Eine epidemische Massenhysterie

Ganz interessantes Video, ca 33 Minuten:

https://gloria.tv/post/EQ4CABnm9bBt3cNMzGSNLa9S6

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Dazu folgender Artikel:
https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-ausnahmezustand

Wodarg kann nicht widerlegt werden; es gibt keine genauen Tests und keine genauen Zahlen.

Dazu folgender Artikel:

https://de.sputniknews.com/politik/20200324326682047-wodarg-corona-krise/

„Deutliche Kritik an den politischen Maßnahmen in der Corona-Krise übt der Lungenarzt, Epidemiologe und Ex-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wodarg. In Beiträgen und in einem aktuellen Interview hat er erklärt, warum er das so sieht. Für seine Sicht wird er medial als „Verschwörungstheoretiker“ dargestellt, was ihm nicht das erste Mal passiert.

„Was wir jetzt erleben ist unverhältnismäßig und richtet großen Schaden an“, sagt der Lungenarzt und Epidemiologe Wolfgang Wodarg. Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete kritisiert die offiziellen Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich der neue Virus Sars-Cov-2 weiter ausbreitet. „Der Schaden durch die Maßnahmen ist mit Sicherheit größer als der Schaden, den eine Grippewelle anrichtet, wie wir sie jetzt beobachten.“ …

Der Experte hat für Aufsehen gesorgt, weil er sich deutlich kritisch zu den offiziellen Erklärungen und Reaktionen zum Corona-Virus Sars-Cov-2 und der durch diesen ausgelösten Krankheit Covid-19 geäußert hat. In einem unter anderem am 7. März im Online-Magazin „Multipolar“ veröffentlichten Beitrag forderte er: „Panikmacher isolieren“. Wodarg stellte dort fest: „Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.“

Zudem stellte er fest: „Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.“

Bei jeder Grippe-Welle würden „auch immer sieben bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Corona-Viren gehen“, so Wodarg. Und: „Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.“

Wodarg meint: „Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen.“ Und weiter: „Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Teste [interne Teste – Anm. d. Red] weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.“

Der Lungenarzt zweifelt die Testergebnisse an, da sie nicht auf Proben aus Wuhan basieren, wie er in dem neuen Interview betont. …

Die internationale renommierte Virologin Karin Mölling hatte gegenüber Sputniknews ebenfalls auf begründete Zweifel an den Tests hingewiesen, mit denen die derzeitige Corona-Krise nicht nur in Deutschland begründet wird. Die vorsichtigen Formulierungen von Drosten und Kollegen spielten dabei noch nicht einmal eine Rolle, obwohl sie nicht von hoher Sicherheit der Aussagen zeugen.

Doch solche Zweifel, fachlich begründet, werden derzeit anscheinend mit allen Mitteln beiseite gewischt. Das geht soweit, dass kurzzeitig Meldungen kursierten, wonach eine Aussage von Wodarg zum Thema, die in der ZDF-Sendung „Frontal 21“ vom 10. März ausgestrahlt wurde, aus der Mediathek des öffentlich-rechtlichen Senders genommen worden sei. Inzwischen ist dort aber wieder die vollständige Sendung zu sehen, einschließlich der Aussagen des Lungenarztes.
„Bin kein Verschwörungstheoretiker“

Die „Frontal 21“-Redaktion hat das um eine interessante Erklärung ergänzt, in der es unter anderem heißt: „Prof. Tom Jefferson, Epidemiologe des renommierten Cochrane-Instituts aus Rom, teilt die Bewertung Wodargs. Wissenschaftler des Cochrane-Instituts arbeiten beständig daran, die evidenzbasierte Medizin weiter zu entwickeln, so dass Entscheidungen in Gesundheitsfragen durch hochwertige systematische Übersichtsarbeiten und Metaanalysen getroffen werden. Jefferson stellt dabei immer wieder heraus, dass Viren generell, das Coronavirus im Besonderen, nicht ausreichend erforscht sind, um abschließende Ergebnisse über die Gefährlichkeit von Viren und zu den Gegenmaßnahmen zu erbringen.“

Das ist genauso bemerkenswert, wie die Tatsache, dass die ZDF-Redakteure Wodarg, der im Vorstand von „Transparency Deutschland“ die Arbeitsgruppe für Gesundheit leitet, zum Vorwurf zitieren, er sei Verschwörungstheoretiker: „Ich bin Wissenschaftler. Ich habe meine Zeit noch niemals mit Verschwörungstheorien verbracht, und werde das auch nicht tun.“

Beachtenswert ist ebenso die Aussage von Jefferson über die vermeintlich besondere Gefährlichkeit von Sars-Cov-2. Mit der von dem Virus angeblich ausgehenden Gefahr werden die von Wodarg kritisierten staatlichen Maßnahmen bis zu zum derzeitigen Kontaktverbot hierzulande und schärferen Varianten in anderen Ländern begründet. Die Zweifel des Lungenarztes daran werden ihm vorgeworfen.

Das und der Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ sind immer noch in der Welt, vor allem durch tatsächliche und vermeintliche Faktenchecks, mit denen private und öffentlich-rechtliche Medien versuchen, Wodarg zu widerlegen. Auch die „Faktenfinder“ der ARD-„Tagesschau“ versuchen das und werfen dem fachkundigen Lungenarzt vor, er lasse bei seinen Erklärungen wichtige Details weg. Die „Schwäbische Zeitung“ sortierte seine Aussagen in eine Reihe von „Verschwörungstheorien und Fake-News“ ein, die sie angeblich enttarnt.

Der Charité-Virologe und Regierungsberater Drosten äußerte sich in seinem Podcast im Norddeutschen Rundfunk (NDR) am 18. März zu Wodargs Vorwurf, die Teste seien unsicher. Dafür seien „Hunderte von Proben mit anderen Corona-Viren und anderem Erkältungsvirus“ ausgewertet worden, erklärte der Virologe. „Und nicht ein einziges Mal hat es da eine falsch positive Reaktion gegeben“, so dass der Test „gegen kein anderes Corona-Virus des Menschen und gegen kein anderes Erkältungsvirus des Menschen“ reagiere. Diese von Drosten hervorgehobene Eindeutigkeit ist aber nicht in dem von ihm mitverantworteten offiziellen Material zum Test zu finden. Lungenarzt Wodarg erklärte sich bei „Rubikon“ bereit, mit Drosten darüber zu reden „ohne Medien-Show“.

Wodarg warnt in seinem Text und auch im aktuellen Interview vor finanziellen Interessen im Hintergrund der Corona-Krise und vor „interessengetriebenen Grippewächtern“. Er stellt fest: „Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der ‚Schweinegrippe‘ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.“ Er befürchtet, dass eine ganze Reihe von Wissenschaftlern derzeit „der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde“ reden.

Im aktuellen Interview verweist er auch darauf, dass der derzeitige Leiter des maßgeblichen Robert-Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler, Veterinärmediziner, konkret Fachtierarzt für Mikrobiologie, ist. Das RKI ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Wodarg erwähnt das im Zusammenhang mit dem Skandal um die Mexikanische Schweinegrippe 2009, als die Weltgesundheitsorganisation WHO eine „Fake-Pandemie“ ausgerufen habe. Die Impfstoff-Hersteller hätten damals ein Milliarden-Geschäft gewittert, das durch Horrorszenarien gestützt werden sollte. Er habe damals einen Untersuchungsausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mitanregen können, der die Zusammenhänge 2010 aufgedeckt habe.

Wodarg meint im Interview, er sei bereits damals auch als „Spinner“ angefeindet worden. Er habe durch seine Arbeit als Abgeordneter die WHO und deren Strukturen kennengelernt habe, auch im Zusammenhang mit der Vogelgrippe im Jahr 2005. Dabei sei der damalige Influenzadirektor der WHO, der deutsche Veterinärmediziner Klaus Stöhr, besonders aktiv gewesen. Der warnte damals vor einer weltweiten Grippeepidemie mit Millionen Toten: „Die Frage ist nicht, ob sie kommt, sondern nur noch wann.“

Kritiker wurden auch damals abgewiesen und beschimpft, während die WHO die Horrorszenarien immer schrecklicher ausmalte – bis ein Jahr später die Vogelgrippe kein Thema wahr. Die Zeitschrift „Cicero“ stellte später fest: „Die einzige Folge der ganzen Affäre: Klaus Stöhr, der Millionen von Toten prophezeit hatte, wechselt 2007 – konsequenterweise – zu Novartis, dem weltweit drittgrößten Pharmahersteller.“

Zur gegenwärtigen Corona-Virus-Pandemie, ausgerufen von der WHO am 11. März, sagt Wodarg: „Hier laufen Pandemiepläne ab, wie ein Programm, das vorher geschrieben worden ist, mit all den Schritten, die man in solchen schlimmen Fällen machen muss.“ Den Auslöser dafür hätte ein Virologe gegeben, der erklärt habe, dass er im chinesischen Wuhan etwas ganz Gefährliches entdeckt habe, dass es vorher noch nie gegeben haben soll. Etwas bisher Unbekanntes unter den Viren und anderen Mikroben zu entdecken, sei immer möglich, meint Wodarg.

Der Lungenarzt spart nicht mit Kritik an China. Zu den aktuellen offiziellen Meldungen aus Peking, dass in dem Land keine neuen Infektionen festgestellt wurden, sagte er: „Das gibt es nicht, das ist unmöglich. Das kann man nur feststellen, wenn man aufhört zu testen.“

Auch die Virologin Mölling hatte gegenüber Sputniknews darauf hingewiesen, dass der neue Corona-Virus nicht wieder verschwinden wird. Wodarg meint: „China hat uns Angst gemacht. Darauf hat die Politik reagiert.“

Die bundesdeutsche Politik habe sich dabei „weit aus dem Fenster gelehnt“. Der Experte warnt vor Notstandsgesetzen, die im Bundestag beschlossen werden sollen, die das Grundgesetz teilweise außer Kraft setzen würden. „Das ist ganz ernst“, betont er und vermisst den Widerstand dagegen von Parteien wie Die Linke oder die Grünen. Nur aus der FDP seien kritische Stimmen zu vernehmen.

Viele bundesdeutsche Medien und Politiker haben sich aus Wodargs Sicht auf den gegenwärtigen Kurs festgelegt. „Alle sagen: Wir müssen jetzt zusammenhalten, wir müssen jetzt mit den Leuten, die krank sind, solidarisch sein, und die alten Menschen schützen.“ Das Anliegen könne er gut verstehen, wenn jemand von der Sache nichts verstehe und Rat suche.

„Es ist absurd, was jetzt passiert“, sagt der Lungenarzt im Rubikon-Interview. Jetzt würden mit Covid-19 „Mauern zwischen den Menschen in Deutschland“ gebaut, die schlimmere Folgen als die einstige „Berliner Mauer“ hätten. „Wir müssen sehen, dass diese Mauern so schnell wie möglich wieder weg sind.“ Notwendig sei ein „Kurswechsel ohne Gesichtsverlust“ durch die Politiker, die die derzeitige Lage zu verantworten hätten. Für diese hätten auch die Medien eine „riesige Verantwortung“.

Auf seiner Webseite gibt Wodarg ausführlich Antwort auf eine Reihe von Fragen zu Covid-19.“ ZITAT ENDE

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Hier im Kyffhäuserkreis gibt es 10 Fälle, und das Leben ist lahm gelegt. Ich rechne mit Lebensmittelengpässen noch diese Woche. Ich mag gar nicht daran denken, wie es den ganz Armen nun geht, die nichts mehr haben und auch nirgendwo mehr hin gehen können, wo es noch etwas zu essen gibt.

KeineHeimatKyffhäuser

Ganz normales Sterbeverhalten in italienischen Krankenhäusern?

https://www.youtube.com/watch?v=lbMEgaHr1SM

Belege finden sich in diesem Video reichlich. Einfach ansehen und begreifen, daß wir wieder mal grenzenlos verarscht werden.

Ab Minute 22:15: Einschätzung aus „Tagesdosis“, KenFM, von Ernst Wolf: „Uns erwarten in naher Zukunft eine Schließung der Banken und eine Unterbrechung von Liefer- und Handelsketten. Der Crash steht unmittelbar bevor mit der Folge einer Unterversorgung der Bevölkerung, da mehr als 80 Prozent der Menschen derzeit komplett unvorbereitet sind, werden sehr viele schon bald ohne Geld und ohne Nahrungsmittel da stehen. Die Folgen: Es wird zu Plünderungen, Protesten und Aufständen kommen, das Gegenmittel der Politik: Polizei – und Militäreinsätze auf der Grundlage von Notverordnungen.“

Ab Minute 30 ca: Sicherheit bzw. Unsicherheit des Corona-Virus-Tests: 80prozentige Fehlerquote.

Minute 40: Coronaviren sind nichts neues, auch wenn dies gebetsmühlenartig ständig von den MSM verkündete wird.

Ab ca Minute 1:03: W. Eggert: Wir werden vielleicht weggesperrt, weil der crash, der re-set kommt, und ich fürchte, daß wir auch auf kriegerische Ereignisse vorbereitet werden.

Dazu bitte auch ansehen:

Ein Schweizer Arzt (Internist) bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen.

Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liege das Durch­schnitts­­alter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen seien über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt.

80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.

Bei weniger als 1% der Verstorbenen habe es sich um gesunde Personen gehandelt, d.h. um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen seien Frauen.

Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheide zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon.

Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren (beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen).

Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen um anti-virale Therapien.

(Update: Das Nationale Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)

Der Arzt weist außerdem auf folgende Aspekte hin:

Norditalien habe eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt habe. Dies sei als zusätzlicher Risikofaktor zu sehen.

Südkorea beispielsweise habe einen deutlich milderen Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie bereits überschritten. In Südkorea sei es bisher zu lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen. Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich Risikopatienten.

Bei den bisher ca. zwölf testpositiven Schweizer Todesfällen habe es sich ebenfalls um Risiko­patienten mit Vorerkrankungen und einem Medianalter von 80 Jahren gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt sei.

Ferner könnten die weltweit verwendeten Viren-Testkits laut einer ersten chinesischen Studie offenbar in einigen Fällen ein falsches positives Resultat ergeben, d.h. die Personen wären in diesen Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt, sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und Grippewelle sind. (1)

Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit sei daher nicht die in den Medien oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen. Diese sogenannte Übersterblichkeit liege in den meisten Ländern bisher sehr tief (siehe unten).

Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter sei nach allen bisherigen Erkenntnissen bei Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen Erkrankungen seien besonders zu schützen. Die medizinischen Kapazitäten seien optimal vorzubereiten.“

Quelle: https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

KeineHeimatKyffhäuser

Analyse der Angstmacher: Zerfall der deutschen Kulturgemeinschaft

Deutschlands Abschaffung: Ideologischer Wahnsinn oder politische Strategie?

„Der Herbst des Jahres 2015 brachte eine gravierende politische Zäsur für Europa, insbesondere für Deutschland und Österreich. Mit der grundgesetzwidrigen Freigabe der Migranteninvasion beschleunigte die deutsche Bundeskanzlerin die Abschaffung Deutschlands und bereitete den Nährboden für einen abendländischen Bürgerkrieg.“

Bedrohte Heimat: Deutsche „Köterrasse“ wird überrollt

Wer seine Augen zum Sehen benutzt um sie später nicht zumWeinen zu brauchen, kann täglich mehr wahrnehmen: Die BRD und Europa werden von ihrer politischen „Elite“ und den dahinter stehenden Mächten zielgerichtet zerstört und durch fort dauernden Rechtsbruch ins Chaos und Auflösung geführt. Mit Massenmigration als Kriegswaffe gegen das eigene Volk wird Deutschland geflutet mit integrationsunwilligen und -unfähigen Arabern, Islamisten, Muslimen, Schwarzen und Zigeunern, die von der deutschen Bundeskanzlerin Merkel in rechtsbrecherischer Weise, wie verschiedene Verfassungsrichter und Staatsrechtler inzwischen öffentlich dargelegt haben, ohne Papiere ins Land gelassen werden, ohne Papiere in Deutschland frei herum reisen können und denen, wie die Wochenzeitung Die Zeit am 5.1.2017 schrieb, dann „noch das Sozialamt Zucker in den Arsch steckt“.

Zu diesem Putsch der deutschen Kanzlerin gegen das „Prinzip der Volkssouveränität“ stellte der Direktor des Instituts für Öffentliches Recht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Dietrich Murswiek, dort seit 1990 ordentlicher Professor für Staats- und Verwaltungsrecht, fest: „Die Regierung darf nicht die Identität des Volkes, dem sie ihre Legitimität verdankt, strukturell verändern.“

Verblödung und Infantilisierung als Programm

Wenn zur staatlich freigegebenen Herabwürdigung der Deutschen als „Köterrasse“ noch eine türkischstämmige „Integratinsbeauftragte der Bundesregierung“ aus den Reihen der SPD namens Aydan Özoguz im „Tagesspiegel“ am 14.5. 2017 dem Volk der Dichter und Denker, Forscher und Erfinder, Musiker und Komponisten, Architekten und Baumeister im Angesicht der abendländischen Geistesgeschichte dreist zu suggerieren versucht, „eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“, so macht diese geradezu suizidale Politik des Wahnsinns, die des braven Deutschen Heimat mit der Dampfwalze eines „asylbezogenen Kosmopolitismus“ überrollt – Angst. …

Inzwischen ist bei den Deutschen, glaubt man deren Äußerungen, im Gefolge des jahrzehntelang eingeübten Schuldkultes ein Zustand der ethnokulturellen progressiven Paralyse eingetreten, einer fortschreitenden Lähmung, wie sie als Endzustand nach langjähriger und unbehandelter früher tödlicher Syphilisinfektion beobachtet werden kann – im Volksmund „Hirnerweichung“ genannt. Während die neurosyphilitische Demenz als Spätfolge der Syphilis durch die guten Behndlungsmöglichkeiten heute selten geworden ist, so ist für die ethnokulturelle Paralyse keine gute Therapieoption in Sicht. Quer durch das bunte Parteienspektrum hängt man in Deutschland zunehmend der verrückten Phantasie an, das grundgesetzlich als souverän benannte deutsche Staatsvolk durch eine bunte Bevölkerung zu ersetzen, der jeder beitreten kann, dem es gelingt, das ungeschützte deutsche Staatsgebiet zu erreichen, und der nicht mehr retourniert werden kann. Legal oder illegal – das ist den nationalsuizidalen Phantasten völlig egal.

So wächst die Angst vor einem Kultur- und Identitätsverlust, die Angst vor Terror und Gewalt, und die Angst vor der Zukunft, denn „wer Grenzenlosigkeit zum Ideal erhebt, macht die Selbstverdummung zur moralischen Pflicht“, stellte der Berliner Historiker Egon Flaig fest, der bis zu seiner Emeritierung 2014 ordentlicher Professor an der Universität Rostock war.

Das neue Lied vom Tod: „wir schaffen das“ – Abschaffen der Deutschen

Inzwischen ist Deutschland schon amtlich bei „leichter Sprache“ angelangt. Sogar der deutsche Bundestag präsentiert sich im Internet in „leichter Sprache“ auf Kindergartenniveau. Als dann zur Landtagswahl 2017 in Schleswig-Holstein die Wahlbenachrichtigungen erstmals in „leichter Sprache“ verfaßt wurden, berichteten die Kieler Nachrichten am 5.4.2017: Leichte Sprache verschreckt Wähler – nämlich jene, die der deutschen Sprache noch mächtig sind.

Man kann den Eindruck gewinnen: Kanzlerin Merkel kommt fürwahr alternativlos flott voran mit der mutmaßlich auftragsgemäßen Verdummung und Infantilisierung der Deutschen, die fasziniert ihrer eigenen Abschaffung zu schauen, welche ihnen als vermeintlich interaktives Reality-Theater, betitelt als „Demokratie“, vorgeführt wird. Damit das Interesse an der ausschließlich passiven Teilnahme dieser Inszenierung erhalten bleibt, und immer zuverlässig den möglichen Impuls aktiven eigenen Handelns unterbindet, wird die Bühne für den Bürger regelmäßig umgebaut und mit scheinbaren Alternativen aufgehübscht. Wer von Merkel genug hatte und hoffte, die „rot-grüne Putztruppe“ würde nach der Bundestagswahl 2013 die Merkelregierung ablösen und „rückstandsfrei entsorgen“, wie SPD-chef Sigmar Gabriel 2012 großspurig posaunt hatte, der konnte sich später die Augen reiben, als Gabriel, nunmehr Vize-Kanzler unter der Regentin Merkel, bei seinem Auftritt im Weltwirtschaftsforum in Davos die Deutschen als „reich“ und „hysterisch“ verunglimpfte und im Inland als „Pack“ beschimpfte, das man „einsperren“ müsse, wenn es erkennen lasse, bei dem Theaterstück nicht mehr mitspielen zu wollen. Auch im nächsten Bühnenbild werden die Politschauspieler, die nichts anderes gelernt haben, im Tausch gegen einen neuen Spielauftrag wiederum nur ihre alte Rolle „rückstandsfrei entsorgen“, um weiter aus dem Gagentopf des Theaterdirektors gefüttert zu werden, der im Hintergrund den großen Spielplan macht, die Bühnen arrangiert – und sich genußvoll die Taschen mit dem Geld der vielen Deppen füllt, die seinen Gauklern mit verläßlicher Hingabe stets aufs Neue auf den Leim gehen. …

[Diese Zeit der Wahlen 2013 erlebte die Autorin dieses blogs als NPD-Mitglied, in Köln wohnend. Ich bin Rheinländerin von Geburt an, ich liebe Köln zwar nicht, aber immerhin ist es, mitsamt dem Bergischen Land, wo meine Mutter her kommt, meine Heimat. Ich mußte erleben, wie Köln kaputt ging, 2012 wurde ich politisch aktiv und nach einer einschneidenden Erfahrung auf einer Wuppertaler Mahnwache beschloß ich dann, auch parteipolitisch tätig zu werden. 2013 waren in Köln zusätzlich zu den Bundestagswahlen Kommunalwahlen, diese fanden im Mai statt, also VOR der Bundestagswahl. Wir hatten sehr viel Arbeit in der Partei und durch Krankheitsfälle kam es dazu, daß ich als 2. Vorsitzende die gesamten Wahlunterlangen unterzeichnen mußte, dh. seitdem bin ich öffentlich gewesen mit meinem Klarnamen. Dies sollte Konsequenzen haben, die mir aber damals nicht bewußt waren.

Wir machten Wahlkampf und im Rahmen dieses Wahlkampfes fanden sehr viele Gespräche mit der Bevölkerung statt. Unter anderem gingen wir in Zweiergruppen von Tür zu Tür um Menschen im persönlichen Gespräch davon zu überzeugen, daß sich die NPD als Kleinstpartei zur Kommunalwahl überhaupt aufstellen darf; dazu benötigten wir pro Wahlbezirk eine gewisse Anzahl von Unterschriften der dort lebenden Menschen. Diese Gespräche waren schwierig, wie man sich leicht vorstellen kann; uns begegnete alles von Gewalt bis freundlicher Aufnahme, letzteres leider eher selten. Ca 2 Prozent, also 2 von 100 Menschen gaben uns ihre Unterschrift. Das ist normal und Durchschnitt.

Leider war schon damals, 2013, der Großteil der Menschen politisch völlig uninteressiert. Der häufigste Satz, den wir hörten, lautete: „Da kann man ja sowieso nichts machen.“ Also Resignation pur.  Ich kann seit dieser Erfahrung „Wahlkampf 2013“ mit Fug  und Recht behaupten, daß die weitaus größte Mehrheit der Bevölkerung politisch uninteressiert bis dumm ist. In Prozenten würde ich das ungefähr mit 90 – 95 Prozent beziffern, wobei 90 Prozent Dumme noch optimistisch geschätzt ist. Dies gilt für Köln, eine westdeutsche Großstadt. Ob diese Zahlen auf eine eher ländliche Gegend anwendbar sind, weiß ich nicht. Aber diese Erfahrung mit der total verdummten Bevölkerung, die gar nichts ändern will, hat mich tief geprägt. Danach kam dann die Bundestagswahl, und wieder änderte sich nichts. Ich begriff: Es ändert sich nichts, weil die Bevölkerung das nicht will. (Ich bin dann aus der NPD ausgetreten.)

Seitdem bin ich kein Mensch mehr, der andere zu irgendwas überreden oder von irgendwas überzeugen will. Weil: Das hat ja sowieso keinen Zweck.

Im Rahmen der Rente bin ich dann 2016 umgezogen, weil es in Köln keine Wohnungen mehr gab für arme Deutsche, ein weiterer Fakt, für den sich kein Deutscher je interessiert hat; Deutschen ist egal, ob ihre eigene Bevölkerung unter Brücken pennen muß, dies sah ich ja in der Domstadt, und natürlich war es Reker (damalige OB) auch egal, daß Köln einen eklatanten Wohnraummangel  hat. Beschweren hätte nix genutzt. Man ist dann hilflos, man kann sich nicht wehren, man muß tatenlos, weil man nichts tun kann, zusehen, wie alles den Bach runter geht, und das Einzige, was man dann letzten Endes tut: Man paßt sich an und zieht weg.

Nun ist aber leider Thüringen genau derselbe Mist. Hier hoffte man auf die AFD (und hofft es auch noch immer, die Bevölkerung wird halt nie schlauer), und ich habe es aufgegeben. Nur: Mir geht diese strunzdumme Bevölkerung mittlerweile am Arsch vorbei. Das Einzige, was mich noch interessiert, sind meine Tiere und wenn eine alte Oma die Treppe nicht hochkommt. Dann helfe ich. Aber die Bevölkerung  hier ist genauso doof wie im Westen, vielleicht ist es sogar noch schlimmer, weil hier auf dem – relativen – Land die Ausländerdichte nicht so hoch ist, zumindest gefühlt nicht. Die Leute sagen sich dann: Ist doch gar nicht so schlimm, und machen gar nichts. Wie halt Dumme so sind: Denken nicht von 12 bis Mittags und über den eigenen Tellerrand hinaus schauen geht ja gar nicht, ist viel zu anstrengend.

Was macht das nun? Ich bin Flüchtling im eigenen Land. Woanders hin gehen kann ich nicht, da ich auch arm bin. Hätte ich eine bessere Rente, dann wäre ich damals vielleicht weg gegangen aus Deutschland. Denn die Menschen hier sind bekanntlich schlicht zum Kotzen; ich kann mir liebenswertere Orte vorstellen, wo es sich noch zu leben lohnt, zum Beispiel Irland. Nur, das geht halt nicht, aus finanziellen Gründen. Deshalb bin ich gezwungen, hier zu leben. Verändern läßt sich nichts mehr, ich muß zusehen, wie die strunzdumme Bevölkerung weiter in Richtung Abgrund steuert, und das in quälender Langsamkeit. Das ist grauenhaft. Ich war Zeit meines Lebens ein aktiver Mensch und nun ist es am Ende mit Aktivismus. Ich finde es auch völlig normal, Umstände ändern zu wollen, die katastrophal sind, wenn das aber nicht geht, weil die einen umgebende Bevölkerung dies nicht will, ist das grauenhaft. Man wird ja dann durch die kranke Bevölkerung zum Nichtstun quasi gezwungen. Und soll noch ein fröhliches Gesicht dabei machen.

Eigentlich bin ich Patriot, aber andere überzeugen zu wollen, das tue ich nicht mehr. Das geht auch irgendwie nicht mehr; ich sehe und lese die Verblödeten auf dem Donnersender, online, gut, da sind auch ein, zwei nette Leute dabei, aber die Meisten sind einfach dumm, Online-Spastiker, die sich niemals öffentlich zeigen würden, Flacherdler, Hamer-Gläubige und natürlich jede Menge Judenhasser und Hitlerfanboys. Also alles Leute, mit denen man nichts zu tun  haben will. Das soll Deutschland sein? Das kann ich nicht so recht glauben. Und wo sind die Anderen? Die Anständigen? Die gibt es nicht mehr.

Dazu passend meine „Erfahrungen“ mit der AFD letzten Herbst: Bin da mal hingegangen und hab Hilfe im Wahlkampf angeboten, um die seitens der AFD auch ausdrücklich gebeten wurde. Antwort kam keine. Die wollten meinen Namen und Adresse wissen, und ich denke, die schauen nach, wer sich da bewirbt, und da sind sie halt im Internet auf meinen Namen im Zusammenhang mit der NPD gestoßen, und haben sich gedacht: Nein, danke, so eine Person wollen wir nicht. Dann muß ich leider sagen: Mit solchen Leuten will ich auch nicht. Seitdem ist die AFD für mich gestorben, und ich frage mich ernsthaft: Wie wollen die in Deutschland was ändern? Mit welchen Leuten? Ich glaube, die wollen gar nichts groß ändern, die wollen nur an die Fleischtöpfe der Macht. Dies ist spätestens seit der Thüringen-Wahl sehr gut erkennbar. Nur: Die meisten verblödeten deutschen Patrioten mögen halt die AFD, aus erkennbaren Gründen, weil die Patrioten immer noch denken, wir könnten durch Wahlen was ändern. Um weiter zu denken, reicht halt der Grips der Deutschen nicht. Und außerdem geht es denen zu gut, ich glaube, die Meisten wollen immer noch nichts ändern.]

„Viele unserer Klientinnen und Klienten, fühlen sich durch diese Entwicklung ganz persönlich berührt, sind betroffen und verunsichert, weswegen sie im Coaching darüber zu sprechen wünschten. Das kostete bisher viel zusätzliche Zeit. Wir haben deshalb die öffentlich verfügbaren Informationen zusammengetragen, die Interessenten und Klienten helfen können, das aktuelle Geschehen in Deutschland und Europa besser zu verstehen, einzuordnen und ihre eigene Rolle als aktiv Handelnde oder passiv Betroffene zu hinterfragen. Unsere sehr detaillierten Quellenverweise sollen die eigenständige Suche nach Antworten anregen und ein vertieftes Verständnis unterstützen.“

Quelle:

https://angstambulanz.plus/psychodiagnostik/angst-migration-angstambulanz.html

Ich will das hier mal so stehen lassen, habe keine Lust, da weiter zu tippen.

Schlicht gesagt: viele Leute haben Angst. Ich hab auch oft Angst, aber ich habe gelernt, diese anzugehen und dann wird sie kleiner. Da ich ja eh immer alles alleine mache, bin ich es gewohnt, daß mir keiner hilft. ZB. wenn ich stärkere Schmerzen habe, gehe ich trotzdem zu Fuß und mache das, was ich täglich machen muss. Mein Fahrrad ist seit Weihnachten kaputt, so kaputt, daß die Reparatur schätzungsweise ca 150 Euro kosten würde, was ich nicht habe, seitdem muß ich zu Fuß gehen. Klar ich habe oft Schmerzen, aber ich gehe trotzdem. Der Arzt hilft sowieso nicht, das kenne ich mittlerweile, ich habe ja schon lange eine diagnostizierte Fibromyalgie, da sind Schmerzen überall normal. Wenn man zum Arzt geht, schaut der sich das an, sofern man überhaupt irgendwo einen Termin bekommt, dann heißt es: Fibromyalgie, Schmerztabletten und Sie dürfen nach Hause gehen. Sowas brauche ich nicht. Ist ein weiteres Beispiel dafür, daß mir keiner  hilft und ich gelernt habe, alles alleine zu machen. Nur manchmal kommt die Angst unmittelbar, so lief vor kurzem jemand hier am Hang rum, der brüllte durch die Landschaft, also ich hörte das, als ich aus dem Haus kam, da beginnt ja direkt der Hang und der Wald. Ich hörte den Irren da nur rum brüllen, ich sah ihn nicht, mußte aber da hoch, weil da mein Garten ist. Also sowas macht mir dann schon Angst. Wir haben hier noch einen „Irren“, der des öfteren die Hauptstraße runter läuft und brüllt: „Nun ist aber gut“, aber der ist bekannt, und das scheint wohl auch so o.k. zu sein, sonst würde der ja nicht da rumlaufen dürfen. Nur, den Typen, der da durch den Wald lief und brüllte, den kannte ich noch nicht.

Das sind so Beispiele, wo ich Angst habe. Sonst nicht mehr.

Die Kultur ist irgendwie zerfallen. Als kultureller Mensch empfinde ich das besonders schlimm, aber auch hier ist es ja so, daß ich das  nicht ändern kann.  Ich habe das ja damals in der Bildenden Kunst erlebt, ohne Anpassung an den schlechten Zeitgeist, sprich: Nachäffung dessen, was erfolgreich war, abstrakte Malerei, bekam man kein Bein auf den Boden, aber genau dies habe ich nie gemacht und würde es auch nie tun. Bildende Kunst ist anstrengend, Musik machen im kleinen Rahmen ist einfacher, aber auch deutsche Musik ist nicht mehr gefragt. So lebt man dann vor sich hin und es interessiert einfach keinen mehr, was man macht. Dies ist die für mich unmittelbar zu erlebende Realität des Zerfalls der Gesellschaft. Ich bin also unmittelbar vom Zerfall Deutschlands betroffen, wobei der kulturelle Zerfall schon lange vor sich geht, und ich durch Armut und Krankheit auch eher von allem Anderen betroffen bin als ein gut situierter Bürger: die Einwanderung /Fremdbesiedelung hat mich heimatlos gemacht und der kulturelle Zerfall quasi „arbeitslos“. Nun ja. Das interessiert halt die „gut situierten Bürger“ da draußen überhaupt nicht  mehr. Sind das noch Deutsche? Ich weiß es nicht.

Und auch hier wieder: Ändern kann man das nicht mehr.

KeineHeimatKyffhäuser