„Die Zahlen hinsichtlich Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Hartz-4-Beziehern, Grundsicherung im Alter, ukrainischen Flüchtlinge und anderen zukünftigen „Bürgergeldempfängern“ schwanken, sind im Internet nicht wirklich nachvollziehbar. Mal sind es „nur“ 3,7 Millionen, mal werden 5,3 Millonen genannt. Laut Statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2020 sogar 6,9 Millionen Menschen, die Geld und Leistungen der sozialen Mindestsicherung erhielten.
Mit den rund 1 Mio. Ukrainern, die Deutschland schon im Sommer 2022 aufnahm, wird es also etwa 8 Millonen „Bürgergeldberechtigte“ geben.
Die zweite, auch interessante Zahl ist die im Deutschen Fernsehen gemachte Aussage, dass von diesen 8 Mio. Menschen rund 40 Prozent Menschen ohne Deutschen Pass, aber zum Beispiel mit Migrationshintergrund, Ukrainische Hilfesuchende und andere Flüchtlinge sind. 40 Prozent bedeuten etwa 3,2 Mio Menschen, denen unser Staat, aus unseren Steuereinnahmen finanziert, hilft. Und das auch dann, wenn all diese Menschen nie arbeiteten, nicht arbeiten wollen, oder nicht arbeiten können. Hinzu kommen noch diverse Kinder von ausländischen Arbeitern, die auch „Anspruch“ haben, obwohl sie nie Deutschen Boden betreten haben.
Ich bin sozialdemokratisch geprägt, stehe dazu, das aber im Sinne von Willy Brandt und Helmut Schmidt. Die heutige SPD kümmert sich jedoch nicht, zumindest nicht spürbar, um die, die dieses Land aufbauen und aufbauten.
Um es nicht falsch zu verstehen: Wer in diesem Land lebt, hat nach dem Grundgesetz, zu dem ich voll stehe, bestimmte Ansprüche, insbesondere auch dann, wenn man über lange Zeit hinweg keine Arbeit bekommt. Nur bekommen dies auch Hierhergekommene, die gesetzlich kein Bleiberecht haben. Und am Ende des Tages haben auch diese Menschen mehr Geld im Portemonnaie, als die Geringverdiener oder Rentner dieses Landes.“
Eine Meinung von vielen, die sich aber mit der Meinigen deckt.
4 Millionen Fremde werden hier gepämpert, während deutsche Erwerbsminderungsrentner wie ich sehen müssen, wie sie noch über die Runden kommen.
Warum ist das so, „deutsches“ Volk? Warum sind euch eure eigenen Rentner so egal?
Euch fehlt das, was man gemeinhin „Solidarität“ nennt. Dazu kommt, ihr habt gar nicht wahr genommen, daß deutsche Rentner vielfach am Hungertuch nagen. Oder nicht wahrnehmen wollen. Das nennt man Ignoranz.
Solidarität ist keine Einbahnstraße!
Zum Thema Solidarität schrieb ich das:
„In Punkto Solidarität sind die deutschen Landsleute generell keine Weltmeister. Und ohne Solidarität kann man nun mal nichts erreichen. Auch keine Veränderung im eigenen Land. Der Deutsche muß Solidarität erstmal wieder lernen und nicht ständig jammern, wie schlecht es ihm so geht bzw. beim ersten Windchen nach Dubai abhauen.“
„So lange die Reichen und Wohlhabenden vom „Staat“ in Ruhe gelassen wurden, haben sie natürlich Einheitspartei gewählt. Nun ist das nicht mehr der Fall und sie beginnen, zu jammern.
Selbst schuld kann ich da nur sagen.
Na ja wer hat, geht außer Landes und läßt sich dann im Netz noch als Held feiern. Weil er so „schlau“ war, zu gehen. Was hat das mit Intelligenz zu tun?
Die armen Deutschen läßt man verrecken. Die sind ja eh selbst schuld daß sie arm sind. Meint der Reiche, der Wohlhabende, der „Unternehmer“, der, der noch hat.“
„Was machen denn die Reichen und Wohlhabenden? Sie machen sich den Bunker voll, für die Krise, und was draußen mit ihren armen Volksgenossen passiert, ist ihnen egal. Die haben halt Pech gehabt. Survival of the fittest, nennen sie das. Ich nenne das Sozialdarwinismus.“
An diesen drei Beispielen „aus dem Leben“ kann man erkennen, daß Solidarität unter Deutschen zum Fremdwort geworden ist. Noch deutlicher wird das, wenn man Wohlhabenden und Reichen etwas vom deutschen Volk erzählt; das ist für sie „Nazi-Sprech“. Was auch immer „Nazi-Sprech“ sein soll. Da hat jeder so seine eigene, ziemlich dumme Meinung. „Völkisch“ ist nicht mehr modern, und das „deutsche Volk“, ich denke, die Meisten können gar nicht mehr definieren, was das ist, bzw. einmal war. So sehr wurde den Menschen jahrzehntelang ins Hirn geschissen.
Menschen haben die Umerziehung an sich selbst zugelassen
Leider ist es aber so, daß diese Leute den Hirnschiß an sich selbst zugelassen haben. Dafür gibt es natürlich viele Gründe. Der Haut-Grund: Menschen scheinen samt und sonders zu Materialisten degeneriert zu sein, zu Menschen, bei denen nur die Geldbörse zählt. „Was bringt es mir, wenn ich das und das mache“, ist deren Haupt-Lebensmotto. Etwas muß sich „lohnen“, sonst tut der Materialist nichts. Materialisten sind Menschen ohne Werte, ohne Glauben, Menschen, die für Geld alles Mögliche und auch eben Unmögliche tun und tun würden – „weil sie das ja müssen“. Gründe für dieses „aber ich mußte das ja tun“, gibt es in der Regel zuhauf, ich kenne sie alle, habe sie zu oft hören müssen.
Wer etwas nicht tun will, findet dafür immer Ausreden
Solch ein Verhalten nenne ich korrupt. Und genau an diesem Punkt beginnt der moralische Zerfall: Kämpfe ich für etwas, oder knicke ich ein? Diese Frage stellt sich jedem Menschen, und Jeder muß das für sich beantworten, ganz klar, aber die Meisten sind halt „Umfaller“, Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, meist vorgeschoben, ihr Fähnchen nach dem Wind hängen. Bestes Beispiel sind die sogeannnten „Unternehmer“, die mit der hahnebüchenen Corona-Geschichte mitgeschwommen sind, das heißt, eifrig die Vorgaben des Staates erfüllt haben, nur, um weiter Geld verdienen zu können. Dieselben „Unternehmer“ jammern heute, daß es ihnen schlecht geht oder sie gar aufgeben mußten – dabei sind sie selbst Schuld daran, daß es so weit gekommen ist. Hätten sie mal früher widerstanden, wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen. Ich kann mich an geplante Aktionen von Ladenbesitzern in einer Stadt – oder mehreren – in Süddeutschland erinnern, die da lauteten: „Wir machen auf“, was man auch großkotzig über telegram verbreitet hatte (zu der Zeit waren aufgrund von „Corona“ alle Geschäfte zu) und wo man dann doch eingeknickt ist und sein Geschäft zugelassen hat. Wahrscheinlich auf Druck „von oben“. Mit den Wenigen, die dann trotzdem geöffnet haben, hatte die Polizei ein leichtes Spiel. Das ist KEINE Solidarität. Das ist Feigheit in Reinkultur. Und so etwas wird dann eben vom Schicksal irgendwann bestraft.
Mit solchen Menschen kann man auch nichts Neues aufbauen
Weil sie dann, wenn sie die Chance dazu haben, etwas Neues aufzubauen, wieder genau dasselbe erschaffen wie das, was wir heute haben. Grund: Sie haben eben zu gut verdient. Im derzeitigen System. Rückgrat und Moral haben solche Leute nicht. Solidarität ist ihnen ein Fremdwort geworden.
Die Gier hat ihnen ihr Hirn vergiftet, ihnen fehlen die Maßstäbe für das, was menschlich ist, und was nicht. Und daß sie eben ein Teil eines Volkes sind, welches sich „deutsch“ nennt, dieses Wissen ist ihnen völlig abhanden gekommen. Freiheit wissen sie noch zu schätzen, aber was Freiheit überhaupt ist, wissen sie nicht. Sie hantieren halt gerne mit der Begrifflichkeit „Freiheit“, weil sich das gut anhört, aber mehr ist nicht hinter solch einer Argumentation. Weil Freiheit ja sowieso nur im Rahmen einer wie auch immer gearteten Gesellschaft – meinetwegen einer völkischen – existieren kann; eben diese Gesellschaft gibt den Rahmen der Freiheit vor, absolute Freiheit kann es innerhalb einer solchen nie geben.
Wenn William Wallace sein Freedom gebrüllt hat, hat er auch genau DAS nur gemeint.
So, und nur so greifen die einzelnen Bausteine ineinander.
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