Warum man mit Sozialdarwinisten nichts Neues aufbauen kann

Ein Sozialdarwinist sagt: Alte, kranke, Schwache können weg. Ein Sozialdarwinist sortiert Menschen wie mich aus – und das wird immer schlimmer, je kulturfremder ein Sozialdarwinist eingestellt ist, denn ein Kulturfremder kann auch den Wert von Kultur nicht erkennen. Unter Sozialdarwinisten gilt der Satz: Survival of the fittest – wobei „the fittest“ der ist, der sich am besten an widrige Umstände angepaßt hat bzw. dies überhaupt kann.

Da stellt sich dann die Frage:

Ist Kriechen, d.h. einem totalitären Regime in den Hintern kriechen, um zu überleben, auch „Anpassung“ per Definiton? Ich meine, wenn dem so wäre, wären der Regel, daß der Angepaßteste überlebt, ja keine Grenzen gesetzt 😀 💡 😀 !!!!

Wenn man das weiterdenkt, kommt man ins Chaos.

Daran ist unschwer zu erkennen, daß solch eine Denkweise nichts taugt. „Survival of the fittest“ ist kein Modell für eine bessere Zukunft.

Wenn Sozialdarwinisten die Oberhand bekommen werden in der Zukunft, aka = überleben werden, werden diese unmöglich etwas Neues, was besser ist als das Alte, aufbauen. Sie werden schlicht nicht dazu fähig sein, weil ihnen die Denkweise und die Werte, die man, um anders zu denken und zu fühlen, fehlen. Sie kennen nur Konkurrenzdenken, und, Menschen nach ihrem Geldwert einzuteilen.

Sozialdarwinismus ist gleichbedeutend mit einem System, welches auf Konkurrenz aufgebaut ist. Diese Systeme sind aber nachweislich den Systemen, die auf Zusammenarbeit aufgebaut sind, unterlegen.

Dem Sozialdarwinisten fehlt jedwede Sympathie für die eigenen Leute, er beurteilt Menschen nach deren Geld-Wert. Das heißt: Hast du ein dickes Konto, bist du bei solchen Leuten „in“. Bist du arm, bist du draußen. Das habe ich hier ganz grob erlebt, als ich damals einen neuen Garten suchte. Ohne Geld ging gar nichts. Es war egal, wie gut ich bereit war, im neuen Garten zu arbeiten, meine langjährige gärtnerische Erfahrung war auch egal, das hat keinen interessiert, es interessierte nur, daß ich kein Geld hatte, um in Hütte oder Gewächshaus oder sonstwas zu investieren, und deshalb bekam ich nichts. Da hat man lieber Volldeppen mit dick Asche in der Tasche einen Garten gegeben als mir. Oder man läßt die Grundstücke einfach verwildern. Gibt ja genug Land hier.

Dieses Gartenbeispiel kann man verallgemeinern, als Metapher nutzen. Anders ausgedrückt:

Wir wenigen alten Seelen (mit Lebenserfahrung) können unmöglich etwas Neues aufbauen, wenn Sozialdarwinisten das Sagen haben. Sie werden uns entweder vorher ausgerottet haben, oder sonstwie mund tot gemacht haben, oder wir werden schlicht keine Chance haben gegen diese Leute. Haben wir ja jetzt schon nicht. Außer Schreiben bleibt mir persönlich keine Möglichkeit der Gegenwehr. Außerdem sind wir Menschen in der absoluten Unter-unter-Unterzahl.

Fazit:

Eine bessere menschliche Zukunft kann nicht mit sozialdarwinistisch eingestellten Menschen aufgebaut werden. Ebenso muß man von jedwedem Konkurrenzdenken weg und hin zur Fähigkeit, alternative Strukturen, welche ohne Geldhierarchie auskommen aufzubauen. Gegen eine Wissenshierarchie ist ja nichts einzuwenden! Das kann man auch unter Indigenen machen. Deshalb muß man nicht halb Kalkutta durchfüttern. Das Problem wird eher sein, daß die Indigenen zu verblödet sind und es kaum mehr Leute gibt mit echtem Wissen. Gegen echtes Wissen hat kein Mensch etwas einzuwenden. Sozialdarwinismus bezieht sich auf die heutigen Geldhierarchien der – zunehmend – Verdummten und Manipulierten, ohne jedweden kulturellen und auf Werten basierenden Hintergrund.

Der Michel denkt immer, wer Geld hat, ist intelligent.

Der Michel ist halt dumm (gemacht worden). Selber denken kann er schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte er damit mal langsam wieder anfangen.

Dagmar Henn schreibt hier, per edit hinzu gefügt:

„Empathie ist eigentlich eine grundlegende menschliche Eigenschaft. Ihre Grundlage ist der Nachahmungstrieb, der uns zum Lernen befähigt. Ohne Empathie würde nicht einmal eine kleine Horde funktionieren, geschweige denn eine komplexe Gesellschaft. Wenn sich die Empathie im Verlauf des Heranwachsens erfolgreich mit dem Verstand verknüpft, besteht die Chance auf eine dem Mitmenschen gegenüber freundliche Einstellung, die wieder für viele der komplizierteren Arten der Interaktion die Voraussetzung ist. Für Liebe, beispielsweise, die ohne Vergebung nicht funktioniert, oder für Diplomatie.

Es kommt mir fast vor, als sei die Achtung vor dem Menschen systematisch demontiert worden. Das mag ein zufälliges Nebenprodukt sein; so etwas wie die massive Werbekampagne für Hartz IV, mit der das Bild von Langzeitarbeitslosen, die sich in der „sozialen Hängematte“ ausruhen, in der Gesellschaft verbreitet wurde, hinterlässt Spuren, und das war nicht die einzige Kampagne in diese Richtung (gleichzeitig wurde jeder Verweis auf die leistungslosen Einkommen der Reichen zum „Sozialneid“ erklärt). Aber wenn heute Landwirtschaftsminister Cem Özdemir zu erkennen gibt, dass ihm Biodiversität wichtiger ist als Menschenleben, dann fiel das nicht vom Himmel..“

Quelle: https://rtde.website/meinung/147414-abschaffung-empathie-zertrummerung-deutschen-gesellschaft/

Sozialdarwinisten empfinden keine Empathie mehr. Man kann also getrost sagen, es handelt sich um menschliche Monster.

Die Wasserknappheit ist eine gewollte Krise

Zum Artikel: https://uncutnews.ch/the-corbett-report-duerren-wolkenimpfung-und-die-kommenden-wasserkriege/

Wenn China Wolken impft, um mehr Regen zu bekommen, warum macht man das nicht in anderen Ländern? Das ist DIE Frage, die sich dabei stellt. Man weiß ja, wie das geht mit der Wolken-Impfung, seit den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, seitdem diese Technik angewendet wird. Warum macht man es nicht einfach in Deutschland? Oder England? Oder all den Ländern, die derzeit unter Dürre leiden?

Man macht es nicht, weil die Dürre gewollt ist, bzw. die damit verbundenen Einschränkungen. Wobei die Sachlage in Deutschland noch anders ist, denn der dumme Michel begreift ja gar nicht, daß in großen Teilen Deutschland Dürre herrscht.

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Ein weiteres Problem, auf das ich hier schon länger aufmerksam mache, ist die Tatsache, daß die Regenwolken nicht mehr richtig abregnen. Die Wolken sind ja da, die Gewitter-Tiefs auch, aber es regnet da einfach nicht mehr richtig raus. Gestern war auch wieder so ein Tag. Zwei kräftige Gewitter haben diese Stadt getroffen, aber die Regenausbeute war minimal, vom 25-Quadratmeter-Dach habe ich ca 10 Liter Wasser in der Tonne. Es schüttete mal 3 Minuten, dann ging der Regen in den typischen Kyffhäuserregen über, d.h. alle drei Meter ein Tropfen. Braucht man keine Regenjacke, und man kann es eigentlich nicht als „Regen“ bezeichnen. Der Regenradar jedoch zeigte kurzfristig 10 Liter zu fallenden Regen an – Fehlprognose. Die Kachelmannwetterkarte zum „gefallenen Regen in 24 Stunden“, hier: https://kachelmannwetter.com/de/regensummen/deutschland/kalibrierte-summe-24std/20220827-0550z.html zu finden, zeigt für diesen Ort „grün bis gelb“, also 5 bis 10 Liter pro Quadratmeter, an. Die sind nicht gefallen.

Was geht da schief?

Warum veröffentlicht der DWD (und angeschlossen: Kachelmannwetter und weitere) falsche Regenradar-Karten? Um die Leute zu verarschen? Frei nach dem Motto: Es hat ja so viel geregnet? Was es nicht hat. Das weiß jeder Garten- und Häuslebesitzer mit eigenem Wasserfaß.

Die Dürre geht weiter. Die nächsten zehn Tage circa sollen wieder trocken bleiben.

Und damit komme ich zum zweiten – ursächlichen – Problem für die Dürre in weiten Teilen Europas:

Warum ist das wetterbestimmende Azorenhoch so mächtig, ja, aufgebläht, daß es seit März dieses Jahres permanent Tiefdruckgebiete, die ja oft Mitteleuropa in regelrechten Folgen besuchen, abblockt? Der Regen, der hier noch kommt, zieht von Ost-Südost rein. Von Westen, also vom Atlantik, kommt gar nichts mehr. Dafür ursächlich ist das übermächte, dort seit einem halben Jahr liegende Azorenhoch.

Auf solche Fragen geht natürlich kein Wetterdienst ein. Und Wissenschaftler haben wir in Deutschland auch nur noch, um Unsinn zu verbreiten.

Azorenhoch

Entstehung:

Das Azorenhoch gehört zum subtropischen Hochdruckgürtel des Nordatlantiks und entsteht am Rande eines Wirbels des Polarfront-Jetstreams. Im Allgemeinen bilden für Europa Azorenhoch und Islandtief die entscheidende Rolle für die Großwetterlagen: Meist kommen die von der allgemeinen Westdrift[1] auf der Nordhalbkugel getriebenen Tiefdrucksysteme (Zyklonen) auf mittleren Breiten von der nordamerikanischen Küste über den Atlantik (atlantisches Westwetter). Je nach Ausprägung der beiden Systeme (Ausdehnung und Druckdifferenz) werden die Tiefdruckwirbel (Nordatlantiktiefs) nach Süden oder Norden verschoben, so dass die einzelnen Gegenden Europas vom Zentrum getroffen werden, von der Warmfront oder der Kaltfront.

Dabei wandert das Azorenhoch im jahreszeitlichen Rhythmus. Im langjährigen Mittel (1881–1995) liegt das Azorenhoch-Zentrum im Winter bei 33°N, im Sommer bei 34,5°N,[2] die mittlere Lage schwankt von den Azoren 1400 Seemeilen nach Nordosten und etwa 1500 Seemeilen nach Südwesten,[2] wobei Extremlagen vor Irland, Neufundland und den Kanaren bis an die afrikanische Westküste gemessen wurden,[3] sowohl sommers wie winters. Der mittlere Luftdruck beträgt 1025 hPa, mit Schwankungen der Monatsmittel zwischen 1034 und 1016 hPa.[2]

Zu manchen Zeiten weitet sich das Azorenhoch in Form eines Keiles meist über die Biscaya bis nach Mitteleuropa aus (Westeuropahoch); wenn sich eine Hochdruckzelle ablöst, kann diese bis nach Skandinavien ziehen.[4] Verbindet sich der Keil mit einem kontinentalen Hoch (etwa über Russland), spricht man auch von Omegahoch (nach der Ω-förmigen, weit nordwärtigen Ausdehnung zwischen zwei Zentren) – eine solche hochstabile Lage hat etwa zu der Hitzewelle 2003 geführt, die über zwei Wochen im August zu Temperaturen an die 40 °C in Mitteleuropa führte.

Außerdem wirkt sich das Azorenhoch auch auf Bildung und Zugbahn der Hurrikans aus: Zum einen beeinflusst die Südausdehnung des Azorenhochs die Bildung der atlantischen tropischen Zyklone, zum anderen steuert die Westausdehnung die reiferen Kerne entweder Richtung Karibik, oder sie umkreisen das Azorenhoch vor der amerikanischen Ostküste und bilden sich dann manchmal zu normalen Atlantiktiefs um, die auch Europa erreichen können.

Sind im Winter Islandtief und Azorenhoch ausgeprägt und herrscht somit ein großer Luftdruckunterschied, so entsteht eine milde Westwindlage, der Winter ist eher feucht. Bei einem geringen Druckunterschied hingegen bestimmt die kalte, trockene Luft über Osteuropa (Russlandhoch) das Winterwetter Mitteleuropas.

Im Frühjahr, wenn das Azorenhoch nach Norden wandert, wird vermehrt Luft, welche sich über dem Golfstrom erwärmt hat, nach Europa transportiert. Um diese Zeit ist das Wetter typischerweise instabil (Spätwinterliche, oft starke Neuschneeereignisse, Spätwinterstürme und Wintergewitter bis hin zum Aprilwetter, bei schnellem Aufbau des Azorenhochs auch verfrühte Hitzeperioden)

Auch im Sommer bestimmen Islandtief und Azorenhoch, ob ein regnerischer, wechselhafter oder stabiler Sommer herrscht. Nach gängiger Interpretation entspricht die „Siebenschläferregel“ (das Wetter am/um den Siebenschläfertag hält 40 Tage an) der meteorologischen Fragestellung, wo und wie mächtig sich das Azorenhoch bis nach der Sommersonnenwende aufgebaut hat.[4]

Zum Herbstanfang herrschen oft nur noch geringe Luftdruckunterschiede, wenn die Temperaturen von Meer und Landmassen angeglichen sind: Es stellt sich eine ruhige Wetterlage ein (Altweibersommer), bei weiterer Abkühlung treffen die Westwetter ungehindert ein (Herbstorkane), bis sich das winterliche Azorenhoch wieder stabilisiert hat.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Azorenhoch

Die Rolle des Azorenhochs bei der Dürre: https://www.daswetter.com/nachrichten/vorhersage/august-prognose-2022-wettervorhersage-deutschland-hitzesommer.html

Blockierende Wetterlage

Eine „blockierende Wetterlage“ liegt, laut diesem Link: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Blockierende_Wetterlage schon vor, wenn ca 2 Wochen die planetaren Wellen, unter anderem der für Europa „zuständige“ Jetstream, aufhören, sich zu bewegen. Die planetaren Wellen bewegen sich normalerweise von Westen nach Osten um den Globus. Bei einer Blockadewetterlage hört dies auf.

In diesem „Sommer“ (Anführungszeichen, weil das ein Horrorsommer ist und er ist ja noch nicht zu Ende) geht das aber schon seit März so. Also seit Februar ist hier die Westwinddrift blockiert. Regen gab es ab und zu von sogenannten „Höhentiefs“ aus dem Osten / Mittelmeerraum.

Was nun verursacht diese „blockierenden Wetterlagen“, bzw. warum ist das Azorenhoch so mächtig geworden?

Darauf werde ich in weiteren Artikeln eingehen. Es ist aber schwer, Informationen zu bekommen, die unabhängig vom derzeitigen Klimawandelhype geschrieben wurden. Klar paßt die Dürre in diesen Hype, aber ihre Ursachen sind andere als die offiziell verbreitete These vom „Co-2-Anstieg2.“

Die „Deutschen“ haben die guten Seiten des Volkskörpers in sein Gegenteil verwandelt

Oder: Freiheit und Solidarität sind keine Gegenspieler

Mit Bezug auf: „Die deutsche Lust am Untergang“, Fingers Blog: https://fingersblog.com/2022/08/22/%ef%bf%bcdie-deutsche-lust-am-niedergang/

Meine Anmerkungen; Zitat Anfang:

„Doch seit der Rückkehr zu Berliner Verhältnissen lassen die Deutschen wieder einmal erkennen, dass sie sich für etwas Besseres, Klügeres halten als der Rest der Welt. Ein perverses Heldentum hebt sein blödes Haupt. Wer sich für weltumspannend überlegen hält, kann umso besser leiden. So erst wird die selbst auferlegte Pflicht zum Genuss. Das ist mehr als gewöhnlicher Masochismus. Diese verquere Ethik wäre nicht möglich ohne einen im deutschen Wesen tief verwurzelten Glauben an das Heil des Volkskörpers, des Kollektivs, an den ewigen Sinn von Gemeinschaft. So gesehen wird der neue Spruch des Kanzlers, You never walk alone, zu einer unverhohlenen Drohung. Unterhaken funktioniert nur im Gleichschritt. Die Krisen scheinen ihn zu erzwingen. Deshalb lieben die Deutschen im Grunde ihres Herzens Krisen. Sie machen den geliebten Gleichschritt alternativlos.“ Zitat Ende

Dieses „sich für etwas Besseres halten“, also die Eigenschaft der Arroganz, fällt sehr stark bei „Deutschen“ auf. Erklärung: In diesem Artikel werden diejenigen Menschen, die bei Fingers Blog als deutsch bezeichnet werden, von mir mit Anführungszeichen geschrieben, denn „deutsch“ ist Arroganz nicht. Wahre Deutsche sind nicht arrogant, sondern bescheiden. Wenn „Finger“ also von der Arroganz der „Deutschen“ schreibt, dann sind das keine Deutsche im eigentlichen Sinn.

Zum Heil des Volkskörpers:

Doch, der Volkskörper ist die Basis, die einzig wahre Basis. Anders kann Mensch nicht leben. Leider hat „Finger“ (also der Autor des verlinkten Artikels) das nicht verstanden bzw. er wittert hinter dem „Volkskörper“ Zitat: „Gleichschritt“. Also Sozialismus und / oder gar Kommunismus. Er führt ja dann auch weiter an, Zitat:

„Besonders in der Krise lehnt die deutsche Seele die Freiheit des Individuums ab. Im Kollektiv gibt es keine Freiheit, sondern nur den Zwang zur Einordnung und Unterwerfung.“ Zitat Ende

Er führt aber nicht aus, was für ihn Freiheit ist. Und offensichtlich scheint er jede Solidarität und alles, was in Richtung Solidargemeinschaft geht, ohne die menschliche Gemeinschaft nie dauerhaft friedlich funktionieren kann, in einem Gemeinwesen abzulehnen.

Weiter schreibt er was von „Exportweltmeisterschaft“, an der nur die ausländischen Firmen verdienen. Warum soll ein Deutscher auf so etwas stolz sein? Stolz ist man als Deutscher nur auf die eigene Leistung. (Den Volkskörper lasse ich mal weg, weil wir den ja nicht mehr haben.)

Es bleibt das große Rätsel: Weshalb sich ein so begabtes Volk derart fesseln und dem Glück, das es nur in Einzeldosen gibt, so wenig Aufmerksamkeit schenkt? Auch die Lust am Untergang gibt es nur im Kollektiv.

Begabtes Volk? Wo hat der Autor dies gefunden? In Fernost, oder wo? In Deutschland ist kaum jemand begabt, und wenn doch, tut derjenige gut daran, mit seiner Begabung ins Ausland zu flüchten, weil man in Deutschland mit Begabung nichts mehr anfangen kann.

„Lust am Untergang“, da stimme ich allerdings zu. Die Ursache liegt teilweise in der Arroganz, mit der man meint, nach einem wie auch immer gearteten Zusammenbruch „alles wieder aufbauen zu können“. Damit sind natürlich nur materielle Dinge gemeint, von kulturellen Werten und der Kultur als notwendiger (!) Grundlage für einen Volkskörper kann so ein dekadentes „Restvolk“ keine Ahnung mehr haben. Wie auch, denn in diesem Deutschland zählt nur das Geld. Alles andere hat man längst über Bord geworfen.

Dies ist wohl das eindeutigste Anzeichen für den Verfall dieses Landes.

FAZIT:

Dementsprechend stimme ich der Überschrift des Artikels zu, eine gewisse Lust am Niedergang ist in der Gesellschaft unverkennbar, aber ich stimme nicht zu, was die – angedeuteten – Lösungen für dieses Problem angeht. Zu sehr geht mir der Artikel in Richtung „Ablehung all dessen, was sozial daherkommt“; der Autor scheint alles, was einen Volkskörper ausmacht, und eben damit auch all das Gute, was einen funktionierenden Volkskörper ausmacht, abzulehnen.

Und damit ist er auf dem Holzweg. Ich könnte jetzt noch ausführen, warum leider die meisten Menschen auf diesem von „Finger“ beschriebenen Holzweg sind, das würde aber zu weit gehen. Fakt: Man verbindet mit dem Volkskörper, dem Begriff des „Volkskörpers“, in Deutschland nur noch schlechte Dinge. Freiheit und Solidarität sind aber keine Antagonisten.

Problem Sozialdarwinismus in Deutschland

Oder: Warum Deutschland so verroht ist

Sozialdarwinisten können nicht über ihren Tellerrand hinaus gucken. Sie  meinen, was bei  ihnen geht, funktioniert hat, möglicherweise sogar in ihrer Jugendzeit geklappt hat, müßte jetzt jeder können.

Egal, ob arm, ob krank, völlig egal.

Daß andere, aus welchen Gründen auch immer, das nicht können, was Sozialdarwinisten einmal gekonnt haben, warum auch immer, vielleicht einfach nur, weil sie jung waren und etwas noch machen konnten, oder weil damals die Preise andere waren, das kapieren Sozialdarwinisten nicht.

Gründe für irgend ein Nicht-Können akzeptieren sie auch nicht, sondern  vermuten sofort Ausreden. Derjenige sei ja zu faul, oder zu blöd, oder sonst etwas. Damit sind Sozialdarwinisten aber bei mir an der falschen Adresse. Ich bin weder zu faul noch zu blöd, sondern einfach nur arm, und genau DAS ist der Unterschied zu jemandem der Geld genug hat, sich all das kaufen zu können.

Alles was ich in den letzten ca … 10 Jahren nicht machen konnte, hatte nur eine Ursache:

Fehlendes Geld.

Das fängt mit der fehlenden fachärztlichen Behandlung an, geht über den Garten und endet noch lange nicht beim Thema „Was esse ich für so wenig Geld“, oder „wann kann ich mir endlich ein neues Laufrad für den Fahrrad-Anhänger kaufen“, bis zu: „Eine Werkstatt ist aber zu teuer, ich muß das selber machen – auch wenn ich es nicht kann.“

Ich bin nun mal kein Fahrradhandwerker und habe die Knochen kaputt, bin nicht mehr andauernd belastbar. Mein Horror sind festsitzende, verrostete Schrauben, die ich auch mit WD 40, oder wie das heißt, nicht mehr aufkriege.

Aber Hilfe kriegt man halt nirgendwo.

Ohne Geld kriegt man nichts mehr in diesem Scheiß Land. Alles, was menschlich ist, ist hier tot – alles wird nach dem bemessen, was es kostet oder einbringt.

Und Sozialdarwinisten finden das total toll. Wenn sich einer abstrampelt, der arm ist, aber eben nur aus den Gründen, die in der Armut liegen, nicht weiter kommt. Natürlich können diese Gründe nur in der Faulheit oder sonstigen Unfähigkeit des Armen liegen, niemals liegt es an der Armut selbst, denkt der Sozialdarwinist.

Leider besteht Deutschland fast nur aus solchem menschlichen Abschaum. Die Besatzer haben diesbezüglich ganze Arbeit geleistet.

Für mich ist das DER Grund für den Untergang Deutschlands. Denn: Solidarität kann sich so nicht mehr entwickeln. Mit Sozialdarwinisten habe ich kein Mitleid, und werde auch niemals solidarisch sein; leider sind aber die meisten „Deutschen“ so.

Der Deutsche war mal anders! Aber das ist sehr lange her.

Zum Erhalt deutscher Liedkultur

Im schönsten Wiesengrunde: https://vimeo.com/441946671

MP3: https://soundcloud.com/waldgaengerin-773294820/im-schonsten-wiesengrunde?si=0ac0c1a6d9f74c34813f43c96ceb0afa&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

soundcloud

Deutsches Volkslied
Eigene Aufnahme
Alle Arrangements, Grafiken, Instrumente, Gesang, Mix: Waldgängerin

copyright: Waldgängerin

Erstes Lied meiner CD: Deutsche Volksliederklassiker und bündische Lieder

Wider die Lügen über den alten germanischen Glauben

Oder: Warum eine Religion/ein Glaube so wichtig ist

Bezug nehmend auf: https://wordpress.com/read/feeds/126995972/posts/4205231428

Meine Antwort, Kurzform:

„Wozu so kompliziert? Es gibt einen alten germanischen Glauben da braucht man keine ellenlangen Texte, und man braucht auch kein Christentum, und keinen Platon, und Karl der Große war mitnichten ein guter Mann, er hat Heiden zwangskonvertiert, d.h. er war ein Schlächter. Sorry, also das nächste mal bitte was besseres raussuchen.


Heidentum ist auch nicht hedonistisch, denn es stellt die Natur an die oberste Stelle, den Menschen darin eingegliedert, was hat das mit Hedonismus zu tun? Gar nichts.“

screenshot Kommentar

Mir ist schleierhaft, wo solche Texte herkommen. Gut, eine Quelle wurde ja auch nicht angegeben. Aber ausgerechnet das Christentum als „Hort alles Guten“ anzugeben ist eine Art Auftragsschreiberei, der ich bereits des Öfteren im Netz begegnet bin.

Sei es drum. Menschen haben halt „Aufträge“ und werden dafür bezahlt, in dieser Form Meinung zu machen.

Deshalb muß jeder hier wissen: Was ich hier schreibe, kommt von mir, und dafür werde ich von Keinem bezahlt. Ich schreibe hier meine Meinung, und sonst nichts. Und diese beruht auf meinen (nicht der anderer Leute!) Erfahrungen.

Allerdings scheint sich die weitaus größte Mehrheit der Dummen da draußen nicht für meine Meinung zu interessieren, was ja irgendwie logisch ist, denn, wenn man dumm ist, kann man keine drei Sätze im Zusammenhang denken.

Nichtdestotrotz werde ich meine Meinung und meine Gedanken hier weiterhin niederlegen. Es gibt nämlich Lösungen für die derzeitige Krise der „westlichen“ Gesellschaft – nur, die liegen natürlich nicht im „Christen“tum – oder sonst in irgend einem ISMUS – oder, wie es die Betreiberin des telegram-Kanals Durchschauen mal schrieb: „Das, was getan werden muß, ist zu unangenehm.“

Deshalb tut es keiner. Außer ein paar Leutchen wie meine Wenigkeit, die allen Widrigkeiten zum Trotz ihren Kohl anpflanzen und dafür von den Millionen Dummen da draußen noch verspottet werden. Was mir egal ist, ich mache trotzdem weiter. Ich weiß ja, daß ich das Richtige tue. Wovon die Dummem Lichtjahre entfernt sind.

Und ein Schlüssel zu dem „Richtigen“ ist die Religion, der Glaube. Wer nicht glaubt, kommt nicht weiter, so viel ist mal klar. Aber es muß der richtige Glaube sein. Soviel ist mir mittlerweile auch klar. Mein Glauben, das germanische Altheidentum, ist, davon bin ich überzeugt, der richtige Glaube, weil es nicht beliebig daher kommt. Es gibt Regeln im Altheidentum, an die man sich zu halten hat, ähnlich wie im Christentum die Zehn Gebote. Das unterscheidet das Altheidentum vom „eher esoterischen, beliebigen“ Neuheidentum-Bereich, wo es ebenfalls unterschiedliche Gruppen gibt. Davon kann man nur abraten.

Eine Religion, ein Glaube braucht feste Regeln, an die sich alle zu halten haben; ist dies nicht vorhanden, handelt es sich nicht um eine Religion/einen Glauben. Sondern um eine beliebige Tralala- Gemeinschaft, die sich unter gewissen Bedingungen versammelt, um sich gemeinschaftlich gut zu fühlen. Quasi so eine Art Herden-Meeting mit Meet und Trommeln und Kostümen, oder so.

***

Zum Artikel: Das was getan werden muß, ist zu unangenehm: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2021/11/13/das-was-getan-werden-mus-ist-zu-unangenehm/

Angeblicher Regen – Vergleich Wettermodelle

über die webseite windy.com.

Wie folgt nun die unterschiedlichen Regenradare der einzelnen Wetterdienste für den ungefähren Bereich Kyffhäuserkreis – Kassel – Nordhausen – Chemnitz – Eisenach – alle drei zu derselben Zeit:

Regenradar windy.com – ECMWF
Regenradar windy.com – GFS
Regenradar windy.com – Icon D2

Alle drei screenshots stammen von Samstag, dem 20.8., 14 Uhr 20.

Man erkennt klar die Unterschiede:

Das mittlere Modell, GFS, ist das ungenaueste Modell. Es zeigt Regen an für Sondershausen, ab 14 Uhr, von nicht so kleinen Mengen, 0,9 bis 3,3 Liter /m2. Hier fällt aber definitiv gerade KEIN Regen. Das gesamte „GFS-Modell“ ist damit eine Ente. Oder vielleicht sind die Satelliten der Amerikaner so ungenau?

Das europäische Wettermodell, ECMWF genannt, auf dem ersten Screenshot erkennbar, zeigt ebenfalls ab 14 Uhr Regen für diese Stadt an und hat die Regenmengen der Amerikaner wohl einfach so übernommen. Nochmal: Es regnet hier gerade nicht. Es hat auch um 14 Uhr nicht geregnet. Der einzige Unterschied zum US-Wettermodell sind die klareren räumlichen Abgrenzungen zu Gegenden, in denen es offensichtlich nicht regnet.

Das dritte Modell, das deutsche Icon D2 dagegen zeigt noch klarere Abgrenzungen, wo denn gerade der Regen fällt. Dieses Modell behauptet auch nicht, wie die beiden anderen Wettermodelle, daß es hier gerade regnet, obwohl dies nicht der Fall ist 🙂 . Dagegen behauptet das Icon D2, daß es um 17 und 20 Uhr hier regnet – allerdings minimal, 0,2 bis 0,5 Milliliter.

Ja gut, falls das so eintreffen sollte, darauf können wir hier in dieser Steppe nun auch verzichten. Das ist ja nicht mal ein Liter, das ist gerade oberflächennaß.

Fazit:

Dieser Vergleich der drei vorherrschend verwendeten Wettermodelle zeigt auch an, warum die youtube- Wetterclowns inklusive Kachelmannwetter IMMER daneben liegen. Sie verwenden das ECMWF und das GFS-Modell, und das lag in den letzten Tagen immer falsch. Die letzte Zeit war exorbitant schlimm, weil fast jeden Tag neue Regenprognosen über gewaltige, zu erwartende Regenmengen kamen, von denen sich keine einzige erfüllt hat.

Fazit Nr. 2.

Kachelmannwetter, wetter.net und Kai Zorn sind überflüssig. Baucht man sich gar nicht anschauen. Ist Zeitverschwendung.

Dies ist ein Beispiel, wie man richtig recherchiert. Ich gehe allerdings nicht davon aus, daß den deutschen Dumm-Michel so etwas auch nur ansatzweise interessiert.

Mensch und Natur – ein Mißverhältnis

Oder: 24 Stunden Regenmengen Thüringen: Fast bei Null.

Krasse Meinung, gefunden im Internet:

„… weil die Natur nicht mein Freund ist. Das Überleben in der Natur ist hart, grausam und unfair. Die Natur ist mein Feind, der mich zum Kollektivismus nötigt. Unser gesamter westlicher Lebensstil basiert auf diesem Gedanken.
Wäre die Natur unser Freund , hätten wir das Leben mit der Natur in der Natur nie aufgegeben.“

Meine Antwort:

„dann haben Sie die falsche Einstellung zur Natur. Das Überleben in der Natur ist genau so, wie es dem Menschen zusteht. Man kann auch in kleinen Gruppen gut leben, besser als im großen Kollektiv, keine Frage. Im Übrigen gehört Blut und Boden zusammen – in der Natur. Wer das nicht versteht, hat eigentlich überhaupt nichts verstanden.“

Antwort:

„Ich bin jedenfalls nicht mit der Natur einverstanden. Ich verachte ihre unehrliche, brutale, schlechte Art. Die Art und Weise wie die Natur zu Kämpfen animiert, zeugt von minderwertiger Wesensart. Allein das zentrale Lebensgesetz namens Fressen und gefressen werden, zeigt mehr als deutlich, was von der Natur zu halten ist.
Solange die Menschheit die Natur als Feind gesehen hat, ging es mit der Lebensqualität aufwärts. Erst als der Umweltschutzschwachsinn kam, begann alles vor die Hunde zu gehen.

Nochmal: Wäre das Leben in der Natur mit der Natur erstrebenswert und schön, dann hätten wir es kollektiv nie verlassen.
Die Natur zu vergöttern ist das Endstadium des modernen Stockholm-Syndroms.“

Meine Antwort:

„Der Mensch kann mit und in der Natur leben, schließlich hat er es ein paar Millionen Jahre lang geschafft.
Das klappte nur ab dem Zeitpunkt nicht mehr, an dem er begann, die Natur zu zerstören. Da ist dann irgendwann einfach Schluß mit Lustig, denn zerstören läßt sich die Natur nicht, als letzte Konsequenz wird sie den Menschen zerstören, der sie vernichten will. Wie das auch so richtig ist mit einem Lebewesen, welches sich ausbeuterisch, d.h. parasitär, verhält.
Der Mensch entstammt der Natur, und dementsprechend sollte er sich verhalten. Seine Heimat zerstört man nicht. Kein Mensch mit gesundem Menschenverstand tut dies.
Seine Ressourcen zerstört man nicht: Wasser, Luft, Boden.
Der Mensch aber tut dies.
Der Mensch ist selber schuld, wenn er demnächst verreckt – irgendwie, an Wassermangel, Nahrungsmittelmangel, irgend einem Mangel.

„kollektiv nie verlassen“
Ja da ist es wieder, das Kollektiv.
Kollektive sind ab einer gewisen Größe einfach nur noch schlecht. Es kommt nichts vernünftiges dabei raus, wenn sich Großgruppen von Menschen zusammenschließen um irgendwas zu machen. Merke: Die Masse ist immer dumm. Das greift schon ab ca 100 Leuten.

Naturverträgliche Menschengruppen nach dem Zusammenbruch werden kleiner sein.“

Dazu passend: Dürre geht weiter. Niederschlagssumme Thüringen für die letzten 24 Stunden:

Screenshot Kachelmannwetter.com Niederschlagssumme Thüringen 24 Stunden

Die Dürre geht weiter.

Natürlich kriegen die meisten dummen Deutschen das nicht mit, weil sie nicht in die Natur schauen und außerdem, so tönen es die Lügenmedien, hat es ja „überall so viel geregnet“.

Haha kann ich da nur sagen. Dumm-Michel, du wirst schon noch merken, was deine Ignoranz anrichtet.

In einem weiteren Beitrag werde ich darauf eingehen, wie sich über die Jahrhunderte solch kranke, naturfeindlichen Einstellungen in den westlichen Gesellschaften etablieren konnten. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die „christliche Kirche“ mit ihren unterschiedlichen Strömungen, die ja immer vom „Untertan-machen“ der Natur faselt. Solch eine Einstellung übernehmen Menschen natürlich und denken sich: Prima, toll, da ist ein Wald, den muß ich doch mal flugs zu Geld machen.

Überall steckt nur der Profit dahinter – und das eben auch im Umgang mit der Natur. Die Natur an sich hat für den „modernen“ d-generierten Menschen keinerlei Wert mehr.

Das A und O von Machterhalt ist Meinungsmache und -kontrolle

Oder: Auf ein Neues gegen die Dummheit

Erster Text:

„Lieber Gott lass Hirn regnen

Arbeiter, Donnerstag, 18.08.2022, 18:40 @ XERXES2111 Views
bearbeitet von Arbeiter, Donnerstag, 18.08.2022, 18:44

Hängt Euch nicht immer an der üblichen Gesichter wie Lauterbach den grünen und roten Frazen auf.

Das sind alles Sprechpuppen. Die haben NICHTS – GAR NICHTS zu entscheiden, die dürfen und (meist)können gar nicht eigenständig entscheiden. Deswegen reden die auch mal so und mal so. Was als Lüge erscheint, ist ständig Anpassungsprozess der Agenda. Die dienen nur als Schutzschild der Agenda, können jederzeit geopfert werden.
Da ist niemals je einer kompetent gewesen.

Diese Wut und Beschäftigung mit diesen Marionetten ist also völlig sinnlos.

Die Vorgaben kommen alle von der zentralen Führung. Wieviel Corona Plandemien brauchen wir den noch, um dieses System wirklich offensichtlich zu machen?

Ich erinnere nochmal: Die BRD, BRiD oder Bundesrepublik, wie auch immer sie gerade offiziell firmiert ist ein besetzter Vasallenstaat.

Auch wenn es sich hier so nett flauschig leben, kaufen und faulenzen lässt. Es ist eine einzige Besatzungszone. NIX souverän, nicht mal ein bißchen. Selbst unsere Sprechpuppen haben das schon mehrfach offiziell bestätigt (Bsp Schäuble)

Spart Eure Energie, durchschaut die Agenda und findet Wege für Euch, Eure Familie und Euer Umfeld raus aus dieser Unterdrückung.

Es geht nur um sehr wenige Jahre. Sobald USA’s Zerfall Fahrt aufnimmt, beginnt unsere Zeit.

Dann sind tüchtige, deutsche Männer und Frauen, reinen Herzens gefragt, neue Strukturen wieder aufzubauen. Von unten.

Vielleicht wird es mal langsam Zeit die freie Registrierung des Gelben Forums wieder zu öffnen, damit nicht immer nur die gleichen, verkorksten Perspektiven serviert werden.

Gruß

Arbeiter“ Zitat Ende

Quelle: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=616784

***

Zweiter Text:

„Nürnberger Prozesse und Nürnberger Kodex…
„Es wird wieder Nürnberger Prozesse geben und alle Impfärzte gehören vor den Richter gestellt…. der Nürnberger Kodex ist richtig gut….!“

Jetzt denkt das doch mal zu Ende!
All diese Ärzte gehören vor den Richter gestellt! Welche Richter? Wer soll das machen? Müssen die Richter nicht selbst vor Gericht gestellt werden? Von wem, wer soll das sein?
Wer verhaftet all die Ärzte und Richter?
Die Polizei?
Die, die gerade die Diktatur durchführen, indem sie „nur ihre Pflicht tun…“? Ach nein, die gehören auch vor den Richter?
Wer verhaftet all diese Leute und wer richtet sie? Wer bestimmt wer verhaftet wird und was geschieht mit ihnen?
Was ist mit all den Politikern, bis hin zu jedem Bürgermeister…
Gehören die nicht alle vor Gericht? Wer verhaftet sie, wer sperrt sie ein und bewacht sie und weeer richtet sie?
Die korrupten Richter und Polizisten, die selbst an den Pranger gehören?
„Die Todesstrafe muss her…“
Und wer vollstreckt sie? Wer wird der nächste Henker…?!

Die Prozesse auf Basis des Nürnberger Kodex? Der ist richtig gut? Warum funktioniert er dann nicht? Er ist doch offensichtlich wirkungslos, sonst wären wir nicht in dieser Situation in der wir gerade stecken!

Gesetze sind nichts wert! Es ist ein Schauspiel!
Es ist wie mit den Revolutionen… was haben die gebracht, wenn wir heute genau wieder da sind und vielleicht noch schlimmer dran, als jemals zuvor…?

Es gibt keine Befreiung im System! Das System ist Gefangenschaft!
Mach die Augen auf und denk außerhalb der Box!
Alles andere macht keinen Sinn! Es ist Unsinn! Und es wird sowieso ganz anders verlaufen, weil das nicht funktionieren kann!

Wenn die Wiederholung der Nürnberger Prozesse eine Lösung wäre, dann fragt Euch mal, wer die geführt hat und warum nur begrenzt die Inhalte dieser Prozesse veröffentlicht wurden…
Seeehr vertrauenserweckend…. die Geschichte stinkt von vorne bis hinten! Alles was wirklich einflussreich war, kam nicht vors Gericht, sondern bezog weiter Regierungsposten im Inland oder im Ausland!

Wenn der Nürnberger Kodex so gut ist, dann fragt Euch mal, wieso das heute hier möglich ist? Was bringen gute Worte, wenn diejenigen die Korrupten sind, die sie aufgeschrieben haben? Das ist: „Opium fürs Volk…“

Was ist das System – fragt Euch das! Um unser aller Willen
und hört auf Euch von Q- und Quer sowie von den Anwälten und Politikern im Kreis drehen zu lassen. Denkt selber und denkt es zu Ende!
Wir brauchen keine schnellen Lösungen, sondern die Behebung der Ursache!
Und das geht sehr tief!
Man muss tief blicken und sehen wollen. Dafür muss man die Angst verlieren – auch die Angst vor der Ungewissheit.
Faule Tricks haben uns genau daher gebracht, wo wir heute sind.
Wir sollten die Vergangenheit nicht wiederholen, sondern erkennen, was hier wirklich vor sich geht.
Ja, das tut weh! Aber es wird viel schmerzhafter sein, wenn wir weiter auf ihre Tricks reinfallen“ Zitat Ende, Quelle: https://t.me/Zweitkanal/15

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Man sieht: Es gibt Leute, die durchschauen das alles. Ich bin nicht die Einzigste 🙂 😆 😀 :mrgrenn:

😳 IronieOff

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Warum sind wir bloß so wenige?

Warum ist die öffentliche Meinungsmache z. Bsp. im oben genannten Gelben Forum so restriktiv? Der Arbeiter schreibt ja, daß man sich im Gelben Forum nicht mehr „frei registrieren“ lassen kann. Vermutlich muß man da, vor der Registrierung, erstmal nachweisen, wie viele Aktien man schon hin und her geschoben hat? – kleiner Scherz am Rande –

In anderen „Foren“ dagegen herrscht der Pöbel inklusive bezahlte Schreiber und Hetzer – hallo Bettina, was macht deine Psychose? – da kommt auch keine vernünftige Diskussion auf.

Genau so – nämlich mittels Verunmöglichung öffentlich zugänglicher, ernsthafter Diskusssionen – verhindert man Meinungsänderung bei mehr Menschen.

Der „öffentliche Raum“ – das ist die Diskussion, sei sie im TV, auf dem Marktplatz oder im Internet, und der Feind weiß: Da muß ich rein, die muß ich kontrollieren, das ist das A und O von Machterhaltung. Meinungsmache.

Leider gehört Grips dazu, dies zu erkennen. Warum genau WAS öffentlich, d.h. im „öffentlichen Raum“, geschieht.

Der einzige Zweck ist Meinungsmache, dazu gehört natürlich Meinungskontrolle. Und dazu passend, Angstmache („tu dies nicht, das nicht etc pp, sonst geschieht dies und das“). Wenn ein O. Janich da scheinbar oder show-mäßig verhaftet wird, verfällt der Leser in Schockstarre. Keiner hinterfragt diese „Verhaftung“, und wenn, dann tun dies nur sehr, sehr wenige. Lieber hängt man bei Q-Anon rum, oder Traugott Ickeroth (noch so ein bezahlter Lügner), oder sonstirgendwo in einer Herde, wo es kuschelig ist, weil alle Herdenmitglieder alle dieselbe Meinung haben. Aber das ist armselig. Das hat mit Mut nichts zu tun. Und mit Intelligenz auch nicht.

Fake: Regenradar

Aktuell: Donnerstag, 13.26, screenshot von windy.com:

sreenshot windy.com Das screenshot läßt sich mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster vergrößert öffnen.

Wettermodell: GFS. Das ECMWF zeigt aber dasselbe.

So geht das hier schon seit Jahren. Die erzählen was von Regen aber es regnet nicht. Draußen ist seit seit Stunden so dunkel daß man drinnen das Licht anmachen muß. Das heißt es gibt eine durchgehende, hohe weißlich-graue Wolkendecke ohne erkennbare Wolken. Wind: Fehlanzeige.

Dieses Wetter ist nur noch Verarsche. Und alle Wetterkanäle dazu auch. Die erzählen schon seit Tagen was von rieisigen Regenmengen, gekommen ist hier bis dato genau

NICHTS.

Es stellt sich wirklich die Frage, wo hin verschwindet der Regen, aka: „das Wasser“. Denn die Wolken sind ja da. Es kühlt auch ab. Aber Regen fehlt.

Und dieses Muster beobachte ich seit Jahren.

Da die Regenradare der verschiedenen Wetterdienste Regen anzeigen, wo keiner fällt, nachweislich keiner fällt, vermute ich großflächige Bevölkerungsverarschung. Hinterher, wenn der Horrorsommer vorbei ist, erzählt man dann den Leuten einen von wegen „aber es hat doch immer wieder mal geregnet“, was schlicht gelogen ist.

Dazu passend:

Zündung von Wolkentürmen – US-Patent Nr. 4653690A:

screenshot youtube

Und genauso gibt es Techniken, daß Wolken nicht abregnen.