Oder: Lösung: Zurückfinden zur eigenen Identität als Waffe gegen die Angst. Ich bin Volk. Ich bin 2000 Jahre alt. Was soll mir schon geschehen?
„Die Mehrheit der Menschen wird über die Massenmedien zuverlässig gesteuert und hat weder die intellektuellen Voraussetzungen, noch die Zeit und Energie, die erhaltenen Informationen/Instruktionen zu verifizieren oder gar sich eine eigene Meinung zu bilden.
Der Einwurf, es handle sich aber doch um Akademiker und somit die Führungsschicht einer Gesellschaft, greift dabei nicht. Die Studienanfängerquote in Deutschland liegt inzwischen bei ca 55%, d.h. bei einem Durchschnitts-IQ von 100 liegt ein Teil der Studierenden sogar noch im zweistelligen Bereich.
Um komplexe Sachverhalte einigermassen erfassen zu können, setze ich einen IQ von mindestens 120 als Untergrenze voraus, das liegt im 91-sten IQ-Perzentil. Gerundet haben realistisch also maximal 10% der Bevölkerung die Anlagen, sich tatsächlich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Das wären dann ein Akademiker von 5,5 nach aktuellen Studienzahlen (für ältere Jahrgänge liegt die Quote bei 1:3).
Nicht alle, die theoretisch das Rüstzeug hätten, haben auch die Neigung, die Zeit oder das Interesse.
Wieviele derjenigen machen sich die Mühe, bei einem x-beliebigen Thema? 20%? 35%? 50%?
Kurzum:
90% der Bevölkerung erreicht man ausschliesslich über Narrativen und Propaganda.
10% kann man theoretisch über den Verstand erreichen, in Wirklichkeit jedoch nur einen Bruchteil hiervon.
Entscheidend sind dabei ohnehin nur diejenigen, die entweder direkt Einfluss auf Entscheidungen nehmen können, oder diejenigen, die als Narrativen-Multiplikatoren auf die inkompetenten 95%-98% einwirken könnten. Das sind dann insbesondere die professionellen Strukturen von Politik, Medien und Bildung.
Oder kleine Blogger. Diejenigen, die viele Leser / Zuhörer haben, werden deshalb erfolgreich unter Druck gesetzt und / oder ausgeschaltet.
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Bei mir würde ich den Zeitpunkt der eigenen Erkenntnis auf ca 2015 festlegen. Damals, bei „Merkels Grenzöffnung“ und völlig fehlendem Widerstand gegen diese Flutung Deutschlands mit noch mehr (wir hatten damals in Köln schon ca 50 Prozent Ausländer) Kulturfremden war mir klar, daß sich in Deutschland nichts mehr ändern würde. Die Menschen würden buchstäblich alles mit machen, was man ihnen seitens der Regierung über die Medien versucht, schmackhaft zu machen, und beim Thema „Corona“ hat sich dies ja auch vollumfänglich bestätigt.
Das ist jetzt acht Jahre her und es zieht sich fürchterlich lange hin. Und jedes Jahr geht es ein Stück weiter abwärts im Land, und man denkt, das muß doch langsam mal ein Ende finden, aber, weit gefehlt, es hat kein Ende. Rekordverdächtig viele „Schutzsuchende“ gibt es zum Beispiel dieses Jahr, dazu dann noch ungefähr eine Million Ukrainer (die werden extra gezählt), und es hat immer noch kein Ende, Widerstand ist nirgendwo in Sicht, selbst hier in Thüringen nicht.
Im Gegenteil: Hier sieht es mittlerweile aus wie in Köln, wichtige Straßen und Fußgängerwege sind bevölkert von Ausländern, Deutsche sieht man eher nicht, oder wenn, dann ältere, mit Rollator. Es ist hoffnungslos. Und die einheimische Restbevölkerung latscht immer noch Montags im Kreis herum, verspricht sich davon eine Änderung der Politik, und geht dann brav, wie es sich für Sklaven gehört, am nächsten Tag wieder arbeiten. Das ist so doof, so ein sau-dummes Verhalten, da ist fast jeder Hund schlauer, der hat wenigstens noch mehrere Verhaltensvarianten im Repertoire, aber Deutsch-Michel kapiert nicht, daß es Unsinn ist, immer das Gleiche tun, wenn dieses immer Gleiche keine Veränderung bringt.
Genau so wenig kapiert es der Deutsche, daß er selbst dafür verantwortlich ist, etwas zu verändern. Und das erfordert nun mal EINSATZ und ein Verlassen der eigenen Komfortzone, aber genau das will man ja nicht; man will Veränderung zum Besseren für sich selbst und eventuell die eigene Familie, aber man will dafür nichts tun. Weil der Mut dazu fehlt. (Die Fähigkeit, noch weiter zu denken, zum Beispiel an das Wohl des eigenen Volkes insgesamt, zu denken, fehlt völlig.)
So funktioniert das aber nicht. Für seinen fehlenden Mut ist der Deutsche selbst verantwortlich.
Er macht das Maul nicht auf, weil er sich nicht traut, so einfach ist das. Das nennt man schlichtweg Angst und Angst ab einem gewissen Ausmaß macht Menschen lebensunfähig; die trauen sich nämlich dann gar nicht mehr, aus ihren täglichen „erprobten“ („das haben wir schon immer so gemacht“) Bahnen auszubrechen.
Und für diese Angst der Deutschen ist kein anderer zuständig als die Deutschen selbst, und zwar jeder Einzelne für sich. Aber auch das muß man erstmal verstehen (wollen). Eine Änderung im Verhalten weg vom duckmäuserischen Kriecher, der sich nur in der Masse und / oder anonym etwas traut, wird sich erst dann einstellen, wenn jeder Einzelne das auch so will. Einen Alkoholiker kriegt man ja auch nicht vom Alk weg, wenn der das nicht will.
Und bezüglich „Wollen“ sehe ich da gar nichts. Wenn man dann noch dauerhaft das Falsche tut, ohne Erfolg, entmutigt das natürlich noch weiter, denn daß die „Montagsdemos“ so nichts bingen, merkt natürlich jeder, der da mit läuft. Eingestehen will es sich aber keiner.
Und ich, ich muß bei dem Mist zusehen und das ist grauenhaft.
Im Gelben schreibt jemand: „Wovor genau haben die eigentlich alle Angst, frage ich mich? Mir hat das offen geführte Wort noch nie geschadet, eher im Gegenteil.“ Dem kann ich nur zustimmen.
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„Die Menschen werden in jedem Land programmiert“ – nicht nur in Deutschland. Aber es gibt Lösungen. Man will die Lösungen nur nicht erkennen. Die Lösung ist – in jedem Land unterschiedlich, versteht sich – ein Zurückfinden zur eigenen Identität. Damit meine ich nicht das Ego samt dessen, was Mensch sich erarbeitet hat, ich meine nicht materielle Güter, sondern ich meine die eigene, zum eigenen Volk gehörige Identität. Die hat jeder. Auch Deutsche haben die.
Leider ist dieses Identitätsgefühl in Deutschland verschüttet bzw. vernichtet worden, oder in ganz schlimmen Fällen, kehrte sich die Liebe / das Wohlwollen, kombiniert mit einem Zugehörigkeitsgefühl dem eigenen Volk gegenüber, ins Gegenteil um, das sind die Leute, die „Deutschland verrecke!“ brüllen. Oder die Politdarsteller, die offen zugeben, Deutschland vernichten zu wollen.
Dieses Identitätsgefühl aber muß jeder für sich selbst wieder entdecken. Das kann auch jeder selbst machen bzw. das muß jeder selbst machen.
Das ist die einzige Lösung.
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