Der Suchtmacher im Getreide und andere Süchte

Oder: Welche Rolle spielen Süchte in der Passivität von Bevölkerungen?

Normalerweise tippe ich morgens einfach drauf los, was mir gerade einfällt, oder wenn ich von irgend etwas nachrichtentechnisch motiviert werde. Heute gab keine guten Nachrichten, jede Menge fake news über hartgeld.com (diese Seite ist sowieso eine Falschnachrichtenschleuer allererster Güte), also dachte ich, ich gehe mal an das Thema Sucht.

Es muß ja Gründe haben, daß die Deutschen nicht in die Pötte kommen. Die Situation, in der sich der Deutschmichel derzeit befindet, ist natürlich alles andere als einfach. Nun tendiert der Mensch aber dahin, schwierigen Umständen auszuweichen, oder, wenn er das nicht kann, sie sich erträglich zu machen. Ein Weg des „Sich-erträglich-machens“ ist die Sucht. Aus Aldous Huxleys Roman: „Schöne neue Welt“ kennt man das „Soma“, die chemische Droge, die den Bewohnern einer fiktiven Welt regelmäßig zugeteilt wird; daran kann man erkennen, wie wichtig es Herrschern ist, daß ihre Untertanen „dumm wie Brot, aber glücklich sind“, denn dann rebellieren sie nicht. Wenn man in Deutschland das Bier verbieten oder massiv verteuern würde, gäbe es einen Aufstand – und deshalb wird das nie gemacht werden.

Der Mechanismus der Sucht ist biochemisch sehr gut erforscht

Wie das generell geht mit der Sucht kann man hier nachlesen: https://www.praxisvita.de/bei-einer-sucht-liegen-die-ursachen-im-belohnungssystem-2421.html

„Bei einer Sucht liegen die Ursachen genau hier: Alle Drogen beeinflussen auf eine bestimmte Art und Weise das Nervensystem und seine Botenstoffe, darunter direkt oder indirekt auch Dopamin. Die meisten Suchtmittel „belohnen“ ganz zeitnah ihren Konsum mit guten Gefühlen: Alkohol enthemmt, Cannabis entspannt, Amphetamine putschen auf und fast immer stellt sich für einige Minuten oder Stunden ein euphorisches oder beruhigendes Gefühl ein. Die vielen negativen Effekte treten erst später ein, wenn das Gehirn längst die Verknüpfung zwischen Droge und Glücksgefühl hergestellt hat.“ Zitat Ende

Und hier: https://ernaehrung-heilen.de/suechtig-nach-gluten/

„Gluten wirkt sowohl direkt auf Dopamin-Rezeptoren als auch indirekt über sogenannte Gliadorphine. Dies sind Peptide mit opiatartiger Wirkung, die bei der Verdauung von Gluten entstehen. Die Glutensensitivität (Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität, Glutenintoleranz) nun ebenfalls als eine Art Nebenwirkung des Glutens aufzufassen, hilft die typischen Beschwerden zu verstehen. (Weitere Wirkungen über das Immunsystem und das Endorphin-System bleiben hier vereinfachend unerwähnt.)

So kann man damit verstehen, warum man während der regelmäßigen Belastung mit Gluten vergleichsweise weniger Beschwerden hat. Es tritt eine Herabregulation auf, wie sie bei jeder anhaltenden Stimulation von Rezeptoren auftritt. Eben dieser Effekt verschleiert in der Praxis oft das Bestehen der Glutensensitivität. Man merkt ja „eigentlich gar nix“. Nur immer so ein komisches Gefühl im Bauch und eben Symptome wie Migräne, Regelschmerzen, Magenschmerzen und einiges anderes, das damit nicht in Zusammenhang gebracht wird. Durchfall? „Ja, auch. Aber das ist ja nicht so schlimm.“ Dabei wird durch die Sensitivität auch die Darmschleimhaut geschädigt und so werden immer mehr Gliadorphine und Gluten aufgenommen. Damit eskaliert das Problem allmählich immer weiter.“ Zitat Ende

Die Macht der Sucht

Mir geht es hier allgemein um Sucht. Sucht ist eine Macht, die Menschen quasi „übernimmt“. Man will dann das „angenehme Gefühl“ wieder haben, und dafür tut man, je nach Ausprägung der Sucht, alles. Und wenn dann die Sucht situationsweise „befriedigt“ wird, zum Beispiel beim Bier in der Kneipe, sind sie alle brav.

Die Deutschen.

Habe ich selber so erlebt.

Ich weiß durch eigene Erfahrung wie Menschen reagieren, die süchtig sind, also ihr Bier, oder ihren Schnaps, oder was auch immer, haben wollen, weil sie die Droge brauchen. Ich weiß auch, wie sehr die Droge Menschen verändert, denn im Sucht-Zustand, also des Zustandes des „Ich will haben aber sofort“, sind Menschen ganz anders als sie im „Befriedigt-Sein-Zustand“ sind. Und wie ein Mensch wirklich ist, kann man erst erleben, wenn ein Mensch suchtfrei ist. Wobei die Sucht ja immer bleibt, man kann nur frei von der Droge leben.

Das ist das, was ich meine, wenn ich sage:

Die beste Droge ist ein klarer Kopf.

Und die bierseligen Gestalten beispielsweise bei einem nationalen Stammtisch, die im Suff davon schwatzen, was sie alles machen wollen, kann ich nicht ernst nehmen.

Menschsein heißt Entwicklung

Das Ganze ist aber eher philosophisch zu sehen, denn keiner hat was gegen ein Bierchen am Stammtisch. Menschsein heißt aber, etwas zu werden. Dazu gehört, daß man frei von Süchten ist, beziehungsweise richtig ausgedrückt: Man läßt sich nicht von Süchten beherrschen, man hält das Unangenehme aus.

Womit wir wieder beim Thema wären:

Wer ins Ausland flüchtet, weil er es in Deutschland nicht meint, auszuhalten, ist schwach. Ich habe immer betont, daß solche Leute ungeeignet zum Kampf sind, die fallen ja bei der ersten Gelegenheit um. Und deshalb braucht Deutschland solche Leute nicht.

Deutschland braucht charakterfeste Menschen, die wissen, was läuft, dementsprechend handeln oder auch nicht, die auch fähig sind, zu warten. Manchmal muß man jahrelang warten, obwohl irgend etwas unerträglich erscheint. Dann hilft Ablenkung. So ist das nun mal im Leben. Daran reift man.

Am Flüchten ist noch keiner reifer geworden.

So, nun habe ich einen weiten Bogen von der Sucht zum mißliebigen Verhalten der meisten Deutschen geschlagen, und ich hoffe, das ist so verständlich. Sucht macht krank und schwach, und das kann keiner von sich selbst wollen.

Verwandte Artikel:

Dumm wie Brot. Wie eine kohlehydratreiche Ernährung langfristig krank macht: https://tkp.at/2023/03/24/dumm-wie-brot-wie-kohlehydrate-das-gehirn-schaedigen-und-alzheimer-foerdern/

Zöliakie – Tod durch Brot: Die dunkle Seite des Weizens: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2022/06/06/tod-durch-brot-die-dunkle-seite-des-weizens/

Das Gegenteil von Sucht ist Disziplin. Wie man, wenn man sich diszipliniert und ausdauernd verhält, etwas erreichen kann, kann man hier nachlesen: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2022/04/26/der-mann-der-baume-pflanzte/

 

 

 

 

 

 

Aussicht auf 2030

Vielleicht erlebe ich das noch … aber wenn ich es so richtig überlege, möchte ich das gar nicht erleben.

https://tkp.at/2023/03/28/aussichten-auf-2030-20-minuten-staedte-keine-flugreisen-und-kein-fleisch-mehr/

Es ist zwar im Artikel die Rede von Großbritannien, aber was da klappt, wird mit Sicherheit dann auch hier durchgezogen werden:

Keine zivile Luftfahrt mehr, Flugreisen fallen weg

Außerhalb der unmittelbaren Umgebung nur begrenzte Reisen

Keine privaten Fahrzeuge mehr, inklusive Elektroautos und Fahrrädern

Keine oder nur extrem geringe Mengen an Fleisch

Bargeldabschaffung noch vor 2030

etcpp…

Bargeldabschaffung

Die geplante Bargeldabschaffung ist nur ein Teil dieses Plans, aber ein wichtiger, dazu dieser Artikel:

https://tkp.at/2023/03/29/eu-parlament-weiter-am-weg-zur-abschaffung-von-bargeld-und-zum-digitalen-vermoegensregister/

Ja, so ist das. Und der Michel? Der pennt weiter.  Den stört das alles nicht. Er ist ja der festen Überzeugung, daß er nichts tun kann (außer Afd wählen und Montags sinnlos im Kreis rum latschen). Wie man so etwas nennt, psychologisch, muß ich hier nicht weiter ausführen. Ja, ich habe gelesen, in Greifswald wehr man sich gegen eine „Migrantenunterkunft“ neben einer Schule, dabei beruft man sich aber streng auf irgendwelche vorhandenen Gesetze.  Wenn die Stadt Greifswald so nicht durchkommt, wird sie halt ihre Unterkunft woanders hinbauen – ändert das was? Nein. Ein Erfolg da mit diesem Bürgerbegehren wäre nichts, wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein, Deutschland wird in ein Kalifat verwandelt. Und der Michel, der tut nichts, weil er der festen Meinung ist, nichts tun zu können. Und so wird das ewig weiter gehen, bis es zu spät ist,  was es ja jetzt schon ist.

Erlernte Hilflosigkeit

Ich werde mein Leben lang nicht verstehen, warum meine Landsleute so unfähig und unwillig waren, die Verhältnisse, in denen sie – und ihre Kinder ! – leben müssen, zu ändern.  Nie, niemals. Warum Party machen, Job behalten und sämtliche anderen Dinge, vor allen Dingen ein fettes Auto zu besitzen und in Urlaub zu fahren steht hier sehr hoch im Kurs, wichtiger waren als die Umstände zu ändern, in denen man leben muß.

 

 

Die Feigheit, der Herdentrieb und Valhalla Calling

Die Feigheit der Bevölkerung
 
Oder: Feigheit und Herdentrieb sind Zwillingsgeschwister, sie kommen nie alleine daher
 
Oder: Wer am Freßplatz bleiben will, muß mit den Wölfen heulen
 
Zitat: „Na, mich stört es schon[gemeint sind die Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen]. Ich wüsste da noch ein paar meiner Familienmitglieder und Freunde.
Nur war es immer riskant, das zu artikulieren.
Auch wenn man sich vorsichtig ausdrückte, konnte man sofort ins soziale Aus aka die „rechte Ecke“ gestellt werden.
Manchen gelang es besser, anderen weniger, die Balance in seiner öffentlichen Wirkung herzustellen.“ Zitat Ende
 

Meine Antwort:

Tja das ist halt das Problem der derzeitigen degenerierten Bevölkerung. Sie hat Angst. Vor allem. Sogar vor dem sogenannten „sozialen Aus“.
Wenn ich mal zurück denke, damals, in Köln, habe ich nach so etwas gefragt, als ich begann, mich politisch zu betätigen? Nein. Ich habe einfach getan, was getan werden mußte. Weil das eben zu tun war. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was bringt das jetzt – für mich. Nein, das Wichtigste, gerade am Anfang, war mir, daß es den Opfern besser geht; Aufmerksam-Machen auf Opfer der Ausgrenzungspolitik gegen vermeintlich „Rechte“ (damals: Partei ProNRW) war das Thema. Es ging nicht mal um mich. Es ging nie um mich, auch nicht bei meiner Arbeit in der NPD Köln.

Hat aber nix gebracht, meine Arbeit, da schon damals im Westen alles tot war.
Es gab dort eben nur Leute, wie sie oben beschrieben sind, Leute, die schon Angst haben, das Maul aufzumachen. Was soll man mit solchen Leuten? Da kann man nichts mit anfangen. Da kann man nicht mal mit arbeiten, mit solchen Kriechern.

Ich weiß ich werde gehaßt weil ich anderen den Spiegel vorhalte, wie feige sie seid. Es ist aber so. Der Deutsche ist feige. Weil er nicht mal sein Maul aufmacht. Nicht mal eine popelige Meinungsäußerung kriegt er gebacken. Der Deutsche braucht die „Gruppe“, alleine ist er zu nichts fähig. Und selbstverständlich muß immer vorher geschaut werden, wie die Gruppe so drauf ist, welche Meinung sie vertritt und so weiter … damit man sich problemlos an die Gruppe anpassen kann. Damit man nicht auffällt. Herdentrieb läßt grüßen.

Wenn ihr eure Feigheit nicht ablegt, wird das nix mehr.
Obwohl, dafür ist es eigentlich auch zu spät. Ihr könnt auch feige sterben. Macht keinen Unterschied mehr. Das mit der Feigheit und der Korruption ist halt die falsche Einstellung. Aber das kapiert ihr ja sowieso nicht mehr.

Alexander Wagandt über die Show die für uns aufgeführt wird – Soldat Emil Klein erzählt

Nur diese show ist die Grundlage dafür, daß das geschieht, was geschieht

Link zum Video Tagesenergie 162 Teil 1: https://www.youtube.com/watch?v=W27zIFrOQjk

screenshot youtube

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Themen:

Jeder Weg ist individuell. „Wir sind alle gleich“ verhindert diese Erkenntnis – Mit der „Evolution“ läßt sich alles rechtfertigen – über die schreiende Ungerechtigkeit der Aussage „wir sind alle gleich“ – das Gegenstück zu jedem Ismus ist Freiheit – Geld

Meine Gedanken dazu:

Wagandt erzählt was von Zwang im Dritten Reich, Jugendliche hätten zwingend in die Hitlerjugend gemußt. Dieser ältere Herr hier erzählt dagegen etwas ganz anderes: https://www.youtube.com/watch?v=Vi07qIXaQ1c&t=382s

screenshot youtube

Nämlich, daß die Hitlerjugend freiwillig war, daß es am Anfang nicht einmal Uniformen gab und daß dort eine sehr sehr große Kameradschaft geherrscht habe. Eine, die er danach nie mehr irgendwo kennen gelernt habe. Ich empfehle, sich dieses Video anzusehen.

An diesem Beispiel kann man erkennen, wie schwierig es ist, zu sagen, „so war es“, oder: „so war es eben nicht“. Warum erzählt ein Wagandt sowas? Weil er es nicht besser weiß. Wo hat er seine Quellen her?

Das ist das Grundproblem, in dem wir uns alle bewegen.

Wie konnte es so weit kommen

Besprechung des Videos Bastian Barucker im Gespräch mit Joachim Maaz mit Abbruch

Länge ca eine Stunde: https://www.youtube.com/watch?v=_jF67V9ZH5E

Eine Bemerkungen in [Eck-Klammern].

Wie war es möglich, die Bevölkerung so lange in Angst zu versetzen? Das ist wohl die Kardinalfrage. „Was war bereits lange vor Corona in unserer Gesellschaft vorhanden, was die anhaltende Massenpsychose überhaupt möglich gemacht hat? Für diese Fragen machte ich mich auf den Weg und besuchte den Psychotherapeuten Hans-Joachim Maaz. Er verfasst seit Jahrzehnten Bücher über die Psyche unserer Gesellschaft. Auch zu Corona hat er bereits zwei Bücher verfasst. Folgend sehen Sie nun unser Gespräch mit dem Thema „Wie konnte es so weit kommen?“ Text aus der Videobeschreibung.

Dr. Maaz war es relativ früh klar, daß es nicht um Gesundheitsschutz ging sondern eine politische Agenda verfolgt wurde – Er ist früh zu der Einsicht gekommen, daß Menschen gezielt Angst gemacht wurde, ganz konktret nennt er hier die Infektionsangst – Unterschiede „äußere Demokratie“ und „innerseelische Demokratie“ (wie er es versteht / dem schließe ich mich nicht an) – Erläuterung des „inneren Demokraten“ aus Sicht des Dr. Maaz – Maaz: Der Mensch, der nur Demokratie spielt, muß sich selbst erhöhen und alle anderen abwerten (Narzißmus) – Autoritäre Tendenzen als Symptom des „nicht-demokratisch-sein-könnens“ der meisten Menschen in Situationen wie der „Corona-Pandemie“ –

[Der Definition des „Nicht-demokratisch-sein-könnens fehlt etwas. Nämlich die Fähigkeit, sich Fremden gegenüber abgrenzen zu dürfen. Wenn man sich in der Kindheit gegenüber den autoritären Eltern nicht abgrenzen darf, tut man das umso mehr im Erwachsenenalter, denn dann darf man das ja. Trotzdem fehlt bei Maaz`Definition der „inneren Demokratie“ die Erkenntnis, daß nicht alle Menschen auf der Welt „lieb“ und „nett“ sind und uns Gutes wollen, sondern daß ein Großteil der Menschen sogar ausgesprochen böse ist und uns schaden will. Wie gehe ich mit solchen Menschen um.]

Was macht es Menschen so schwer, die These nur zu bedenken, daß es „Entitäten“ gibt, die den Menschen absichtlich Angst machen? [Also: Menschen, die BÖSE sind] Die meisten Menschen wehren an diesem Punkt ab; schlimmsterweise bezeichnen sie solche Behauptungen als „Verschwörungstheorie“. Maaz Antwort: Das ist ein Tabuthema, weil die, die Menschen Angst machen können, immer in der Macht sind, zb. Vorgesetzte. Wissenschaftler, Politiker, bei Jüngeren entsprechend andere Leute. Die meisten Menschen sind aber so erzogen worden daß sie denken: Man muß den Autoriäten (stellvertretend für die eigenen Eltern) folgen, die wollen bestimmt nichts Böses. Maaz: Kinder brauchen das Bild von angeblich guten Eltern, sonst können sie nicht überleben.

[ Mein Gedanke dazu: Erwachsene auch? Meiner Meinung nach wird man erst menschlich reif, wenn man fähig ist, Autoritäten – nicht aus reinem Trotz! sondern sachlich – zu hinterfragen. Eine menschliche Reife, die ich bei Deutschen ziemlich vermisse. Sie sind nicht fähig, das BÖSE zu erkennen.

Dazu gehört dann auch weitergehend die Fähigkeit, sich dem Bösen gegenüber abgrenzen zu dürfen. Wenn man sich in der Kindheit gegenüber den autoritären Eltern nicht abgrenzen darf, tut man das umso mehr im Erwachsenenalter, denn dann darf man das ja, oder aber man tut es gar nicht, aus Angst, weil man es nie gelernt hat. Trotzdem fehlt bei Maaz`Definition der „inneren Demokratie“ die Erkenntnis, daß nicht alle Menschen auf der Welt „lieb“ und „nett“ sind und uns Gutes wollen, sondern daß ein Großteil der Menschen sogar ausgesprochen böse ist und uns schaden will. Wie gehe ich mit solchen Menschen um.]

Autoritäre Gesellschaft

Fazit: Unsere Gesellschaft ist autoritär aufgebaut. Die sogenannte Obrigkeit, die Autorität, wird deshalb von den weitaus meisten Menschen immer nur gut gesehen. Sollte die Autorität aber doch böse sein, ist diese Erkenntnis für den Einzelnen nicht auszuhalten. Deshalb gebe es so wenig Widerstand.

Maaz: Dazu kommt, daß Ängste aus der eigenen Lebensgeschichte beim Einzelnen verschüttet sind, aber mit der permanent über die Medien geschürten Infektionsangst werden eben diese eigenen Ängste jedes Einzelnen, bzw. die jedem eigene Abwehr gegen diese eigenen Ängste, quasi „weichgeklopft“, die Leute werden verunsichert. [So etwas kann Propaganda und natürlich wird das massiv angewendet, „Corona“ ist dazu geradezu ein Paradebeispiel.] In dieser ängstlichen, verunsicherten Situation glaubt der Mensch alles.

Die geschürte Infektionsangst hat in den meisten Menschen Ängste ausgelöst, die eine ganz andere Quelle haben. Da diese Quellen nicht berührt werden (unberechtige Ängste), werden sie projiziert, auf was anderes. Klassisch: „Putin ist schuld“.

Massenpsychose – der Weg dahin

Einsame Menschen – Menschen mit diffusen verdrängten Ängsten – Menschen ohne bestimmte in der Gesellschaft verankerten als „sinnvoll“ empfundenen Tätigkeiten – unverbundene Menschen sind Voraussetzung für eine Massenpsychose a la Corona – Zusatz Maaz: Die meisten Menschen haben Zukunftsangst – darüber wird nicht öffentlich diskutiert – soziales Grundbedürfnis „Dazu gehören“ – [ich nenne das Herdentrieb] – klassische Aussage: Wenn alle dafür sind will ich nicht außen vor bleiben, und: die Mehrheit kann nicht irren – wer außen vor bleibt, ist ein „Böser“ – es wird einem Inhalt gefolgt, der nicht mehr kritisch hinterfragt wird – ein Schuldiger wird gefunden, auf den alles projiziert wird und an dem man sich abarbeiten kann –

Das falsche Leben führt in eine narzißtische Gesellschaft – eine normopathische, eine fehlentwickelte Gesellschaft – diese Gesellschaft muß in die Krise kommen – wir sind mitten drin in der Krise – das führt zur Spaltung der Gesellschaft und dann muß eine Angst her um das politisch /totalitär verändern zu können –

Das monsterhafte im Menschen durch den frühen GefühlsstauVideoabbruch

An diesem Punkt habe ich das Video abgebrochen weil es mir zu sehr in Richtung Schuldkult – Beschuldigung der eigenen Leute – ging. Dies ging aber meiner Meinung nach hauptsächlich vom Moderator aus, der mit seinen Suggestiv-Fragen immer wieder in diese Richtung zielte.

Meine weiteren Gedanken zum Video:

Wie vermindern wir Selbstentfremdung, diese Frage wurde gestellt, und das ist sicherlich die Kernfrage, ABER: Ich finde solch eine Fragestellung „lustig“, denn auf die Frage, wie man als Deutscher im Multikultiland leben soll, würde ich von diesen beiden Herren keine Antwort bekommen.

Maaz schreibt was davon, daß wir nicht so sein dürfen wie wir wollen – ja, wie gehe ich damit um? Die Gesellschaft als Ganzes (die Multikultigesellchaft, dekadent bis zum Abkotzen) nicht ändern zu können? Ich empfinde die Gesellschaft (der dumm Gemachten – da unterscheide ich nicht zwischen deutsch und fremdländisch) als Autorität, und, ja, nicht als freundliche Autorität. Ich empfinde diese Gesellschaft der dumm Gemachten als zwanghaft, eben weil sie so dumm sind, und, wenn man Corona ansieht, als paranoid, denn die laufen jedem Mist hinterher, die haben kein Hirn mehr, um irgendwas zu hinterfragen.

Die Deutschenfrage wird im Video überhaupt nicht angerührt. Zur eigenen Identität gehört auch immer die Identität der Gesellschaft – die völkische Identität. Bei mir würde ich die rheinische /Bergisches-Land-Identität vorschieben denn dort, in meiner Heimat, sind die Menschen so ganz anders als hier in Thüringen. Wie fühlt man sich als Deutsche heimatlos Gemachte? Beschissen, Herr Dr. Maaz!

Darüber hätte ich gerne mal ein Gespräch mit Ihnen. Der Moderator im obigen Video scheint mir eher links-grün-krampfhaft auf sich selbst bezogen, unfähig, seine Umwelt wahrzunehmen, frei nach dem Motto: Wenn es irgendwo einen Fehler gibt, dann liegt der sicherlich bei mir selbst. Wie soll man damit umgehen, wenn man als arme Rentnerin gezwungen wird, weg zu ziehen, weil es in der eigenen Heimat keine passenden Sozialwohnungen mehr gibt? Man wird ja von der Regierung quasi heimatlos gemacht. Ohne Chance auf Gegenwehr.

Die Deutschen empfinde ich als durch ihre Vergangenheit masochistisch geworden, so daß ihre Fähigkeit, Unbill klaglos zu ertragen, ins Maßlose gesteigert wurde, und das kann ebenfalls nicht gesund sein.

Wie geht man mit so einer einem selbst völlig entfremdeten Gesellschaft um, Herr Maaz?

Dazu fällt mir nur der Begriff „Innere Emigration“ ein, aber wenn man unter diesem Stichwort etwas sucht, bezieht sich das idiotischerweise eben wieder auf das Verhalten diverser Schriftsteller während der Zeit 1933-45, Zensur läßt grüßen! Nicht wenige national gesinnte Menschen können derzeit nur in der inneren Emigration überleben. Aber national gesinnte Menschen finden offensichtlich medial nicht mehr statt. Man schweigt sie tot. Wie die Armen.

Ich gestehe jedem Menschen zu, daß er leben kann und soll, wie er will, aber warum gesteht man das nicht Deutschen zu? Alle Völker der Welt haben das Recht, einen eigenen Staat zu bilden, und in diesem einmischungsfrei (huhu, Herr Biden, das gilt auch für Sie!) zu leben und ihr Leben innerhalb der eigenen Ethnie zu gestalten, wie sie es wollen. Warum gesteht man das nicht Deutschen zu?

Herr Maaz, wissen Sie darauf eine Antwort? Ich fürchte, eher nicht.

Was steckt hinter der Idee des Multikulturalismus ? Vernichtung der Weißen Rasse

Oder: Warum ist die Weiße Rasse – der nordische Mensch – zu blöd, sich zu wehren? Eine Analyse

Ich zitiere aus: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=630127

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“

Richard Coudenhove-Kalergi wörtlich. Dieses Zitat vorangestellt, führt Kalergi aus, warum es sich bei den gewachsenen Völkern in Europa um stupide Inzucht-Produkte handle. Aus der völkerkundlichen Forschung wissen wir, dass die Heiratskreise früherer Zeiten nicht allzu groß waren. Vor der Industriellen Revolution im 18. Jahrhundert kamen viele Menschen nicht über die eigene Region, die Dorfgemeinschaft und die Städte hinaus und heirateten eben Menschen aus ihrem Dorf oder der Nachbarschaft. Die Familien kannten sich vielfach schon über Generationen.

Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass es genau in dieser Zeit im 18. und 19. Jahrhundert eine unfassbare Dichte an Erfindungen und Entdeckungen gab, wie Motore, Schreibmaschine, (?), Zeppelin und unzähliges anderes mehr. Und Namen wie Goethe, Schiller, Kant, Beethoven oder Mozart sind mit dieser Zeit verbunden. – Für Kalergi aber alles Inzucht! Ob Bauern oder Adelige, Zitat:
„In beiden Fällen sind die Vorfahren untereinander blutsverwandt und daher meist physisch, psychisch, geistig einander ähnlich. Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge, Willenstendenzen, Leidenschaften, Vorurteile, Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder und Nachkommen. Die Wesenszüge, die sich aus dieser Inzucht ergeben, sind Treue, Pietät, Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit, Starrsinn, Energie, Beschränktheit, Macht der Vorurteile, Mangel an Objektivität, innere (?). Hier ist eine Generation keine Variante der vorhergehenden, sondern einfach deren Wiederholung. An die Stelle der Entwicklung tritt nur die Erhaltung.“

Hier erleben wir bei Kalergi dieselbe Verachtung wie gegenüber den Menschen seiner Zeit, wie dies nun hundert Jahre später bei den Transhumanisten unserer Zeit der Fall ist.“ Zitat Ende

Fetthervorhebung von mir, diese Stelle sei nochmal extra zitiert:

Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge, Willenstendenzen, Leidenschaften, Vorurteile, Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder und Nachkommen. Die Wesenszüge, die sich aus dieser Inzucht ergeben, sind Treue, Pietät, Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit, Starrsinn, Energie, Beschränktheit, Macht der Vorurteile, Mangel an Objektivität, innere (?).

Treue – die wichtigste Eigenschaft

Pietät – was ist das?

Familiensinn

Kastengeist – pfui!

Beständigkeit – gut

Starrsinn – schlecht

Energie – gut

Beschränktheit – schlecht

Macht der Vorurteile – schlecht

Mangel an Objektivität, innere (?) – schlecht

Auffällig ist daß der „Deutsche“ so wie er mir begegnet, über all diese guten Eigenschaften nicht mehr verfügt. Gerade die Treue als erste, wichtigste Eigenschaft, ist verschwunden. Viele haben zwar noch einen eingeschränkten Familiensinn, da, wo noch Familie vorhanden ist, aber das ist im „Westen“ der BRiD auch weniger der Fall. Hier in der ex-„DDR“ auf dem Land gibt es dagegen noch richtige Großfamilien, in die man als Fremder (Hinzugezogener) auch so nicht rein kommt. Da paßt das noch zusammen, mit der Treue und dem Familiensinn. Im „Westen“ ist das alles längst verschwunden.

Beständigkeit und Starrsinn: Die negative Seite der Beständigkeit ist der Starrsinn. Beständigkeit ist gut, und Starrsinn schlecht, die Grenze dazwischen ist scharf wie des Messers Schneide. Es braucht geistige Fähigkeiten und Werte, um zu erkennen, wann die eigene Beständigkeit in Starrsinn umschlägt, sich also vom Positiven ins Negative umkehrt. Ich wage zu bezweifeln, daß die Mehrheit der Michels diese Werte noch hat bzw. kognitiv dazu fähig ist, zu erkennen, wo sich das Eine in das Andere verwandelt.

Bekanntlich ist der Michel (Michel als negative Bezeichnung des gehirngewaschenen Deutschen) blöd gemacht worden, und in diesem Starrsinn hängt er nun fest. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, ist so eine typische Aussage eines starrsinnigen Menschen. Die „Macht der Vorurteile“ könnte man hier auch hinzufügen; das einmal „gelernte“ wird nicht mehr aufgegeben, ja, man ist sogar absolut unfähig dazu, selbst wenn die besten Argumente gegen das einmal „gelernte“ sprechen. (Solche „Fälle“ erlebe ich regelmäßig im Internet.) Damit zusammen geht auch der Mangel an Objektivität, denn, wer nicht fähig ist, beide Seiten einer Angelegenheit anzusehen, auch wenn sich alles in ihm sträubt, ist halt nicht objektiv. Dies trifft leider auf die meisten Michels zu.

Und natürlich finden wir in diesen Eigenschaften den Grund, warum der weiße Mann ausstirbt. Weil er nicht fähig ist, seinen eigenen Anteil am Geschehen anzusehen. Er weigert sich einfach. Punkt, aus, Ende. Kein weiterer Diskussionsbedarf.

Es gibt im nationalen Lager, dies muß auch und nicht zuletzt erwähnt werden, das würde unter das Stichwort „Kastendenken“ fallen, eine latente Frauenfeindlichkeit, bis hin zur Ansicht, daß Frauen außer zum Kochen und Kinderkriegen für nichts zu gebrauchen seien. Solch ein mittelalterliches Denken ist natürlich absolut abstoßend. Wir leben nun mal nicht mehr im Mittelalter – muß das hier erwähnt werden? Wer freiwillig auf Frauen als Kämpferinnen verzichtet, schaufelt sich sein eigenes Grab nur noch viel schneller. Erst recht, da Männer durch die Bank über Jahrzehnte verweichlicht worden sind. Aber auch das darf man Männern nicht sagen, (nennt man das „Pietät“? Darüber spricht man nicht?) denn dann springt wieder der Starrsinn an, was der Mann nicht sehen will, sieht er auch nicht, blendet er geschickt aus.

Zur Zeit der germanischen Stämme – das muß deshalb noch erwähnt werden – war dies anders, da war die Frau gleichberechtigt. Mir scheint sehr oft, daß wir davon sehr sehr weit entfernt sind.

Fazit:

Die weiße Rasse stirbt aus. Dies ist meine Rasse. Ich schätze viele ihrer Eigenschaften, vor allen Dingen ihre hohen kulturellen Fähigkeiten. Allerdings sind diese längst verschwunden; die weiße Rasse, bzw. ihr Rest, den es noch gibt, frönt längst dem Laster und der moralischen und geistigen Degeneration.

Ihre Energie hat sie darauf fokussiert, Geld zu scheffeln, Kultur ist ihr nichts mehr wert.

In alten Familien gibt es zwar noch Familiensinn und -zusammenhalt, aber über den eigenen Tellerrand schauen kann man nicht, weil einem dazu die Erfahrungen fehlen, will man auch nicht (mangelnde Objektivität gepaart mit Starrsinn), man verwendet seine Energie darauf, materielles Gut anzuhäufen.

Das Leben ist aber nur teilweise materiell, die geistigen Fähigkeiten dieser Menschen sind schon lange verschwunden, die spirituellen sowieso, von Christen und ihrem degenerativen „Bet-Wahn“ will ich jetzt gar nicht mehr schreiben. Es ist einfach all das verschwunden, was die Weiße Rasse einst so, im wahrsten Sinne, schön machte, denn innerlich schöne, stolze Menschen sind natürlich auch gut anzusehen.

Heute gibt es nur noch Verfall, aus obigen Gründen, und der diesen Menschen eigene Starrsinn treibt sie immer weiter auf dem falschen, materialistischen Weg in den Abgrund.

Die Zukunft gehört den Mischlingen. Wenn nicht ein Wunder geschieht.

Edit 12.2.: Was ist Loxismus: https://odysee.com/@coronamirror:d/what-is-loxism:8

Ich finde es sehr ungeschickt, ein neues Wort für Weißenhaß einzuführen. „Weißenhaß“, da weiß jeder, was das ist. Loxismus, dieses Wort muß erst einmal bekannt gemacht werden. Was angesichts der massiven Probleme mit den Medien schwierig werden dürfte.

Sich vom Geld emanzipieren will keiner

Kombiniert mit dem Thema: Verantwortung übernehmen – wann das geht und wann nicht

Oder: Etwas tun kann man auch nur, wenn man es tun kann

Warum? Zu viel Arbeit? Zu gefährlich?

Dies fand ich hier: https://dudeweblog.wordpress.com/2023/01/16/die-zukunft-der-ernaehrung/ im Kommentarbereich, Autor: Anna Tolien:

„Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.
Eine Organisation der Gesellschaft, welche die Voraussetzungen des Schachers, also die Möglichkeit des Schachers aufhöbe, hätte den Juden unmöglich gemacht.
Sein religiöses Bewußtsein wurde wie ein fader Dunst in der wirklichen Lebensluft der Gesellschaft sich auflösen.“

Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.
Eine Organisation der Gesellschaft, welche die Voraussetzungen des Schachers, also die Möglichkeit des Schachers aufhöbe, hätte den Juden unmöglich gemacht.
Sein religiöses Bewußtsein wurde wie ein fader Dunst in der wirklichen Lebensluft der Gesellschaft sich auflösen.

Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum.“ http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm

Oben oder unten; klein oder groß. Die schlimmste Folter für Raffzähne: Geldentzug.

Geld hin und her
https://archive.org/details/1921ArthurTrebitschDeutscherGeistOderJudentum200919h2 “ Zitat Ende

Das Problem ist, der „Deutsche“ ist selber zum Raffzahn, zum Schacherer geworden.

Mit diesen beiden Begriffen kann man die umfassende Degeneration des einstmals freien Deutschen vollständig beschreiben. Denn Raffgier beinhaltet den Verlust von Kultur, Solidarität, Gemeinschaftswesen, Zusammenhalt. Man wird korrupt und gönnt dem anderen nicht mehr die Butter auf dem Brot, man wird bestechlich („aber ich mußte das doch machen“ – für Geld).

Das ist das, was ich dem deutschen Restvolk vorwerfe.

Ein Leben, zurück zur Natur, ein lebens-bejahendes Leben, welches nicht Natur und andere Menschen zerstört, daran ist in solch einer Gesellschaft überhaupt nicht zu denken. Will ja keiner. Die Deutschen wollen genau so weiter machen wie bisher.

Daran schließt sich nahtlos folgendes Thema an, denn Verantwortung wollen die „Deutschen“ ja nicht dafür übernehmen, daß sie all die Jahre politisch geschlafen haben und entsprechend untätig waren:

Für sich selbst und das eigene Tun Verantwortung übernehmen

Erst einmal muß man dazu sagen, daß damit nur Erwachsene gemeint sind. Kinder müssen erst lernen, welche Folgen ihr Tun oder eben Nicht-Tun für sie haben könnten. Auch sind sehr kleine Kinder (Säuglinge) oft in familiäre Situationen hinein geboren, die jedwede Veränderung ihrer eigenen späteren Lebens-Situation als Erwachsene verunmöglicht – zum Beispiel durch große Armut. Das vorneweg als Hinweis.

Wobei die große Armut in Deutschland nicht wahrgenommen wir, dies am Rande gesagt. Daß zum Beispiel große Armut krank macht, ist ja längst bekannt, wird aber offiziell, d.h. medial, geleugnet.

Natürlich ist jeder selber innerhalb seiner Lebenssituation als Erwachsener für sich selbst verantwortlich. Aber:

Im Erwachsenenalter lassen sich viele Dinge eben nicht mehr ändern.

Weil der Karren buchstäblich in der Kindheit in den Dreck gezogen wurde.

Ein weiteres Beispiel ist das gesellschaftliche Ganze, ich will nicht schreiben „gesellschaftliches Umfeld“, weil ich dieses doch als eher „räumlich begrenzt“ wahrnehme. Das „gesellschaftliche Ganze“ ist zum Beispiel während der Corona-Diktatur sehr negativ für diejenigen, die das Corona-Narrativ von anfang an abgelehnt haben. Dazu gehört der unsägliche, gesundheitsschädigende Zwang zur Maske, den man als chronisch Kranker nur ablehnen kann. Wenn ich also dermaßen behindert werde von der Gesellschaft als Ganzes, die sich beliebt, in einen Corona-Wahn zu verfallen und dermaßen restriktive Maßnahmen gut zu heißen und damit durchzuführen, kann ich das nicht ändern.

Konkret: Der Zwang zur Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf die ich angewiesen bin, verhinderten ca 2 Jahre oder länger, daß ich eben diese Verkehrsmittel benutzen konnte. Dasselbe gilt für den Zwang zur Maske beim Arztbesuch. Einmal bin ich aus der HNO-Praxis quasi geflohen, nachdem ich circa 2 Stunden dort gesessen hatte, für eine popelige Diagnose, zu der alle möglichen und unmöglichen Untersuchungen gemacht werden sollten, für eine Diagnose (Tinnitus), die sowieso als „nicht therapierbar“ angesehen wird, mir also keinen Schritt weiter hilft. Die Untersuchungen dagegen füllen nur die Kasse des Arztes. Ich bekam einfach keine Luft mehr unter dem Ding und bin gegangen. Seitdem gehe ich nur noch sehr sehr selten zum Hausarzt, um dort mein Schilddrüsen-Rezept abzuholen, das geht sehr schnell nach Vorbestellung.

Weitere Arztbesuche sind aufgrund des gesellschaftlichen Zwangs (hier: Zum Maskentragen in öffentlichen Verkehrsmitteln) nicht möglich. Und wie ist das dann mit dem so viel gepriesenen „Verantwortung übernehmen“?

Anderes Beispiel: Verantwortung für Armut übernehmen würde bedeuten, diese Armut zu ändern. Wenn dies aufgrund von Systemstrukturen und Krankheit nicht geht, wer ist dann verantwortlich? Der Einzelne? Die Gesellschaft? Oder gar keiner? Oder jeder ein bisschen davon?

Anderes Beispiel: Verantwortung für chronische Krankheit übernehmen, würde bedeuteten, diese Krankheit zu ändern. Schon daran hapert es, denn chronisch krank heißt nun mal laut schulmedizinischer Definition: Immer krank (es hört nicht mehr auf) und eventuell fortschreitende, das heißt, schlimmer werdende Beschwerden.

Für so etwas kann man keine Verantwortung übernehmen, das kommt einfach. Es „geschieht“ – so sah ich letztens auf youtube den Bericht einer jungen Frau, die sich durch Zeckenbiß eine Neuroborrelliose zugezogen hatte. Da ist es auch einfach so geschehen. Soll man deshalb darauf verzichten, sich viel draußen aufzuhalten? Ich hatte auch viele Zeckenbisse in meinem Leben; in der Kindheit die haben wir nicht gezählt und auch keinen Aufwand drum gemacht, im Erwachsenenalter durch den Hund, ja und einmal habe ich sogar Antibiotika genommen, aber nach 10 Tagen absetzen müssen weil sich Hautausschlag einstellte – wer ist da verantwortlich? Krankheiten kommen, manchmal sogar über die Mutter (Vererblichkeit gewisser Gene, aber auch durch das Mikrobiom der Mutter, das Eins zu Eins auf das Neugeborene übergeht), aber auch zunehmend durch die Umwelt – wer ist dafür verantwortlich? Die Umwelt? Die vielen Menschen, die die Umwelt verschmutzen? Oder wer?

Also so einfach ist das nicht mit dem Thema „Verantwortung übernehmen“.

Nicht zu letzt will ich noch erwähnen, daß diese Aussage, beziehungsweise der darin still enthaltene Vorwurf, nun übernimm doch endlich mal Verantwortung, sehr oft von Menschen kommt, die einfach so kerngesund sind, und/oder die viel Geld haben. Da heißt es dann, mach doch die oder die Therapie, das hilft bestimmt, aber die Therapie muß, wie so üblich, privat bezahlt werden, und das kann ich nicht. Oder es werden, noch niedrigschwelliger, irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel empfohlen, was generell sicherlich richtig ist, aber: Ein chronisch Kranker wie ich hat nicht nur EINEN Vitamin- oder Mineralstoffmangel, sondern es handelt sich um Multisystemerkrankungen, was besagt: Das Hormonsystem, das neuronale System und das Muskel-und Skelettsystem sind alle gleichermaßen betroffen. Man müßte auf allen diesen Ebenen gleichzeitig etwas tun, um überhaupt irgend etwas zu erreichen, und sei es nur eine sehr minimale Verbesserung.

Fazit:

„Etwas tun“ kann man nur, wenn man es auch tun kann. Und leider kostet alles dieses sehr viel Geld. Dementsprechend kann man unter gewissen Umständen, die jetzt nicht so selten sind, wie man vermuten würde, nichts oder nicht viel tun. Mein bisschen Geld zum Beispiel ist aufgebraucht, wenn ich meine wenigen Vitamine, Mineralstoffe und Hormone bezahlt habe, mehr geht da nicht, obwohl ich gewisse Dinge mit Sicherheit brauchen würde. Und meine Meinung ist auch immer noch, daß diese Nahrungsergänzungsmittel von den Krankenkassen bezahlt werden müßten, denn Mängel verursachen chronische Krankheit bzw. halten die chronische Krankheit am Laufen.

Oder bezüglich des Themas „Energiehaushalt – was kann ich noch tun am Tag“: Drei Stunden, mehr geht da nicht, das beinhaltet aber auch meinen Haushalt und Einkaufen gehen bzw. Kochen. Und es beinhaltet Pausen, wann ICH sie brauche. Wäre dem anders, dann wäre ich nicht voll erwerbsgemindert in Rente. Denn jemand, der noch regelmäßig 3 Stunden arbeiten kann, wird niemals in Erwerbsminderungsrente kommen.

Ganz abgesehen davon, daß man mit Geringverdiener-Tätigkeiten eh nicht aus der Abhängigkeit raus kommt, deshalb lassen ja alle Leute, die „es“ haben, ihr Geld für sich arbeiten, das lohnt sich dann wirklich, anstatt für 12 Euro die Stunde im Supermarkt eine körperlich verschleißende Arbeit wie Regale einräumen verrichten zu müssen. Das gehört auch mit zum Thema, denn: Verändern kann man nur etwas, wenn man es auch kann, und dazu gehört der Aspekt „Körperliche Leistungsfähigkeit“.

Damit kämen wir zum Aspekt „geistige Leistungsfähigkeit“.

In einer Gesellschaft, in der diese „geistige Leistungsfähigkeit“,(dazu zähle ich alle künstlerischen und kreativen Arbeiten) nicht mehr zählt, weil man „böse rechts“, oder „böse national“ eingestellt ist, kann man seine Denkarbeit getrost einstellen, weil es sinnlos ist, für solch eine Gesellschaft irgend etwas „vorzudenken“ oder zu kreieren. Dasselbe gilt für künstlerische Aktivitäten; jedwede schöne Malerei ist heutzutage sinnlos, genau so wie schöne Musik sinnlos ist, die Menschen können, verdorben, wie sie sind, mit „schön“ nichts mehr anfangen, Häßlichkeit ist heutzutage Trumpf, genau so wie Lüge und Narzißmus. Mit alldem habe ich aber nichts zu tun. Im Gegenteil, solch eine häßliche Gesellschaft widert mich nur noch an.

Also: wenn man sich irgendwie anders betätigt, so erstelle ich derzeit mein erstes Hörbuch, macht es keinen Sinn. so etwas für ein wie auch immer geartetes Publikum zu machen, denn dieses Publikum gibt es nicht. Wer ist dann verantwortlich? Die Gesellschaft als Ganzes? Der Einzelne, der an der Gesellschaft verzweifelt? Oder alle ein bisschen?

Das ist erschöpfend. Wenn man jahrelang gemalt hat ohne Erfolg, jahrelang Musik gemacht hat ohne Erfolg, ist das erschöpfend. Aber die Behandlung für die Erschöpfung, für zum Beispiel eine Nebennierenschwäche, die kann man sich nicht leisten, weil sie nicht schulmedizinisch geleistet wird, sie muß privat bezahlt werden, und wo von, Karl-Otto? Und wenn man dann noch solche Spastiker liest, die behaupten, es gebe kein Immunsystem, (ach, dann sind alle meine Allergien Hirngespinste?) dann hat man echt jede Lust verloren, mit solchen Leuten noch zu reden. Weil es sinnfrei ist. Diese Leute wollen ja nur ihre Dogmen verbreiten. So ähnlich wie der Christen-Idiot letztens hier. Ich habe nichts gegen Christen, aber wer anfängt, hier herum zu stänkern, fliegt relativ schnell raus. Ich bin nicht umsonst aus der Kirche ausgetreten, ich muß mir solch ein moralisierendes Gesabbel nicht mehr anhören bzw. ich lasse es mir einfach nicht mehr bieten. DAS ist meine Verantwortung. Diese Dinge können solche Leute mit anderen Menschen treiben, aber nicht mehr mit mir.

Leider hängen immer noch sehr viele diesem Todeskult „Christentum“ an, was bedeutet: Diese Leute tun nichts, außer eventuell beten, was nichts verändert. Wenn man Pech hat, sind diese Leute noch verdeckt bösartig und verteilen eifrig Schuldgedanken: „du du du bist schuld, komm doch endlich mal in die Pötte …“ oer so ähnlich. Deshalb sind moralisierende Christen schlimmer als die Pest.

..

Um den thematischen Bogen zu schließen: Oben heißt es, sich vom Geld emanzipieren. Ja, das geht auch nur über Selbstversorgung, und das ist sehr sehr viel Arbeit, körperlich zumeist. Diese kann ich nicht mehr leisten. Wenn ich dann dazu noch in meine Umwelt schaue, wer macht sowas, stelle ich fest, es gibt keine solchen Leute. Nichtdestotrotz mache ich das weiter, in dem Umfang, indem ich es kann. Also körperlich sehr eingeschränkt, was bedeutet: Alles, was ich mache, dauert mindestens drei mal so lang wie wenn das ein körperlich Gesunder macht. Mindestens. Aber immerhin, ich habe was zu tun.

Zumindest der gute Wille und das eingeschränkte Tun ist bei mir vorhanden. Was man von den „Deutschen“ nicht sagen kann.

Das Andere – ja, keine Ahnung. Zum Beispiel das Bloggen hier einstellen – das bringt ja auch nichts. Malen konnte ich damals nicht mehr, weil die Farbe für mich unverträglich wurde; als ich mir voriges Jahr das kleine Zimmer als mögliches Atelier eingerichtet habe und probeweise etwas mit Acrylfarbe gemalt habe, wurde mir davon sofort übel und schwindelig. Malen kann ich wohl vergessen. Musik bringt auch nichts, da die „geschätzten nationalen Kameraden“ (aka: V-Männer) ja mein gesamtes musikalisches Werk in den Dreck gezogen haben, es läßt sich nichts verkaufen, ich habe aber auch aufgrund der mißlichen Situation kein Gewerbe mehr angemeldet, wozu – das bringt nur Ärger mit dem Finanzamt. Dafür daß man drei CDs im Monat verkauft, ist das unsinnig. Ich darf gar nicht daran denken wie viel Lebenszeit mich diese Musik gekostet hat, mehrere Jahre mit Sicherheit. Alles umsonst. Zumindest kann ich sagen, ich war gut. Und ich konnte alleine ein für ein Heimstudio mit minimalsten Bedingungen aufgenommenes hervorragendes Produkt quasi auf den Markt bringen. Das sehe ich als Erfolg an, auch wenn der finanzielle Erfolg fehlt.

Letzten Endes bleibt aber dann da auch nicht mehr viel. Aber da ich auch nicht mehr viel Kraft habe, ist das schon in Ordnung so. Man muß ja auch immer Kraft haben für irgendwas – das ist das, was die Schreihälse im Internet so gerne vergessen. „Mach mal was, übernimm mal Verantwortung“, setzt ja nicht nur voraus, daß es noch gangbare Wege gibt, sondern auch, daß man diese Wege noch gehen kann.

„Ottonormal-Michel“ kann wohl, aber ich nicht. Was dann letzten Endes auch bei mir für völliges Unverständnis sorgt – denn ich kann nicht aus krankheitsbedingten Gründen – Ottonormalmichel könnte aber, wenn er denn wollte.

Die reptilianische holografische Matrix

Oder: Die gefälschte Realität oder der reptilianische Pakt

Video, ca 10 Minuten, bitchute: https://www.bitchute.com/video/3zMc0Gr8mZIW/

„Eine Illusion wird es sein, so weit, so groß, daß sie unsere Vorstellungskraft übersteigt. Diejenigen, die sie erkennen, werden als verrückt bezeichnet. Wir werden trennende Fronten erschaffen, damit sie die Verbindung zwischen uns nicht erkennnen. Wir werden uns so verhalten, als seien wir nicht miteinander verbunden, um die Illusion am Leben zu erhalten. Unser Ziel wird nach und nach vollbracht werden und es wird niemals den Verdacht auf uns lenken. Das wird ebenso verhindern, daß … die eintretenden Veränderungen nicht bemerken. Wir werden uns immer ÜBER dem relativen Feld ihrer Erfahrungen befinden weil wir die Geheimnisse des Absoluten kennen. Wir werden immer zusammenarbeiten und -bleiben durch unser Blut und unsere Verschwiegenheit verbunden; Tod dem, der darüber spricht.

Wir werden ihre Lebensspanne kurz halten und ihren Geist schwach, während wir vorgeben, das Gegenteil zu tun. Wir werden unsere Kenntnisse über Wissenschaft und Theologie geschickt benutzen, damit sie niemals erkennen, was wirklich geschieht.

Wir werden weiche Metalle benutzen, Alterungsbeschleuniger und Beruhigungsmittel in der Nahrung, im Wasser und in der Luft [chemtrails?]. Sie werden von Giften umgeben sein, wo hin sie auch schauen. Die weichen Metalle werden dafür sorgen, daß sie ihren Verstand verlieren; wir werden versprechen, eine Heilung für sie zu finden, während wir ihnen mehr Gift verabreichen. Diese Gifte werden von ihnen durch ihre Haut und ihre Münder aufgenommen, sie werden ihren Verstand und ihre reproduzierenden Systeme vernichten. Aufgrund all dessen werden ihre Kinder tot geboren und wir werden all dies verschweigen. Die Gifte werden in all dem versteckt sein, das sie umgibt, in ihren Getränken, in der Nahrung, in der Luft und in der Kleidung. Wir müssen für den Gifteinsatz unseren Einfallsreichtum benutzen, da sie sehr … genug sind.

Wir werden ihnen beibringen, daß diese Gifte gut für sie seien [Fluor, Amalgam, „Corona“-„Impfung“ u.v.mehr], mit lustigen Bildern und musikalischen Beigaben. Ihre Vorbilder werden uns helfen. Wir werden sie anwerben, um unsere Gifte anzupreisen. Wir werden beobachten, wie unsere Produkte in Filmen benutzt werden; sie werden sich daran gewöhnen und niemals über deren wahre Auswirkungen Kenntnis erlangen.

Wenn sie ihre Kinder zur Welt bringen, werden wir diesen Kindern Gift in ihr Blut verabreichen und die Eltern davon überzeugen, daß es zum Besten ihrer Kinder sei. Wir fangen früh an, wenn ihr Geist noch jung ist, wir zielen auf ihre Kinder mit dem, was Kinder am Meisten lieben: Süßigkeiten. Wenn ihre Zähne beginnen zu faulen, füllen wir diese mit Giften, die ihren Verstand abtöten und ihnen ihre Zukunft stehlen. Wen ihre Lernfähigkeit angegriffen ist, erschaffen wir Medizin, die sie kränker macht und andere Krankheiten verursacht, für die wir weitere Medizin erschaffen. Wir machen sie gefügig und schwach uns gegenüber, mit unserer Macht. Sie werden niedergedrückt, schwach und dickleibig aufwachsen. Und wenn sie sich inihrer Not an uns wenden, geben wir ihnen noch mehr Gift.

Wir werden ihre Aufmerksamkeit auf Geld und andere materielle Werte lenken, so, daß sie sich niemals mit ihrem Selbst verbinden. Wir werden sie ablenken, mit äußerlichen .. Anlenkungen zur Unzucht und Spielen, so daß sie niemals Einssein können mit allem, was Ist. Ihr Geist wird uns gehören, und sie werden tun, was wir ihnen sagen.

Wenn sie sich verweigern, werden wir Wege finden, bewußtseinsverändernde Technologien in ihrem Leben anzuwenden, wir werden Angst als unsere Waffe benutzen, wir errichten ihre Regierung und wir errichten ihre Opposition darin; uns gehören beide Seiten. Wir werden stets unsere Ziele verbergen und dennoch unseren Plan verfolgen. Sie werden die Arbeit für uns verrichten und wir werden von ihrer Qual profitieren.

Unsere Familien werden sich niemals mit den ihren vermischen. Unser Blut muß immer rein bleiben, weil es so sein muß.

Wir werden dafür sorgen, daß sie sich gegenseitig töten, wenn es uns beliebt.

Wir werden sie vom Einssein getrennt halten durch Dogmen und Religion. Wir werden alle Aspekte ihres Lebens kontrollieren und ihnen sagen, was sie zu denken haben und nicht. Wir werden sie freundlich und sanft führen und lassen sie denken, daß sie sich selbst führen. Wir werden Feindseligkeiten zwischen ihnen anfachen durch unsere Interessengruppen. Sollte jemand unter ihnen das Licht anzünden, so werden wir dieses Licht auslöschen und denjenigen der Lächerlichkeit preisgeben oder ihn umbringen, was immer uns am Besten geeignet erscheint.

Wir werden dafür sorgen, daß sie sich gegenseitig ihre Herzen ausreißen und sich gegenseitig ihre Kinder umbringen. Das werden wir dadurch erreichen, indem Haß unser Verbündeter ist und Wut unser Freund. Der Haß wird sie komplett blind machen und sie werden niemals sehen, daß wir durch ihre Konflikte als ihre Herrscher hervor gehen. Sie werden beschäftigt sein, sich gegenseitig umzubringen, sie werden in ihrem eigenen Blut baden und ihre Nachbarn umbringen, so lange es uns gefällt. Wir werden davon reichlich profitieren, weil sie uns nicht sehen werden, weil sie uns nicht sehen können.

Wir werden fortfahren, auf Kosten ihrer Kriege und ihres Sterbens zu wachsen. Wir werden das immer und immer wiederholen, bis unser ultimatives Ziel erreicht ist. Wir werden fortfahren, sie durch Bilder und Töne in Angst und Wut zu halten. Wir werden alle Instrumente benutzen, die wir dazu brauchen. Diese Instrumente werden durch ihre Arbeit geliefert. Wir werden dafür sorgen, daß sie sich selbst sowie ihre Nachbarn hassen. Wir werden immer die göttliche Wahrheit von ihnen fernhalten, daß wir alle Eins sind. Dies dürfen sie nie erfahren; sie dürfen nie erfahren, daß Rasse eine Illusion ist. Sie müssen immer denken, daß sie nicht gleich sind. Schritt für Schritt werden wir unserem Ziel näher kommen.

Wir werden ihr Land übernehmen, ihre Ressourcen und ihren Reichtum, um die totale Kontrolle über sie zu übernehmen. Wir werden sie zu… , damit sie Gesetze akzeptieren, die ihnen ihre verbleibende kleine Freiheit nimmt. Wir werden ein Geldsystem errichten, das sie auf ewig gefangen hält, das sie und ihre Kinder in Schulden hält. Wenn sie sich zusammenschließen sollten, werden wir sie anklagen und der Welt eine andere Geschichte erzählen, denn wir besitzen die Medien. Wir werden die Medien dazu benutzen um ihre Stimmung und den Fluß der Informationen nach unserer Gnade zu kontrollieren.

Wenn sie sich uns entgegen stellen sollten, werden wir sie wie Insekten zerquetschen. Denn für uns sind sie nicht mal Insekten, sie werden vollkommen hilflos sein, denn sie haben nicht einmal Waffen.

Wir werden uns jemanden von ihnen holen, der unsere Pläne voran bringt, der ihnen „ewiges Leben“ verspricht, aber sie werden niemals ewiges Leben haben, weil sie nicht wie wir sind. Diese Angeworbenen werden Eingeweihte genannt, und diese werden indoktriniert werden, um an falsche Zeremonien zu glauben, die zu höheren Bereichen führen sollen. Mitglieder dieser Gruppen werden denken, daß sie zu uns gehören werden, ohne jemals die Wahrheit zu erfahren. Sie dürfen niemals diese Wahrheit erfahren weil sie sich sonst gegen uns wenden würden. Für ihre Arbeit werden wir sie mit irdischen Dingen belohnen und mit großartigen Titeln, aber sie werden niemals unsterblich werden oder sich uns anschließen können. Sie werden niemals das Licht empfangen oder zu den Sternen reisen. Sie werden niemals Zugang zu … weil ihnen das Töten der eigenen Art den Zugang zu diesen erleuchteten Bereichen verwehrt.

Dies dürfen sie nie erfahren. Die Wahrheit wird genau vor ihrer Nase versteckt. So nahe, daß sie sie nicht sehen können. Bis es zu spät ist. O ja, so groß wird die Illusion der Freiheit sein, daß sie niemals erfahren werden daß sie unsere Sklaven sind. Wenn alles ausgerollt ist, wird die Realität, die wir für sie erschaffen haben, von ihnen Besitz ergriffen haben. Diese Realität wird ihr Gefängnis sein. Sie werden in einer Selbsttäuschung leben.

Denn wenn unser Ziel erreicht ist, wird eine neue Herrschaft beginnen. Ihr Geist wird an ihre Überzeugungen gebunden sein, jene Überzeugungen, die wir vor Urzeiten geschaffen haben.

Aber sollten sie jemals heraus finden, daß sie uns ebenbürtig sind, werden wir untergehen. Dies dürfen sie niemals erfahren. Sollten sie jemals heraus finden, daß sie gemeinsam uns besiegen können, werden sie genau dies tun. Sie dürfen niemals heraus finden, was wir getan haben, denn wenn sie es heraus finden, werden wir uns nicht verstecken können, denn es wird ein Leichtes sein, uns zu erkennen, wenn der Vorhang erst einmal weg ist .Unser Handeln wird verraten, wer wir sind, und sie werden uns jagen und niemand wird uns Schutz bieten.

Das ist das geheime Abkommen, mit Hilfe dessen wir den Rest unseres augenblicklichen und zukünftigen Lebens verbringen, denn diese Realität wird viele Generationen und Lebensspannen umfassen. Dieses Abkommen ist besiegelt mit Blut, unserem Blut; wir, die wir vom Himmel zur Erde kamen. Die Existenz dieses Abkommens darf niemals bekannt werden. Es darf niemals darüber geschrieben oder gesprochen werden, denn: wenn diese geschieht, wird das daraus erzeugte Bewußtsein die Wut des höchsten Schöpfers über uns ergießen lassen und wir werden in die Tiefen zurück geworfen, aus denen wir kamen, und dort bis in alle Ewigkeit verbleiben.“ Ende Text

An den gepunkteten Stellen habe ich den Text nicht so gut verstanden, da muß jeder selber nach hören, aber ich denke, der Gesamteindruck des Textes wird dadurch nicht beeinträchtigt.

So weit ich es beurteilen kann, trifft der Text zu. So weit ich es beurteilen kann, ist die sehr sehr große Mehrheit der Menschen in dieser Matrix gefangen, ohne Fähigkeiten, dieser zu entkommen.

Bei mir ist das anders, bedingt durch meine chronischen Erkrankungen und meine Erfahrungen mit der Schulmedizin, in Verbindung mit meiner politischen Arbeit (erst „links“, dann „rechts“, und dann der Erfahrung, daß letzten Endes beide Seiten denselben Mist schreiben, nur um sich weiter gegegeneinander aufhetzen zu können, gefördert von den Massenmedien).

Und bedingt nicht zuletzt durch mein Gespür, daß am Christentum etwas falsch ist, meinen Infos über das frühe Christentum und die Vernichtung des altheidnischen Brauchtums, welches Menschen bei ihrer Spiritualität läßt, anstatt sie zwangsweise zu bekehren, mit Gewalt, wie es das Christentum tat. Damit ist Religion im eigentlichen, dem Menschen gemäßen Naturglauben, nicht falsch, wie der Text oben meint, aber ich denke, mit Religion im Sinne des obigen Textes sind alle großen monotheistischen Religionen gemeint, eben Christentum, Islam und was es da noch gibt.

Edit 1: Großbritannien beginnt mit der Fluoridierung des Leitungswassers: https://axelkra.us/grossbritannien-beginnt-mit-landesweiter-fluoridierung-des-leitungswassers-kit-knightly/

Daraus: „Im Jahr 2012 stellte eine Studie der Harvard School of Public Health fest, dass die Fluoridbelastung die intellektuelle Entwicklung von Kindern beeinträchtigt, wobei ein Autor der Studie sagte [Hervorhebung hinzugefügt]:

Fluorid scheint zu Blei, Quecksilber und anderen Giften zu passen, die einen chemischen Gehirnabbau verursachen. Die Wirkung jedes einzelnen Giftstoffs mag gering erscheinen, aber der kombinierte Schaden auf Bevölkerungsebene kann schwerwiegend sein, vor allem weil die Gehirnleistung der nächsten Generation für uns alle von entscheidender Bedeutung ist.

Diese Ergebnisse wurden bestätigt, als die gleiche Gruppe eine Pilotstudie über die Auswirkungen der Langzeitfluoridierung bei chinesischen Kindern durchführte.

Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder, die in Gebieten mit weit verbreiteter Wasserfluoridierung aufwuchsen, einen deutlich niedrigeren durchschnittlichen IQ aufwiesen als Kinder aus Gebieten ohne Fluorid im Wasser:“ Zitat Ende

Wie es ist – Über die Dummheit und die dahinter versteckte Angst

Oder: Lösung: Zurückfinden zur eigenen Identität als Waffe gegen die Angst. Ich bin Volk. Ich bin 2000 Jahre alt. Was soll mir schon geschehen?

„Die Mehrheit der Menschen wird über die Massenmedien zuverlässig gesteuert und hat weder die intellektuellen Voraussetzungen, noch die Zeit und Energie, die erhaltenen Informationen/Instruktionen zu verifizieren oder gar sich eine eigene Meinung zu bilden.

Der Einwurf, es handle sich aber doch um Akademiker und somit die Führungsschicht einer Gesellschaft, greift dabei nicht. Die Studienanfängerquote in Deutschland liegt inzwischen bei ca 55%, d.h. bei einem Durchschnitts-IQ von 100 liegt ein Teil der Studierenden sogar noch im zweistelligen Bereich.

Um komplexe Sachverhalte einigermassen erfassen zu können, setze ich einen IQ von mindestens 120 als Untergrenze voraus, das liegt im 91-sten IQ-Perzentil. Gerundet haben realistisch also maximal 10% der Bevölkerung die Anlagen, sich tatsächlich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Das wären dann ein Akademiker von 5,5 nach aktuellen Studienzahlen (für ältere Jahrgänge liegt die Quote bei 1:3).

Nicht alle, die theoretisch das Rüstzeug hätten, haben auch die Neigung, die Zeit oder das Interesse.
Wieviele derjenigen machen sich die Mühe, bei einem x-beliebigen Thema? 20%? 35%? 50%?

Kurzum:
90% der Bevölkerung erreicht man ausschliesslich über Narrativen und Propaganda.
10% kann man theoretisch über den Verstand erreichen, in Wirklichkeit jedoch nur einen Bruchteil hiervon.

Entscheidend sind dabei ohnehin nur diejenigen, die entweder direkt Einfluss auf Entscheidungen nehmen können, oder diejenigen, die als Narrativen-Multiplikatoren auf die inkompetenten 95%-98% einwirken könnten. Das sind dann insbesondere die professionellen Strukturen von Politik, Medien und Bildung.

Oder kleine Blogger. Diejenigen, die viele Leser / Zuhörer haben, werden deshalb erfolgreich unter Druck gesetzt und / oder ausgeschaltet.

Bei mir würde ich den Zeitpunkt der eigenen Erkenntnis auf ca 2015 festlegen. Damals, bei „Merkels Grenzöffnung“ und völlig fehlendem Widerstand gegen diese Flutung Deutschlands mit noch mehr (wir hatten damals in Köln schon ca 50 Prozent Ausländer) Kulturfremden war mir klar, daß sich in Deutschland nichts mehr ändern würde. Die Menschen würden buchstäblich alles mit machen, was man ihnen seitens der Regierung über die Medien versucht, schmackhaft zu machen, und beim Thema „Corona“ hat sich dies ja auch vollumfänglich bestätigt.

Das ist jetzt acht Jahre her und es zieht sich fürchterlich lange hin. Und jedes Jahr geht es ein Stück weiter abwärts im Land, und man denkt, das muß doch langsam mal ein Ende finden, aber, weit gefehlt, es hat kein Ende. Rekordverdächtig viele „Schutzsuchende“ gibt es zum Beispiel dieses Jahr, dazu dann noch ungefähr eine Million Ukrainer (die werden extra gezählt), und es hat immer noch kein Ende, Widerstand ist nirgendwo in Sicht, selbst hier in Thüringen nicht.

Im Gegenteil: Hier sieht es mittlerweile aus wie in Köln, wichtige Straßen und Fußgängerwege sind bevölkert von Ausländern, Deutsche sieht man eher nicht, oder wenn, dann ältere, mit Rollator. Es ist hoffnungslos. Und die einheimische Restbevölkerung latscht immer noch Montags im Kreis herum, verspricht sich davon eine Änderung der Politik, und geht dann brav, wie es sich für Sklaven gehört, am nächsten Tag wieder arbeiten. Das ist so doof, so ein sau-dummes Verhalten, da ist fast jeder Hund schlauer, der hat wenigstens noch mehrere Verhaltensvarianten im Repertoire, aber Deutsch-Michel kapiert nicht, daß es Unsinn ist, immer das Gleiche tun, wenn dieses immer Gleiche keine Veränderung bringt.

Genau so wenig kapiert es der Deutsche, daß er selbst dafür verantwortlich ist, etwas zu verändern. Und das erfordert nun mal EINSATZ und ein Verlassen der eigenen Komfortzone, aber genau das will man ja nicht; man will Veränderung zum Besseren für sich selbst und eventuell die eigene Familie, aber man will dafür nichts tun. Weil der Mut dazu fehlt. (Die Fähigkeit, noch weiter zu denken, zum Beispiel an das Wohl des eigenen Volkes insgesamt, zu denken, fehlt völlig.)

So funktioniert das aber nicht. Für seinen fehlenden Mut ist der Deutsche selbst verantwortlich.

Er macht das Maul nicht auf, weil er sich nicht traut, so einfach ist das. Das nennt man schlichtweg Angst und Angst ab einem gewissen Ausmaß macht Menschen lebensunfähig; die trauen sich nämlich dann gar nicht mehr, aus ihren täglichen „erprobten“ („das haben wir schon immer so gemacht“) Bahnen auszubrechen.

Und für diese Angst der Deutschen ist kein anderer zuständig als die Deutschen selbst, und zwar jeder Einzelne für sich. Aber auch das muß man erstmal verstehen (wollen). Eine Änderung im Verhalten weg vom duckmäuserischen Kriecher, der sich nur in der Masse und / oder anonym etwas traut, wird sich erst dann einstellen, wenn jeder Einzelne das auch so will. Einen Alkoholiker kriegt man ja auch nicht vom Alk weg, wenn der das nicht will.

Und bezüglich „Wollen“ sehe ich da gar nichts. Wenn man dann noch dauerhaft das Falsche tut, ohne Erfolg, entmutigt das natürlich noch weiter, denn daß die „Montagsdemos“ so nichts bingen, merkt natürlich jeder, der da mit läuft. Eingestehen will es sich aber keiner.

Und ich, ich muß bei dem Mist zusehen und das ist grauenhaft.

Im Gelben schreibt jemand: „Wovor genau haben die eigentlich alle Angst, frage ich mich? Mir hat das offen geführte Wort noch nie geschadet, eher im Gegenteil.“ Dem kann ich nur zustimmen.

„Die Menschen werden in jedem Land programmiert“ – nicht nur in Deutschland. Aber es gibt Lösungen. Man will die Lösungen nur nicht erkennen. Die Lösung ist – in jedem Land unterschiedlich, versteht sich – ein Zurückfinden zur eigenen Identität. Damit meine ich nicht das Ego samt dessen, was Mensch sich erarbeitet hat, ich meine nicht materielle Güter, sondern ich meine die eigene, zum eigenen Volk gehörige Identität. Die hat jeder. Auch Deutsche haben die.

Leider ist dieses Identitätsgefühl in Deutschland verschüttet bzw. vernichtet worden, oder in ganz schlimmen Fällen, kehrte sich die Liebe / das Wohlwollen, kombiniert mit einem Zugehörigkeitsgefühl dem eigenen Volk gegenüber, ins Gegenteil um, das sind die Leute, die „Deutschland verrecke!“ brüllen. Oder die Politdarsteller, die offen zugeben, Deutschland vernichten zu wollen.

Dieses Identitätsgefühl aber muß jeder für sich selbst wieder entdecken. Das kann auch jeder selbst machen bzw. das muß jeder selbst machen.

Das ist die einzige Lösung.

Warum keine kontrollierte Opposition?

Oder: Eine Ode an die Wahrheit

Mir wurde gesagt, auch eine Sahra Wagenknecht verbreite ab und an die Wahrheit. Deshalb sei es nicht falsch, auch schon mal so etwas zu verlinken.

Meine Antwort darauf:

Information aus Quellen, die man der „Kontrollierten Opposition“ zurechnen kann, zu lesen, ist Zeitverschwendung. (Ich gehe davon aus, daß die Meisten wenig Zeit haben und / oder ihre Zeit lieber mit was Anderem verbringen, als sich politisch zu informieren.)

Ich weiß, daß die Wahrheit den Meisten sehr unangenehm ist. Die Wahrheit ist: Es gibt einige wenige Fakten, die man wissen muß. Diese Fakten kann man auf – ich schätze mal – 10 webseiten /Videokanälen erfahren. Es wäre also logisch, wenn man Zeitverschwendung vermeiden wollen würde, sich eben diese Fakten reinzuziehen und ansonsten den Mund zu halten und sein eigenes Verhalten an seinem Wissen auszurichten. Tut „man“ aber nicht. Warum?

Dazu haben die Meisten keine Lust. Einfach, weil Wahrheit gemieden wird, wie der Teufel das Weihwasser meidet, wie man so schön sagt. Wahrheit ist unbequem. Dann versteckt man sich lieber hinter Halbwahrheiten und sagt hinterher: „Aber das habe ich ja nicht gewußt“.

ABER:

Wenn man um diese Wahrheit weiß, hat man keinen Bock mehr auf „kontrollierte Opposition“, weil die Aufregerei  über irgendwelche schlimmen Dinge wie jetzt zb. in Berlin, Unsinn ist. Sich aufregen ändert nichts. Die Emotions-Falle ist aber die, in die die Menschen gehen sollen, damit sie beschäftigt sind. Dann bietet man diesen empörten Menschen einen Raum, der auch virtueller Natur sein kann, wo sie sich (unter Kontrolle, dh. überwacht) ab-reagieren können. Danach ist alles wieder in Ordnung; Michel wird weiter brav im System mit-trotten, weil er es nicht anders kennt und weil er dafür ja schließlich belohnt wird.

Dieses „Spiel“ beobachte ich seit vielen Jahren. Als Außenstehender. Deshalb komme ich zu dem Schluß:

Michel will nichts ändern. So weit sollte es eigentlich jedem klar sein. Und nein, auch die afd will nichts ändern, so, wie keine Partei niemals etwas ändern wird. Grund: Etwas zu ändern, steht gar nicht auf dem vorgesehenen Drehplan, dem vorgeschriebenen Weg, den der Michel aber, trotzig wie er ist, nie, nie und nimmer, verlassen würde. Weil: dann würde es unbequem, das weiß der Michel. Der Michel ist Weltmeister im Anpassen an widrige Umstände. Der hier in der Ex-DDR ganz besonders. Deshalb „exekutiert“ man zum Beispiel derzeit einen Michael Ballweg. Der „nur“ Querdenker war – kein Verbrechen. Aber wehe, Millionen machen es ihm nach. Bestrafe einen, erziehe Millionen. Ich rege mich über so etwas nicht mehr auf. Der Michel dagegen regt sich auf. Weil es ihm so viel Spaß macht, sich sinnlos zu echauffieren. Als Ersatzhandlung für sinnvolles Handeln.

Ich rege mich nur noch über die Dummheit der Leute auf.

Ein Schritt weiter (Achtung, jetzt wirds ungemütlich):

Um etwas zu ändern, muß man an die Ursachen ran. Die Ursachen muß man aber erstmal wissen.

Wissen wollen aber die Wenigsten. Und damit schließt sich der Kreis.

Warum wollen die Wenigsten etwas wissen? Na eben weil es unbequem ist. Ungemütlich werden könnte. Und man lebt doch so gut im System. Die glücklichen Sklaven sind der Freiheit größter Feind, könnte man hier anführen. Das gilt natürlich auch für in Kalifornien gehostete scheinalternative blogs wie Chaosfragment, oder eine webseite wie Lupo Cattivo, die ebenfalls im Ausland sitzt. Die Lüge wird immer gut bezahlt, davon kann man sich auch locker einen Auslandswohnitz leisten. Und wie hieß es doch so schön: Am Besten kontrolliert man beide Seiten.

Es ist immer dasselbe: Verhindern, daß die Wahrheit bekannt wird. Mit Desinfo, gemischt mit Wahrheitsschnipseln, schließlich soll der Konsument ja dran bleiben. Wahrheit ist unbequem. Eggert hat gesagt, die Wahrheit interessiert keinen, die muß man den Leuten schmackhaft machen. Dazu bin ich nicht in der Lage und ich würde es auch nicht tun, wenn ich es könnte.

Aber ich sehe das auch gar nicht ein. Ich bin nicht euer Clown und ich habe noch nie jemandem nach dem Mund geschrieben. Die Wahrheit steht für sich alleine. Menschen, denen man sie „schmackhaft“ machen muß, taugen nichts. Was natürlich auch für all die gilt, die sich mit Schnipseln kontrollierter Opposition zufrieden geben. (Und für die, die ans Märchen vom lieben Wolf glauben, stellvertretend für andere Märchen.)

Und wo wir gerade bei Wolfgang Eggert sind, der hat das auch alles gesagt. ABER da kamen sofort die Hetzer, die irgendwas an Eggert kritisiert haben und meinten, „so geht es ja nicht“ (habe ich selber damals erlebt auf telegram), dabei sollten Menschen, die die Wahrheit suchen, Eggert auf einem goldenen Tablett tragen. Und just in dem Moment, wo ich hier Eggert erwähne, schreibt jemand auf mmnews eine entsprechenden Kommentar:

„Der gute Wolfgang Eggert ist wahrhaftig ein Experte für okkulte Geschichte und ich zitiere kurz von ihm, um das ganze Lügengebäude mal aus einer höheren Sichtweise zu betrachten:

„Wer genauer hinsieht, kann kaum übersehen, dass Hess‘ Denken (Moeses Hess ist Karl Marx‘ Mentor gewesen) von Anfang an ein starker jüdischer Bezug zur eigen war. In seiner 1837 erschienenen Arbeit „The holy history of mankind“ spricht er sich für eine Hierarchie aus, in der der adamitische Mensch – der Jude – führt, während darunter die Nephilim – die Nichtjuden – als Unterschichtler geführt werden. Diese Ordnung folgt ohne Zweifel talmudischen Regiment, wobei auch Einmischungen kabbalistischer Lehren nicht auszuschließen sind. Beide Strömungen zusammengeführt findet man in der chassidischen Bewegung, welche die Rothschild-Familie – also der Hauptgeldgeber der zionistischen Bewegung – bereicherte; und man findet sie krasser und dunkler noch unter den Anhängern Jakob Frank, deren wichtigste Loge wiederum vom gleichen Bankhaus-Clan frequentiert wurde. Hier wie dort hatte Hess Nähen.“ Zitat Eggert Ende, Ende Zitat Kommentar.

Ich weiß, Eggert ist anstrengend aber er ist ein Weg zur Wahrheit. Und, seltsamerweise, darf man die soger aussprechen.

Wovor hat also der Michel Angst?