersklaven nicht. Deshalb sind sie vermutlich auch Malochersklaven.

KEINER hier ist Selbstversorger und wirklich Herr des eigenen Landes, welches er dann im Notfall auch verteidigen kann. DAS wäre wirkliche Freiheit.
Einfach mal drüber nachdenken.

Frühlingsarbeit

Keiner ist hier frei. Alle sind abhängig (ich auch). Und genau da findet man den Grund fürs Denunziantentum: Angst.
Angst, das, was man hat, zu verlieren. Angst ist auch der Hauptgrund für die weltweite und in Deutschland besonders blühende Korruption. Angst macht gierig und korrput. So einfach ist das.

Muß man wissen, bin ich fast geneigt, zu sagen 😉 Man muß das Thema nur mal zu Ende denken. Wer Angst hat, ist nicht frei. Wer dauerhaft in Abhängigkeit, d.h. in Angst lebt, kann niemals frei sein.

Was kann nun so ein kleines Licht wie ich tun? Was übrigens auch jeder Malochersklave tun kann …: seine Angst überwinden. Sich nicht korrumpieren lassen.

Ja, ich weiß, das ist schwer. Aber nur so geht es raus aus dem Tiefen Tal der Tränen.

Die gute Nachricht kommt zum Schluß:

Das kann jeder!

KeineHeimatKyffhäuser

 

Hund Katze Maus welch ein Graus

… oder: Vom Leben in einer Gesundheitsdiktatur anhand des Romans: Die Frau mit dem Hund von Birgit Vanderbeke.

Zitate ab Seite 10:

„Draußen, dachte Jule. Draußen war Detroit.

Sie spürte, wie sich bei diesem Gedanken das kalte Entsetzen in ihrem Inneren ausbreitete, vom Magen nach oben hochkroch, bis in die Brust, in den Hals.

Draußen, das waren die ehemaligen Fabrikbezirke um die Stadt herum, die schon vor Jahrzehnten aufgegeben worden waren, stillgelegt, sich selbst überlassen. Draußen gab es keine Ordnung, keine Stiftung, keinen Fernsehsender, keine Bonuspunkte und – sterne, keinen Telefonservice, das war der gesetzlose Gürtel am Rande der Stadt, das waren Kriminelle und Banden, die sich nachts durch die verlassenen Straßen trieben, dunkle Gestalten, Zeugnisse einer untergegangenen Zeit, Rest des letzten Jahrhunderts, die längst vom Netz der Gemeinnützigkeit genommen waren.

Dahinten herrschen Zustände wie im alten Detroit, sagte Clemens, wenn die Medien über die Zustände in den vorstädtischen Problemzonen berichteten. Die Nachrichten brachten regelmäßig Schreckensmeldungen – Häuer wurden geplündert und abgefackelt, von Prügeleien war die Rede, sogar Schießereien sollte es dort geben, und am bedenklichsten waren die Orgien, die die Banden veranstalteten; sie nahmen gefährliche Substanzen zu sich und fielen übereinander her, die Folge waren, so die Medien, grassierende Krankheiten und die Verbreitung bedrohlicher Seuchen, die nur mit Mühe von den innerstädtischen Distrikten ferngehalten werden konnten.

Jule wußte nicht so genau, was Detroit war, aber Clemens war mit dem Bus schon mehrmals zu einem seiner Einsätze in den Stiftungslaboren durch den Vorstadtgürtel hindurchgefahren, er wußte, wovon er sprach, und sagte, das, was sie in den Nachrichten bringen, ist noch harmlos gegen die tatsächlichen Zustände, das ist nur die Spitze des Eisbergs. In Wirklichkeit traut sich da gar kein Reporter rein, weil keiner Lust hat, abgeknallt zu werden oder sich irgendwas einzufangen.

Inzwischen sagte auch Jule Detroit, wenn sie von den Außenbezirken sprach; viele Bürger und Bürgerinnen im siebten Distrikt sagten Detroit dazu, ohne genau zu wissen, was das war. Dahinter fingen die Felder an, die manchmal im Fernsehen kamen, der Weizen, der Mais, der Raps, der Kohl, Felder, so weit das Auge reichte, die Gewächshäuser mit den Erdbeeren und Tomaten und die Labore, Fertigungszentren, Kühlhallen, die Schlachthöfe, Verladestationen, die gesamte Forschung und Versorgung.“

„Bio-Dekontamination, wiederholte die Frau mit dem Hund ungläubig.

Das Wort schien ihr von einem anderen Stern zu kommen, so lächerlich wenig hatte es mit dem Leben zu tun, das sie in den letzten Monaten geführt hatte, in der langen Zeit, seit ihre Großmutter gestorben war und sie Klein-Camen verlassen hatte und mit Zsazsa durch die endlosen Felder in Richtung Stadt unterwegs gewesen war, bis sie schließlich die Vororte erreicht hatte, die längst vom Netz genommen und größtenteils zerfallen waren.

Pola hatte fast vergessen, was eine richtige Wohnung ist. Zuletzt hatte sie im Geräteschuppen einer Villa gewohnt, deren Türen und Fenster vernagelt waren, wahrscheinlich hatten die Besitzer die Bretter angebracht, als sie einer nach dem anderen das Villenviertel aufgegeben und geglaubt  hatten, eines Tages wieder zurückkommen zu können. Einige Villen waren aufgebrochen, hier und da waren ein paar inzwischen wieder bewohnt. Die meisten Villen in der Gegend, in der Pola untergekrochen war, standen geplündert sperrangelweit offen und waren tot. Nichts als alte Häusergerippe durch die der Wind hindurchfegte.

Neben Pola wohnten Isabella und Pinkus, Einzelgänger, die nicht in die ehemaligen Neubaugebiete ziehen mochten, wo mehr los war, aber manchmal nahmen sie Pola mit, wenn am Grillplatz die großen Feuer brannten, und Pola fühlte sich sicherer, wenn sie mit Isabella und Pinkus ging, alleine hätte sie nicht in die Neubaugebiete gehen mögen, in denen kaum Frauen lebten. Nicht daß sie Angst gehabt hätte, Angst hilft nicht. Aber Zsazsa hatte seit der Sache auf den Feldern schreckliche Angst vor Männern.“

„Sein eigener Hund hatte Abraxus geheißen. Er hatte ihn bei seinen Eltern auf dem Land gelassen, als er die Stelle bei der Stiftung bekam.

Er war gern in Hainegg gewesen. Sein Großvater hatte das „Capitol“ betrieben, ein kleines, aber sehr feines altes Filmtheater, das jahrelang ein Geheimtipp für Cineasten gewesen war. Sein Vater hatte es übernommen, als die Zeit des großen Kinos und der Illusionen schon vorbei war, und Timon war von Kind an einfach so hineingewachsen. Er war wohl Hunderte Male dabei gewesen, wenn sein Großvater in seinem Vorführraum stand, der Projektor surrte vertraut, und der Großvater deutete auf die Leinwand und sagte, das hier, mein Junge, das hier wird einmal dein Gedächtnis. Was für ein Gedächtnis, hatte Timon gesagt, und der Großvater hatte ihm geantwortet, jede Zukunft braucht ein Gedächtnis, und euer Gedächtnis liegt hier.

Im „Capitol“, hatte Timon ungläubig gefragt.

In Hainegg, im „Capitol“, hatte der Großvater gesagt.

Als Timons Vater sich später aus dem „Capitol“ zurückzog, dachte Timon nicht daran, es zu schließen. Er dachte an Modernisierung, Digital Cinema war das große Wort, aber dann kamen die Jahre der Wirtschaftskrise, der Unruhen, des Umbaus der Welt, es war weiter bergab gegangen, Timon schlug sich die Anschaffung eines Digitalprojektors aus dem Kopf und machte sich auf die Suche nach Investoren, die es natürlich in Hainegg nicht gab. Die Stiftung hatte die kleinen Städte und Dörfer längst aufgegeben, aber schließlich tat Timon ein paar alte Filmliebhaber auf und gründete einen Förderverein, der das Kino eine Weile eher schlecht als recht am Leben erhielt, solange die Zukunft noch nicht ohne Gedächtnis auskommen mochte.

Timon Abramowski liebte Hainegg und sein Kino, er hatte einmal im Monat einen Klassiker im Programm. Ernst Lubitsch, Fritz Lang, oder einen Film, der nur schwer zu bekommen war, „Der silberne Hengst“, „Film ohne Titel“, „Yellow Sky“, den er niemals unter seinem deutschen Titel ins Programm nahm, weil er fand, daß „Herrin der toten Stadt“ kein Titel, sondern eine Filmschändung sei; eigentlich bestellte er die Klassiker und Raritäten nicht für sein Publikum, das diese Filme nicht kannte, sondern nur, weil er dann an seinen Großvater dachte, der ihn so oft in seinem verqualmten Vorführraum mit dem surrenden Projektor mitgenommen hatte, als er noch klein war, und er war stolz gewesen, wenn er die Filmdosen auspacken und später dem Opa zum Wechseln anreichen durfte.

Timon wußte, daß außer ihm schon längst niemand mehr seine Klassiker und Raritäten sehen wollte, trotzdem ärgerte es ihn, daß an diesem Abenden höchstens ein paar vom Förderverein kamen, aber wegen der lächerlichen roten Zahlen, die das „Capitol“ schrieb, wäre er nicht auf die Idee gekommen, das Kino, Hainegg, sein Gedächtnis aufzugeben, und sich bei der Stiftung zu bewerben.  Seine Mutter allerdings hatte nicht abwarten wollen, bis das „Capitol“ bankrott sein würde. Sie hatte hinter Timons Rücken die erforderlichen Unterlagen für die Stiftung zusammengesucht, Timons Zeugnisse, seinen Lebenslauf als erfolgreicher Kinobetreiber; das Gesundheitsattest hatte ihr der alte Doktor Pabst aus Gefälligkeit ausgestellt und zuletzt feierlich seinen Stempel daruntergesetzt. Die Papiere hatte sie mit einem Bewerbungsschreiben in einen Umschlag getan, ohne ihrem Sohn oder ihrem Mann etwas davon zu verraten.

Auf dem Land gibt es keine Zukunft, hatte sie später gesagt, als Timon zum Vorstellungsgespräch in die Stadt eingeladen worden war, als er zuerst die Stelle nicht wollte, weil er nicht glauben mochte, daß sein Kino, daß Hainegg, daß all die kleinen Städtchen und Dörfer keine Zukunft hatten, und heute wußte er natürlich daß sie recht gehabt hatte, seine Mutter, kaum hatte er Hainegg den Rücken gekehrt, löste der Förderverein sich auf, und das „Capitol“ wurde keine zwei Monate später geschlossen; aber damals war er wütend auf seine Mutter gewesen, und hatte sich ihre dauernden Übergriffigkeiten verbeten, und noch wütender war er geworden, als ihm sein Vater in den Rücken fiel und auch etwas von der Zukunft murmelte, von den kläglichen Bilanzen des „Capitol“, von der sicheren Stelle bei der Stiftung, während in Hainegg längst alles vorbei sei. Das bröckelt noch ein paar Jahre vor sich hin, hatte der Vater gesagt, und dann kannst du Hainegg vergessen.

Heute war Hainegg von der Landkarte gestrichen.“

„Abraxus war während der Leptospirose-Epidemie eingeschläfert worden, als Hunde und Katzen in die Seuchenverordnung aufgenommen worden waren. Seine Mutter hatte es ihm geschrieben: Gestern Nachmittag hat Abraxus eine Spritze bekommen und ist friedlich eingeschlafen.

Abramowski erinnerte sich daran, daß Milos Rahmann, mit dem er sich zu der Zeit das Stiftungsbüro im ersten Distrikt teilte, nicht daran geglaubt hatte, daß die mutierte Leptospirose, die aus Nicaragua, den Philippinen, Brasilien eingeschleppt worden sein sollte, der eigentliche Grund für das städtische Haustierverbot gewesen sei.

Rahmann, als er die Verordnung der Public-Health-Agentur durchgelesen hatte, hatte gesagt, da lachen ja die Hühner.

Er, Abramowski, hatte Rahmann gefragt, ob er nicht an die Mutation der Leptospirose glaube, und Rahmann hatte langsam gesagt doch, doch, natürlich glaube ich daran, und dabei hatte er mit dem linken Zeigefinger kurz das Augenlid seines linken Auges heruntergezogen.

Letzten Endes verstanden sie aber beide nicht viel von Leptospirose, so wenig wie später von den Staphylokokken, den Echinokokken, der Ruhr oder den Salmonellen, über die die Hühner dann nicht mehr lachten.

Abramowski als ehemaliger Kinobesitzer und Rahmann waren in der Abteilung Familie und Sozialwesen beschäftigt und dort zuständig für Kinder- und Jugendschutz. Die beiden hatten die Jobs, um die ihre Kollegen sie beneideten: Die sehen sich den lieben langen Tag alte Filme an, sagten die Kollegen, alles Filme, in denen geraucht, gesoffen, gehurt und geflucht wird und dann brauchen sie nichts weiter zu machen, als bei den Produktionsfirmen anzurufen und durchzusetzen, daß das Rauchen, Saufen, Herumhuren und Fluchen, die ganzen Schweinereien, aus den Filmen herausgeschnitten werden, was für ein Job. Freiwillige Selbstkontrolle.

Seit der Leptospirose-Epidemie wurden auch Hunde und Katzen herausgeschnitten, und seit Abramowski durchgesetzt hatte, daß aus „Frühstück bei Tiffany“ der namenlose Kater herausgeschnitten wurde, der immerhin eine tragende Nebenrolle hatte, besaß er eine der letzten Originalfassungen und hatte ein Filmplakat von Audrey Hepburn in seiner Wohnung hängen, eines mit der endlos langen Zigarettenspitze, die irgendwann auch aus dem Film entfernt worden war.

Mit der Bakteriologie allerdings hatten Abramowski und Rahman nichts zu tun, das war eine Abteilung, die wegen des Gefahrenpotenzials nicht in der Stadt betrieben wurde, sondern ausgelagert war, in die Labore und Forschungszentren,, und Abramowski hatte verstanden, daß Rahmann skeptisch war, trotzdem hatte er schließlich beschlossen, an die bakteriologische Abteilung und die mutierte Leptospirose  zu glauben, weil er es nicht hätte ertragen können zu denken, daß Abraxus womöglich grundlos eingeschläfert worden war, umsonst gestorben.“

Zitate ENDE

Vergnüglich und überhaupt  nicht langweilig erzählt Birgit Vanderbeke, wie ein Leben in der zukünftigen Gesundheitsdiktatur aussehen könnte, wie sich die Gesellschaft dahingehend verändert in ihren Strukturen (aber nicht die Menschen, die bleiben immer gleich), und, daß wir alle die Wahl haben, wie wir dann leben wollen.

Lesenswert!

KeineHeimatKyffhäuser

 

Demokratiefassade: genehmigte Demonstration

Kassel ist das Paradebeispiel dafür, wie die Leute in die Irre geleitet werden. Eine gemütliche Demo mit (fast) Volksfestcharakter, zu der jeder gerne hinfährt. Die natürlich, um den Anschein zu wahren, erstmal „verboten“ wird und dann „im letzten Augenblick“ „genehmigt“ wird – unter Auflagen. Und dann, o Wunder, hielten sich die Leute nicht an die „Auflagen“, und dann, o Wunder, wurde aufgelöst.

Zeitgleich gab es eine andere Demo in Berlin. Von der hatten „gewisse Kreise“ abgeraten. Das waren, o Wunder, dieselben Kreise, die dann in Kassel skandierten: Nazis raus. In Berlin waren aber nur ein paar Hundert Leute. So daß die wenigen dort Beteiligten angesichts des massiven Polizeiaufgebots recht schnell aufgaben. Man hatte ja lange genug in „gewissen Kreisen“ vor den „bösen Nazis“ und „bösen Reichsbürgern“ gewarnt. Da in Deutschland noch nicht so viele Leute nachdenken, funktionieren diese Warnungen sehr gut.

Fazit:

Heutzutage teilt man die Bevölkerung nicht mehr auf in „rechts“ und „links“ sondern in „dem System genehm“ und „Nazi/Reichsbürger“. Und ja, Leute, die sich an Auflagen in genehmigten Veranstaltungen halten, Auflagen, gegen die sie ja eigentlich demonstrieren, sind für mich nichts anderes als „dem System genehme“ Idioten. Man läßt sie – teilweise – laufen. Man wäre dumm, wenn man das nicht machen würde.

Das ist ähnlich wie mit den Wählern: Man läßt die Leute wählen, damit die Demokratiefassade aufrecht erhalten werden kann. Man läßt die Leute genehmigt  und unter Auflagen demonstrieren, damit die Demokratiefassade aufrecht erhalten werden kann.

Leider fallen da immer noch sehr Viele drauf rein.

Deutlicher als der gestrige Tag kann nicht gezeigt werden, was in Deutschland falsch läuft:

So lange sich die Deutschen scheuen, sich mit der Besatzungsfrage auseinander zu setzen, wird sich nichts ändern.

KeineHeimatKyffhäuser

 

Vernebelungstaktiken – Identität

Wo ist die Identität im Begriff „Anarchismus“? Es gibt keine. Dies fällt mir schon länger auf, wenn ich auf gewissen Seiten lese. Die wirklich gute Schrift von H. Stowasser hier: http://www.anarchismus.de/medien/freiheit-pur.pdf geht auch nicht auf diesen Punkt ein. A. heißt schlicht ausgedrückt: Kein Herr, kein Gott, kein Staat. Selbstorganisation auf unterster Ebene einvernehmlich, ohne Gewalt. Allerdings kann es „Freiheit pur“ nicht geben, wenn Identität eine Rolle spielt, weil Letzere die Freiheit sofort einschränkt. Das ist wohl diesen Leuten unangenehm. Sie wollen keine Einschränkungen.

Menschen brauchen Identität. Sie haben ja auch eine, auch wenn sie sich ihr nicht mehr bewußt sind. Dann suchen sie aber nach ihr, sofern sie nicht gezielt davon abgelenkt werden. Ich habe deshalb schon vor einiger Zeit vom Begriff „Anarchismus“ Abstand genommen, und verwende lieber den Ausdruck „freiheitlich“. Denn meine Identität als deutsche Frau war niemals verhandelbar. Kann sie auch nie sein, denn sie IST einfach.

Wer nun geht heutzutage noch auf die Deutschen-Frage ein? Nicht mehr viele blogger und Artikelschreiber; bezüglich Letzteren fällt mir spontan nur Compact ein. Dann die paar Wenigen bei telegram (Volkslehrer, Sondern u.a.).

Die – möglicherweise – gesteuerten „Widerstandsgruppen“, die sich in angemeldeten blabla-Demos verlaufen und noch dazu intern bekämpfen, gehen nicht auf die Deutschen-Frage ein. Im Gegenteil, wenn da einer mit einer schwarzweißroten Flagge weht, droht direkt der Rausschmiß aus der Gruppe.

Archäologisches Bodendenkmal Großer Erdwall, Dörensschlucht, Teutoburger Wald

Nun ist die andere Richtung, die „Reichsbürger“-Richtung, wie ich sie mal flapsig nennen will, aber ebenfalls eine Sackgasse. Das sogenannte „2.Deutsche Reich“, das Kaiserreich, befand sich vermutlich / höchstwahrscheinlich schon im Handelsrecht. Im Handelsrecht aber will kein  freier Deutscher, der dies einmal durchschaut hat, leben, sondern er wird immer zurück ins Naturrecht wollen. Dies war die Lebensweise unserer Vorfahren.

So sind die Vernebelungstaktiken. Auf telegram geradezu explodiert sind in der letzten Zeit Gruppen, die sich mit der „deutschen“-Vertrags-Frage beschäftigen. D.h. „gelber Schein“, Abstammungsnachweis, welches Recht gilt nun. Verändern wollen diese Gruppen erstmal nichts. Sie sammeln Leute, d.h. Mitglieder, und sie tun eines:

Sie reden und reden und reden. Klar, es gibt auch Vorträge, ellenlang, ich habe sie selber angehört, hinterher ist man nicht schlauer als vor dem Vortrag. Diese Vorträge  haben meiner Meinung nach nur ein Ziel: Die Leute verwirren. Die Leute beschäftigt halten und, nicht zu guter Letzt, vom eigentlichen Geschehen ablenken: Der Deutschen-Frage.

Diese ist aber nicht nur eine rechtliche Frage. Das blenden diese Gruppen völlig aus. Sie ist vor allen Dingen eine spirituelle, eine geistige. Wie hier der Fassadenkratzer ausführt: Die Deutsche Obrigkeitshörigkeit und ihr Ursprung

Es wird seit Hunderten von Jahren gegen die Deutschen Krieg geführt. Wer macht dies zum Thema? Wer macht überhaupt die aussterbenden Deutschen zum Thema, den Verlust der Identität, was gleichbedeutend mit dem Verlust unserer Kultur ist. Was einmal verschwunden ist, kommt nie mehr wieder.

Das ist den weitaus Meisten gar nicht bewußt. Es wird ihnen auch schlicht egal sein. Das ist die traurige Erkenntnis, die ich schon seit Längerem vollziehen mußte.

Wer macht also die Deutschenfrage noch zum Thema? Nur noch sehr wenige. Wer, dagegen, lenkt von diesem Thema ab? Wem ist die Deutschenfrage egal, erkennbar daran, daß andere Themen wichtiger sind, erkennbar daran, daß sich derjenige eben nur mit penetranter Eindringlichkeit anderen Themen widmet? Diesen Leuten / webseiten / blogs ist meiner Meinung nach generell zu mißtrauen. Weil die Deutschenfrage für diese blogs / webseiten keine Rolle spielt. Etliche blogs habe ich deshalb gekündigt, lese sie nicht mehr, weil das Lebenszeitverschwendung ist. Dafür kommen neue dazu, aber diese sind Wenige. Einer, der immer noch ab und zu überrascht, diesbezüglich, ist der Fassadenkratzer; Beispielbeitrag: Die willigen Vollstrecker der Zerstörung des Volkstums

Aber sonst bleibt da nicht mehr viel. Ich warne hiermit vor allen „Selbstverwaltungsgruppen“, „Bismarcks Erben“ und sonstigen, in diese Ecke einzusortierenden Gruppen. Auch die Gruppe „d-day2.0“ auf telegram scheint nun gnadenlos unterwandert; das hat ja lange genug gedauert, andererseits, wenn man weiß, wie die Eliten arbeiten, ist klar, daß eben diese einen „Markus Lowien“ nicht lange gegen sie, die Eliten, arbeiten lassen können, dazu hat der Mann zu viel nutzbares Potential.  Lowien diffamiert hier: https://t.me/c/1296147906/2622   die Demo am 20.3. in Berlin, „das seien alles Nazis“ und rät zur Teilnahme der Tralala-Demo in Kassel an demselben Tag.

Damit ist Lowien ent-tarnt. Er hat das erfreulicherweise selbst gemacht, danke dafür.

Ich hinterfrage ab sofort, wer sich noch um die Deutschenfrage kümmert. Kümmern im Sinne von ab und zu mal einen Artikel zum Thema zu schreiben, das reicht ja schon. Oder wer, im Gegensatz dazu, müllt unsere Hirne voll mit Ablenkung? Oder wer spaltet und hetzt, und sei es „nur“ gegen „Nazis“.   Und wer bei einer schwarzweißroten Fahne Empörungskrämpfe bekommt, hat auch nichts verstanden.

Die Fronten lichten sich. Das ist schön.

KeineHeimatKyffhäuser

 

Windsterben durch Windkraft

und die Folgen: Weniger Regen bis hin zur Dürre.

Artikel: https://eifelon.de/umland/windsterben-durch-windkraft.html

Umland: „Die Westwind-Wetterlage, die seit Menschengedenken Nordwesteuropa und Mitteleuropa hinreichend mit Niederschlägen versorgt hat, ist künstlich abgeschaltet worden.“

sagt die Historikerin und Autorin Dagmar Jestrzemski. Sie ist dem Dürreproblem der letzten Jahre nachgegangen und hat dabei eine mögliche überraschende Ursache gefunden. Die Westwindwetterlagen, notwendig für Regen und Pflanzenwachstum, bleiben zunehmend aus. Verantwortlich sieht sie die hohe Windraddichte in Deutschland, die in der unteren Atmosphäre für zunehmende Probleme beim Feuchtigkeits-Transport sorgt:


Rückläufige Windgeschwindigkeiten für Deutschland bezeugen die Ergebnisse einer am 5. Oktober 2020 veröffentlichten Studie der Deutschen WindGuard im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie e.V. mit dem Titel „Volllaststunden von Windenergieanlagen an Land – Entwicklung, Einflüsse, Auswirkungen“.

Danach hat sich die mittlere spezifische Nennleistung der Windenergieanlagen (MSN) – gemessen wird das Verhältnis von der Nennleistung der WKA zu ihren Rotorkreisflächen –   in Deutschland von 2012 bis 2019 beständig verschlechtert Und dies, obwohl Windenergie seit 20 Jahren immer effektiver und inzwischen aus Höhen deutlich über 200 m abgeschöpft wird.

Die Ursache des, für die Windindustrie beunruhigenden Trends ist der seit Jahrzehnten gemessene Rückgang der mittleren Windgeschwindigkeit in Deutschland. Trotz der erhofften Zunahme der Energieausbeute durch die stetig erhöhte Effektivität der Windanlagen sank die MSN in Schleswig-Holstein um etwa 30 %, im Norden um 25 %, in der Mitte um 23 % und im Süden um 26 %.

Konkret handelt es sich um die Abnahme von 420 Watt/qm auf ca. 295 W/qm in Schleswig-Holstein, von 400 auf 300 W/qm im Norden, von 380 auf 270 W/qm in der Mitte und von 380 auf 280 W/qm im Süden Deutschlands.

In der Untersuchung der Deutschen WindGuard zeigt sich eine verhältnismäßig stärkere Abnahme des mittleren jährlichen Windes in denjenigen Regionen, wo der Wind vergleichsweise am stärksten weht und die Windenergie dementsprechend am intensivsten abgeschöpft wird. Für ganz Deutschland ist mit dem Ergebnis dieser Studie ein klarer Zusammenhang zwischen der rückläufigen Windgeschwindigkeit und der massiv betriebenen Abschöpfung von Windenergie aus der Atmosphäre hergestellt:

Die Windparks werden zum Opfer einer atmosphärischen Windberuhigung, die sie selbst erzeugt haben.

Bereits eine vor mehr als zwei Jahren veröffentlichte Studie des „Institute of Atmospheric Physics, der Chinese Academy of Sciences“ (Huang et al.), Peking, kommt zu dem Ergebnis, dass die kontinuierliche Abnahme von atmosphärischem Wind auf der Nordhalbkugel ein weit verbreitetes und inzwischen potentiell globales Phänomen ist. Das Phänomen wird auch als „globale terrestrische Windberuhigung“ (Global terrestrial stilling) bezeichnet.

In China, dem Land mit der weltweit stärksten Windstrom-Kapazität, verzeichnen die Regionen mit gigantischen kommerziellen Windparks in den Arealen mit großen Windenergie-Reserven durchweg die größten Rückgänge an oberflächennaher Windenergie. Auch in Europa haben 50 Prozent der beobachteten Stationen seit 1979 über 30 Prozent des Windkraftpotentials verloren.

Dieser seit 40 Jahren anhaltende Trend steht im Gegensatz zu den „Untersuchungen des geostrophischen Windes über der deutschen Bucht seit 1880. Dabei zeigten sich jeweils windschwächere und windstärkere Perioden, zwischen denen 20- oder 30- jährige Ab- bzw. Zunahmen erkennbar sind“.

Demnach hätte längst eine Umkehr der rückläufigen Wind-Entwicklung eintreten müssen. Diese deutet sich aber keinesfalls an. Es muss hier also ein Faktor wirksam sein, der die Umkehr des negativen Wind-Trends verhindert, so dass sich die kontinuierliche Abnahme der mittleren Windgeschwindigkeiten immer weiter fortsetzt.

Frühlingsgrüner Wald ist nur mit ausreichend Regen möglich – hier: Nähe Ravensberg, Teutoburger Wald

Für Schleswig-Holstein kommt noch hinzu, dass der Wind laut IWR-Windertragsindex besonders stark an der Küste abgenommen hat, und zwar zwischen 2008 und 2017 um ca. 7%, im Landesinnern dagegen nur um ca. 5%, beides im Vergleich zum Jahrzehnt davor. Die stärkere Abnahme der Windgeschwindigkeit an der Küste – verglichen mit dem Inland  – dürfte auf die windabschattenden Effekte der Nordseewindparks und der besonders zahlreichen Küstenwindparks zurückzuführen sein.

Hindernisse entziehen dem Wind direkt keine Energie. Lediglich die dort entstehenden Turbulenzen entziehen der Luftströmung Energie. Im Gegensatz dazu wird bei der Windstromerzeugung ein wesentlicher Teil der Windenergie (max. 59,3 %) direkt abgeschöpft und verbraucht. Auch die verlangsamten und turbulenten Strömungen (Windschleppen) im Lee der WKA entziehen dem Wind Energie – an Land in einer Länge bis zu 30 km, über dem Meer bis zu 100 km. Beide Effekte verlangsamen zwangsläufig über große Regionen hinweg den Wind.

Der abgeschöpfte Wind , der an immer mehr Standorten und daher in zunehmendem Ausmaß in den regionalen und globalen Windsystemen fehlt – hat katastrophalen Folgen: Weniger Wind = weniger Regen = Dürre und Bodentrockenheit, Waldsterben, Ernteeinbußen = weniger Verbreitung von Pollen und Samen = weniger Verjüngung der Vegetation.“ Weiterlesen unter obigem Link.

Man merke sich:

Weniger Wind führt zu weniger Regen mit all seinen Folgen!

verwandte Artikel hier auf dem blog: Dürre ohne Ende, 4.9. 2019: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2019/09/04/duerre-ohne-ende/

Extreme Trockenheit, 19.7.2018: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2018/07/19/extreme-trockenheit-alles-verdorrt/

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Verarsche Wetter – Glaubwürdigkeit von Meteorologen

Das muß hier einmal fest gehalten werden: Den ganzen vorigen Dezember war das hier so, und nun ist es teilweise auch wieder so, obwohl wir angeblich hohen Luftdruck haben. Tatsächlich aber ist der Himmel bedeckt, auf gut deutsch: ZU.

Wochenlang war im Dezember keine Sonne zu sehen. Derzeit (Ende Februar 2021) ist es erneut so; es handelt sich dabei um mittelhohe Wolken. Diese habe ich nach Überprüfung als Altostratus identifiziert. Quelle: https://content.meteoblue.com/de/meteoscool/wetter/wolken/wolkenarten

Info dazu: Höhe: 2-8 Kilometer, Niederschlag: Regen oder Schnee. Vorzeichen für Niederschlag innerhalb der nächsten Stunden.

Nur: es regnet hier aus diesem Himmel nicht. Und angeblich haben wir außerdem Hochdruckeinfluß. Wo kommen also diese hohen Wolken her?

Natürlich wird online bei den Schlafschafen geleugnet, daß es Wettermanipulation überhaupt gebe. Wie das  halt bei Dummen so ist. Anstatt sich schlau zu machen, wird geleugnet. Als ob Wissen schaden würde. Wissen zu besitzen, scheint für Dumme eine schlimme Krankheit zu sein. Nach Eingabe der Suchworte „geoengineering“ und „Patente“ fand ich mit meiner zensurfreien Suchmaschine duckduckgo eine lange Liste von webseiten, allerdings die meisten in englischer Sprache, die das Thema geoengineering behandeln. Daraus habe ich diese zwei Links mal hier  her kopiert:

https://climateviewer.com/2014/03/24/geoengineering-weather-modification-patents/

Oder hier: https://www.geoengineeringwatch.org/links-to-geoengineering-patents/

Dann habe ich noch dieses interessante Video gefunden (schade, daß C. nix mehr macht):

Glaubwürdigkeit von Meteorologen, Video, conrebbi, 4:32 lang:

https://www.youtube.com/watch?v=3rywnyj3Ro8&feature=emb_logo

Video und mehr auch auf dieser webseite: https://www.weather-modification-journal.de/meteorologen-sind-teil-der-milit%C3%A4rischen-illegalen-klima-programme/

Das ganze geht aus von wem denn auch … vom militärisch-industriellen Komplex der USA. „Militärs verstehen keinen Spaß“ – Conrebbi. Die ziehen das einfach durch.

So und heute morgen lese ich bei Kachelmann-Wetter die neueste Theorie, wo denn diese hohen Wolken angeblich herkommen. Zitat: „Es gibt über Teilen Mitteleuropas dichte Wolken. …  Typisch für diese kompakten mittelhohen und hohen Wolken sind die gerippte Obergrenze der Wolken (sie weisen auf leicht labile Schichtung hin). Das ist ein typisches Zeichen, wenn Staub/Saharasand mit im Spiel ist.

Der Saharastaub bewirkt, dass sich in den höheren Schichten der Troposphäre mehr Kondensationskerne befinden, an denen sich Tropfen bilden können. Dies führt zu starker Wolkenbildung mit recht dichten Wolken. Diese Wolken trüben den Himmel deutlich. Wie genau sich der Saharastaub auf das Wetter bei uns auswirkt ist noch Gegenstand der Forschung. Messungen über der Sahara haben bereits gezeigt, dass der Staub einen großen Einfluss auf die Strahlungsbilanz hat – mehr Staub in der Atmosphäre lässt weniger Sonnenstrahlung am Boden ankommen. Auch die Temperaturen sind dann – gegenüber der Prognose des Wettermodells – meist stark gedämpft.“ Zitat Ende

Quelle: https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/saharastaub-foerdert-die-wolkenbildung/

Ja, ja, die „gerippten“ Wolken … dazu suche ich auch noch was raus. Klar hat Staub Auswirkungen auf das Wetter. Aber ob das Saharastaub ist, wage ich dann doch zu bezweifeln.

Man reagiert also seitens der Meteorologen  und die Zweifel in dem Anteil der Bevölkerung, die sich nicht zu schade ist, in den Himmel zu schauen, und festzustellen, da stimmt was nicht, nehmen zu. Das ist schön.

edit 2 Tage später: Der Kanal Wetterdler auf telegram schreibt zum Saharastaub https://t.me/WetteradlerKanal/537 :

„Der „Sahara Staub“ wie unsere „Wetter-Experten“ es bezeichnen, wurde schon von so einigen Menschen dieses Landes und unserer Nachbarländer als ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit eingestuft.

Zudem wies dieser magnetische Eigenschaften auf und ließ sich mit Hilfe einfacher Neodym-Magnete anziehen. Dies allein ist schon ungewöhnlich für einfachen Sand.

Bislang standen für aufgeweckte Beobachter schon so einige Zeichen auf Warnung, dass an diesem „Sahara Staub“ mehr faul zu sein scheint, als man uns glauben lassen möchte.

Dies wird nun einmal mehr bestätigt, da an der Schweizer Grenze laut nachfolgendem Bericht, ☢️ Radioaktivität darin nachgewiesen wurde:

https://www.20min.ch/story/radioaktiver-saharastaub-an-schweizer-grenze-entdeckt-304426847256

🔸 Die wenigsten Menschen sind sich über Projekte wie Geo-Engineering überhaupt im Bilde noch haben sie diesen ausdrücklich zugestimmt. Wer garantiert uns, dass mittels dieser Teils militärischer Projekte, nicht auch derartige radioaktive Testungen an der Weltbevölkerung durchgeführt werden?

„✈️🤫 Geheimhaltungen und mediale Desinformationskampagnen 🤥 derartiger Projekte können einen Rahmen für Experimente bieten, der ethisch und moralisch nicht akzeptabel ist.“Zitat Ende.

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edit 14.3.2021: Zum Thema „Wellen“

„Während es ein Leichtes ist, mit 2-dimensionalen Cartoon Wetterkarten im Wetterbericht, die Vorgänge und Muster der Wettermanipulation zu verschleiern, ist dies bei hochauflösenden Satellitenaufnahmen nicht mehr so einfach.

🔸Hier wird gern in die Trickkiste gegriffen und mit vielen wissenschaftlich klingenden Begriffen um sich geworfen, mit dem Ziel, den immer schärferen Verstand der aufwachenden Menschen ruhig zustellen.

🔸Oft dienen hierzu akademische Titel, wie Prof., Dr. oder Experte, da diesen Menschen oder Titeln unterbewusst, ohne dass ein einziges Wort gesprochen wurde, Vertrauen zugeschrieben wird.

das wohl stärkste Argument, dieser pseudowissenschaftlichen Erklärungen ist, dass es sich bei diesen trichterförmigen Wellenmustern um natürliche Verwirbelungen der Inseln handeln solle, welche durch verschiedene Luftschichten beeinflusst werden.

Auch der Vergleich dieser Wolkenmuster mit den Wellenmustern in Wasser welches natürlichen Ursprungs ist, wirkt im ersten Moment plausibel und „stark“.

Schauen wir uns diese beiden Argumente einmal an:

1. Natürliche Verwirbelungen an Inseln?

🔹 Jeder kennt Abgase eines Kraftfahrzeugs. Die heiße Abgasluft eines Autos erzeugt im Winter eine natürliche Verwirbelung hinter dem Fahrzeug. Diese sind dynamisch, fraktalförmig und sind keine Wellenmuster.

🔹 Auch der Schaum/Gischt hinter größeren Steinen in wilden Gewässern und Flüssen ist nicht linear und Wellenförmig sondern wild, dynamisch und fraktalförmig.

🔹Wenn diese Wellenmuster hinter den Inseln durch deren Verwirbelungen auftreten, warum sehen wir diese dann auch auf dem Festland ohne erhöhte Punkte, ebenso wie auf den Meeren ohne Inseln?

🔹Warum entsteht dieses Wellenmuster auf dem obigen Foto eigentlich aus dem Nichts? dort wo nicht einmal eine Insel ist? Geht auf Google maps und schaut, ob da oben links noch etwas von der Insel ist … 😂

2.) Satelliten-Wellenmuster wie Wasserwellen?

🔸Wellen im Wasser sehen zwar auf den ersten Blick ähnlich aus, so breiten sich diese allerdings dynamisch aus und bewegen sich.

🔸 Die Wellenmuster am Himmel sind statisch, wie festgetackert und weisen alle Eigenschaften einer künstlich erzeugen Skalarwelle auf (Skalar-Interferometrie).

Es wird offensichtlich versucht, oberflächlich den Verstand ruhig zu stellen. Alleine dass das Foto von der ISS stammt oder stammen soll, versucht Euer Vertrauen zu ergattern. Es wird der Vorteil ausgenutzt, dass wir es nicht prüfen können und diese Erklärungsversuche blind schlucken sollen.

✅ Bleibt wachsam und kritisch.“ ZITAT ENDE Quelle: https://t.me/WetteradlerKanal/578

Video dazu, ca 4 Minuten: https://t.me/WetteradlerKanal/579

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