Problem Überheblichkeit – Sei Sämann!

Das Problem ist Überheblichkeit. Hier in der „ex ddr“ glauben sie immer noch, sie hätten die 89er Wende selbst herbeigeführt. Daß diese Wende gemacht wurde, angestiftet, angezettelt wurde, wollen die Leute hier nicht wahrhaben.

Die Überheblichkeit auf die gesamtdeutsche Bevölkerung kann man gut anhand von Sprüchen wie: „na und dann geht alles kaputt, wir bauen alles wieder auf'“, erkennen. Solche Aussagen sind überheblich-arrogant, was aber psychologisch nur ein Schutz vor der eigenen inneren Angst ist. Ein Volk, welches verschwinden wird, wenn es sich nicht wehrt, kann nichts mehr aufbauen. So weit zu denken, schaffen aber die wenigsten Deutschen, weil sie überheblich denken. Ihre Überheblichkeit läßt keine andere Denkweise mehr zu.

Oder nennen wir es „Interpretationsweise“. Sie trauen sich nicht, das nicht Denkbare zu denken:

Wenn wir uns nicht wehren, was passiert dann?*

Hier greift die gesamtgesellschaftliche Traumatisierung gnadenlos zu. Beschrieben von mir hier in diesem Artikel:

Vielleicht würde ich die Überschrift heute anders wählen. Wobei mit „diese Gesellschaft“ nicht das deutsche Restvolk gemeint ist, sondern eben der derzeitige Zustand hier im Land – wie auch immer man den bezeichnen mag.

Daß diese untergehen wird, steht außer Frage. Die Frage ist nur, und das ist die wichtigste Frage:

Was entsteht danach?

Und daran kann jeder Deutsche mitwirken. Wenn er denn will. Nicht mit Überheblichkeit, sondern mit Achtsamkeit und Achtung vor den Überlebenden und mit Wachsamkeit, nie wieder so etwas wie heute geschehen zu lassen. Und nein, ich vergleiche nicht den derzeitigen Corona-Wahn mit dem Dritten Reich, wie es so viele tun, weil es sich um eine völlig andere Zielsetzung handelt: der Corona-Wahn will Menschen vernichten, das Dritte Reich war völkisch orientiert und wollte dementsprechend Völker, allen voran zuerst das deutsche Volk, erhalten – was eine völlig gegensätzliche Zielrichtung darstellt. Deshalb kann man Beides nicht vergleichen. Daß die Menschen diesen grundlegenden Unterschied immer noch nicht erkannt haben, zeigt ihre Orientierungslosigkeit in der heutigen Zeit auf.

Womit sich hier nun der Kreis zum Anfang dieses Artikels bzw. meiner obigen Aussage schließt: Wer orientierungslos ist, hat Angst. Und wer Angst hat, baut als Schutzmechanismus Arroganz auf.

***

Da dieser blog ja immer zukunftsorientiert ausgerichtet ist, nun etwas zum Neuaufbau, weil ich finde, daß das gut hier hin passt:

Graswurzelarbeit:

Gestalte deine Mitwelt nach deinem Gutdünken

„Wer ernten will, muss säen!“

Gott muss ein Sämann sein. Die Gott-Natur lehrt es uns allein.

Wer erwartet, der wartet. Wer für sich handelt, in seiner Welt wandelt.

Sich selbst bemächtigen ist das Gebot der Stunde, statt ohnmächtig zu verharren – als Narren ohne Macht und geschlossenem Munde.

Das Vergängliche ist laut und schnelllebig. Allein die Ewigkeit ist still und zielstrebig. Zielstrebig in kleinen Schritten, denn kleine Brötchen, selbstgemacht, schmecken besser als vorgesetzte Schnitten.

„Freiheit und Schwarzbrot sind bessere Gaben, als Knecht zu sein und Braten zu haben.“

Viele Menschen suchen nach einer Erklärung, nach einem Kneifen. Ob alles so ist wie es ist – den Wahnsinn zu begreifen. Das ist unsere Bewährung! Vollendete Tatsachen schaffen. Die Macht müssen wir schon selbst ergreifen!

Sich selbst ermächtigen und erwachen – DU bist der Souverän – die Wahrheit und Wirklichkeit stehen schon auf dem Boden der Tatsachen!

Heilig ist, was man von ganzem Herzen liebt – Nichts ist verloren, was man nicht selbst aufgibt.

Unsere Ungeduld verhöhnt manchmal unsere Stärke – In der Ruhe liegt unsere Kraft graswurzelnd im Gewerke.

Unsere Hoffnung öffnet der Erwartung die Tür und füllt unseren Raum der Selbstbestimmung im Hier.

Sich bewusst zu werden, selbstbemächtigt sich Macht zu erschaffen durch Machen, durch Verändern wollen im Kleinen. Mögen kommende Generationen erst ernten, was wir sähen, es wird wachsen, es wird keimen!

Vorwärts gehen! Wir ernten, was wir sähen. Auch des Samens Zeugung zu einem geliebten Kinde verweht nicht mehr im Winde.

So manche verlassen ihre Mitte und überlassen sich einem „Schicksalstag“ oder warten auf einen imaginären „Tag X“ – Was wird aber passieren? Nichts!

Deutsche, legt los!
Legt die starken Hände nicht mehr feig in den Schoß!

Fatal alles, wie ich finde, was will es uns sagen? Es will uns sagen, daß wir eine Wahl haben.
Etwas zu erleiden oder zu gestalten. Kopf in den Sand – oder – etwas ernsthaften Willens aufzubauen und zu erhalten.

Es zeigt uns unseren Kern, unseren Willen zur Freiheit – dieser Drang breitet sich aus, liegt nicht mehr fern. Not erschafft die Volkseinheit!

Jede Enttäuschung ist eine Entwicklung und eröffnet uns einen realen Blick auf unsere „nahe“ Umwelt und die Möglichkeit, uns auf unser wirkliches Ziel zu konzentrieren – im Tun, im Sagen:

Dort wo wir sind, mit dem, was wir haben, so stark bis wir gesiegt haben!

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“

Friedrich Hölderlin

Quelle: https://t.me/c/1166168999/4342

Kanal „Völkischer Aufklärer“, funktioniert nur für Mitglieder.

KeineHeimatKyffhäuser

Bösartigkeit in Reinkultur

Erst die Krankenhausbetten künstlich verknappen, diese Verknappung noch fördern und dann aufgrund (angeblich?) überlasteter Intensivstationen alles schließen.

„Des Weiteren wird nunmehr der Abbau von krankenhaus-planerisch festgesetzten Betten nach Anzahl der Verminderung pauschal gefördert. Ausgehend von einer Bagatellgrenze von bis zu 10 Betten stellen sich die Förderungen wie folgt dar

11 bis 30 Betten: 4.500 € je Bett

31 bis 60 Betten: 6.000 € je Bett

61 bis 90 Betten: 8.500 € je Bett

Mehr als 90 Betten: 12.000 € je Bett“ ZITAT ENDE; Quelle:

https://de.rt.com/inland/127570-thuringer-burgermeister-bezeichnet-bettenabbau-als/

Komplett-Schließung Sachsens steht bevor :

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/alles-dicht-auch-schulen-und-kitas-mp-kretschmer-soll-lockdown-fuer-sachsen-planen-2220883

Und die Menschen? Wie lange machen die das noch mit?

Geht endlich in den Massenstreik! Laßt euch nicht weiter verarschen!

Manifest für den Widerstand:

KeineHeimatKyffhäuser

Das Volk im Krieg

„Wenn ein ganzes Volk zu feige geworden ist und davon nur tausend Menschen geblieben sind, die etwas wagen und versuchen, mit eigener Kraft ihr Land zu verbessern und zu verteidigen, dann sind diese tausend Menschen das Volk.“

Quelle: https://www.youprofil.com/photos/2116

Quelle: https://www.youprofil.com/photos/2115

Ich finde, diese Fotos sprechen für sich, ich will dazu nichts weiter schreiben, außer: Laßt sie einfach wirken. Menschen, die noch über Mitgefühl und Solidarität mit ihren eigenen Alten verfügen, hätten sich längst dagegen gewehrt, daß ihre eigenen Alten in Altenheimen und sonstigen Verwahranstalten zu Tode gespritzt werden.

KeineHeimatKyffhäuser

Jeder kann NEIN sagen

Es kursieren die absurdesten Vergleiche im Netz in den Kommentarspalten diverser Webseiten. Vergleiche über die NS-Zeit und die jetztige Zeit, über Hitler und Merkel, über Mauertote und Corona-„impfungen“.

Meine Meinung dazu:

Jeder kann NEIN sagen. Und ich sehe das Ganze wirklich als Anleitung, endlich mal Konsequenzen fürs eigene Tun zu tragen; es ist vorbei mit der „ich mach mir meine Welt wie es mir gefällt-Tralala-Dekadenz“, die die meisten sogenannten „Bürger“ durch andauernden Wohlstand längst im Griff hat. Jetzt heißt es aufwachen und in die Konsequenz gehen, Corona ist ein Intelligenztest. Wenn an einer Mauer geschossen wird, klettert da auch kein geistig gesunder Mensch drüber.

(Meine Antwort auf einen unsinnigen Vergleich mit den Schießbefehlen an der innerdeutschen Mauer.)

Über die anderen unsinnigen bis himmelschreiend blöden Vergleiche will ich mich hier nicht weiter auslassen. Es sei gesagt: Kaum einer kapiert, daß der NS pro Volk war, selbst dieser einfache Fakt ist der verdummten Masse nicht begreiflich zu machen, so tief sitzt die Gehirnwäsche. Eben das, was man „mal gehört hat“, oder „irgendwo gelesen hat“, oder eben in einer der unzähligen TV-Berieselungssendungen mal „gesehen“ hat.

Durch diesen Wust der Gehirnwäsche kommt man einfach nicht durch. Und ehrlich gesagt, mir sind die Dummen auch mittlerweile egal.

Jeder kann NEIN sagen zur „Impfung“. So einfach ist das. Und wie das im Leben nun mal so ist, zieht das dann Konsequenzen nach sich. (Aber selbst die Tatsache, daß Jeder nein sagen kann, wird ja vor lauter Gejammer gar nicht erkannt.)

Nicht, daß ich diese Konsequenzen toll finden würde, darum geht es hier nicht, sondern es geht darum, daß die Leute ENDLICH dazu gezwungen werden, Stellung zu beziehen. Vielleicht größtenteils zum ersten Mal in ihrem Leben.

Und das ist dann auch der tiefere Sinn hinter „Corona“. Eigentlich gar nicht so schlecht, wie ich finde.

KeineHeimatKyffhäuser

Über „Künstler“ und Künstler

Bezug nehmend auf:

„Ich lebe dieses NEIN, seit am 9. März 2020 der Schalter in Deutschland umgelegt wurde und ein einziger Telefonanruf alles veränderte. Das Konzert war eben vorbei, und plötzlich schwirrten Wörter wie »Tour abbrechen, sofort raus aus Deutschland«, »Reisesperre«, »Lockdown« und »Quarantäne« durch den Raum, wo eben noch Musik, Lachen und Rotwein den Ton angaben. An dem Abend, in dieser Nacht erfolgte die Weichenstellung. Manche Gäste verfielen spontan in eine Panik-Trance und sind aus diesem Zustand bis heute nicht aufgewacht. Bei mir war es eher umgekehrt. Das Weckerklingeln, siehe oben. Panik hatte ich keine, im Gegenteil. Bei mir sprang eine kalte, analytische Kriegerkälte an, die ich bisher von mir nicht kannte, und ich spürte das klare, nicht verhandelbare NEIN zu diesem idiotischen Kriegsspiel in mir, das da live vor unseren Augen aufgebaut wurde. Ein NEIN zur grotesken paranoiden Realitätsverzerrung, ein NEIN zur Aufgabe meiner körperlichen, logistischen und emotionalen Selbstbestimmung. Ein NEIN zum Kult.

Ich habe an an dieser Massenpsychose von Anfang an nicht teilgenommen, nehme nicht teil und werde nicht teilnehmen. Diese klare Linie hat mich in den letzten 20 Monaten viele Freundschaften gekostet, brachte mit Hausverbot in meinen ehemaligen Stammkneipen, Geschäften, Tankstellen und Restaurants ein, und macht den Alltag nicht unbedingt einfacher. Dieses NEIN zu leben muss man aushalten können.“

Quelle:

https://zaubertinte11.wordpress.com/2021/11/19/antimensch/

Was daran jetzt so besonders sein soll, erschließt sich mir nicht.

Ich jedenfalls habe da nie groß Wind drum gemacht. Dissidentendasein macht einsam und arm, aber

Das ist eben so!

(Scheiß-Schrift, ich kanns nicht ändern, wenn jemand weiß, wie man hier diese häßliche Arial oder was auch immer das ist, in Garamond oder so was Ähnliches ändern kann, bitte kurze Nachricht.).

Ach so, noch was:

Man wird einsam und alt und wird dann von der Mehrheit der Menschheit durch den Dreck gezogen, eben weil man einsam und alt ist aufgrund der unablässigen politischen Arbeit. Ja, so ist sie, die Menschheit, Undankbarkeit ist ihr einziger Lohn. Auch das ist so.

Abhilfe: Aber wer wird denn nur auf die Menschen um sich herum starren, fokussieren auf das Elend, welches man da tagtäglich zu sehen und zu hören bekommt. Nein, übrig bleibt das Eigene, die Selbstwerdung, und die geschieht, außer bei unverbesserlichen Narzißten, bekanntlich ohne die „lieben Mitmenschen“, die uns so oft das Leben vergällen. Und das Eigene, das, was übrig bleibt, ohne die Reflektion von „außen“, genau das ist es, was es heraus zu finden gilt, jeder von uns; nein, dies soll kein Aufruf an Andere sein, weiß ich doch, wie schwer das ist, und auf diesem Blog wird auch schon länger nicht mehr an Andere appelliert, schließlich muß jeder so leben, wie er mag. Aber dann eben auch die Konsequenzen des Ganzen tragen.

Ein Künstler ohne seinen Raum, der ist gleichbedeutend mit seinem Publikum, denn Kunst kann nicht im luftleeren Raum existieren, ist keiner mehr.

Hier stellt sich die Frage: Welches ist nun sein Publikum? Dieses zu beantworten, ist nicht einfach, es sei denn, man ist als Künstler „beliebig“ und bedient nur die jeweilige „Mode“. Ist man aber mehr, ist man völkisch verbunden, verwurzelt, ergibt sich daraus logischerweise die Konsequenz, daß das Publikum völkisch denken, handeln und führen muss. (Sonst wird es den Künstler auch gar nicht verstehen bzw. mögen.)

Dieses Publikum gibt es im umerzogenen Deutschland schon lange nicht mehr.

Die meisten „Künstler“ sind deshalb auch nur „Künstler“, weil ihnen diese Reflektion über das eigene Publikum fehlt. Man ist nur „Künstler“; ja, ich schreibe bewußt „nur“, weil das „Wir“, auf das man sich bezieht, beliebig ist. Das „Wir“, das eigene Publikum, ist insofern beliebig, als daß „nur“ die Musik des jeweiligen „Künstlers“ gefallen muß. Das ist die Beliebigkeit daran, die ich immer aus tiefstem Herzen abgelehnt habe. Einfach nur dem Publikum zu gefallen, hat mir nie ausgereicht, da reicht bei weiblichen „Künstlern“ ja schon ein üppiger Ausschnitt und eine möglichst sämtlichen anwesenden Männern gefallende Piepsstimme.

Tut mir leid, so etwas lehne ich ab. Und das werde ich auch immer, aus tiefstem Herzen! Wenn man sich auf die „hoffentlich gefällt das meinem Publikum-Schiene“ begiebt, ist man schon bestochen. Dann ist man nur ein Narzißt, der Applaus hören will bzw. seine „Werke“ verkaufen will. So handelt kein Künstler. Ein Künstler ist niemals bestechlich und immer NUR dem eigenen Volk, bzw. der eigenen Kultur, verbunden. Und natürlich seinem Werk, um dessen Verbesserung er sich permanent bemüht, so lange er noch einen Sinn drin sieht.

KeineHeimatKyffhäuser

Achtung Kultur!

Lesen bildet …

nein, das wußte ich nicht, als Kind, trotzdem bedeutete es mir zu dieser Zeit schon das größte Vergnügen, mich abends abseits von jedem Trubel mit einem guten Buch aufs eigene Bett zu legen und zu lesen … stundenlang.

Dies habe ich natürlich als Jugendliche nicht aufgegeben. Eines der Bücher, an das ich mich aus dieser Zeit noch erinnere, war Die verlorene Ehre der Katharina Blum, und seitdem habe ich mir die extrem kritische bis ablehnende Haltung gegenüber der sogenannten Mainstream-Presse bewahrt.

Wir haben dann in der Schule einiges gelesen, aber nichts, was mir hängen geblieben wäre.

So griff ich später auf meine Jugendbibliothek zurück und las nochmal das, was mir als Kind schon als gut erschienen war: Indianerbücher der besseren Art, wie die von Lieselotte Welskopf-Henrich; diese habe ich auch später nochmal neu gekauft, ja, man bekommt sie noch. Da ist schon viel von Treue und Volk und Stamm die Rede, ein Indianer ist ohne sein Volk NICHTS (vielleicht erinnern sich die Deutschen ja da mal wieder dran), und es gibt sie immer noch, die sogenannten „Indianer“, sie haben es geschafft, allen Repressionen, Brutalitäten und Umerziehungs- nicht nur – -versuchen zu widerstehen und zu überleben.

Etwas, was mich zur irischen Geschichte führt, sind doch auch die Iren ein Volk, welches jahrhundertelang unter der englischen Besatzung gelitten hat (und in Nordirland noch leidet). Einer meiner Lieblingschmöker war, seitdem ich das erste Mal Irland bereist hatte, der Wälzer Trinity, ja, ich gebe zu, das Ganze ist ein bisschen schwülstig, aber als Ersteinstieg in die irische Geschichte, verpackt als Roman, sehr gut geeignet. Leseempfehlung! Später bin ich dann zu anderen irischen Autoren quasi gewandert, davon unvergeßlich bleibt Liam O Flahertys Zornige grüne Insel, auch im Original lesenswert. Mittlerweile habe ich einiges an irischer Literatur.

Auch hier wieder ein verbindendes Merkmal: Diese Bücher beschäftigen sich mehr oder weniger mit dem Thema Überleben und Freiheitskampf.

Später kamn dann die Musik als neue Lieblingsbeschäftigung hinzu und ich habe nicht mehr viel gelesen. Dies begann erst wieder im fortgeschrittenen Alter. So zieren mein Bücherregal heute die unterschiedlichsten Werke, ich führe mal einige auf: Klassiker wie 1984, Und ewig singen die Wälder, Das geduldige Fleisch, Die Kunst des Krieges, Heerlager der Heiligen, Herr der Fliegen, Siddharta und Der Steppenwolf, und auch eher unbekanntere Bücher im eher speziellen Bereich; so besitze und las bzw. lese ich einiges über deutsche Vergangenheit, die bei mir nicht 1933 aufhört 😉 Dazu gehören auch psychologische Bücher wie Die vergessene Generation und Kriegsenkel von Sabine Bode und im weitesten Sinne Bücher über das Heidentum, welches ja unsere, unserem Volk gemäße Religion darstellt.

Wenn man mich fragen würde, hätte ich zwei Lieblingsbücher:

Das „eher weibliche“ stammt von Marlen Haushofer und heißt: Die Wand.

Das „eher männliche“ stammt von Cormack McCarthy und heißt: Die Straße.

Beide wurden auch verfilmt, wobei der Film zum Buch: Die Wand eher gedrängt, in 2 Stunden gepreßt, daher kommt, was ihm vieles vom Charme des ausführlichen Buches nimmt. Der Film zum Buch: Die Straße dagegen ist uneingeschränkt zu empfehlen!

In letzter Zeit bin ich, durch meine Begeisterung für gut gemachte Bergsteigerfilme, auf Reinhold Messner als Buchautor gestoßen; der Mann schreibt auch gut, und seine Reiseberichte sind zu empfehlen. Und, o Wunder, er hat sich sogar einem meiner Lieblingsthemen, Überleben, am Beispiel der Shackleton-Expedition in die Antarktis, mit dem Buch: Wild, angenommen.

Diese Bücher haben den Vorteil, daß sie nicht so schwer zu halten sind, weil es sie als Taschenbuchexemplar gibt.

Meist jedoch bin ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, abends zu müde zum Lesen. Auch tun mir die Hand- und Fingergelenke vermehrt weh. Ergo habe ich schon länger als Ergänzung zum Lesen das Hörspiel hinzu genommen.

Unübertroffener Klassiker diesbezüglich bei mir ist: Tagebuch der Apokalypse, gelesen von David Nathan. Davon gibt es vier Teile, wobei der dritte und vierte Teil etwas abfällt.

Aber man kann dem Mann zuhören, deshalb habe ich mir diesbezüglich noch einiges herunter geladen.

So weit zum Thema Lesen.In der Tat spielt es nicht mehr die Rolle, die es früher mal inne hatte, dies hat vielfältige Gründe und soll hier nicht weiter ausgeführt werden.

Ein gutes Buch ist natürlich einem guten Film haushoch überlegen, aber ein Buch muß auch ansprechen, von der Thematik, es muß fesseln, und gut geschrieben sein, da bin ich pingelig 😉 So sind zum Beispiel die Bücher zur Filmtrilogie Die Tribute von Panem nicht so gut geschrieben, bei diesen Büchern handelt es sich meiner Meinung nach nicht um Literaturklassiker, die Verfilmung übertrumpft ganz klar die Buchvorlage. So muß man halt unterscheiden, schließlich ist die Lebenszeit begrenzt, und mit Kram möchte ich meine Zeit nicht verschwenden. Da gehe ich dann doch lieber in den Wald, grabe ein Stück Acker um oder fotografiere, oder mache sonst irgend etwas; Möglichkeiten, sich sinnvoll zu beschäftigen, indem man etwas Eigenes erschafft, gibt es ja genug.

KeineHeimatKyffhäuser

Der weiße Vogel – Buch der Sajaha

alter Artikel von 2015

Auf Phoenix wurde kürzlich, so habe ich mir sagen lassen, eine Dokumentation gezeigt, die das Bild der deutschen Einwanderer in den USA ganz anders darstellt, als es den meisten bekannt sein dürfte. Ich muss zugeben, auch mir war das neu, und ich frage mich, warum solche positiven Dinge so gut wie keine Beachtung in den Medien und Öffentlichkeit finden.

Konkret ging es um deutsche Siedler um etwa 1840, die in Texas ihr Glück versuchten und die Ortschaft Fredericksburg gründeten. Diese Ortschaft lag mitten im Gebiet der Comanchen und es dauerte nicht lange, bis die ersten Konflikte aufkamen. Anstatt den Konflikt aber weiter eskalieren zu lassen, ritt eine deutsche Delegation unter Freiherr Otfried Hans von Meusebach zu den Comanchen und handelte einen Friedensvertrag aus. Dieser Friedensvertrag sicherte beiden Parteien Zugangsrechte zu ihren Gebieten zu und ist auch dafür bekannt, daß er der einzige dieser Art zwischen Indianern und Weißen war, der nie gebrochen wurde. Um die Deutschen bei der Feldarbeit erkennen zu können, mussten sie Pfeife rauchen

Und auch heute noch genießen diese deutschen Siedler ein großes Ansehen bei den Nachfahren der Comanchen aufgrund des respektvollen und friedlichen Miteinanders, welches wohl so erfolgreich war, weil es auf Gegenseitigkeit basierte.Es gibt dort Familienfreundschaften, die immer noch anhalten.

Aber wenn die Geschichte der deutschen Einwanderer in Fredericksburg so ein Erfolg war, warum ist das so wenigen bekannt?

Ein weißer Vogel kreiste über dem Meer in der Nähe des Weltberges; edel und rein. Keinem mochte er ein Leid zufügen, Zorn ging niemals von ihm aus.

Es sind aber zahlreiche andere Vögel – weniger edel und ohne das strahlende Weiß. Und diese beneideten den Weißen und rotteten sich gegen ihn zusammen, um ihn nicht mehr landen zu lassen, damit er vor Erschöpfung und Hunger sterben sollte und dann tot herabfallen aus den Wolken in die See, damit bald niemand mehr wisse, daß es je einen so weißen und edelen Vogel gegeben hat.

Der weiße Vogel zog lange seine Kreise, bis die Not ihn zwang, gegen alle die anderen zu kämpfen. Und viele von diesen stieß er nieder, blieb lange Sieger in diesem Kampf

Da sammelten die anderen noch mehr Genossen und griffen den Weißen abermals an – nachdem sie ihn vorher wieder zu hungern gezwungen hatten.

Und es gab wieder viele schreckliche Kämpfe der Überzahl gegen den einen. Bis endlich der weiße Vogel blutend am Boden lag und sich nicht mehr wehren konnte.

Weil er aber noch nicht im Meer versunken war und deshalb noch immer von seinem weißen Gefieder zu sehen war, rupften die anderen ihm alle Federn aus und verzehrten sein rohes Fleisch.

Nun gab es den weißen Vogel nicht mehr. Und bald schon sollte sich zeigen, daß er der Leiter des Sonnenlichts gewesen war und der Vater der weißen Wolken des Himmels. Und fortan gab es kein reines Licht mehr, und bloß noch graue Wolken, welche die Strahlen der Sonne aufhielten und ihre Wärme zwischen Himmel und Erde verschlangen.

Aber die zahlreichen unedlen Vögel, die den langen Kampf überlebt hatten, schrieen jetzt laut, weil es kalt und immer dunkeler auf der Erde wurde; und sie sagten, der weiße Vogel trage daran die Schuld und daß sie ihn deshalb ermordet hätten. Und sie verkehrten also, was gewesen war und leugneten ihre Schuld.

Wie nun die Zeit weiter verging, da kamen mit der Dunkelheit böse Dämonen, die sich ja im Dunklen zuhause fühlen. Mit diesen aber kam auch die Krankheit der Geister und das Nicht-mehr-Verstehen.

Denn dunkle Dämonen gleichen dem Schein: Wesenlos wesenhaft sind sie, kennen kein Leid und keine Freude, haben weder Furcht noch sonst ein Gefühl. Was wesenhaft ist, verstehen sie nicht und kümmern sich auch nicht darum.

In ihrem Anhang aber kamen die finsteren Geister, um Bosheit auf diese Welt zu tragen. Und manch einer erkannte, daß der weiße Vogel auch Schutzschirm gegen die dunkle Macht gewesen war.

Was also licht gewesen war, zum Schutz vor der Finsternis, das hatten die neidischen Vögel geschlachtet.

Jetzt wurden sie alle Opfer des Herrn der Schatten.                                                                    

Aus dem Buch der Sajaha

KeineHeimatKyffhäuser

Das was getan werden muß ist zu unangenehm

und:

Das Gatekeeper-Prinzip:

Zwei Sprachnachrichten aus dem Kanal Durchschauen auf telegram.

Zuerst die Nachricht zum Gatekeeper-Prinzip, Länge: 11.51 Minuten:

https://t.me/Durchschauen/1927

Meine Meinung dazu:

Ich denke, auf die weitaus Meisten im sogenannten „Widerstand“ gegen „Corona“ trifft das Gesagte zu. Man ist allerhöchstens bereit, auf die Straße zu gehen. Was nachweislich nichts mehr bringt. Weiter denkt man dann nicht mehr, so man es denn je getan hat.

Folgender Beitrag von Durchschauen schließt sich inhaltlich an, Länge: 41:33:

https://t.me/Durchschauen/1928

Foto: screenshot, leicht verändert (Filter)

Positives Denken hat nichts gebracht, ja, das hätte ich euch schon vor Jahren sagen können. Positives Denken ist gleichbedeutend mit Realitätsverweigerung. Das deutsche Restvolk verweigert schon seit vielen Jahren die Wirklichkeit, in der es lebt, zu erkennen, das erkennt man unschwer an der jahrzehntelang fröhlich weitergeführten Demokratiesimulation, in der jeder Schwanz und Hund brav zu Wahlen gedackelt ist, obwohl es nichts zu wählen gab und gibt. Vor allen anderen Fakten hat man als Bürger brav die Augen verschlossen, und Menschen, die es gewagt haben, von diesen Dingen auch nur ansatzweise zu erzählen, wurden als Schwarzseher dargestellt und entsprechend gemieden. Dazu zähle ich bewußt alle Parteigläubigen, egal um welche Partei es sich handelt.

Aus dem weiteren Inhalt:

Weitere Beispiele für negatives Denken, und, wie Menschen von ihren negativen Emotionen gefangen gehalten werden – was geschieht, falls die „Pandemie“ mal aufgehoben wird? – ich will sowieso kein Leben im System mehr, deshalb kann man mich auch nicht mit Entzug von System–Dingen bestrafen – wer schafft es jetzt, den Druck auszuhalten – sind wir im Kindergarten? [Ja] –

Wie lange dauert das noch? – So lange, wie wir mitmachen!

Wir leben mittem im Chaos – was spielt wirklich eine Rolle? – geht endlich, jeder für sich, in die Eigenverantwortung – was ist ein „Alpha“? –

So weit die zweite Sprachnachricht. Meine Meinung dazu: eine bemerkenswerte Botschaft einer klardenkenden, klugen Frau. Anhörenswert!

KeineHeimatKyffhäuser

Die Sache mit der holocaust-Leugnung

Mir sind immer wieder, in all den vielen Jahren, Leute begegnet – virtuell – die mich zur holocaustleugnung drängen wollten. Oft war das nur subtil, aber ich merke auch das und ich bin immer sofort auf Abstand zu solchen Leuten gegangen.

Solche Leute sind V-Leute bzw. Feinde.

Deshalb ist die Sache mit Mahler, der ja ebenfalls m. Wissens das deutsche Volk dazu aufgefordert hat, den holocaust zu leugnen, kritisch. Mahler ist ein hochintelligenter Mann. Wieso konnte er sich nicht denken, daß das deutsche Volk oder zumindest sehr große Teile von ihm diesem seinem Aufruf nie würde folgen können?

Dasselbe gilt für Frau Haverbeck. In einem Video mit dem Volkslehrer spricht sie beinahe pathetisch über ihre gute Zeit im Gefängnis. So, als wolle sie dafür Werbung machen. Den holocaust zu leugnen und dafür in den Knast zu gehen.

Was Haverbeck und Mahler diesbezüglich in ihrer langen „Laufbahn“ im Einzelnen geäußert haben, entzieht sich so meiner Kenntnis, ich habe das nicht im Einzelnen verfolgt. Auch besteht ja virtuell immer die Möglichkeit, daß jemand etwas gesagt oder geschrieben hat, was in Wirklichkeit gar nicht von der entsprechenden Person kommt.

Auch dies kenne ich von V-Leuten. Die gezielt Gerüchte über Menschen in Gang setzen, um Menschen im Widerstand zu verunmöglichen. Ich kann da anhand meiner Person sehr viele Beispiele aufzählen, weil es mir genauso ging: die Gerüchteküche um mich kocht immer noch.

Deshalb gebe ich da nicht so viel drauf.

Was wer wo irgendwann gesagt oder geschrieben haben soll.
Man weiß ja gar nicht, ob das so stimmt. Ich hatte kürzlich noch so eine Erfahrung mit einer Frau, deren Namen ich hier nicht nennen will, weil sie mich gebeten hat, ihren Namen hier auf dem blog nicht mehr zu erwähnen; da war das angeblich von ihr Veröffentlichte auf bitchute eben NICHT von ihr, sondern von Antifa bzw. V-Leuten.

Die Sache mit der h-Leugnung ist ähnlich. Wie gesagt, mir sind auch Leute begegnet, die mich dazu auffordern wollten – mehr oder weniger unverblümt offen, aber auch eher „durch die Blume“. Das „soziale Netzwerk“ vk.com wimmelt von solchen Leuten. Halle leaks ebenfalls. Deshalb bin ich da schon lange nicht mehr bzw. ich beschäftige mich nicht mehr mit dem Thema. Und wenn einer damit anfängt, blocke ich das sofort ab.

Deshalb kann ich das, was der Rabe hier: https://fliegende-wahrheit.org/2021/11/10/einer-geht-noch-der-letzte/

schreibt, voll nachvollziehen!

Man kann das unter dem obigen Link geschriebene kurz zusammenfassen; wer mehr wissen will, klicke einfach den Link an, wie dort vom Raben argumentiert wird, das hat meine volle Unterstützung.

Zitat Rabe: „Ich hab Euch immer gesagt, das eine HC Leugnung auf freier Wildbahn für jeden von UNS ein „Todesurteil“ ist. Wir Kameraden im Widerstand sollten NICHT im BRD Gulag enden, sondern unsere Aufgabe zur Weiterverbreitung der Wahrheit mit Vorsicht in der noch bestehenden Freiheit wahrnehmen.“ ZITAT ENDE

Wie ich jetzt zu Haverbeck stehe, weiß ich nicht. Dasselbe gilt für den Volkslehrer. Letzterer macht zumindest gute Öffentlichkeitsarbeit.

Tatsache ist aber:

Wer zur holocaust-Leugnung auffordert, macht sich dringend verdächtig, fürs System zu arbeiten und ist damit ein Feind!

Und diese „Leute“ habe ich mehr oder weniger ständig hier auf dem Blog im Kommentarbereich. Natürlich werden solche Leute von mir sofort gesperrt!

Denn auch der Wahrsager2006, bzw. der „Streit“ mit diesem hassenden – vermutlich V-Mann – Figürchen hat so weite Kreise gezogen, daß ich das 2018 zur Anzeige gebracht habe, ich hatte keine andere Chance, die Hetze und die Verleumdungen gegen mich, eben in demselben „Stil“, wie man es beim Raben nachlesen kann, hörten nicht auf, und seitdem ist der Wahrsager verschwunden, aber das heißt nicht, daß er nicht noch irgendwo anders unter neuem Namen sein Unwesen treibt.

KeineHeimatKyffhäuser

Vom Ursprung der Germanen

Alter Artikel aus dem März 2015

Die Zeit der Entstehung der Nordischen Rasse

Cover des Buches Vom Ursprung der Deutschen

Die naturwissenschaftlichen Grundlagen

Die Entstehung des DeutschenVolkes und damit die Entstehung der Germanen und ihrer Rasse folgte den Gesetzen der Biologie, der Klimakunde in vorgeschichtlicher Zeit, der Geographie und der Logik. Diese Gesetze gelten gleichermaßen für Tiere und Menschen, ja, sie gelten sogar auch für die Pflanzen. Ich weiß, dass das selbstverständlich ist, doch es wird oft übersehen.

Nur mit Hilfe dieser Gesetze lassen sich die scheinbaren Widersprüche in den gängigen Theorien auflösen. Einige seien genannt: Wieso sind von den indogermanisch sprechenden Völkern nur zwei blond und blauäugig, die Germanen und die Kelten (und ihre unmittelbaren Nachbarn)? Wieso sprechen die Germanen und die Kelten die älteste Form des Indogermanischen, obwohl sie doch die zuletzt aufgetretenen Völker der Gruppe sind?

Wie konnte aus der Vermischung (oft Verschmelzung genannt) der Streitaxtleute mit Alteingesessenen ein neues Volk einheitlicher Rasse, die Germanen, entstehen, während doch allgemein Rassen durch Vermischung nicht geschaffen, sondern vernichtet werden?

Wieso konnten diese Mischlinge schon etwa 80 Generationen nach ihrer Vermischung dem Tacitus eindeutig reinrassig erscheinen.

Wo kommen die anderen blondhaarigen und blauäugigen Rassen her, die nach Hans F. K. Günther das Rassenspektrum der Deutschen bilden? Wo sind sie entstanden?

Genug der Fragen und Widersprüche. Hier folgen die Naturgesetze:

Die Rassenentstehung:

Rassen entstehen in der Natur nur nach zwei Gesetzmäßigkeiten, nach den Regeln der natürlichen Zuchtwahl (Darwin) und nach den Regeln der Vererbung (Mendel). Rassen entstehen NUR in der Absonderung, denn wenn die Zuchtwahl immer wieder durch Zufluß von Blut von außen unterbrochen wird, entsteht eben keine neue Rasse. Die Entstehung einer beständigen und einheitlichen Rasse, ob bei der Pflanze, beim Tier oder beim Menschen, dauert allermindestens tausend Generationen, das sind beim Menschen 25.000 Jahre.

Die Rassenmischung: Durch Vermischung von zwei oder mehr Rassen entsteht ein Gemisch, keine neue Rasse. Dieses Gemisch ist durch viele Generationen hindurch nicht einheitlicher Erscheinung. Es dauert Hunderte von Generationen, bis die Mendelschen Spielarten wieder `herausgemendelt` sind, und das nur, wenn nicht wieder neues, fremdes Blut dazu kommt.

Die Wirkung der Umwelt:

Nicht nur das Klima, sondern alle Bedingungen der Umwelt im Entstehungsraum einer Rasse, im ISOLAT, wirken auf die Bewohner des Isolates selektiv, also auswählend. Nur solche Lebewesen können entweder überleben oder doch auf Dauer Nachkommen haben, die sich diesen Bedingungen anpassen. Der Entstehungsraum der Rasse, ihre HEIMAT, prägt im wahren Sinne des Wortes die Gemeinschaft der Menschen im Isolat. (Über die Einzelheiten dieser rassenbiologischen Vorgänge, siehe J.P. Ney, Reizwort Rasse, Tübingen, 1992.)

Die Beobachtungen

Auf der ganzen Welt wurden nur zwei Völker gefunden, deren Haut besonders weiß, deren Augen blau und deren Haare blond sind: Die Germanen und die Kelten, und natürlich (durch Mischung) ihre unmittelbaren Nachbarvölker.

Noch heute ist die als `nordisch` beschriebene Rasse in den skandinavischen Ländern und in Norddeutschland fast rein, Tacitus hat in seiner Germania geschrieben: „Die Germanen selbst möchte ich für Ureinwohner halten, und keineswegs für Mischlinge infolge Zuwanderung oder gastlicher Aufnahme fremder Stämme.“ (Dies ist übrigens der erste schriftliche Beleg einer Aussage über die Rassenfrage, und hier gleich über die Rassenmischung, in der ganzen Weltliteratur.)

Die Griechen (beim Kelteneinfall auf Delphi im Jahre 279 v.d.Ztr.) und die Römer (bei der Eroberung Roms durch die Kelten unter Brennus 386 v.d.Ztr.), und wieder die Römer bei der tückischen Abschlachtung der Kimbern und der Teutonen (101/102 v. Ztr.) beschreiben Kelten und Germanen ganz gleich als riesig groß (an der Körpergröße der Römer gemessen), als weißhäutig, blauäugig und blond.

Griechische Skulpturen nach 500 Jahren v.d.Ztr. zeigen Menschen gleicher Erscheinung, wie sie Kelten und Germanen eigen ist. aber: Die Menschen ihrer älteren Skulpturen tragen deutlich vorderasiatische Züge.

Schon die ältesten Beschreibungen von Indern (Hindi) erwähnen ganz besonders das blauschwarze Haar ihrer Frauen. Die Skulptur des `sterbenden Galaters` aus Pergamon jedoch zeigt einen jungen Menschen mit allen Zügen eines Bauernburschen aus Thüringen oder aus Mittelirland; das älteste Portrait eines Menschen nordischer Rasse.

Römer wie Griechen beschreiben die Kelten und die Germanen, wie etwa die Bastarnen, die Skiren, die Cherusker und die Teutonen, als leichtgläubig und, jawohl, als einfältig! (Auf diese Eigenschaft komme ich zurück.)

Wir haben nun folgende einfache logische Kette: Da die Germanen zur Zeit des Tacitus eine einheitliche Rasse waren, und das können wir Tacitus glauben, konnten sie nicht lange Zeit vorher ihren Entstehungsraum, ihr Isolat, verlassen haben. Tacitus hat sie also zu einer Zeit beobachtet, als sie schon zu genetischer Einheitlichkeit und zu genetischer Beständigkeit gelangt waren und beides noch nicht verloren hatten.

Da reine, unvermischte Rassen, um solches zu werden, mindestens 1000 Generationen brauchen, während ihr Isolat nicht von außen verletzt werden darf, hatte die Gruppe von Menschen, die sich im Isolat an eine ganz besondere Umwelt biologisch angepaßt hatte, damals schon mindestens 25.000 Jahre unter sich in diesem Isolat gelebt.

Daraus folgt: Die Absonderung von Menschen, aus denen die nordische Rasse entstand, vollzog sich etwas 27.000 bis 32.000 Jahre vor heute, also in der Würmeiszeit, vielleicht aber auch viel früher.

Daraus folgt weiter: Weder konnten die Germanen und die Kelten von irgend einer anderen der schon bekannten Rassen als der nordischen Rasse oder allgemein von einer anderen schon bekannten Menschengruppe abstammen, noch konnten alle anderen Völker indogermanischer Sprache von ihnen, den Nordischen, abstammen. Alle nicht, einzelne aber doch, wie wir sehen werden, und darauf ist zurück zu kommen.

Daraus folgt schließlich: Da diese Germanen, wie auch die Kelten, zur Zeit des Tacitus sonst nirgends auf der Welt beobachtet wurden, jedenfalls nicht in nennenswerter Zahl, muß es stimmen, was Tacitus sagte: Die Germanen waren dort, wo Tacitus sie traf, in ihrer Urheimat. Sie waren autochthon. Kurzum: die nordische Rasse und ihre Völker, die Kelten und die Germanen, stammen aus den Gebieten, aus denen sie ins Licht der geschriebenen Geschichte heraus traten, also aus Deutschland. Ob sie auch daher stammen, wo hinter Deutschland im Norden noch bewohnbare Gebiete liegen, Skandinavien, bleibe offen.

Diese Behauptung wird gestützt durch die Tatsache, dass auch nirgends sonst auf der Welt, weder vorher noch nachher, Menschen ähnlicher Erscheinung lebten, und zwar längere Zeit lebten, die nicht selbst aus diesem Isolat kamen.

Um aber ganz sicher zu sein, daß man solche Leute nicht etwa woanders auf dem eurasischen Kontinent übersehen hat, muß jetzt geprüft werden, ob es in dem Klima der Würmeiszeit überhaupt dort in Deutschland zwischen den Gletschern der Alpen und dem skandinavischen Eisungetüm Lebensmöglichkeiten gab.

Quelle: Vom Ursprung der Deutschen. Seite 13 ff.

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