„Der Allsherjargode (oberster Priester) der altheidnischen Religion erzählt in diesem Video etwas über den Glauben der Germanen, über den Gott Donar / Thor und das uralte Heiligtum, in dem das Video aufgenommen wurde. Auch sind hier das berühmte isländische Thorsbild und einige Thorshammer-Amulette zu sehen. Am Schluß trägt der Allsherjargode eine über 1000 Jahre alte Thorshymne vor, von der Drehleier begleitet. Eine Einführung für alle, die sich für germanisches Heidentum, für Asatru, Forn Sidr und speziell für das Altheidentum interessieren. Auf dem Kanal des Allsherjargoden finden sich noch weitere Videos zu verwandten Themen.“
Zum heutigen Datum folgendes Video, Länge 25 Minuten:
Aus der Videobeschreibung:
„Halloween hat seine Ursprünge im alten heidnischen Fest Winternacht. Es ist die Zeit, in der die Geister umherziehen und in der man besonders seiner verstorbenen Ahnen gedenkt. Das Fest ist im Norden auch als Dísablót oder Vetrnottablót bekannt, bei den Christen als Allerheiligen und Allerseelen. Naturgeister, Elben, Fylgien und Totengeister werden in diesem Fest kultisch verehrt; davon erzählt hier der Allsherjargode der deutschen Altheiden.“
“Ethik stammt aus dem Altgriechischen, wo ethos soviel wie “gewohnter Sitz”, “Standort”, “Heimat”, dann “Gewohnheit”, “Brauch”, “Sitte” bedeutet. Aus diesen gewachsenen Ordnungen gestaltet sich das Leben für den Einzelnen und für die Gemeinschaft, wobei gerade die Gemeinschaft größte Berücksichtigung erfährt. Bei den Germanen galt: Wer sich an diese Bindungen nicht hielt, stellte sich selbst außerhalb der Gemeinschaft und galt als ausgestoßen und geächtet. Er brachte sich selbst um das höchste Gut: geachtet und geehrt zu sein. Ethik ist demnach der Rückhalt jeder Gemeinschaft und des einzelnen Gliedes in ihr und bestimmt dessen Haltung.”
Der heutige Bewohner Deutschlands dagegen hat höchstens noch „Ehrfurcht“ vor seinem Auto. Es ist unvorstellbar, wie materialistisch degeneriert, mit all den damit einher gehenden Widerlichkeiten, die meisten Deutschen sind.
VERTREIBUNG (I): Millionen Menschen – Frauen, Kinder, Greise – waren in den letzten Kriegsmonaten auf der Flucht vor der Roten Armee. Für Hunderttausende endete der Treck gen Westen im Inferno. Sie erfroren, ertranken, wurden erschossen oder vergewaltigt. ——————————————————————-
In Nemmersdorf lebt niemand mehr, der sich noch erinnern kann. Der Ort heißt heute Majakowskoje, und jetzt wohnen Russen in den kleinen Häusern mit den grauen Dächern. Von der Brücke über den Fluss Angerapp sind nur Steinreste und ein Pfeiler übrig, der mitten aus dem Wasser ragt.
Wer konnte, ist damals rechtzeitig geflohen, oder wenigstens danach.
Danach? Gibt es das überhaupt?
Am 21. Oktober 1944, als eine Vorhut der Roten Armee über das ostpreußische Nemmersdorf herfiel, war für Millionen Deutsche die Geschichte zu Ende. Das Massaker von Nemmersdorf war der Vorbote von Flucht und Vertreibung, mit der alles zerfiel in Hass, Hunger, Entwürdigung, Angst. Hunderttausende, vielleicht sogar zwei Millionen überlebten die Katastrophe nicht.
Als am 21. Oktober noch der Frühnebel über der ostpreußischen Moränenlandschaft lag, rollten die sowjetischen Tanks des 2. Bataillons der 25. Panzerbrigade die Chaussee von Gumbinnen herab. Die erschöpften Rotarmisten waren seit Tagen im Einsatz. Verbissen verteidigte die Wehrmacht die Ostgrenzen des Reiches.
Über drei Jahre hatten die Landser auf polnischem und russischem, ukrainischem und lettischem Boden Hitlers Vernichtungskrieg geführt – und waren zurückgeworfen worden. Nun standen Stalins Truppen erstmals auf deutschem Siedlungsgebiet.
Bei Nemmersdorf, vor den sowjetischen Panzern auf dem schmalen Damm zur Brücke über die Angerapp, drängten sich die Fuhrwerke der Bauernfamilien, die aus den umliegenden Weilern und Gemeinden geflohen waren. Der Weg nach Westen führte über den Fluss.
Als er die Brücke sah, ließ der Kommandeur Vollgas geben. Um 7.30 Uhr war sie eingenommen, und hinter den Panzern verquoll auf dem Damm ein Brei aus Pferdekörpern und dem Holz der Fuhrwerke, dazwischen wohl auch Menschenleiber.
Gerda Meczulat lebte auf der westlichen Seite des Flusses. Ihr Vater Eduard, 71, hatte sich gegen die Flucht entschieden. Die Meczulats besaßen keinen Wagen. Mit einigen anderen Dorfbewohnern suchten sie in einem Unterstand Schutz.
Was dort passierte, ist bis heute nicht vollkommen geklärt. Gerda Meczulat berichtete später, dass die ersten Russen am frühen Nachmittag in den Unterstand eindrangen. Sie durchwühlten das Handgepäck, waren aber dabei unerwartet freundlich. Einer spielte sogar mit den Kindern. Doch am Abend erschien ein Offizier und befahl die Deutschen barsch nach draußen.
»Als wir rauskamen, standen zu beiden Seiten des Ausgangs Soldaten mit schussbereiten Gewehren. Ich fiel hin, da ich eine Kinderlähmung habe, wurde hochgerissen und spürte in der Aufregung nichts mehr. Als ich zu mir kam, hörte ich die Kinder schreien und Gewehrschüsse. Dann war alles still.«
Gerda Meczulat überlebte – schwer verletzt – als Einzige, weil der Soldat, der sie töten wollte, ungenau gezielt hatte.
Als die Wehrmacht die 637-Seelen-Gemeinde am Morgen des übernächsten Tages zurückeroberte, fand sie wenigstens zwei Dutzend Leichen von Frauen, Kindern und Alten vor. Rotarmisten hatten sie erschossen oder ihnen den Schädel eingeschlagen.
Wie viele Frauen wurden vergewaltigt? Stimmt es wirklich, dass Menschen nackt an ein Scheunentor genagelt worden waren? Oder handelte es sich nur um die Propaganda von Joseph Goebbels, der das Massaker umgehend zum Beleg für das »Wüten der sowjetischen Bestien« hochputschte?
Über die Details der grauenvollen Szene von Nemmersdorf streiten Historiker und Vertriebenenpolitiker oft mit Zorn. Verharmloser? Revanchisten? Nemmersdorf ist zu einem Inbegriff deutschen Leids geworden.
Es lässt sich nicht bestreiten: Am 21. Oktober 1944, im vierten Jahr des Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion, zeigte sich in Nemmersdorf, dass aus einem Volk der Täter ein Volk der Opfer wurde.
Dabei wäre in diesem Augenblick der deutschen Geschichte die Katastrophe noch aufzuhalten gewesen. Massenpanik, Todesmärsche, erfrorene Babys eine Beute hungriger Ratten, Hunderttausende vergewaltigter Frauen, über 33 000 Ertrunkene in der Ostsee – das ganze Grauen kam ja nur deshalb über die Betroffenen, weil Adolf Hitler und seine skrupellosen Kriegsherren und Gauleiter noch immer vom Endsieg schwadronierten.
Verteidigung jeden Quadratmeters Boden im Osten bis zum letzten Atemzug: Diese Floskel erfüllte sich hunderttausendfach in furchtbarer Weise.
Was wäre gewesen, wenn? 2,5 Millionen Deutsche lebten 1944 in Ostpreußen, 1,9 Millionen in Ostpommern, 4,7 Millionen in Schlesien: Wochen und Wochen wäre Zeit gewesen, sie alle rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, rechtzeitig vor diesem mörderischen Winter, der so kalt wurde, dass erschöpfte Flüchtlinge am Wegesrand einfach zu Eisblöcken erfroren.
Aber in Hitlers Reich war Weglaufen verboten in jenem goldenen Oktober 1944. Heinrich Himmler hatte auf einer Gauleitertagung in Posen verkündet, dass die Ausweitung des germanischen Reiches nach Osten »selbstverständlich« bevorstehe: »Es ist unverrückbar, dass wir hier die Pflanzgärten germanischen Blutes im Osten errichten.« Was für ein Bild.
Unverrückbar war es da für den ostpreußischen Gauleiter, Erich Koch, in Königsberg, dass Fluchtvorbereitungen nur eine besonders infame Art der —-
weiterlesen unter obigem Link.
Als Film kann ich empfehlen den Zweiteiler: Die Flucht
Die AfD ist keine Lösung, sondern Teil des Systems
Der AfD ist seit ihrer Gründung im März 2013 etwas gelungen, was vor ihr keiner „nationalen oder rechtspopulistischen“ Partei gelang, sie schaffte den Einzug in den Bundestag und in alle 16 Landesparlamente, sowie in das EU-Parlament.
Wer hier an einen Zufall glaubt, der versteht die Zusammenhänge in der Politik nicht und auch nicht die Wechselwirkung zwischen der etablierten Politik und den Systemmedien. Es ging dem System von Anfang an darum, den Unmut der sogenannten Wutbürger zu kanalisieren, einzufangen und zu steuern, um eine Bedrohung für das etablierte politische System durch eine wirkliche nationale Bewegung oder Partei zuvorzukommen.
Deshalb wurden die damalige Splitterpartei AfD, denn das war sie noch 2013, und ihr Gründer Prof. Bernd Lucke und sein damaliger Mitstreiter Hans-Olaf Henkel, beide gut in der Wirtschaft vernetzt, von Anfang an von den Medien hofiert.
Die Gründung der AfD erfolgte zu einem Zeitpunkt wo Milliarden von Euro in das hoch verschuldete Griechenland gepumpt wurden.
Immer mehr Bürger waren mit dieser Politik und dem Euro unzufrieden. Um diese Unzufriedenheit zu kanalisieren, erschien die Alternative für Deutschland wie ein Phönix aus der Asche auf der politischen Bühne Deutschlands, um die Ängste, die Wut und die Unzufriedenheit der Enttäuschten einzufangen.
Denn wenn es die von den Medien hofierte AfD nicht gegeben hätte, wem hätten sich dann die Bürger zugewandt?
Sicherlich der NPD, die zu dieser Zeit stark an Zuspruch gewann.
Dieses wäre aber nicht im Sinne des bestehenden politischen Systems und des Auslands (USA, Großbritannien, Frankreich und der EU) gewesen!
Die AfD bekam von den Systemmedien und von Vertretern des linken Parteispektrums sofort den Stempel aufgedrückt, sie wäre eine rechte Partei, die patriotische und nationalistische Ziele verfolge, aber dies alles diente nur dazu, sie für konservative, patriotische und national eingestellte Wähler interessant zu machen.
Nachdem die AfD von den Linken und den Systemmedien so stigmatisiert wurde, musste es jeden politisch Interessierten verwundern, dass die Vertreter der AfD zu jeder Talkshow im öffentlich-rechtlichen Fernsehen empfangen wurden, obwohl sie von diesen wiederholt als rechtspopulistisch (was noch harmlos war) oder rechtsradikal bezeichnet wurden, während die NPD von den Medien auch in ihren Glanzzeiten niemals so hofiert wurde/wird und stattdessen mit einem Verbotsverfahren belegt wurde, welches 2017 jedoch für die Kläger verloren ging.
Die Folge war, die AfD war in aller Munde, ihr schrieb man es zu, sie würde den etablierten Politikern und Parteien das Fürchten lehren.
Zu gern glaubten es immer mehr unzufriedene Bürger in unserem Lande und gaben dieser angeblichen Alternative für Deutschland bei den Europawahlen 2014 ihre Stimme. Die AfD zog mit sieben Abgeordneten in das neu gewählte EU-PARLAMENT ein, von denen u. a. nach dem Parteiaustritt von Lucke heute nur noch einer übrigblieb.
Sicherlich eine herbe Enttäuschung für viele ihrer Wähler, wie sich die AfD-Fraktion in Brüssel selbst zerlegt hat, denn in den letzten fünf Jahren hat die AfD nicht das Geringste in Brüssel bewirkt.
Deshalb ist die AfD für deutsche Patrioten keine wählbare Alternative, da die AfD Teil des etablierten Systems ist…
Diesen Beitrag könnt ihr gern teilen und verbreiten.
Auf so dumme Propagandatricks wie die Gründung einer vermeintlich nationalen Partei fällt auch nur rein, wer den mainstream-Medien glaubt, anstatt sich das Parteiprogramm der jeweiligen Partei auch anzusehen.
Da die meisten Deutschen aber dumm sind, funktioniert diese Show auch immer wieder. Wer weiß, was als nächstes kommt. Vielleicht die Partei der Dummen? Dann wär das Problem ja gelöst, denn mein Eindruck ist:
Die Meisten sind sehr gerne dumm!
Oder die Partei der QuietscheEntchen — Entchinnen … wer weiß, der Phantasie sind ja seit der CoronaLüge keine Grenzen gesetzt, die Deutschen glauben alles.
Der Autorin dieser Zeilen ist das natürlich NICHT passiert, sie ist NICHT auf die Afd rein gefallen, weshalb sie sich von den Dummen internetweit seit Jahren beschimpfen lassen muß. Aber darüber stehe ich. Ganz locker. Ihr Dummen da draußen habt mich nur stärker gemacht.
„Rakovsky appears to use the tactic of “deceiving with the truth.” He wins trust by revealing the truth but leaves some out. He impresses his interrogator that he and Trotsky represent an invincible power he calls the “Capitalist-Communist Financial International.”
He confirms that the “revolutionary movement” was designed to enlist support by pretending to serve mankind’s moral and collective ideals. The real aim, however, is to give total world power to the bankers by dividing society and undermining established authority.
“Revolution” really means, “overturning” Western civilization, substituting Satan for God.
“Christianity is our only real enemy since all the political and economic phenomena of the bourgeois states are only its consequences,” Rakovsky, says. (All page citations from Griffin, Fourth Reich of the Rich, 1988, p. 264)
Peace is “counter-revolutionary” since it is war that paves the way for revolution.
Rakovsky, whose tongue was loosened by a mild inebriant in his wine, refers to the Illuminati as “they” or “them.” He is a member although not part of the inner circle.
He explains that the “Illuminati” is a Masonic secret society dedicated to Communism. Significantly, its founder Adam Weishaupt took the name from “the second anti-Christian conspiracy of that era, Gnosticism.” (249)
The interrogation, conducted in French lasted from midnight until 7 a.m. Afterward, Kus’min ordered Landowsky to translate the interview into Russian and make two copies.
The content was so mind-boggling that Landowsky made an additional carbon for himself. “I am not sorry that I had the courage for this,” he wrote. (279) The Bolsheviks had shot Landowsky’s father, a Tsarist colonel, during the 1917 revolution.
A Spanish Fascist volunteer later found the manuscript on Landowsky’s dead body in a hut on the Petrograd front during World War Two. He took it back to Spain where it was published as “Sinfonia en Rojo Mayo.” in 1949.
The transcript was published in English in 1968 as “The Red Symphony: X-Ray of Revolution.”
REVELATIONS
Rakovsky gives his interrogator an astonishing inside view of modern history in order to prove that the Illuminati control the world.
“Money is the basis of power,” Rakovsky says, and the Rothschilds manufacture it thanks to the banking system.
The “Revolutionary Movement” was an attempt by Meyer Rothschild and his allies to protect and extend this monopoly by establishing a totalitarian New World Order.
According to Rakovsky, “The Rothschilds were not the treasurers, but the chiefs of that first secret Communism…Marx and the highest chiefs of the First International … were controlled by Baron Lionel Rothschild, [1808-1878] whose revolutionary portrait [“Sidonia”] was done by Disraeli the English Premier, who was also his creature, and has been left to us [in Disraeli’s novel ‘Coningsby.’]” (250)
Lionel’s son Nathanael (1840-1915) needed to overthrow the Christian Romanoff Dynasty. Through his agents Jacob Schiff and the Warburg brothers, he financed the Japanese side in the Russo Japanese War and an unsuccessful insurrection in Moscow in 1905. Then he instigated the First World War (Trotsky was behind the murder of Archduke Ferdinand) and financed the 1917 Bolshevik Revolution. Rakovsky says he was personally involved in the transfer of funds in Stockholm. (251-252)
The Jewish labor movement or “Bund” was Rothschild’s instrument. The Bund’s “secret faction” infiltrated all the socialist parties in Russia and provided the leadership for the Russian Revolution. Alexander Kerensky, the Menshevik Prime Minister was a secret member. (253)
Leon Trotsky was supposed to become the leader of the USSR. Trotsky, a Jew, married the daughter of one of Rothschild’s closest associates, banker Abram Zhivotovsky and became part of the “clan.”
Unfortunately “national” Communists like Lenin (one-quarter Jewish) got in the way. Lenin overruled Trotsky and made peace with Germany (Treaty of Brest Litovsk, 1918.) This was not the Rothschild’s plan.
World War One was supposed to end the way the Second World War did. Russia was supposed to overrun Germany in 1918 and assist local “revolutionaries” in establishing a “peoples’ republic.”
Trotsky was responsible for an attempt to assassinate Lenin in 1918 but Lenin survived. When Lenin had a stroke in 1922, Trotsky had Levin, Lenin’s Jewish doctor, finish him off.
At this critical moment, the unexpected happened. Trotsky got sick and Stalin was able to take power. At this crucial juncture, the Trotskyites pretended to support Stalin and infiltrated his regime in order to sabotage it.
Rakowsky characterizes Stalin as a “Bonapartist,” a nationalist as opposed to an International Communist like Trotsky who served the banker agenda.
“He is a killer of the revolution, he does not serve it, but makes use of its service; he represents the most ancient Russian imperialism, just as Napoleon identified himself with the Gauls…” (257)
CONTAINING STALIN
In order to control Stalin, international finance was forced to build up Hitler and the Nazi party. Rakowsky confirms that Jewish financiers backed the Nazis although Hitler supposedly was not aware of this.
“The ambassador Warburg presented himself under a false name and Hitler did not even guess his race… he also lied regarding whose representative he was… Our aim was to provoke a war and Hitler was war…[the Nazis] received…millions of dollars sent to it from Wall Street, and millions of marks from German financiers through Schacht; [providing] the upkeep of the S.A and the S.S. and also the financing of the elections…” (259-260)
Unfortunately for the bankers, Hitler also proved intractable. He started to print his own money!
Foto: screenshot
“He took over for himself the privilege of manufacturing money and not only physical moneys, but also financial ones; he took over the untouched machinery of falsification and put it to work for the benefit of the state… Are you capable of imagining what would have come …if it had infected a number of other states and brought about the creation of a period of autarchy [absolute rule, replacing that of the bankers.] If you can, then imagine its counterrevolutionary functions…” (263)
Hitler had become a bigger threat than Stalin, who had not meddled with money. Rakovsky’s present mission was to convince Stalin to make a pact with Hitler and turn Hitler’s aggression against the West. The purpose was for Germany and the Western nations to exhaust each other before second front was opened in the East.
[According to Walter Kravitsky, the head of Soviet Military Intelligence in Europe who defected to the West and was later assassinated in 1941, Stalin was determined to make a pact with Hitler as early as 1934. He had no desire to fight the Nazis. Is it possible Rakovsky and his sponsors did not know this? Kravitsky, On Stalin’s Secret Service (1939)]
Rakovsky urged the Russians to use the tactic of “deceiving with the truth.” The Russians were to impress Hitler with their genuine desire for peace. Hitler was not to suspect that he was being set up for a war on two fronts.
Stalin was given a choice. If he agreed to divide Poland with Hitler, the West would declare war on only one aggressor, Germany. If he refused, the bankers would allow Hitler to depose him.
Kus’min demanded some high-level confirmation. Rakovsky told him to see Joseph Davies, the US ambassador in Moscow, a fellow Freemason, and representative of the International Communist Roosevelt administration.
Someone was sent to Davies who confirmed that “much would be gained” if Rakovsky got an amnesty. On March 2, 1938, a powerful radio message was sent to Moscow in the cipher of its London embassy. “Amnesty or the Nazi danger will increase,” it said. Davies attended Rakovsky’s trial and gave him a Masonic greeting. On the same day, March 12, 1938, Hitler marched into Austria.
Rakovsky’s death sentence was commuted. Some believe he lived out his years under an assumed name. Another source has him shot in 1941.
Secret negotiations were begun with Hitler. The result was the Ribbentrop-Molotov pact signed in August 1939 just one week before the invasion of Poland.
The interrogation seems to have created an accord between Stalin and the Illuminati.
Rakovsky told Kus’min that the Illuminati never take political or financial positions. They use “intermediaries.”
“Bankers and politicians are only men of straw…. even though they occupy high places and appear to be authors of the plans which are carried out…” (248-249)“ ZITAT ENDE
Dann auf das aus dem Nichts erschaffene Geld noch Zinsen zu nehmen, ist genau – was?
Wieso kapieren das die Menschen nicht? Sind sie gerne Sklaven?
Ich verstehe es nicht.
Screenshot Doku: Europa – die letzte Schlacht, Teil 1
Natürlich werden Märchen verbreitet, wie die Mär von der „staatlichen“ Zentralbank. Gelogen. Wer das glauben will, glaubt es, das ist so ähnlich wie die Corona-Lüge.
Wer es glauben will, glaubt es weiterhin, tut nichts, arbeitet weiter als Sklave und sieht weiterhin selbstverschuldet seinem eigenen Untergang entgegen.
In der Doku: „Europa die letzte Schlacht Teil 1“ wird nochmal genau erklärt, wie das funktioniert mit dem Geldsystem. „Der Kopf der Schlange ist das Finanzsystem. Der gesamte Sinn der Finanzierung besteht darin, sich zu verschulden“ – Ken O Keefe, Menschenrechtsaktivist. Man braucht sich nur die paar Minuten anzuschauen.
Die Leute kapieren es aber trotzdem nicht. Oder aber, sie wollen es nicht verstehen.
September: Die Buchenwipfel beginnen sich zu verfärben
Der Herbst hat hier in den letzten Tagen fast brutal, kann man sagen, Einzug gehalten und es ist Zeit für eine Chronik. Tagsüber erwärmte es sich noch auf über 10 Grad, aber des Nachts friert es schon, das ging ganz schön schnell mit dem Herbst, ja, fast Winter, kann man sagen. Und der Wald ist hier stellenweise sehr schön. Leider ist es aber immer noch durchgängig trocken, der Regen, der für morgen angesagt war, fällt mal wieder bis auf weiteres aus. Mich wundert, daß die Bäume hier noch leben.
Geht man von der Stadt aus den Wetzel-Weg hoch, kommt man oberhalb der Stadt raus; der Waldrand dort ist gesäumt von alten Eichen und Buchen, ich habe diesen Weg deshalb für mich „Eichenweg“ getauft:
Eichenweg
Der Berg dieses Höhenzuges, ich will nicht schreiben „Gebirge“, da die Berge hier nur ca 300 bis 400 Meter hoch sind, nennt sich „Neppenlochskopf“. Der Wald dort besteht fast ausschließlich aus Laubmischwald: Buche, Ahorn, viel Bergahorn, aber auch Spitzahorn, Birke, Esche, Lärche usw. Es wird sehr wenig bis gar nicht beforstet, deshalb sieht der Wald noch einigermaßen natürlich aus.
In einem bestimmten Licht leuchten die grauen BuchenstämmeJungwald am Neppenlochskopf, Windleite
Szenenwechsel, geographisch gegenüberliegende Seite, Hainleite: Der Herbst hält Einzug
Feldrand bei Jecha
Nun geht es wieder in die Windleite:
Eiche am PfaffenteichPfaffenteich – erster Frost Pfaffenteich
Wanderwege gibt es hier viele, aber Wanderer weniger. Ein weiterer solcher Weg ist der Triftweg. Wenn man den hoch geht, kommt man oben an einer wunderschönen Lindenallee raus:
Lindenallee
Weiter oben Richtung „Wilder Mann“ dominiert Buchenwald in unterschiedlichsten Wuchsformen:
Buchenwald, Nähe „Wilder Mann“Hier stehen die Rotbuchen in voller Herbstpracht: Bergwald am Neppenlochskopf
Später, im Dezember, neigt sich die Farbfülle im Wald langsam dem Ende entgegen.
Gelbe Lärchen in Windleite- Schlucht
Szenenwechsel: Hammatal. Auch dort konnte man eine sehr alte, sich kilometerweit langziehende Allee, diesmal aus Kastanien und Bergahorn, bewundern. Leider haben die Bäume stark unter der nun schon zu lange dauernden Trockenheit gelitten. Die Allee wird es wohl so in dieser Form, wie es diese Fotos zeigen, nicht mehr geben, die Fotos sind ein paar Jahre alt:
Allee, HammatalLetzter Farbenrausch, JungbucheLärchen und Buchen im Dezember – nur noch das rote Buchenlaub und die sattgrünen Stämmeerinnern an die herbstliche FarbexplosionDezemberwald Hainleite. Der Sonnenstand ist nun so niedrig, daß er nur noch die obersten Wipfel der alten Buchen erreicht.