„Ein Problem in Demokratien – „Demokratien“ – ist natürlich, dass die Dummen, die Unaufmerksamen und diejenigen, die sowohl dumm als auch unaufmerksam sind, immer in der Überzahl sind. Das Syndrom verschlimmert sich jedoch in dem Maße, wie sich der Bereich, über den die Wählerschaft zu urteilen hat, von der Stadt über den Staat bis hin zum Land und zur Welt ausweitet. Die Zahl der Unintelligenten ist konstant.“ ZITAT ENDE
Die Zahl der Dummen nimmt zu.
Und Dumme sollten niemals wählen dürfen!
Das, und nur das, ist das Geheimnis unserer „Demokratie“, die nichts anderes ist als das Diktat der Dummen. Warum ist denn die Demokratie so beliebt im Volk? Na, weil die Mehrheit dumm ist. Man hat den Leuten schließlich lange genug in die Hirne gehämmert, daß Demokratie etwas ganz Tolles ist, unbedingt schutzwürdig und verteidigungswürdig und überhaupt die einzige wahre Regierungsform darstellt.
Natürlich sind die Politdarsteller nicht dumm. Die wissen genau, was läuft, und wohin der Hase laufen soll, und dafür tun sie auch alles. Nein, ich rede von der dummen Bevölkerung.
Der obige Artikel bezieht sich auf die USA, aber in Europa ist die Entwicklung ähnlich:
„Viele Menschen beziehen ihre Nachrichten aus dem Fernsehen, dem Medium der Analphabeten und Halbalphabeten. Natürlich sind nicht alle, die fernsehen, Analphabeten, aber alle, die Analphabeten sind, sehen fern. Viele sehen sich die Nachrichten gar nicht an, weil sie kompliziert und geheimnisvoll sind und über Unerklärliches und Unbekanntes berichten, wie Kasachstan und Nordstream 2. Wenn also MSNBC und CNN immer wieder behaupten, dass die Chinesen etwas Schreckliches tun, werden die meisten das glauben. Nach dem intellektuellen Niveau eines Großteils des Fernsehens zu urteilen, übersteigt ein Satz mit einem Nebensatz die Fähigkeiten vieler. Sie wählen.
Lincoln sagte bekanntlich: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk die ganze Zeit, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“ Das muss man auch gar nicht. Da er Politiker war, fügte er nicht hinzu, dass man genügend Leute genügend oft täuschen kann, und das ist genug. Dies ist die Grundlage der amerikanischen Demokratie.“ ZITAT ENDE
Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre:
„Die weniger intelligenten, weniger informierten und weniger lebenserfahrenen Menschen sind leichter zu formen und zu manipulieren. Wer könnte besser geeignet sein als Kinder?
Wenn Amerika eine funktionierende Demokratie wollte, was nicht der Fall ist, würde es als erstes das Wahlalter auf 25 oder 30 Jahre anheben. Die Vorstellung, dass achtzehnjährige Jugendliche, die keine Lebenserfahrung haben, die über triebgesteuerte Partys hinausgeht, geschweige denn sechzehnjährige, intelligent wählen können, ist albern. (Nicht, dass ich etwas gegen libidinöse Partys hätte. Sie sind nur nicht für die Wahl qualifiziert.)
Dies würde voraussetzen, dass man anerkennt, dass Wählen ein Privileg und kein Recht sein sollte und dass die Regierung von Menschen gemacht werden sollte, die dazu in der Lage sind.“ ZITAT ENDE
Ähnliche Dinge plant man auch in Deutschland.
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Wählen sollte ein Privileg sein und nur reifen, gebildeten Bürgern zugestanden werden. Die anderen sollen meinetwegen weiter ficken, fressen, saufen und malochen, weil sie sowieso nichts anderes können.
„Was die WHO gerne alles gespeichert hätte, findet sich im Glossar im Punkt „Persanal Data“:
„PERSÖNLICHE DATEN: Alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“
screenshot wikicommons, tpk.at
Jeder, der denkt, die Angelegenheit „Corona“ sei bald vorbei, irrt sich. JENE arbeiten natürlich im Hintergrund immer weiter, und bald haben wir die ID2020. Natürlich wird die ID2020 als „gemeinnützig“ verkauft werden. Genauso wie die Corona-„Impfung“.
Norbert Häring schreibt dazu:
„Bundestag verabschiedet ID2020-Gesetz für Deutschland
Die Steueridentifikationsnummer soll zu einer umfassenden Bürgernummer werden, die den Behörden den Zugriff auf schon vorhandene Personendaten bei einer anderen Behörde ermöglicht. Das hat die rot-schwarze Regierungskoalition im Bundestag gegen geschlossenen Widerstand der Opposition und gegen alle Bedenken von Datenschützern beschlossen. Der Bundesrat muss noch zustimmen, bevor das Gesetz, das viele für verfassungswidrig halten, in Kraft treten kann.
Das Bundesverfassungsgericht hat in der Vergangenheit geurteilt, dass es dem Grundrecht auf Privatsphäre widerspricht, wenn der Staat eine Datenbank schafft, in der alle Daten zu einer Person versammelt sind. Denn das ermöglicht ein umfassendes Persönlichkeitsprofil, das weit über das für die einzelne behördliche Anwendung nötige Wissen hinausgeht.“ ZITAT ENDE
Am 1. März wird in Genf bei der WHO ein internationales Pandemieabkommen verhandelt
Am 1. März beginnen in Genf die Verhandlungen über ein internationales Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien. Grundlage des Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO, nach dem die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bindende Vereinbarungen beschliessen kann. Der Artikel ist in der 74-jährigen Geschichte erst einmal angewendet worden.
Hinter dem Abkommen stehen die Bill&Melinda-Gates Foundation und der US-Milliardär Marcel Arsenault, der im Herbst 2021 ankündigte, die globale Pandemie-Prävention mit 200 Mio. Dollar zu unterstützen.
ein höheres, nachhaltiges und langfristiges politisches Engagement auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs
klare Prozesse und Aufgaben
die Stärkung des öffentlichen und privaten Sektors auf allen Ebenen
die Integration von Gesundheitsfragen in alle relevanten Politikbereiche
Das tönt alles recht harmlos. Aber Beobachter rechnen damit, dass die WHO mit dem Pakt verbindliche Massnahmen wie Lockdowns, Impfpflichten oder die zentrale Erhebung von Daten vorschreiben kann. Der Pakt würde der WHO direkten Einfluss auf die Ausübung von Bürgerrechten in den Mitgliedsländern geben.“ ZITAT ENDE
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld?
Der Blogbetreiber „hcfricke“ scheint es ja zu haben.
Nun wollen wir mal weiter denken:
Mit welchem Recht eigentlich haben manche Leute das nötige „Kleingeld“, ihre – unverschuldeten – chronischen Krankheiten in Eigenregie zu behandeln, und Arme nicht?
Wo steht das geschrieben? Daß ich als arme Rentnerin, Monats“einkommen“ ca 850 Euro, von dem noch Miete, Strom, Telefon abgeht, meine vielfältigen chronischen Krankheiten in Eigenregie behandeln muß? Weil die Schulmedizin nix tut, gegen die Ursachen, z.Bsp. von Fibromyalgie (Ursachen sind bekannt), z.Bsp. von Rheuma (ist eine Auto-Immunerkrankung), z.Bsp. von Neurodermitis (Ursache: Kaputte Darmflora), z.Bsp. von starker Bindegewebsschwäche mit Folge Venösie Insuffizienz (Ursache: Hormonungleichgewicht und Nährstoffmangel), z.Bsp. bei unzähligen Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Ursache bekannt: Kaputte Darmflora, kann man behandeln, kostet aber sehr viel Geld), z.Bsp. Hashimoto, ist eine Auto-Immunerkrankung, höchstwahrscheinlich verursacht durch unerkannte Glutenunverträglichkeit/Zöliakie, die ebenfalls zu einem leaky gut und dann in Folge zu Allergien und Unverträglichkeiten führt. Irgendwo schließt sich immer der Kreis, kommt alles zusammen. Wenn man so viele Nahrungsmittel meiden muß, ist ausgewogene Ernährung nicht mehr möglich. Folge: Noch mehr Mängel.
Überhaupt, ausgewogene Ernährung, warum wurde eigentlich der Chicorée, ein Gemüse, welches sehr gesund ist und welches ich auch noch vertrage, in 5 Jahren 100 Prozent teurer? In Köln damals habe ich noch 99 Cent bezahlt für 500 Gramm Chicorée, heute kostet der hier, IM WINTER, doppelt so viel! Das ist nur ein Beispiel. Schokolade ist im Preis nicht gestiegen, warum wohl? Warum ist Gesundes so teuer und FRASS so billig?
Überhaupt, um noch mal zur Zöliakie zu kommen, warum ist diese Krankheit Ärzten kaum bekannt, warum wird nicht bereits im Kindesalter bei entsprechenden Beschwerden, z.Bsp. Bauchschmerzen, direkt darauf untersucht? Das ist eine popelige Blutuntersuchung, ganz einfach machbar. BEVOR die Darmschleimhaut irreparable Schäden bekommt! Warum schiebt die Schulmedizin solche Symptome (Bauchschmerzen) immer sofort in die „Psycho-Ecke“? Wenn ein Mensch Bauchschmerzen hat, weil er Gluten nicht verträgt, ist der nicht „psycho“! Will man vielleicht lieber ein paar von diesen Häppy-Muntermachern aka „Antidepressiva“ an den Mann/die Frau bringen? Die letzten Endes noch kranker machen?
Womit wir beim Thema Vitamin D wären. Große Teile der Bevölkerung in Deutschland haben einen starken Vitamin-D-Mangel. Das ist bekannt. Vit.-D-Mangel führt aber in hoher Regelmäßigkeit zu allen möglichen ernsthaften Krankheiten – auch das ist bekannt. Wieso wird die Vitamin-D-Substitution nicht von Krankenkassen bezahlt, wenn sie doch Krankheiten verhindert? Wieso bekomme ich nicht als chronisch Kranker meine Nahrungsergänzungsmittel, mit denen es mir so viel besser geht, von der Krankenkasse bezahlt? Das Einzige, was ich bekomme, ist L-Thyroxin. Sonst nix. L-Thyroxin kostet aber gerade mal 12 Euro die Packung, und die reicht für 3 Monate.
Wenn man so viele Dinge im Gesundheitsbereich erlebt hat wie ich, dann kann man nur noch fragen und sich wundern. Antworten bekommt man sowieso nirgendwo her.
Und dann bleibt nur noch ein Fazit dieser meiner Erfahrungen:
All das geschieht seitens der „Schulmedizin“ (aka: Pharma-Mafia) absichtlich!
Und noch einen Gedankengang weiter:
Wer so etwas tut, der vergiftet auch die Massen über eine erfundene Seuche mit einer angeblichen Impfung.
Was das Thema „Impfung“ angeht, könnte ich jetzt noch weiter schreiben, mir reicht es aber für heute. Impfungen im Säuglingsalter stehen im starken Verdacht, Auto-Immunerkrankungen und Fremdeiweißallergien hervor zu rufen.
„Zahlreiche weitere Beispiele [für Mythen] ließen sich für die letzten Jahre finden, wobei allein ein Blick auf die Propaganda der Medien und Regierungen rund um die Asylflut 2015 dieses Vorgehen offenbart. Mit Bildern weinender Kinder wurde die Einwandcrung von Millionen von jungen, wehrfähigen Männern gerecht fertigt, mit Erzählungen über echte und vermeintliche Gräuel des unzweifelhaft grausamen syrischen Bürgerkriegs die Migration aus ganz Afrika und dem Nahen Osten begründet. Alle Gegenargumente – von den Kosten über die sozialen Verwerfungen bis hin zur Gesetzwidrigkeit des ganzen Verfahrens – blieben wirkungslos angesichts der Bilder kleiner, ertrunkener Kinder und weinender Mütter, die zur besten Sendezeit über alle Kanäle liefen.“
Der gesamte Nationalismus verfügt über keine in der Masse wirkungsmächtigen Bilder und Mythen mehr
Und jetzt kommt die Kritik:
„Der gesamte Nationalismus verfügt dagegen über keine in der Masse wirkungsmächtigen Bilder und Mythen mehr. Die Schlagworte eines ›Weißen Europas‹, der Verteidigung des Abendlandes oder der Rückkehr zum Nationalstaat bleiben außerhalb des eigenen Umfelds genauso ohne Widerhall wie die Behandlung der Zerstörung Dresdens. Insgesamt kann man nur auf eine Rückkehr zu vorherigen Zuständen verweisen, die man wiederherstellen will, jedoch auf keine mobilisierende Zukunftsvision. Die ›Rechte‹ hat es verlernt, Visionen zu entwerfen und Utopien zu träumen. Von einer Kopie des Dritten Reiches bzw. der verschiedenen europäischen Faschismen bis hin zu einem Status quo, nur mit ethnischer Homogenität und einigen linken Sozialexperimenten weniger reicht es nur noch zu verschiedenen Graden des ›Zurück‹.
Dabei verfügte auch der Nationalismus einmal über Mythen. Der allgemeine irrationale, da nicht greifbare Begriff der ›Nation‹ und der Traum der Nationalstaatlichkeit beflügelten in Deutschland den Freiheitskrieg gegen Napoleon und die Dichter des damaligen nationalen Widerstandes, von Körner bis Kleist. Auch der Erste Weltkrieg war allseits noch vom Mythos des Vaterlandes geprägt. In der Zwischenkriegszeit brachte es Italien, insbesondere mit dem Faschismus, zu einem neuen Mythos, der unter den Schlagworten der ›Nation‹, des ›Sozialismus‹, des ›kriegerischen Heroismus‹ und der ›Revolution‹ die Massen begeisterte. In Deutschland waren es die Sehnsucht nach der Volksgemeinschaft, die Vision der Verbindung von Nation und Sozialismus, der Wunsch nach Rache für Versailles und der allgemeine Traum eines ›Dritten Reiches‹, der allein in den Reihen der NSDAP über 300 Menschen den Tod und über 40.000 teils schwere Verletzungen in Kauf nehmen ließ; im gesamten nationalen Lager waren die Zahlen noch größer.
Die Vision eines ›Dritten Reiches‹ (von dem sehr unterschiedliche Vorstellungen bestanden) zog sich nach seinem Aufkommen durch zahlreiche Reden, Bücher und Lieder der nationalistischen Aktivisten der Weimarer Republik. Das Schlagwort des ›Dritten Reiches‹ war als Begrifflichkeit einfach genug, von jedem sofort verstanden zu werden, und ermöglichte dabei gleichzeitig die Projizierung aller individuellen Wünsche und Hoffnungen in jene Verheißung des ›Dritten Reiches‹. Jene Vision war wirkmächtig genug, um Hunderte zu Blutzeugen eben dieses kommenden Dritten Reiches werden zu lassen. Die nationalistische Bewegung nach 1945 wiederum hat keine einzige Vision entworfen, die annähernd eine solche Strahlkraft entwickelt hätte.“ ZITAT ENDE
Wobei man hier beachten muß: Die nationale Bewegung nach 1945 wurde gezielt von Anfang an zersplittert.
„Es kam bisweilen dazu, daß sich auf den Straßen Arbeiter für zwei verschiedene Mythen bis zum Tod bekämpften: die einen für den Traum der Weltrevolution, die anderen für den der nationalen Revolution. Es ist dabei bezeichnend, daß die liberalen Kräfte in der Weimarer Republik genauso wie in jedem anderen Land es zu keinem vergleichbaren Gegenstück brachten. Denn der Liberalismus verfügt über keinen Mythos, er appelliert nur an den Egoismus – und die Bereitschaft, für eine Sache zu sterben, bedingt ja ausdrücklich die Überwindung des Egoismus.
Die heutigen nationalistischen Bewegungen in Europa haben es bislang – im übrigen genauso wie die radikale Linke – zu keinem neuen Mythos gebracht. Das Einzige, was bisher in diese Richtung geht, ist die leider wahre sinnstiftende Erzählung des Volkstodes, also das Ende der eigenen ethno-kulturellen Existenz durch die Überfremdung. Diese Negativerzählung (und nicht etwa die rationale Überzeugung von der Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit durch eine nationalistische und antikapitalistische Politik) ist auch der entscheidende Grund für die Mehrheit ihrer Aktivisten, aktiv zu werden. Ein ausschließlich negativer Mythos wird jedoch nur eine Minderheit erreichen, ein positiver neuer Mythos wurde noch nicht geboren, man zehrt weiterhin von den Mythen der Vergangenheit, die allerdings keine breite Ausstrahlungswirkung mehr haben.“ ZITAT ENDE
Mythen lassen sich nicht wieder beleben
Deshalb nutzt auch der hundertausendste Hitler-Film nichts!
Menschen wollen glauben
„Einen neuen mobilisierenden politischen Mythos, der auf eine Zukunftsvorstellung gerichtet ist und Antworten auf die Fragen der Zeit entwirft, wurde jedoch bislang von keiner Seite entwickelt. Der um sich greifende Populismus ist nur eine schlechte Füllung der Lücke, die offensichtlich besteht. Die liberale Gesellschaft befindet sich zur Zeit im Dämmerschlafdes selbsterklärten ›Endes der Geschichte‹, wie sie der Amerikaner Francis Fukuyamamit dem Sieg des liberal-kapitalistischen Systems nach Ende des Kalten Krieges verkündet hat, und hinterläßt einen täglich größer werdenden Bedarf an einem neuen, sinnstiftenden Mythos. Gerade sein Fehlen ermöglicht das Blühen von in den Wahnsinn gehenden Heilslehren. Die Menschen wollen indes keine rationalen Argumente, wollen keine politischen Prozesse analysieren und wollen auch keine Worte über jahrelangen Aufbau hören, sie wollen glauben. Entsprechend konnten Mythen wie der von ›QAnon‹ zehn-, wenn nicht gar hunderttausende Menschen erreichen und mobilisieren, während die rationalen radikalen politischen Bewegungen kaum Zugewinne erfuhren. In ihrer Orientierungslosigkeit glaubten viele lieber den durch nichts zu belegenden Versprechen einer Wende durch einen geheimen Plan Donald Trumps, als rationale und strukturierte politische Arbeit zu beginnen. Dieser im besten Fall als naiv zu bezeichnende irrationale Glaube hat genug Blüten getrieben, die jeden politisch denkenden Menschen mit dem Kopf schütteln ließen. Entscheidend war aber nicht ihre fundierte Argumentation, sondern die Befriedigung der Sehnsucht nach einem Mythos. Ob der geschulte Aktivist über die durch nichts belegte Behauptung, Donald Trumpwäre im Reichstag, um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen, oder ähnliche absurde Geschichten nur lachen kann, ist nicht von Belang, solange es jene Mythen waren, die Menschen die Treppen zum Reichstag oder gar das US-amerikanische Kapitol stürmen ließen. Solange eine auf anonymen Behauptungen beruhende Erzählung ohne jeden Nachweis es schafft, mehr Menschen innerhalb kurzer Zeit zu bewegen und zu fanatisieren als die gesamte radikale ›Linke‹ und ›Rechte‹ zusammen, sollte die Bewegung weniger (wenn auch rational zu Recht) den Kopf darüber schütteln, sondern die hinter solchen Mythen bestehenden Wirkmechanismen analysieren.“ ZITAT ENDE
Ein Mythos muß die Massen bewegen
„Ein Mythos muß nicht nur geschaffen, sondern auch verkündet werden, damit mit dem jeweiligen Schlagwort nicht nur die Denker eines abgeschlossenen Zirkels, sondern auch die Masse des Volkes das Gewollte verbinden.
Der Mythos muß dabei, um wirksam und interessant zu sein, nicht nur auf Höhe der Zeit sein, sondern auch an sich neu sein, um unvorbelastet mit Vorherigem wirken zu können. Es wird sich, um auch an dieser Stelle selbstkritisch zu sein, zeigen, ob das Schlagwort des ›Deutschen Sozialismus‹, das derzeit von der Partei ›Der III.Weg‹ als organisatorischer Form der national revolutionären Bewegung genutzt wird, eine entsprechende Wirkung entfalten kann oder ob es zu sehr mit dem historischen Nationalsozialismus und den mit ihm assoziierten tatsächlichen und angeblichen Verbrechen bzw. zu sehr mit dem DDR-Regime verknüpft ist, um mobilisierend zu wirken.“ ZITAT ENDE
Ich denke, das Schlagwort „Sozialismus“ wird nicht mehr funktionieren. Genau so wenig wie das Wort Faschismus.
Mythisierung läßt sich nicht planen
„Tatsächlich ist die Ästhetik eine der wenigen Waffen, die der Nationalismus hat. Dies liegt hauptsächlich daran, daß er sich an Größe, Kraft und Schönheit orientiert, also an dem natürlichen Streben der Menschen, wohingegen seine politischen Gegner aus ideologischen Gründen wenige ›avantgardistische‹ Kunstrichtungen propagieren, die abseits ihrer Filterblase auf keinerlei Resonanz im Volk stoßen. Das Ästhetikempfinden des Volkes ist aus seiner natürlichen Haltung heraus in den Grundzügen immer noch dasselbe wie vor Jahrhunderten. Moden wechseln, bevorzugte Stilrichtungen und weitere Nuancen ebenso, doch die Grundsätze bleiben die gleichen, solange das Volk als solches bestehen bleibt.“ ZITAT ENDE
Hm, da bin ich anderer Meinung. Mir präsentiert sich hier in Thüringen das „Volk“ als verkommene dekadente Masse. Solche Menschen wissen nicht, was Ästhetik ist. Das war aber im Westen auch nicht anders.
Dann ist oben die Rede von „Stil“, und natürlich weiß ich, als Künstler, was Stil ist. Aber das empfinde ich eher als abschreckend:
„Wie bedeutend ein solcher Stil sein kann, zeigt eine Anekdote des wallonischen Nationalistenführers Leon Degrelle, wonach auch der Stil zum Erfolg seiner Rexisten-Bewegung beigetragen habe. Denn laut Degrelle zählten zu den Rexisten ›neben den schneidigsten Burschen auch die hübschesten Mädchen mit den aufregendsten Körperformen‹; selbst politische Gegner sprachen angesichts der Anziehungskraft der Rexisten von ›Rex-Appeal‹.““ZITAT ENDE
Denn hier werden mal wieder nur die Jungen, Kräfigen angesprochen. Wo bleibt der Rest der Bevölkerung? Ältere Menschen sind wohl für die nationale Bewegung uninteressant. Sexismus hat im Nationalismus nichts verloren! „Stil“ hat auch nichts mit Jugendlichkeit zu tun. Leider ist ein solcher Jugendlichkeitswahn, wie er anscheinend gepflegt wird, abschreckend. – Was die Unfähigkeit nationaler Gruppen, mit Propaganda umzugehen, angeht, stimme ich allerdings zu. Oft wird das Internet gar nicht genutzt und damals die NPD hatte noch nicht mal eine eigene anständige Webseite, was die Kommune anging. Das ist aber das elementar Wichtigste: nur darüber, was im eigenen Ort vor sich geht, spricht man Menschen an. Man kann nur kommunal auf Mißstände hinweisen, das ansprechen, zeigen, wie man es besser machen könnte: DAS ist einfachste Propaganda, und dies wird meist nicht genutzt. Warum nicht? Klar sind Videos wie die der Unsterblichen wunderbar, ABER: Sprechen diese Videos die Massen der Menschen an? Ich glaube, sie schrecken Bürger eher ab.
Wiedererkennungswerte, Stil und Ästhetik
… sucht man vergebens, das ist richtig. Schlimper hatte mal vor Jahren angeregt, bei Demos (als es die noch gab), sich bitte „untenrum“ in Schwarz, mit weißem Oberteil, Hemd, Bluse, Pulli und soweiter, zu kleiden, um sich optisch vom bunten Allerlei der „Linken“ (u.a. antifa) abzuheben. Weit gekommen ist er mit diesem Vorschlag allerdings nicht.
Fazit:
„Die revolutionäre Bewegung der Zukunft hat daher zusammengefaßt folgende Aufgaben: die Schaffung eines neuen Mythos, verbunden mit der Abwendung von veralteten Begriffen, die Hervorbringung eines eigenen neuen Stils sowie die Ausrichtung der Propaganda nicht auf Fakten und die reine Abbildung des Geschehens, sondern auf eine emotionalisierende Ästhetik.“ ZITAT ENDE
Also was die „emotionalisierende Ästhetik“ angeht, sehe ich eher schwarz, aber solch einfache Vorschläge wie der von Schlimper wäre zumindest ein Anfang in die richtige Richtung.
Auf der oben verlinkten Webseite wird dann ein Buch empfohlen, welches ich nicht kenne, ich würde aber hier ganz klar eine Leseempfehlung geben; das Buch kostet 15 Euro:
Wenn ich das so lese, denke ich, ich werde meinen Garten, den ich in mühseliger zweijähriger Arbeit einigermaßen her gerichtet habe, doch nicht abgeben. Wer weiß, wofür man das Land nochmal braucht.
Aussaat, Frühling
Acker vom Vorjahr, da hatte ich hinten Zwiebeln und vorne Kohl drauf:
Erster Acker
Hinten, wo die Zwiebeln waren, ist Gründünger drauf, weil der Boden mager ist, vorne weiß ich noch nicht, was ich drauf tue. Die Kohlernte war teils, teils. Nochmal Kohl an dieselbe Stelle geht natürlich jetzt nicht. Oder aber teilweise eine Nachsaat, die viel Grünmasse bringt – kein Raps; Raps nach Kohl solte man auch nie machen. Ackerwinde ist auch ein Problem auf diesem Stück.
Neuer Acker, d.h. zweiter Acker, wo dieses Jahr dann Kohl drauf kann:
Zweiter Acker
Den hatte ich im letzten Herbst schon sauber gemacht, jede Menge Giersch war drauf, das war Arbeit ohne Ende, all die Wurzeln raus zu pflücken. Der Giersch ist auch über den Weg gewachsen. Man muß die Steinplatten entfernen wenn man alle Wurzeln weg haben will. Wer einmal die Erfahrung gemacht hat, wie stark Giersch wächst, tut das auch.
Na ja mal sehen. Das Land ist da, die Arbeit ist da, nur ich weiß nicht, ob ich das körperlich schaffe. Aber probieren kann man ja mal. Nur, wenn ich an voriges Jahr denke, ich war fast das gesamte Frühjahr, den Sommer und teilweise noch den Herbst nur in diesem Garten. Am Arbeiten, versteht sich. Schönes Rentnerleben sieht anders aus.
Nur so kann das gelingen. Aber ich fürchte, die allerwenigsten werden sich solch einen langen Vortrag, der noch dazu von Göttern anstelle vom „Christengott“ spricht, anhören.
Da ich nicht glaube daß dieser Vortrag lange online sein wird, empfehle ich das schnelle Runterladen und Verbreiten, selbstverständlich.
Der höhere Polizei- und SS-Führer Der Befehlshaber der Ordnungspolizei
Dresden, den 22.3.45
Tagesbefehl Nr. 47
1. Luftangriff auf Dresden. Um den wilden Gerüchten entgegentreten zu können, folgt nachstehender kurzer Auszug der Schlussaufstellung des Polizeipräsidenten von Dresden über die vier Angriffe am 13., 14., 15.2.1945 auf Dresden.
1. Angriff am 13.2.45 v. 22.09 – 22.35 etwa 3000 Spreng- u. 400 000 Stabbrandbomben 2. Angriff am 14.2.45 v. 01.22 – 01.54 etwa 4500 Spreng- u. 170 000 Stabbrandbomben 3. Angriff am 14.2.45 v. 12.15 – 12.25 etwa 1500 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben 4. Angriff am 15.2.45 v. 12.10 – 12.50 etwa 900 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben
Total vernichtet bzw. schwer beschädigt wurden 13 441 Wohngebäude, das sind 36% aller Wohngebäude in Dresden.
Weiter wurden total vernichtet bzw. so schwer beschädigt, daß sie nicht mehr benutzt werden können:
30 Banken 647 Geschäftshäuser 31 Waren- und Kaufhäuser 32 größere Hotels 25 größere Gaststätten 19 Kirchen 6 Kapellen 22 Krankenanstalten 75 Verwaltungsgebäude 72 Schulen 6 Theater 18 Lichtspielhäuser 2 Museen 5 Konsulate, darunter das Spanische und Schweizer Konsul
Im Kühlhaus wurden nur 180 Faß (zu je 50 kg) vernichtet, alle anderen Bestände wurden gerettet.
Bis zum 20.3.45 abends wurden 202 040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, daß die Zahl auf 250 000 Tote ansteigen wird. Von den Toten konnten nur annähernd 30% identifiziert werden.
Die Ordnungspolizei Dresden (Schutzpolizei) hat 75 Tote, 276 Vermißte, die zum großen Teil zu den Toten mitgerechnet werden müssen, zu verzeichnen. Da der Abtransport der Toten nicht rechtzeitig und rasch vonstatten gehen konnte, wurden 68 650 Gefallene eingeäschert, die Asche auf einem Friedhof beigesetzt. Da die Gerüchte die Wirklichkeit weit übertreffen, kann von den tatsächlichen Zahlen offen Gebrauch gemacht werden. Die Verluste und Schäden sind schwer genug. Die ganze Schwere der Angriffe liegt darin, daß dieser Umfang der Schäden in wenigen Stunden hervorgerufen wurde.
Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei Der Chef des Stabes, gez. Grosse Oberst der Schutzpolizei“ ZITAT ENDE/link zum Tagesbefehl Nr.47
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Alle heutigen offiziellen Zahlen zur Bombardierung Dresdens sind Fake News, also bewusst gelogen um die Öffentlichkeit zu täuschen. Das gesamte Arbeitsmaterial der von 2004 bis 2010 im öffentlichen Auftrag arbeitenden und mit öffentlichen Mitteln finanzierten Historikerkommission wird allen öffentlichen Beteuerungen zum Trotz einer Prüfung entzogen und bleibt im Dresdner Stadtarchiv für 30 Jahre unter Verschluss. Dies gilt selbst für vormals öffentliches Material. http://www.dresden-dossier1945.de/archivsperrungen.php https://www.stsg.de/cms/node/1181
Nur die Lüge muss (gesetzlich) gestützt werden. Die Wahrheit steht von allein.“
In diesem Artikel wird mal wieder die falsche Fährte gelegt. Wie nennt man das, Gatekeeper?
Die „Stasi“ kommt groß in die Überschrift, und die „Kommunistische Übernahme“. Damit sich beide Worte sofort dem Leser einprägen.
Daß hinter den Kommunisten andere stehen, nämlich das internationale Judentum, wird ausgeblendet:
„… Gorbatschow ist ein zutiefst überzeugter Leninist (Lenin, ein Freimaurer im 33. Grad). Michail Gorbatschow ist ebenfalls Hochgrad-Freimaurer.”
Und wer waren bzw. sind die Freimaurer, Herr Mannheimer? Schon mal genau hin geguckt, in Ihrem Leben? Ich fürchte, eher nicht.
Die erste Loge wurde … in London von Chabad Lubawitscher Juden gegründet. Zitat W. Eggert:
„Der Aufbau der Freimaurerei: 1717 wird diese in Londonals Geheimloge gegründet. Der Aufbau eines 3. Tempels („Tempel Salomons“) ist zentraler Bestandteil der jüdischen Endzeitprophetie. 1995 Gründung einer speziellen Jerusalem-Loge, die mit den Vorbereitungen dazu beauftragt wird. „Eine neue Utopia kann auf dem Fundament der Kabbala errichtet werden. Auf der Basis eines jüdischen Mystizismus an einem greifbaren Ort, dem Tempel Salomons. Das ist mein Ziel“, so der ehemalige Großmeister der Loge, Grande Oriente d`Italia, Di Bernardo. Seine rechte Hand in Tempelfragen ist der britische Lord Northamptom, Großmeister der Vereinigten Großlogen Englands 2001 – 2009. „Ich denke, die Tradition der Kabbala ist deshalb so stark bei uns in England verankert, weil einer der verlorenen Stämme Israels hier her kam. Man kann sie, denke ich, recht deutlich in alten englischen Familien ausmachen. Ganz sicher, ich weiß, daß sie nach Irland kamen, dann in den Norden von Wales und schließlich nach England hinunter. Und dann verkörperten sie sich in einigen unserer ältesten Familien.“ Northampton, der mütterlicherseits aus der Baring-Familie stammt, setzt noch einen drauf: „Amerika sei von einem anderen verlorenen Stamm Israels kolonisiert worden. All das war zuvor prophezeit worden. Daß einer nach Hyperborea, dem Land des Nordens, gehen würde und ein anderer über den Ozean. Und so glaube ich, daß Amerika und England die beiden verlorenen Stämme verinnerlicht haben. Und das ist der Grund dafür, warum sie dann auf einem stark intellektuell-jüdischen Weg begannen, die Welt zu beherrschen.“ Quelle: Video: Chabad Lubawitsch: Wie eine geheime Sekte die Welt kaperte, youtube
Es wird also bei Mannheimer auf den falschen Feind eingeprügelt, eine Vorgehensweise, welche sich bestens dazu eignet, die wahren Hintermänner zu decken.
Nun zu den weiteren Unterstellungen Mannheimers. Er meint ja, wer anderer Meinung sei als er, kenne das, was er „Bonner Republik“, nennt, nicht oder nicht richtig.
Dem ist nicht so; zufälligerweise bin ich 1961 im Westen geboren und habe den größten Teil meines Lebens dort verbracht. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war der Spiegel Widerstand, und wie sehr hat sich das geändert! ABER: Frei waren wir damals auch nicht. Mannheimer schwafelt von einer „objektiven und ausgewogenen Berichterstattung“ in den Medien – die hatten wir damals auch nicht. Gut, das internet war noch nicht so zensiert, aber internet spielte damals keine Rolle. Was derzeit im internet zensiert wird, widerspiegelt nur das, was damals schon in den Medien geschah: Es wurde zensiert, wo es ging. So etwas dauert nun mal. Und wenn man dann merkt, daß es einfacher ist, die Hauptmedien direkt von Linken übernehmen zu lassen, dann macht man das halt so. Man übernimmt den Spiegel. Und die anderen Medien.
Dann faselt MM etwas von „demokratischen Verhältnissen“. Die hatten wir damals auch nicht. Alle Parteien mußten sich zum Grundgesetz bekennen und wer eine andere Gesellschaftsordnung wollte, wurde einfach verboten. Die NPD wurde als Sammelbecken für politisch Rechte gegründet und hat so hervorragend funktioniert. Daß MM diese Dinge überhaupt nicht verstanden hat, beweist er durch seine Behauptung, die sogenannte AFD sei Opposition.
Ich würde gerne wissen, wie Herr Mannheimer „Opposition“ definiert.
Meine Meinung: Herr Mannheimer ist ein gatekeeper, mehr nicht. Kontrollierte Opposition. Auf so etwas kann man verzichten.
Ich habe vor ein paar Monaten darauf verzichtet, dort zu lesen, aber schlimmer fand ich, daß Herr Mannheimer mich sofort in die Linke Ecke gestellt hat, weil ich nicht seiner Meinung war. Mannheimer führt eine Agenda durch. Er weist ja auch immer darauf hin, daß der Nationalsozialismus links ist. Ja, und, Herr Mannheimer? Der NS war und ist links, aber er hat funktioniert. Und er würde auch wieder funktionieren. Ist es das, wovor Sie Angst haben?