Über die eigene Identität

Die Leute haben keine deutsche Kultur mehr, meine ich. Sie wollen auch keine mehr haben. Das ist für mich der antideutsche Ungeist. Die Leute haben sich einfach dem Fremden hin gegeben – im Westen speziell dem anglo-amerikanischen – und sind darin in ihrer Wesenheit / Kultur unkenntlich geworden. Wo es keine Identität mehr gibt, gibt es auch nichts mehr, wofür es sich zu kämpfen lohnen würde. Als Sklave lebt es sich auch viel angenehmer; man macht es den Sklaven ja auch bequem. Wer Identität hat, diese kundtut, lebt dagegen gefährlich.

Ein Teil beziehungsweise die Basis der eigenen Identität ist der Glaube. Hier kommt das germanische Altheidentum ins „Spiel“. Das Altheidentum sagt: Jeden Volk sein Land, von Vermischung verschiedener Völker ist abzusehen. So einfach kann das Leben sein. (Wer jetzt meint, das sei „ganz böse nazi“, den muß ich leider ent-täuschen, das Altheidentum wurde im sogenannten „Dritten Reich“ verfolgt.)

Dieser Grundsatz, Jedem Volk sein Land, beinhaltet natürlich auch das Lebensrecht der anderen Völker, aber in ihrem eigenen Land. Mit „Land“ ist hier das Geburtsland gemeint.  Das ist ebenfalls einfach zu verstehen.

Man muß die Dinge immer bis zu ihren Wurzeln zurück verfolgen. Jeder, der versucht, Menschen etwas anderes einzureden, meist über Angstmacherei oder Moralkeulen, spielt ein übles Spiel. Leider sind die meisten Menschen für solche üblen Spielchen anfällig, das heißt sie glauben diesen üblen Spielern dann irgendwann mal.

Dagegen hilft der Glaube (wie oben beschrieben), und einfach standhaft zu bleiben.

Wer keine Identität hat, kämpft nicht für sie. Das ist auch einfach. Am Anfang steht also immer die Identität, das Eigene, wie T. Kellner es sagt. Nun versteht natürlich jeder etwas anderes unter Identität, unter dem Eigenen.

Ich verstehe darunter die Kultur. Die Kultur eines Volkes, inklusive seiner Sprache, macht ein Volk aus. Alles andere ist nebensächlich. Wo die Kultur verloren geht, vermischt wird, „wässrig“ wird im Sinne von „alles sieht gleich aus“ (man könnte auch sagen, der Stil geht verloren), ist das Volk in höchster Gefahr.

Eigentlich müßte das Volk seine eigene Kultur aktiv leben und dann, weitergehend, verteidigen. Dies ist aber nur ein frommer Wunsch meinerseits; bis auf die Identitären kenne ich keine Gruppierung, die dies tut. Dem gemeinen Bürger ist Kultur schlichtweg egal (geworden?), und da müßte man dann die Hintergründe hinterfragen. Das hat viel mit der exponentiell zunehmenden Dekadenz zu tun, aber auch mit der Tatsache, daß viele Menschen schlichtweg darum kämpfen, irgendwie über die Runden zu kommen. Man ordnet sich also mit dem eigenen Tun dem Geld unter; Geldverdienen hat Vorrang. Weit dahinter, weit abgeschlagen, folgt die Kultur. So etwas interessiert das Volk nicht, obwohl es gerade hier zugrunde geht, gerade hier sich erste Schwächeanzeichen zeigen.

Wenn zum Beispiel die Jugend nur noch räppt, ist das traurig. Wenn dann Massen von Verblödeten einem Räpper Tausende Euros spenden, während Volksmusiker, wie ich einer bin, keinen Cent mit Heimatliedern verdienen, ist dies bloß ein Symptom der sehr weit fortgeschrittenen Dekadenz. Ich habe nichts gegen andere Musikstile, ich höre selber alles mögliche. Aber es wird immer gesungen, und zwar anständig gesungen (bis auf die Ausnahmen Irische Tanzmusik), und das ist der Unterschied: Beim Räp wird nicht gesungen, sondern gestammelt. Der „Beat“, so nennt sich das, war früher das, was man „Takt“ nannte, und dieser „Beat“ ist immer gleich; er besteht aus einem synthetischen, deshalb seelenlosen Bass, das kann man sich nicht anhören, und wer das doch kann, dem ist jedweder Sinn für das Gute, Schöne und Wahre abhanden gekommen.

Wenn nun Massen Jugendlicher solche „Musik“  hören, beweist dies nur, wie dekadent diese armen Jugendlichen alle sind; die meisten wissen es auch wohl nicht besser, sie kennen keine andere Musik. Hier ist die Tradition zur eigenen Kultur längst abgebrochen; normalerweise vermitteln Eltern und Schule die eigene Kultur, das ist natürlich in Deutschland seit 1945 vorbei. Meine Eltern, 1939 geboren, wußten noch von deutschen Volksliedern, aber mit dem Aussterben der älteren noch lebenden Generation hört dies alles auf. Die Jugend hört halt lieber Räp und kennt nichts anderes.

video bei youtube gelöscht

Dies soll nur als ein Beispiel für den Verlust der eigenen Kultur sein. Die meisten Deutschen bemerken solche Dinge nicht. Weil sie sich nicht mit Musik beschäftigen. Aber auch nicht mehr mit anderen kulturellen Dingen.

Ein anderes Beispiel wäre der Verlust der Farbe Rot. Mir fällt seit vielen Jahren auf, daß es viele Dinge, zum Beispiel Bekleidung, und Bekleidungszubehör nur noch in Magenta, also pink, gibt. Achten Sie mal drauf. Vor allen Dingen bei Bekleidung für Kinder fällt massiv auf, daß Mädchen sehr häufig „pinkig“ gekleidet sind. Ich selber habe lange Zeit nach roten Haargummis gesucht; es gibt sie schlicht nicht mehr. Viele Dinge gibt es nicht mehr in rot, ich würde sagen, die meisten Dinge. Welche Agenda wird hier gefahren, das frage ich mich oft. Eine Agenda der Gleichmacherei. Pinkige Mädchen und hellblau gekleidete Jungen, und am Ende wird dann noch alles mit einander vermischt, Ergebnis: Einheitsgrau. Mir als Maler fällt so etwas auf.

Denken Sie mal drüber nach. Aber wahrscheinlich fällt Ihnen, als Nicht-Künstler, so etwas gar nicht auf. Dann nehmen Sie meine Zeilen ganz einfach als Denkanregung.

Neue Heimat Kyffhäuser

Wer Millionen Fremde aufnehmen kann und seine Rentner hungern lässt, ist eine amoralische, abartige Drecksau

Ich nenne die Massenmigration, die ja nun schon länger statt findet, Völkermord. Zwangsmigration. Mich hat keiner gefragt, ob ich das will, inklusive der für mich negativen Begleiterscheinungen. Die da z.b sind: Jeder Flüchtilant, der keiner ist, sondern bloß ein Wirtschaftsmigrant, also einer, der jung und gesund ist und nur zu faul ist, in seiner Heimat zu arbeiten, so einer bekommt vom deutschen Volksvernichterstaat 1000 bis 1200 Euronen fürs Nichtstun. Dafür daß er nach Deutschland transportiert wurde. Dafür daß er – meinetwegen – eine etwas dunklere Hautfarbe hat und Asyl so gerade noch stammeln kann.

Was bekomme ich vom Staat? Eine Grundsicherung. Die zum Leben nicht reicht. Die weit unter den 1000 – 1200 Euro liegt, die wildfremde Personen hier bekommen. Von den Zusatzleistungen wie warme Wohnung, ausreichend Wohnraum, und so weiter, ganz zu schweigen.

Jemand schrieb hier einmal: Wer seine Rentner hungern läßt, aber Wildfremde finanziell dermaßen unterstützt, ist ein Verbrecher. Für mich ist dieser Staat deshalb ein Verbrecher.

Grundsicherung / H4 muß mindestens auf 600 E monatlich steigen, sanktionsfrei, versteht sich, alles andere ist lachhaft. Das könnte man sofort machen – wenn man denn wollen würde. Die AfD hat es begriffen, sie hat in ihrem Programm zumindest eine Mindestrente, die in der Höhe des pfändungsfreien Grundbetrages liegt. Das ist wesentlich mehr als das, was Armutsrentner / Erwerbsminderungsrentner heute bekommen.

Zweite „Baustelle“ Wohnen:

Ein genau so großes Problem sind die Mieten, die bekanntlich stark gestiegen sind, bzw. die Wohnungen, die den Angemessenheitsrichtlinien der Kommunen entsprechen. In solch einer Wohnung muß ein armer Mensch wohnen, das wird so vorgeschrieben vom Amt – doch leider gibt es diese Wohnungen so gut wie nicht mehr, weil eben die Mieten so stark gestiegen sind. Die Mieten sind aber deshalb so stark gestiegen, weil der Markt sehr „angespannt“ ist, und warum ist der Markt sehr „angespannt“? Weil Hunderttausende Fremde (Anhaltend starke Migration: Im Oktober wurden 14.824 Asylanträge in Deutschland gestellt; Link: Klick ) auf eben diesem Markt sämtlichen verfügbaren Wohnraum in Beschlag nehmen UND gleichzeitig die Kommunen jedweden sozialen Wohnungsbau schon seit langem eingestellt haben. Ich weiß das von Köln, da wurde der soziale Wohnungsbau Anfang der 90er Jahre beendet. Für Fremde baut man natürlich immer weiter, das ist logisch, das sind ja auch die besseren Menschen.

Alte Linde, Jechaburg

Zurück zu den Kommunen und den Angemessenheitsrichtlinien: Es  müßte eine Überprüfung stattfinden bezüglich der viel zu niedrigen Angemessenheitsrichtlinien der Kommunen, die sich ein armer Mensch ja halten muß, wenn er eine Wohnung sucht.

Es gibt schon mehrere Urteile von Sozialgerichten aus Bayern, die die jeweiligen Angemessenheitsrichtlinien der jeweiligen Kommunen gekippt haben.

LINKS:

Sozialgericht Bayreuth  2018

Sozialgericht Bayreuth 2016

Ich halte fest: Es wird vom Amt vorgegeben, billig zu wohnen, sogar SEHR billig, aber so billige Wohnungen, wie das Amt sie gerne hätte für Arme, gibt es gar nicht. So kann man auch Obdachlose produzieren. Dem Amt wäre es wohl am Liebsten, daß arme Menschen in Hundehütten wohnen.

So sieht es in Deutschland aus, Ende des Jahres 2018, und, es wird noch viel schlimmer kommen, wenn denn nicht endlich eine Trendwende in Sicht ist. Ob eine Änderung der derzeitigen schlimmen Zustände jedoch über den parlamentarischen Weg herbeizuführen überhaupt noch möglich ist, darüber darf man sich trefflich streiten.

AfD im Kyffhäuserkreis auf 31 Prozent: Klick 

Neue Heimat Kyffhäuser

 

Wer hier ist, der bleibt

Wer hier ist, der bleibt. Wir haben keine Kontrolle mehr!

Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2018/11/10/cdu-abgeordnete-werden-mit-der-realitaet-konfrontiert-keine-reaktion/

Von Vera Lengsfeld

„Nach dem Ende der DDR konnte ich einen Tag lang die Akten des Büros von Egon Krenz studieren, Kurzzeit-Staatschef der DDR und langjähriges Politbüromitglied für Sicherheitsfragen. Ich fand tausende Briefe verzweifelter Betriebs-Parteisekretäre, die versuchten, dem Politbüro klar zu machen, dass die DDR den Bach runtergeht, wenn nicht umgehend eine Änderung in der Politik eingeleitet wird. Es war nicht ersichtlich, ob den Genossen jemals eine Antwort zukam. Das Ergebnis ist bekannt. Daran erinnerte ich mich, als ich die Kopie eines Briefes an eine CDU-MdB zugeschickt bekam, der die verzweifelte Lage in einer Ausländerbehörde schildert…

Weite Landschaft, Kyffhäuserkreis, Frauenberg und Hainleite

Sehr geehrte Frau …,

wir hatten vor der Bundestagswahl ein längeres Telefonat, in dem ich ausführlich versucht habe vor Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten zu warnen. Zur Erinnerung: ich arbeite seit 24 Jahren in der Ausländerbehörde Ihres Wahlkreises und erlebe täglich, was tatsächlich läuft und wie sehr wir seit Herbst 2015 jegliche Kontrolle verloren haben.

Wir haben seit 1.1.2005 das Gesetzespaket “Zuwanderungsgesetz” und die Politik ruft seit Jahren, wir bräuchten ein Zuwanderungsgesetz.  Es soll ja nächstes Jahr wieder was Neues kommen.  Nennen wir es “Einwanderungsgesetz”. Wenn ich alleine höre, es wird ein Visum zur Arbeitssuche geben, dann wird mir schlecht.

Frau Dr. L.: Es ist bereits seit Jahren so: wer erst einmal hier ist, der bleibt, wenn er nur WILL. Glauben Sie, es würde künftig anders sein, wenn das “Einwanderungsgesetz ” kommt? Oder gar, wenn im Dezember von Dr. Merkel der Migrationspakt unterschrieben wird?

Ich wiederhole : wir haben hier KEINE funktionierende Kontrolle mehr. Wir in der Ausländerbehörde verstehen längst nicht mehr, was beim BAMF läuft, sehen eher, was nicht oder falsch läuft. Sie haben mir gesagt: Die (vorübergehend ) Schutzberechtigten müssten zurück, wenn in der Heimat wieder Friede sei. Die Realität ist anders. Das BAMF widerruft die Bescheide nicht. Selbst in konkreten Fällen, in denen Falschangaben, Dokumentenfälschungen etc. aufgeflogen sind, wird nicht widerrufen/zurückgenommen. Es fehlt an Personal, verfahrensrechtlichen Möglichkeiten UND am politischen Willen!

Wir haben diverse Fälle gemeldet-es passiert nichts. Das BAMF kann oder will nicht.

Und dann die Gerichte. Mir kommen Fälle unter von afghanischen jungen Identitätstäuschern, die hier straffällig sind. Stichwort: Hanau, Schlossplatz, Drogen – Körperverletzung – Bedrohung von Passanten. Da heißt es dann im Asylurteil sinngemäß : Abschiebehindernisse festzustellen, da der junge Mann einer  bereits 3-jährige Verwestlichung ausgesetzt ist und ihm deshalb in Afghanistan “Stigmatisierung ” drohe.!!!! Das ist doch irre!
Also: er darf hierbleiben, sich hier weiter daneben benehmen und lacht uns aus. Bitte, Frau Dr. L., wenden Sie sich gegen den geplanten Migrationspakt!

Und eines möchte ich Ihnen noch sagen: Die langjährigen Mitarbeiter, Beamten, die das alles nach Kräften abzumildern versuchen, haben ihre Kraft und Gesundheit verschlissen. Auch ich bin ausgebrannt. Wir würden gerne weiter unsere Arbeitskraft zum Wohle des Volkes zur Verfügung stellen. Das geht aber nicht, wenn diese Migrationspolitik nicht im Sinne des Volkswohls ausgerichtet wird.

Jeder, der dies anmahnt, wird als Rassist diffamiert. Mit dem Migrationspakt soll diese Brandmarkung und Unterdrückung der Kritiker noch verschärft werden.

Frau Dr. Merkel will das alles  offensichtlich nicht einsehen und arbeitet weiter gegen ihr Volk. Sie macht weiter und weiter und wird den Migrationspakt unterschreiben,  wenn sie nicht gestoppt wird. Es kann doch nicht sein, dass eine für unser aller Schicksal so weitreichende Entscheidung – schon wieder – am Parlament und am Volk vorbei einfach so durchgezogen wird! Was ist mit unseren Kindern und Enkeln?

Verzweifelte Grüße
G. J.“

Tja, so sieht es aus.
Aber bis auf ein paar zum Glück von der Anzahl her ständig wachsende wache Menschen in Mitteldeutschland kapiert das in der brd keiner. Keiner ist fähig oder willens, Merkel daran zu hindern, diesen Pakt zu unterschreiben. Warum eigentlich nicht?

Neue Heimat Kyffhäuser

Alter Mann – Über den Wert von Kultur

Ich bin nicht rechts, ich bin nicht links. Aber ich weiß viel. Aus Erfahrung, politischer Erfahrung. Im Gegensatz zur typischen deutschen Einheitsmeinung ist nämlich ALLES Politik. Wer sich dafür nicht interessiert, ist selber schuld, bzw. derjenige muß sich nicht wundern, wenn er in der Diktatur aufwacht.

Die Abschaffung Deutschlands dauert nun schon Jahrzehnte. Nun wachen wohl auch dank der unermüdlichen Arbeit der Widerstandskräfte im Netz, ein paar Leute auf. Die Afd wird zur Volkspartei. Ich bin kein Freund der Afd, sie ist für mich im Kern immer noch neoliberal, aber ihren rechten Flügel, da könnte ich mich mit anfreunden. Tatsache ist aber: Außer der Afd hilft nichts mehr, in Deutschland den Wind zu drehen. Die Einsicht, daß im Moment nur noch die Afd hilft, hat bei mir gedauert. Ich habe mich lange dagegen gewehrt; auch dachte ich monatelang, „linke Bewegungen“ wie „Aufstehen“ würden wirklich noch etwas ändern wollen. Diese Annahme meinerseits war falsch; es ging den Machern von „Aufstehen“ wohl nur darum, Zeit zu schinden, bis der Migrationspakt in Marrekesch unterschrieben ist.

Danach wird die volle Enteignung los gehen.

Mir ging es aber im Widerstand nie um Geld, um materielle Dinge. Im Gegenteil, ich bin der Meinung, zu viel Wohlstand macht eine Gesellschaft kaputt, zerstört sie dadurch, daß sie zu weich, zu dekadent, zu nachlässig, ja und auch, zu tolerant wird. Wem es gut geht, der gibt gerne etwas ab. Gerne auch mehr. Diejenigen, die ihren Wohlstand geerbt haben, gehen am meisten nachlässig damit um. Und wenn man dann das Denken über Politik nicht mehr gewohnt ist, weil man Politik generell langweilig findet, merkt man auch gar nicht, daß man getäuscht wird, daß ein ganzes Volk getäuscht wurde und wird.

Von diesen Deutschen gibt es sehr viele. Ich gehöre ja bekanntlich zu den armen 16 Prozent, aber davon abgesehen, war ich immer ein politisch interessierter Mensch. Mir ging es aber nie um Geld beim Widerstand. Ich habe immer gesagt, KULTUR macht ein Volk aus, nicht Wohlstand. Wohlstand macht ein Volk kaputt, KULTUR läßt es aufblühen.

Kultur ist Identitätsstifter Nummer Eins. Leider verstehen die meisten Deutschen das nicht und treten ihre Kultur mit Füßen. Noch mehr Deutsche wissen gar nicht, was deutsche Kultur überhaupt ist. Natürlich gibt es diesbezüglich große Unterschiede; so erfuhr ich vor Kurzem daß es in Dresden sogar eine Volksliedertafel gibt.

So etwas wäre im Westen nicht möglich. So unterschiedlich kann die Tradition, die Kulturpflege sein. Im dekadenten Westen wacht man diesbezüglich wohl eher gar nicht mehr auf, denke ich. Nicht zuletzt deshalb bin ich dort weg gegangen.

Ein Lied, welches ich damals, 2013, schon gesungen habe, gehört immer noch zu meinem Repertoire. Es heißt Alter Mann und ich habe es mal von zwei Typen, die sich „Brauni und Biergott“ nannten, gehört. Das ist schon lange her. Damals war ich noch bei facebook, und das Lied, bzw. meine Aufnahme davon, wurde sofort entfernt. Na ja, das ist jetzt anderswo auch nicht besser.

Ich nehme derzeit live auf, weil ich da so eine tolle Akustik habe, und Alter Mann habe ich ebenfalls aufgenommen. Vielleicht einfach nur mal so für diejenigen, die mit Menschen, die „nicht links“, aber auch „nicht rechts“ sind, nichts anfangen können. Für diejenigen, die immer Schubladen brauchen, um ihr Gegenüber einzuordnen – und für diejenigen, die einfach sagen: „Du bist nicht wichtig genug“. Das ist falsch. JEDER ist wichtig im Widerstand. Solchen Leuten sage ich nur noch eines: Ihr wißt gar nicht, was Widerstand ist. Widerstand ist nicht, seine eigenen Pfründe retten zu wollen. Widerstand ist, Kultur zu erhalten, für die Nachwelt, die Erben, die Kinder. Weil KULTUR ein Volk ausmacht, nur Kultur macht ein Volk aus, nicht sein Wohlstand, seine Güter, seine Waren. Die sind austauschbar. Materielle Dinge sind uninteressant, weil austauschbar. KULTUR ist NICHT austauschbar, sondern von Volk zu Volk individuell, und in jedem Fall erhaltenswert.

Alter Mann – Waldgängerin

Und dann auf dem Nachhauseweg, wie sollte es anders sein
Man raubt ihm seine Taschen aus und prügelt auf ihn ein.
Er geht verletzt zu Boden, sein Gesicht ist voller Schmerz
Doch starb er nicht durch ihre Hand, sondern am gebrochnen Herz.

Lass dir das eine Lehre sein und mach die Augen auf
Lass dich niemals besiegen, und gib niemals auf.
Du musst die Zukunft ändern, denk immer daran,
Denn in ein paar Jahren bist du der alte Mann.
Denn in ein paar Jahren bist du der alte Mann.

Neue Heimat Kyffhäuser

Empörender UN-Bericht über soziale Lage in Deutschland

Quelle:  https://deutsch.rt.com/inland/78814-viele-kinder-gehen-hungrig-zur/

Video über das Gestammel der „Pressesprecher“ der „Bundesregiereung“ (2:56 Min.) zu diesem Thema:

Man merkt ja deutlich, daß die Oberlaberer, auch genannt „Sprecher der Bundesregierung“, am Anfang gar nicht wissen, worum es geht. Als der Reporter von rt.deutsch dann nachfragt, kommen die üblichen standardisierten Floskeln. Ja, alles sei rechtlich o.k., was man mache, und so weiter, blabla.

Meine Meinung:

Als ob die „Bundesregierung“ so etwas interessieren würde.

Sie verneint einfach, daß es die geschilderten Dinge (weit verbreitete Armut, prekäre Jobs, Millionen Obdachlose etc.) gibt.

So einfach ist die Welt dieser Verbrecher. Ich nenne diese Bundesregierung mittlerweile bewußt Verbrecher, denn sie töten Menschen durch dieses ihr „Verhalten“. Sie töten ganz bewußt, also vorsätzlich. Es findet sich nur kein Richter für diese Verbrecher. Noch nicht.

Neue Heimat Kyffhäuser

Zur Erinnerung: Michael Winkler Tiermenschen

Link: http://www.globalecho.org/35572/winkler-pranger-tiermenschen-20-3-2013/

Zitat daraus:

„Bis dahin [bis zum Weltuntergang ] haben wir unter den Tiermenschen zu leiden. Deren mangelnde Erfahrung aus vorherigen Leben zeigt sich in Form von Dekadenz. Betrachten wir die orientierungslosen Menschen um uns herum, so sehen wir die Auswirkung deutlich: Immer neue Reize werden gesucht, Unangenehmes wird verdrängt, über die eigene Situation und die Entwicklung der Welt nicht nachgedacht. In gewisser Weise bleiben das allesamt Kinder, auch wenn sie das Alter erreicht haben, um einen 40-Tonner unfallfrei durch den Berufsverkehr einer Großstadt lenken zu können.

Alte Linde, Jechaburg

Die Gutmenschen sind ein Auswuchs dieser Dekadenz, sie sind eine Folge der mangelnden Lebenserfahrung. Deren Horizont ist auf dieses, ihr erstes menschliches Leben beschränkt, deshalb entscheiden sie sich für Dinge, die im kurzen Zeithorizont gut sind, jedoch auf längere Sicht zur Katastrophe führen. Es ist gut und mitmenschlich, Flüchtlingen zu helfen, doch wenn dadurch ganze Flüchtlingsströme hervorgerufen werden, schadet es in zweifacher Weise: In unserem eigenen Land gerät die Gesellschaft ins Wanken, was die Möglichkeit beschränkt, weitere Hilfen zu leisten. Im Herkunftsland fehlen die Leute, die eine Besserung herbeiführen könnten, es fehlen die ausgebildeten Arbeiter und deren ungebildete Gehilfen. Die Flüchtlingsströme schädigen damit beide Länder.

Um nur ein Beispiel zu geben: Die Tschechei hat sich von der Vertreibung der Sudetendeutschen nie erholt. Deren handwerkliche Tüchtigkeit fehlt noch immer dem tschechischen Staat, durch eigenes Verschulden. Und nur weil es Deutsche waren, die nach Deutschland vertrieben worden sind, hat Deutschland und insbesondere Bayern von dieser Tüchtigkeit profitiert. Wären Menschen fremder Ethnie mit fremdartigen Gebräuchen eingewandert, so hätte es Konflikte gegeben.“

Sehr lesenswert!

Neue Heimat Kyffhäuser