Aussicht auf 2030

Vielleicht erlebe ich das noch … aber wenn ich es so richtig überlege, möchte ich das gar nicht erleben.

https://tkp.at/2023/03/28/aussichten-auf-2030-20-minuten-staedte-keine-flugreisen-und-kein-fleisch-mehr/

Es ist zwar im Artikel die Rede von Großbritannien, aber was da klappt, wird mit Sicherheit dann auch hier durchgezogen werden:

Keine zivile Luftfahrt mehr, Flugreisen fallen weg

Außerhalb der unmittelbaren Umgebung nur begrenzte Reisen

Keine privaten Fahrzeuge mehr, inklusive Elektroautos und Fahrrädern

Keine oder nur extrem geringe Mengen an Fleisch

Bargeldabschaffung noch vor 2030

etcpp…

Bargeldabschaffung

Die geplante Bargeldabschaffung ist nur ein Teil dieses Plans, aber ein wichtiger, dazu dieser Artikel:

https://tkp.at/2023/03/29/eu-parlament-weiter-am-weg-zur-abschaffung-von-bargeld-und-zum-digitalen-vermoegensregister/

Ja, so ist das. Und der Michel? Der pennt weiter.  Den stört das alles nicht. Er ist ja der festen Überzeugung, daß er nichts tun kann (außer Afd wählen und Montags sinnlos im Kreis rum latschen). Wie man so etwas nennt, psychologisch, muß ich hier nicht weiter ausführen. Ja, ich habe gelesen, in Greifswald wehr man sich gegen eine „Migrantenunterkunft“ neben einer Schule, dabei beruft man sich aber streng auf irgendwelche vorhandenen Gesetze.  Wenn die Stadt Greifswald so nicht durchkommt, wird sie halt ihre Unterkunft woanders hinbauen – ändert das was? Nein. Ein Erfolg da mit diesem Bürgerbegehren wäre nichts, wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein, Deutschland wird in ein Kalifat verwandelt. Und der Michel, der tut nichts, weil er der festen Meinung ist, nichts tun zu können. Und so wird das ewig weiter gehen, bis es zu spät ist,  was es ja jetzt schon ist.

Erlernte Hilflosigkeit

Ich werde mein Leben lang nicht verstehen, warum meine Landsleute so unfähig und unwillig waren, die Verhältnisse, in denen sie – und ihre Kinder ! – leben müssen, zu ändern.  Nie, niemals. Warum Party machen, Job behalten und sämtliche anderen Dinge, vor allen Dingen ein fettes Auto zu besitzen und in Urlaub zu fahren steht hier sehr hoch im Kurs, wichtiger waren als die Umstände zu ändern, in denen man leben muß.

 

 

Zur Stellung der Frau im nationalen Sozialismus

Dieser Text ist überfällig. Meine englische Quelle, die ich schon vor ein paar Tagen fand: https://nationalvanguard.org/2023/03/adolf-hitler-on-the-womans-world/

Eine deutsche Quelle: https://de.alphahistory.com/Nazi-Deutschland/Hitler-%C3%BCber-die-Rolle-der-Frau-1934/
Dort ist eine längere Rede zu lesen, es handelt sich aber beim zweiten, dritten und vierten Absatz um die oben verlinkte englischsprachige (Teil-) Rede.
Wie man sieht, war die Rede insgesamt länger.

***

In der Tat scheint das Thema „Geschlechterrollen“ das Einzigste zu sein, was mich vom nationalen Sozialismus trennt, deshalb sind meine Ausführungen hier und jetzt dazu überfällig.

Es mag sein, daß das Leben der Frau im idealen völkischen Staat so verlaufen könnte, wie das Hitler ausgeführt hat. Aber selbst nur diese Vorstellung fällt mir heute, im Jahr 2023, schwer. „Frauen sind nicht alle Heimchen am Herd“, möchte ich am liebsten schreiben, wenn ich so einen Text lese, wohl wissend, daß das Thema viel komplexer ist. In diesem „Entwurf“ wird aber Frauen vorgeschrieben, wie sie zu leben haben, damit es als „anständig“ bzw. „arisch“ gilt.

Ich greife eine Stelle heraus, um das Thema insgesamt zu erfassen, Zitat: „Wir halten es nicht für richtig, dass sich die Frau in die Welt des Mannes in seiner Hauptsphäre einmischt.“

Es stellt sich die Frage, was genau die „Hauptsphäre“ des Mannes sein soll? Da die Frau für die kleinere, innere, familiäre Welt zuständig sein soll, soll diese Aussage wohl heißen, Frau mach keine Politik, oder so ähnlich, weitergehend soll sie wohl heißen, Frau, triff keine Entscheidungen über Dinge, die dich nichts angehen, „misch dich nicht ein“. Anders kann ich mir das nicht erklären. Solch eine Aussage kann natürlich darauf hindeuten, daß die lieben „Herren der Schöpfung“ beim Bestimmen der Geschicke der Völker gerne alleine rum kungeln. Auch fiel mir beim Lesen auf, daß Hitler den gesamten Gefühlsbereich, die „Kraft der Seele“, der Frau zu ordnet – hat der Mann keine Seele? Keine Gefühle? Wie führt er denn das aus, was er ausführen soll – es ist ja ausdrücklich vom „handelnden, auch entschlußfreudigen Mann“ die Rede – ohne Gefühle? Hier wird sehr wohl getrennt, obwohl es ja heißt, beide Welten seien nicht gegensätzlich, Zitat: „Die beiden Welten sind nicht gegensätzlich.“ So, wie es von Hitler ausgeführt wird, sind sie das aber.

Dazu, daß ganz gezielt in den letzten Jahrzehnten und in den letzten Jahren noch einmal vermehrt offensichtlich unfähige Frauen in höchste Ämter und Würden der Politik hinein gehievt wurden, hatte ich schon etwas geschrieben; dies geschieht meiner Meinung nach, um den Frauenhaß, der latent immer in der Gesellschaft vorhanden war und nie weg gegangen ist, weiter zu befördern. Und der Frauenhaß floriert, damit kann man auch viel Geld verdienen.

Frauenhaß

Das Christentum war die erste Religion, die Frauen haßte, weil sie der „Sünde“ waren; wissende Frauen hat man kurzerhand auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wer das weiter verfolgt, („Wer verfolgte die Hexen und Hebammen“, https://www.youtube.com/watch?v=Xf3TNIJabT4 )kann nur zu dem Schluß kommen, daß hier ein so großes, ja monströses Neidprogramm gefahren wird, weil Mann einfach Angst hat. Angst buchstäblich um alles, und das seit Jahrtausenden, zwar vorwiegend um seine Pfründe, aber Geld ist es nicht alleine, sondern Macht, und die Macht will ein mächtiger Mann, ein Herrscher, nur an seinen leiblichen Sohn abgeben – deshalb Monogamie bzw. in gewissen Fällen erzwungene Monogamie – Christentum ist erzwungene Monogamie. (Zu dieser Thematik fällt mir spontan die Schluß-Szene von Braveheart ein, als Sophie Marceau, mit William Wallace intim geworden, dem sterbenden englischen König auf seinem Totenbett offenbart, daß sie schwanger ist, aber nicht von seinem – schwulen – Sohn; alles, was Longshank dann noch von sich geben kann in seinem Entsetzen ist ein fürchterliches Keuchen-Röcheln, richtig göttlich, diese Szene!)

Ich bin also nun locker-flockig, als ich meine Gedanken habe fließen lassen, beim Thema „Monogamie“ angekommen, eingeführt in Europa (um das es hier geht, aber anderswo war das natürlich auch so) mit dem Christentum, und beim Neid des Mannes auf die Frau – ja, worauf denn – und ich glaube, da muß man noch tiefer graben.

Könnte es nicht sein, daß im nationalen Sozialismus bloß eine neue Geschichte erzählt wird, damit die Frau „bei der Stange bleibt“ – eine neue / alte Geschichte von der „natürlichen Rolle der Frau“? Und nur wer so lebt, ist ein „echter Arier“? Nachtigall, ick hör dir trapsen!

Tja und wenn ich nun als Frau absolut keinen Bock habe, 10 Bälger groß zu ziehen, und mir ein anderes Leben vorstelle? Welches möglicherweise mit beruflich anderen Dingen zu tun hat, die durchaus auch zum Wohle des eigenen Volkes sein können? Dann falle ich wohl in Ungnade oder werde gar auf dem Scheiterhaufen verbrannt?- Polemik-Modus aus

Frage: Warum reagieren Männer so aggressiv auf Frauen, die sie gar nicht kennen? Deutet das nicht eher darauf hin, daß bei diesen Männern psychisch etwas nicht in Ordnung ist? Warum können diese Männer keine anderen Lebensentwürfe stehen lassen? Warum muß alles nach „Schablone F“ perfekt sein?

Zu den Gründen für solch ein männliches Verhalten fiele mir sehr viel ein. Zum Beispiel darf es möglicherweise nicht sein, daß das Beispiel der alleine gut lebenden Frau (ohne Mann, ohne anderen „Partner“, je nachdem, was man sich dabei denken mag) Schule macht? Das kennt man ja aus anderen Bereichen: Halte sie unmündig, ich nehme mich ihrer an. Eine Millionenschar von hilflosen Frauen, lebensunfähig gemacht über Erziehung und „Religion“, erfreut jedes Männerherz. Eine selbstständige, wissende Frau dagegen gar nicht. Ja, woran liegt das wohl?

Bist du als Frau zu stark, oder ist er zu schwach oder wie?

Wissende, ältere Frauen sind in der Männerwelt nicht erwünscht. Egal, ob solche Frauen etwas zum Wohl des Volkes machen oder nicht. An dieser Stelle zählt das „Wohl des Volkes“ nicht, sondern es geht darum, daß die wissende, ältere Frau ausgeschlossen werden muss. Weil sie den Status des Mannes gefährdet – sie weiß mehr als er. Das gefährdet seinen Machtanspruch.

Es geht nicht um den Erhalt des Volkes, es geht um den männlichen Machtanspruch

Es gibt viele schöne Märchen. Das Märchen des idealen Staates mit den idealen Familien gehört dazu. Das Leben ist aber mit uns Deutschen seit 1945 anders verfahren. Sollen wir uns deshalb schämen? Nein, tun wir nicht, wir haben das beste draus gemacht. Auch wir Frauen – eben ohne Männer.

Ich bringe das mal auf den Punkt: Es gibt schöne Märchen. Mit tollen Führern, tollen Männern und Frauen. Und es gibt die Realität. Da gibt es keine Führer, schon gar keine tollen. Tolle Männer gibt es auch nicht, und übrig bleibt die Frau. Die irgendwie sehen muß, wie sie mit dem ganzen Kladderadatsch klar kommt. Meist klappt das ja irgendwie, auch ohne Mann. Das ist das Leben. Alles andere kann meinetwegen diskutieren, wer will, ich werde mich daran nicht mehr beteiligen.

Ich finde es allerdings idiotisch, die Leben von Männern und Frauen – bzw. deren Lebensbereiche – so fein säuberlich zu trennen, oder trennen zu wollen, wie sich das ein Herr Hitler damals vorgestellt hat. Ich bin auch nicht überzeugt, daß das heute noch so funktionieren würde. Dazu haben sich Frauen viel zu sehr weiter entwickelt. Und das ist gut so. Schließlich ist „man“ ja für Gleichberechtigung – oder doch nicht?

Monogamie und Ehe als Hauptgrund für männlichen Machterhalt

Und da schließt sich dann der Kreis: Man muß hinterfragen, wie Menschen in grauer Vorzeit gelebt haben; im Patriarchat und in Monogamie sicherlich nur die kürzeste Zeit. Es gab Matriarchate, die sahen ganz anders aus als unsere heutigen Gesellschaften, ausgestorben ist die Menschheit deshalb nicht, und Völker, meines Wissens, auch nicht. Dieser Grundgedanke, der ideale typische Arier müßte so und so leben, scheint mir deshalb andere Hintergründe zu haben, denn: naturgemäß ist solch ein Leben, auf die menschliche Spezies allgemein gesehen, nicht. Auf die Völker der weißen Rasse, wenn ich „Arier“ mit „weiße Rasse“ interpretiere, ja, möglicherweise, aber auch da bin ich nicht sicher, denn: Monogamie und Ehe kommt aus dem Christentum und hat andere Gründe als den Fortbestand eines Volkes zu sichern, beides dient einzig und alleine dem männlichen Machterhalt.

Fazit

Es ist sicherlich richtig, daß Frauen über Kinder ein Volk erhalten. Daß aus diesem Grund – und nur diesem ! – ein Großteil der Frauen auch ihr Leben dieser Aufgabe widmen sollte. Dies sollte aber nur freiwillig geschehen, niemals aufgrund von Zwängen oder gesellschaftlichem Druck. Es muß genau so ehrenhaft sein, wenn Frauen anderen Berufungen nachgehen, die ebenfalls dem Wohle des eigenen Volkes dienen können. Anders ausgedrückt: Die Möglichkeit, zum Wohle des eigenen Volkes beizutragen, besteht für Frauen eben nicht nur darin, Kinder im Rahmen einer Familie, versteht sich, zu bekommen und zu selbstbewußten und mündigen Erwachsenen zu erziehen.  Genau so wie es männliche Dichter und Wissenschaftler gibt, nicht jeder Mann ist Krieger und Soldat, sollte, was die Bestimmung der Frau angeht, ein wenig Lockerheit in die Gedanken der entsprechenden national gesinnten Männerfront einkehren; bitte nicht alles so verkrampft-neurotisch sehen, das macht extrem unattraktiv. Das Modell der lebenslang nur im familiären Kreis wirkenden Frau ist ein Modell aus dem Mittelalter, es ist nicht zukunftsfähig, und das ist gut so.

Weitergehender Text zum Matriarchat und warum dies derzeit keine Chance hat: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2019/06/01/das-matriarchat-ist-nicht-das-gegenteil-vom-patriarchat/

 

 

 

 

 

 

Verhinderungsland Deutschland

Oder: Wie es auch anders geht

Ich sehe gerne outdoorvideos. Dabei interessieren mich vor allen Dingen die Videos, in denen gezeigt wird, wie man schnell und effizient – dh. mit Feuerstelle und Kamin – eine kleine wetterfeste Hütte baut.
Dabei fällt mir immer auf, daß Kaminbauen so einfach ist.

Zum Beispiel hier in diesem Video, Länge ca 17 Minuten, spannend von vorne bis hinten: https://www.youtube.com/watch?v=MGSMorNenqc

Videos dieser Art gibt es viele, die sich ähneln. Bei „Paddy“  hier finde ich es spannend, wie er alles ohne Strom macht, also alles ist Handarbeit. Nicht mal dicke Stämme braucht er. Dafür stellt er selbst eine Art Ziegel her, aus Lehm, Sand und Gras, mit Wasser vermischt, damit baut er fast alles.  Mir ist dementsprechend aufgefallen, daß das Wissen, wie man mit Lehm arbeitet, immer noch vorhanden ist, zumindest bei den bushcraftern, und das ist gut so! (Lehm herstellen ist übrigens ganz einfach, wie „Paddy“ oben zeigt.).

Aber zurück in die BRiD; wie ist das hier? Man braucht eine Genehmigung. Kriegt man nicht aus irgendwelchen Scheißhausgründen, die an den Haaren herbei gezogen sind, oder: zu teuer.

Man braucht eine Feuerstätte die von einem Fachmann (Kaminfeger) abgenommen wid. Dabei sind Vorgaben zu beachten: Zu teuer.
Fachmann: Zu teuer.

Ein Beispiel für diese typische Possenmentalität, um Menschen abzuzocken oder ihnen Dinge zu verunmöglichen, sind die mobilen Gasheizungen a la Trumann, wie sie jeder Campingwagen hat. Da sind sie auch erlaubt. Aber in der Gartenlaube nicht.
Einfach nur so, aus Frack und Eigensinn. Um die Leute zu ärgern. Willst du einen Gas-Wandofen in der Laube, brauchst du einen Kamin, eine „Genehmigung“, einen „Fachmann“, der das „genehmigt“ und so weiter und so fort.   Kostenpunkt: Locker mehrere Tausend Euro.  Dasselbe gilt für ein Haus, eher noch teurer. Das ist das Land, welches nur und bewußt und absichtlich Dinge verhindert.

Anderswo mauert man einfach Kamine. Aus Lehm und Steinen. Fertig ist die Kiste. Kamine wurden nie anders gemauert.

Einfach selber bauen wie die oben genannten pfiffigen Bushcrafter, darauf kommt natürlich in Deutschland keiner mehr. Muß ja alles genehmigt sein. Muß alles vom „Fachmann“ abgenommen worden sein. Muß alles viele Tausende Euros kosten.
Mit den entsprechenden Folgen.

Ich denke darauf läuft auch das hinaus, was die „ReGIERung“ da jetzt vorhat:  Fossile Brennstoffe verbieten. Und alles andere so teuer machen, daß es nicht mehr finanzierbar ist. Damit der Häuslebesitzer dann doch sein Haus verliert. Spätestens, wenn es wegen Dauerschimmel abbruchreif ist.

Das ist Deutschland. Ein Verhinderungsland allerersten Ranges.

In Deutschland kann man nur etwas machen, wenn man das Geld dazu hat. Anderes Beispiel: Ich brauchte einen Unterstand für Holz. Man kann auch sagen: Einen Schuppen. Wenn man Geld hat, fährt man zum Obi und holt sich das Material dafür. Dann beginnt man zu bauen oder man bezahlt sogar noch den, der das macht. Bei mir ging das nicht, ganz einfach, ich habe kein Geld für „so etwas“, ich brauchte den Unterstand aber trotzdem. Ergo habe ich überlegt, wie geht es anders. Und durch viel Probieren und mich informieren habe ich einen anderen Weg gefunden.

Das ist natürlich langwierig und anstrengend. Deutschland ist ein Verhinderungsland.

 

Banken brechen zusammen – der Anfang vom Ende?

Deutsche Bank in Schwierigkeiten: https://www.youtube.com/watch?v=NCSfr-ywVog

Siehe hier: „Leserzuschrift-DE: Deutsche Bank und ihre Mega-Derivateblase

Die Deutsche Bank sitzt auf einer «Derivaten Bombe» nach eigenen Angaben – fast 42,5 Billionen € – über 15x so viel wie die jährliche Wirtschaftsleistung Deutschlands & sogar fast 5x so viel wie die jährliche Wirtschaftsleitung der gesamten EU.

Wenn diese Bombe hochgeht, ist es das Systemende.WE.

Quelle: https://hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html

Der Verkauf der Credit Suisse kommt nicht zustande. Die Schweiz hat also ein Problem. Die BRiD hat allerdings mit einer Bank in dieser Größenordnung auch ein Problem, wobei man sich keine Gedanken darüber machen darf, ob diese Bank noch deutsch ist, nein, sie ist es nicht: https://www.hintergrund.de/wirtschaft/wirtschaft-inland/die-deutsche-bank-ist-weder-deutsch-noch-eine-bank/

Der Artikel ist zwar von 2012, aber geändert hat sich da nicht groß etwas.

Banken sind alle international und fällt eine, besteht eben die Gefahr, bei so großen Bankenpleiten, daß mehrere fallen und das gesamte System zusammen bricht. Ausgelöst wurde das Ganze mit dem Quantitative Easing der letzten Jahre, insbesondere vor „Corona“ hat man ja gedruckt, bis die Druckmaschinen geglüht haben, und nun seit einem Jahr betreibt man die genau gegensätzliche Politik durch Zinserhöhungen und „Reduzierung“ der Geldmenge, um die Inflation zu bekämpfen, was bis jetzt gar nicht funktioniert hat, dazu müßte der Zins noch viel weiter rauf, aber dann wären alle Banken noch viel schneller als schnell Geschichte.

Bei uncut news vermutet man deshalb, daß der Abbruch gezielt erfolgt: https://uncutnews.ch/wurde-der-zusammenbruch-der-svb-absichtlich-herbeigefuehrt/

 

 

Warum die Europäer das Christentum ablehnen müssen

Oder: Stell keine Fragen, glaube einfach!

Hiermit möchte ich die gleichnamige Artikelserie (2 Teile, Achtung! viel Text) vorstellen; ich verlinke sie gleichzeitig auf auf meiner „Artikelserie:Basiswissen“: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/artikelserie-basiswissen/

Beginn Text 1. Teil: „Von Ferdinand Bardamu, 3.4.2018

Einleitung
Wenn die gesamte westliche Wissenschaft und Technologie von heute auf morgen verschwinden würde, wäre die Kirche davon nicht im Geringsten betroffen; was zählt, ist, dass die Verkündigung des Evangeliums ohne Unterbrechung weitergeht, nichts anderes. Christentum und Rassismus sind im Grunde unvereinbare Ideologien.

Der christliche Religionist steht am Scheideweg; er muss sich zwischen dem Evangelium oder dem Überleben der westlichen Zivilisation und der europäischen Rasse entscheiden. Er kann nicht beides wählen. Ein aufrichtiger christlicher Gläubiger kann sich nur für das Überleben der christlichen Orthodoxie entscheiden, andernfalls wäre er ein Abtrünniger, dem das ewige Heil für immer verwehrt bliebe.

Das Christentum ist eine Perversion des Selbsterhaltungstriebes. Das macht es zu einem Zerstörer ganzer Zivilisationen und Völker. Die Annahme des Christentums ist für diejenigen, die sich von seinen Lehren beeinflussen lassen, ein Akt des Selbstmords. In einer Welt, in der das evolutionäre Überleben ein Nullsummenspiel ist, steht das Christentum im Gegensatz zu den Interessen der europäischen Rasse und der westlichen Zivilisation.

Ein Evangelium auf der Grundlage von Fabeln?…“ Zitat Ende

….

„Das Christentum ist in erster Linie eine Erfindung der meist ungebildeten palästinensischen Juden des 1. Jahrhunderts, von denen Saulus von Tarsus der einflussreichste war. Er änderte später seinen Namen in Paulus. Er wurde von seinen Gegnern oft als „schwach“ oder „unscheinbar“ verunglimpft. Eine außerkanonische Quelle aus dem 2. Jahrhundert bekräftigt diesen Eindruck und beschreibt den Apostel als „einen Mann von kleiner Statur, mit kahlem Kopf und krummen Beinen, in guter körperlicher Verfassung, mit zusammenlaufenden Augenbrauen und einer etwas hakigen Nase…“. Paulus war der erste, der das Christentum über den Mittelmeerraum verbreitete und der neuen Missionsreligion einen durch und durch expansionistischen Charakter verlieh.

Das Christentum ist die Religion des Nahen Ostens schlechthin. Nur weil die Sprache des Neuen Testaments Koine-Griechisch ist, macht das diese Religion nicht weniger zu einer semitischen Erfindung. Das Gegenteil zu behaupten wäre so, als würde man die Analekten des Konfuzius ins Englische übersetzen und dann behaupten, der Konfuzianismus sei eine westliche Religion, weil das Medium, das für seine Übermittlung verwendet wurde, die englische Sprache ist. “ … Zitat Ende

„Gelehrte haben schon lange festgestellt, dass das Christentum schon immer eine große Anziehungskraft auf den untersten Abschaum der Menschheit ausgeübt hat. Nur wenige Intellektuelle wurden jemals von der Religion angezogen; diejenigen, die konvertierten, wurden zu anti-intellektuellen Extremisten, die der westlichen Kultur und Zivilisation den Rücken kehrten. Der lateinische Theologe Tertullian aus dem 2. Jahrhundert, einer der bigottesten christlichen Anti-Intellektuellen, der je gelebt hat, fragte berühmt: „Was hat Athen eigentlich mit Jerusalem zu tun? Welche Übereinstimmung gibt es zwischen der Akademie und der Kirche? … Wir wollen keine neugierige Disputation, nachdem wir Christus Jesus besessen haben, keine Inquisition, nachdem wir das Evangelium genossen haben! Mit unserem Glauben wollen wir nicht mehr glauben.“ Zeitgenössische heidnische Philosophen beobachteten häufig, dass die ersten Bekehrten aus den Reihen der einfachen Leute stammten. Celsus, ein früher heidnischer Kritiker der neuen Religion, schrieb, es sei christliche Politik, die Weisen und Gebildeten abzuweisen. „Ihre Lieblingsausdrücke“, schrieb Celsus, „sind ‚Stell keine Fragen, glaube einfach!‘ und: ‚Dein Glaube wird dich retten!‘ ‚Die Weisheit dieser Welt‘, sagen sie, ‚ist böse; einfältig zu sein, ist gut.’“ Zitat Ende, wie wahr, so etwas liest man heute immer noch von sogenannten Bibelgläubigen!

„Der gebildete Heide verachtete den Volksglauben. Sie mussten eine Grundlage in Wissenschaft und Philosophie haben. Alles andere war „Aberglaube“. In der klassischen Antike wurde Aberglaube als Furcht vor „Dämonen“ und als Glaube an die übernatürliche Verursachung natürlicher und physischer Phänomene, wie etwa Krankheiten, definiert. Für die heidnischen Intellektuellen verkörperte das Christentum alles, was sie am Aberglauben verabscheuten. Was das Christentum besonders verwerflich machte, war, dass es die schlimmsten Eigenschaften des Judentums übernommen hatte, nämlich Intoleranz und Bigotterie. Außerdem verbreitete sich die Religion wie eine ansteckende Krankheit.

Der Siegeszug des Christentums führte in der Spätantike zu einer völligen Umkehrung der heidnischen Werte der Elite. Der gebildete Mensch machte sich nun den Glauben des halbbarbarischen Volkes mit ganzem Herzen zu eigen. Der heilige Augustinus, der ursprünglich eine klassische Ausbildung genossen hatte und in Rhetorik geschult war, konnte getrost behaupten, dass alle Krankheiten einen übernatürlichen Ursprung hätten, und setzte sich damit offen über die etablierte griechische medizinische Praxis hinweg. “ Zitat Ende

Es folgen diese Themenbereiche, die im Einzelnen ausgeführt werden:

„Das Christentum: Bringer der Finsternis
Abschnitt I: Die christliche Zerstörung des künstlerischen Erbes Europas
Abschnitt II: Christliche Bücherverbrennung und literarischer Vandalismus
Abschnitt III: Zensur und der christliche Krieg gegen die westliche Kultur

Abschnitt IV: Verengung des westlichen geistigen Horizonts
Das Christentum Bringer von Schmutz und Krankheit
Das Christentum Bringer von Gewalt und Blutvergießen“ Zitat Ende

Beispiele für letzteren Abschnitt:

„Der machtbesessene König Stephan von Ungarn zwang seine Untertanen, zum Christentum zu konvertieren. Er glaubte, dass die Christianisierung seines Königreichs es so mächtig und einflussreich wie Byzanz machen würde. Es wurden Gesetze erlassen, die die Ausübung heidnischer Rituale verboten. Stephan befahl allen Magyaren, am Sonntag in die Kirche zu gehen und die Fastenzeit und die Fastentage einzuhalten. Die Nichteinhaltung dieser drakonischen Gesetzgebung wurde hart geahndet. Der Verzehr von Fleisch während der Fastenzeit wurde mit Gefängnis bestraft, die Arbeit am Sonntag mit der Konfiszierung der eigenen Werkzeuge und Lasttiere. Die gesetzliche Strafe für das Murmeln während eines Gottesdienstes war das Scheren des Kopfes, begleitet von einer schweren Auspeitschung. Die „schwarzen“ Magyaren, die sich der von Stephan erzwungenen Bekehrung Ungarns widersetzten, wurden grausam unterdrückt. Viele wurden von Stephans christlichen Soldaten, die über die Unnachgiebigkeit ihrer heidnischen Feinde verärgert waren, gefoltert und anschließend geblendet. Diese Männer zogen den Tod der Schande und Entehrung vor, die mit der Zwangstaufe in eine fremde semitische Religion und Kultur verbunden waren.

Die Christianisierung in Polen löste eine ähnliche Welle der Gewalt aus. Mieszko I. christianisierte Polen gewaltsam, um seine Herrschaft über das Land zu festigen und eine Zwangsbekehrung durch die Ostfranken zu verhindern. Der Götzendienst wurde durch die Zerschlagung heidnischer Götzen und Heiligtümer, die Beschlagnahme von Ländereien und die Enthauptung von Konvertierungsverweigerern unterdrückt. Obwohl aus der Regierungszeit Mieszkos nur sehr wenige christliche Gesetze überliefert sind, schrieb sein Nachfolger Boleslaw I. vor, einem Mann die Zähne auszuschlagen, wenn er sich weigerte, die Fastenzeit einzuhalten. Unzucht wurde bestraft, indem man den Hodensack eines Mannes an eine Brücke nagelte und ihn vor die Wahl zwischen Tod und Kastration stellte.

Die Brutalität dieser Methoden führte zu einer großen heidnischen Reaktion auf die Christianisierung Polens. Die Heiden schlugen zurück, indem sie christliche Priester töteten und Kirchen zerstörten. In der Mitte des 11. Jahrhunderts versank das Land im Chaos, die christliche Kirche in Polen wurde fast ausgelöscht und Mieszkos Dynastie vorübergehend von der Macht verdrängt.

Der katholische König führte sein Heer weiter, plünderte, brandschatzte und tötete, bis er die Weser erreichte.
Die Sachsenkriege Karls des Großen, die von 772 bis 804 dauerten, waren das erste Mal in der Geschichte, dass das Christentum als Instrument der imperialistischen Eroberung eingesetzt wurde. Karl der Große leitete die formellen Feindseligkeiten ein, indem er die heidnischen Denkmäler in Sachsen zerstörte. Im Jahr 782 rächte Karl der Große eine fränkische Niederlage gegen die Sachsen, indem er 4 500 Sachsen als grausame Vergeltung massakrierte. Das Sachsenkapitulat von 785 ordnete die Todesstrafe für jeden Sachsen an, der sich der Taufe widersetzte oder heidnische Bräuche praktizierte.“ Zitat Ende

Etc pp.

Fazit: „Was hat das Christentum zu Europa beigetragen?
Die Antwort lautet: sehr wenig, wenn überhaupt etwas. Keine Kunst, Kultur, architektonische Denkmäler, Wissenschaft oder Technologie. Das Christentum war eine massive Verschwendung des europäischen intellektuellen und physischen Potenzials. Außerdem hat das Christentum Europa fast zerstört.“ Zitat Ende

Links zu den Original-Artikeln in englischer Sprache:

Teil 1: https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity

Teil 2:  https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity_9

Originalquelle: https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity_9.html

Links zum deutschen Text im Kommentarbereich hier: https://fliegende-wahrheit.org/

Als die Blogbetreiberin ansatzweise erahnte, was die Christen in Europa und besonders Deutschland oder auf dem Gebiet der germanischen Stämme so getrieben haben, ist sie als Erstes aus der Kirche ausgetreten, kostete damals 15 Euro, und dann ist sie einer der vielen heidnischen Glaubensgemeinschaften bei getreten.

Ich bin nicht gegen Glauben, aber er sollte dem Menschen nahe stehen, das war beim Christentum nie der Fall, wie unschwer zu erkennen ist, es ist menschenfeindlich, ja teilweise sadistisch,  machtbesessen sowieso und jenseitsbezogen, nicht aufs Hier-und-Jetzt bezogen.  Damit hilft es dem Menschen nicht, wie es ja eigentlich Aufgabe eines Glaubens sein sollte, sondern es verhindert Hilfe, indem es zum „Bravsein“ auffordert, auf deutsch: Pass dich an und halt die Schnauze, dann kommst du ins Himmelreich oder so ähnlich. Tja, wers glaubt, wird selig, wer das nicht glaubt, weil es so lächerlich ist, tritt aus und bemüht sich um einen eigenen Glauben.

Das allseits in Deutschland vorherrschende beliebte Kriechertum ist meiner Meinung nach der jahrhundertelangen Unterdrückung der Menschen durch die Kirche geschuldet.  Wir waren früher mal anders. Und das gilt es wieder zu erwecken.

Anmerkung: Die Links muß man gegebenenfalls mit einem anderen Browser ausprobieren, oder aber mit VPN. Ich habe die Links nun schon mehrfach korrigieren müssen. Oder man sucht auf National Vanguard unter der Stichwortsuche

Nochmals zur kontrollierten Opposition Afd

Hiermit wende ich mich nochmals der AFD als größte Gruppe der „kontrollierten Opposition“ zu, weil eben dieser deshalb auch die stärkste Auswirkung auf das oppositionelle Geschehen in Deutschland hat. Die hier im Folgenden vorgestellten Texte / Quellen findet man auch im Beitrag „Liste der kontrollierten Opposition“, den ich oben im Blog angeheftet  habe

Längerer Text von mzwnews

Zuerst ein längerer Text von mzwnews.net, für den ich sehr dankbar bin, denn zum ersten Mal wurde sich öffentlich (meines Wissens: außer mir) so ausführlich zur AFD und ihrem Rattenfängerdasein geäußert:

„Einstmals versteckte sich derselbe Rattenfängergeist im Deckmantel der sozialen Gerechtigkeit in den grossen marxistischen Bewegungen: damals wie heute spricht er Probleme an, um Menschen für sich zu gewinnen, und lenkt sie weit von der eigentlichen Lösung dieser weg. So wie die roten Arbeiterbewegungen die berechtigte Kapitalismuskritik nutzten, um auf den Mittelstand zu hetzen und einen Klassenkampf zu entfachen, ohne dem Börsen- und Zinskapital auch nur ein Haar zu krümmen, so hetzt die AfD über den Islam und fremde Kulturen. Niemals aber erwähnt sie die wahren Verursacher der Überfremdung – und niemals die wahre Natur der Dinge. Wäre die AfD in Deutschland an der Macht, sagen wir gar an der totalen Macht, so würde sie sich nach wie vor auf den Werten des Grundgesetzes bewegen. Individualismus statt Volksgemeinschaft, Wirtschaftswachstum statt Volkswohl, so sähe es nach wie vor in Deutschland aus. Der Idealbürger unter der AfD ist ein klassischer umerzogener Deutscher oder ein zum Arbeitstier integrierter Fremder, [der]konsumiert und der Kapital erbringt. Im tiefen Inneren unterscheidet sich die AfD in ihrem Werteverständnis noch nicht einmal vom Marxisten: auch für sie gelten nur materielle Werte, auch sie kennt den Wert des Volkes nicht. Wir können mit Gewissheit sagen, dass die AfD vom Grunde aus ein Volksfeind und somit auch ein politischer Feind ist. Nicht nur das, sie ist gar von besonders übler Natur, da sie im Gegensatz zu anderen Parteien nicht offen und ehrlich ausspricht, dass sie den Tod des Volkes will! Sie ist nicht nur Feind, sie ist auch Lügner!

Es ist überaus wahrscheinlich und darüber hinaus auch erwünscht, dass dies auch AfD-Sympathisanten zu Ohren bekommen. Und diese werden vermutlich empört reagieren, wenn sie nicht sogar schockiert sind. Doch dazu besteht kein Anlass. Es sind nicht die Wähler und auch nicht die gutgläubigen Anhänger der AfD, die wir hier anfeinden und als Volksfeinde bloßstellen wollen, sondern der Kern der Partei selbst. Wir wollen niemanden diffamieren, der sich der AfD noch nahe fühlt, dennoch in seinem Herzen für Deutschland steht. Doch diesen Leuten sei gesagt, dass sie sich mit der AfD im Bundestag den Teufel ins Haus holen. Die AfD stellt genau so wenig eine Rettung für das nationale Deutschland dar, wie die Linke für das soziale Deutschland.

Die völkische Weltanschauung weist den einzigen Weg, das ganze Deutschland zu dem werden zu lassen, was es aus seiner Natur heraus sein muss. Und diese Weltanschauung findet, entgegen vereinzelten Meinungen, in der AfD keinen Platz, auch nicht im Flügel. Das zeigt selbst Höcke, wenn er von der dunklen Vergangenheit Deutschlands spricht, die ja bitte nie wiederkehren darf. Er zeigt es alleine schon durch die ernstgemeinte Mitgliedschaft in einer Partei, in der Freimaurer wie Meuthen und andere antivölkische Elemente Platz finden, die wir an dieser Stelle nicht beim Namen nennen müssen. Also löst euch los von der verlogensten aller verlogenen Parteien, folgt nicht demselben Geist, der euch einst schon im roten Gewand der Bolschewiki irreleiten wollte – brecht mit der AfD!““ Zitat Ende, Quelle: https://www.mzwnews.net/faktencheck/afd-was-steckt-hinter-dieser-partei/

Ich habe schon vor Jahren vor dieser Partei gewarnt, allerdings erfolglos, im Gegenteil, wenn ich warnte, hatte ich sofort zahllose Hass-Menschen an der Backe, die nichts Besseres zu tun hatten, als ihren eigenen Frust auf mich abzuladen.

Bis auf weiteres hat diese „linke“ Partei (link im Sinne von verschlagen) hier in Thüringen jeden ernsthaften Widerstand verhindert. Als ich 2016 hier hin gezogen bin, war hier einiges in Aufruhr, denn 2015 hatte ja Merkels bekannte „Grenzöffnung“ stattgefunden und ab dem Zeitpunkt wurden die Länder wahllos mit Migranten geflutet. Dies muß wohl hier in Thüringen 2015 bereits für Proteste gesorgt haben, die über das übliche Maß hinaus gingen, mit wöchentlichen Demos, Gründung einer Bürgerbewegung Nordhausen etc pp. Seitens des  Staates hat man dann schnell gehandelt, einfach weil man wohl handeln mußte: die Leitfiguren dieser Bürgerbewegung unter Druck gesetzt, die wöchentlich stattfindenden Demos wurden schnell Geschichte, man hat wohl, glaube ich, weiß ich aber nicht genau, auch Leute verhaftet und als ich 2016, ein Jahr später hier hin gezogen bin, war alles ruhig.

Friedhofsruhe nennt man das wohl, glaube ich. 2016 im Herbst war ich auf einem Vortragsabend in Nordhausen, bei dem es um die deutsche Frage ging, und das Ergebnis dieses Abends war, daß man lieber die nächsten Wahlen abwarten wolle; man hoffte damals ganz klar und deutlich auf die AFD, so wurde mir das an diesem Abend gesagt. Man hatte sich also abgewandt vom außerparlamentarischen Protest (ja, warum wohl?) und folgte wieder brav den vorgegebenen demokratischen Regeln. Ich wußte damals schon, 2016, daß damit der Widerstand hier in Thüringen faktisch gelaufen war. Weil ich wußte, daß die AFD kontrollierte Opposition ist.

Allerdings wollten und wollen die Leute das immer noch nicht hören.

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Das ist der Text, den Gauland im unten verlinkten Kurzvideo vorträgt:

„„… die Existenz Israels zu einem Teil unserer Staatsräson zu erklären. Das war und ist moralisch richtig, enthält aber eine über das bloße Bekenntnis hinaus gehende Verpflichtung, ich habe es an dieser Stelle [der Bundestag ist gemeint] schon einmal betont: Im Ernstfall einer existenziellen Bedrohung Israels an dessen Seite zu kämpfen und zu sterben.““ Zitat Ende

Quelle: https://www.wuwox.com/w/1M7xYXAQ9Xx469aY1kcZtp

Meine weiteren Erfahrungen mit der AFD, wobei ich nie eintreten wollte, sondern nur ein bisschen beim Wahlkampf helfen, waren durchweg negativ. Die AFD hat hier gar keinen richtigen Wahlkampf geführt, sie war nicht öffentlich präsent, es gab kaum Plakate, offensichtlich hat auch der Kandidat hier für den Kyffhäuserkreis mehrfach gewechselt, wobei im ersten Wahlkampf, den ich hier erlebt habe, nicht mal der Namen des Kandidaten auf den Plakaten stand, und als Unterstützung für den Wahlkampf wurden wohl auch keine Leute gebraucht, was kein Wunder ist, wenn kein Wahlkampf gemacht wurde; es ist aber auch möglich, daß denen mein Klarname, den ich natürlich angeben mußte, nicht gefallen hat und man sich deshalb nicht bei mir gemeldet hat. Egal, ist ja schon ein paar Jahre her, seitdem führen die „Linken“ das Land in den Abgrund, aber die AFD scheint das nicht groß zu stören. Auch bei Corona hat man von dieser Partei nichts gehört.

Thorsten Schulte wollte wohl auch in die AFD und wurde abgelehnt, warum auch immer; ich denke die AFD hat ein Problem mit dem Thema „BRD-Souveränität“, das ist eines der Kernthemen Schultes.

Fazit

Die AFD ist neoliberal, sie ist eine Art FDP mit ein bisschen nationalem Anstrich, mehr aber auch nicht. Das kann man leicht erkennen, wenn man ihr Programm liest, aber mit dem Lesen  haben es ja viele nicht so …  Eine Partei, die grundlegende Dinge nicht ändern will, kann keine Oppositionspartei sein. Am Beispiel AFD kann man unschwer erkennen, wie kontrollierte Opposition in Deutschland über Jahre aufgebaut wird, wie dieser Aufbau bzw. das Positionieren der vermeintlich oppositionellen Partei durch die Medien geschieht, bis man dann über Jahre hinweg, das Ziel erreicht hat: Bindung von Millionen systemkritischen Menschen an eine Partei, die im Prinzip Nichts bewirkt, weil sie eben auch Nichts bewirken soll, dafür wurde sie geschaffen.

Zu guter Letzt: Hier geht es zur Seite Liste der kontrollierten Opposition: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2022/09/21/liste-der-kontrollierten-opposition/

 

Gegen das Vergessen – Swinemünde

Artikel Das Dresden des Nordens – Swinemünde: https://www.adelinde.net/gegen-das-vergessen-das-dresden-des-nordens-swinemuende/

Aufschrift Gedenkstein Guthmannshausen:

„Den wehr- und waffenlosen Opfern des deutschen Volkes in Trauer und in Liebe
Das millionenfache Leid der Deutschen
Erduldet auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Das Grauen der Gefangenen in den Lagern
Ihr Sterben in Nässe und Kälte Hunger und Durst
Die Verzweiflung und Qual
Der Frauen Kinder und Greise
Verjagt von Haus und Hof fliehend
Vertrieben erschossen vergewaltigt erschlagen
Ertrunken in eisiger Ostsee
In Bombennächten erstickt verkohlt verschüttet
Durch Zwangsarbeit Hunger und Folter                          
Zugrunde gerichtet
Ihr Leiden und Sterben ruft laut in das Schweigen der Welt
12 000 000 Tote“

Zu Swinemünde findet man in Günter Zemellas „Warum mußten Deutschlands Städte sterben?“ folgende Einträge:

Seite 323: 12.3. 1945: 23 000 Tote, Ausgebombte: unbekannt
Seite 445 – 448 ein ganzes Kapitel: Das USAAF-Bombenmassaker von Swinemünde,welches ich hier ganz wiedergebe:

„12. März 1945: Das USAAF-Bombenmassaker von Swinemünde

Swinemünde, auf der Insel Usedom gelegen, der Vorhafen von Stettin, ist eine relativ junge Stadt, die erst 1746 gegründet wurde. Sie kam 1815 zu Preußen, 1859 wurde der Leuchtturm am Ostufer der Swine errichtet. Um das Problem der Versandung der Swine im Hinterland zu umgehen, wurde zwischen 1875 und 1880 ein Kanal gebaut. Dieser besteht aus zwei Hauptabschnitten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann die preußische Armee mit der Anlage von Forts rechts und links des Flusses Swine und an der Mündung der Peene. Swinemünde war fortan Militärfestung dritten Ranges. Die Festung Swinemünde (erbaut 1845 bis 1880) ist noch heute gut erhalten. Nach 1933 wurde ein U-Boot-Hafen angelegt, und in Swindemünde selbst wurden Torpedoboote stationiert. Die alten Festungsanlangen von früher wurden auch im Zweiten Weltkrieg ausgebaut und genutzt. Der Flughafen der Stadt blieb nach 1945 aus  ungeklärten Gründen bei Deutschland (SBZ) und firmiert heute unter dem Namen „Flughafen Heringsdorf“.

Swinemünde (1939: 26.000 Einwohner) war ab Februar 1945 zum Zentralhafen der „ostdeutschen Fluchtbewegung“ geworden. Konteradmiral Conrad Engelhard hatte im Auftrag von Großadmiral Karl Dönitz die Rettungsaktion für die Flüchtlinge aus Ostpreußen und Danzig organisiert. Er hatte sich für Swinemünde als Anlandehafen für die Flüchtlingsschiffe entschieden, da die westlich Kiel und Hamburg, östlich Kolberg und Stolpmünde gelegenen Häfen zu gefährdet gewesen wären. Zwischen dem 4. und 9. März fuhren allein 10 Geleite von Ostpreußen nach Swindemünde. Wenn man weiß, daß die Fähre nach Swindemünde täglich 12.000 Personen befördern, die Eisenbahnfähren sogar 15.000 Menschen übersetzen konnten, kann man ahnen, wie viele Menschen sich am 12.3.1945 in Swinemünde aufhielten. Die Angreifer wußten genau, daß der Ort mit Flüchtlingen überfüllt war. Die meisten geflüchteten Frauen hatten zum Teil grauenhafte Erlebnisse mit dem Sadismus der siegestrunkenen sowjetischen Soldateska hinter sich. Auch etwa 900 Gerettete der untergegangenen „Wilhelm Gustloff“ waren darunter. Der kleine Hafen quoll über von Schiffen und Flüchtlingen, lange, überfüllte Eisenbahnzüge warteten am Kai. Die total übermüdeten und verängstigten Menschen, die nur noch ihr nacktes Leben retten wollten, hofften auf eine Weiterfahrt nach Dänemark oder ins Landesinnere. Sie biwakierten in Parks, auf Schiffen, in Zügen, am Ufer der Swine. Über keinen Ort in Deutschland waren die Alliierten besser informiert als über Usedom mit den V-2-Raketen-Testgelände in Peenemünde. Sie kannten auch die ausgedehnten Flüchtlingslager in den breiten Parkanlagen vor der Stadt. Daher verwendeten sie Bomben mit Berührungszündern, die schon in den Baumkronen explodierten und unter den darunter Lagernden ein Blutbad anrichteten. Am Vormittag waren 14 Schiffe aus Stolpmünde eingetroffen und lagen noch am Kai. die meisten Flüchtlinge hatten noch nicht von Bord gehen können. Als Fliegeralarm gegeben wurde, verließen die meisten Schiffe fluchtartig den Hafen. Der Dampfer „Androß“, der gerade mit der Ausschiffung der Flüchtlinge begonnen hatte, wurde durch drei Bomben getroffen. Je nach Quellenangabe kamen dabei zwischen 600 und 1.000 Menschen allein auf der „Androß“ um.

Der Angriff begann kurz nach 12 Uhr und dauerte etwa eine Stunde. Er wurde von 671 Bombern und 412 Begleitjägern ausgeführt. Es gab so gut wie keine Gegenwehr. Die US-Bomber warfen aus großer Höhe 1.609 Tonnen Bomben ab, zumeist Spreng- und Splitterbomben. Der Angriff forderte nach offiziellen Angaben 23.000 Opfer. Der Zahlmeisterassistent Heinz Schön, der die Gustloff-Tragödie überlebt  hatte und sich am 12.3.1945 in Swindemünde befand, nennt sogar die Zahl 28.000; die Zahl von 23.000 Opfern bezieht sich offensichtlich auf die auf dem Hügel Golm tatsächlich Bestatteten. Nur 1.667 von ihnen wurden identifiziert. Die meisten waren namenlose, weil nicht registrierte Flüchtlinge, in der überwiegenden Mehrzahl Frauen, Kinder und alte Männer. Viele Tote konnten gar nicht mehr identifiziert werden, weil sie von den Sprengbomben zerfetzt worden waren. Augenzeugen berichten, daß selbst in den Bäumen brennende Leichenteile hingen. Insbesondere im Bahnhofsbereich gab es sehr viele Tote, da sich hier Lazarett- und Flüchtlingszüge stauten. Große Teile der Stadt gerieten bei dem Angriff in Brand. Der Bereich des Kurparkes, wo Tausende von Flüchtlingen unter den Bäumen Schutz gesucht hatten, wurde mit Splitterbombenteppichen eingedeckt, hinzu kamen sogenannte „Baumkrepierer“, die bei der Berührung mit den Ästen detonierten. Hier wurden die meisten Toten gefunden. Bei dem Angriff wurde auch eine Reihe von Schiffen, die zum Flüchtlingstransport aus dem Samland-Kessel und aus Ostpreußen ein gesetzt waren, durch Tiefflieger versenkt. Namentlich die Flüchtlingsschiffe „Jasmund“, „Hilde“, „Ravensburg“, „Heiligenhafen“, „Tolina“, „Cordillera“ und „Androß“ wurden versenkt. Allein mit der „Androß“ gingen im Hafen von Swinemünde 570 Menschen unter, überwiegend Frauen und Kinder. Die Mehrzahl der geborgenen Toten fand auf dem nahen Golm bei Kamminke in Massengräbern  ihre letzte Ruhestätte. Der Golm ist mit rund 14.000 Bombenopfern des Zweiten Weltkrieges aus Swinemünde eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland. Die Zahl der Besucher beträgt etwa 30.000 bis 40.000 Menschen pro Jahr. Swinemünde selbst liegt so tief, daß die Anlage von Massengräbern sich wegen des hohen Grundwasserspiegels verbot. Die 8. US-Luftflotte verzeichnete den Angriff in ihren Annalen als „Angriff auf Rangierbahnhöfe“. Infolge der neuen Grenzziehung und der damit verbundenen Umbenennung des Ortes ist bis heute der Luftangriff nicht ins öffentliche Bewußtsein der Polen vorgedrungen. Auf dem Golmer Hügel steht als Blickfang das „Flüchtlingsmädchen“ des DDR-Bildhauers Rudolf Leptien. Die Namen von 669 bekannten Opfern wurden in Bronze eingraviert, ebenso zwei Gedenktexte. „20.000 Opfer des Bombenangriffs am 12. März 1945 auf Swinemünde. Eine Stadt sank in Trümmer. Vergeben, doch nicht vergessen. Wir gedenken der Toten“, heißt es auf einer privat gestifteten Tafel. Am 12. März eines jeden Jahres finden in der Gedenkstätte auf dem Golm Gedenkveranstaltungen für die Opfer dieses Angriffs statt. Der Historiker Jörg Friedrich nennt den Angriff „Das Massaker von Swinemünde“. Auf einer grauen Betonwand der Gedenkstätte Golm stehen die Worte: „Daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint.“

Wikipedia: Luftangriff auf Swinemünde; Baumfalk Seite 96 f; Friedrich, S.176; Helmut Schnatz, Der Luftangriff auf Swinemünde. Dokumentation einer Tragödie,2004, S.19; Björn Schumacher, Vergessene des Feuersturms, in: Junge Freiheit, Nr. 08/14, vom 14.02.2014: http://www.jf-archiv.de/archiv14/201408021437.htm… “ TEXT Ende.

Nichtdestotrotz empfehle ich den Kauf des genannten Buches, denn dort werden alle Städte gelistet und anhand der Vielzahl der zerstörten Städte wird erst so richtig klar, wie sehr die sogenannten „Alliierten“ darauf fixiert waren, alles, aber auch buchstäblich ALLES in Deutschland zu vernichten. Der geballte Hass, der einem aus solch einem Buch entgegenschlägt, alleine durch die unzähligen Massaker, die in diesem Buch geschildert werden, ist unbeschreiblich.

Ich wage es zu behaupten, erst, wer so etwas einmal gelesen hat, begreift das ganze Ausmaß der Vernichtung, der das deutsche Volk seit … langer Zeit ausgesetzt ist.

 

 

Leben ohne Hamsterrad

Oder: Welche Menschen braucht das Deutschland der Zukunft?

Als Mensch mit kleinem Einkommen bewegt man sich selten weit weg von seinem Wohnort. Einfach, weil das Einkommen nicht ausreicht, ein Transportmittel zu erwerben, welches einen weiter weg tragen würde. Bei mir als Rentnerin ist das allerdings schon so weit fort geschritten, daß das Einkommen nicht mal ausreicht, mit der Bahn irgendwo hin zu fahren, einfach um mal etwas anderes zu sehen.

Die Frage ist aber eine andere: Kann man so zufrieden leben? Dazu brachte NST aus Südthailand folgenden interessanten Kommentar: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=632881

Ich denke ja, man kann.

„Wer in TH ein Motorrad, Auto oder Flugreise bezahlen will, muss sich in das Hamsterrad begeben …. kein Weg führt daran vorbei. Im Westen oder in D ist der normale Alltag komplett als Hamsterrad ausgeführt.“

Das ist das Hamsterrad. Es ermöglicht ungezählten Menschen, Millionen von Menschen im sogenannten „Wertewesten“, üppig zu leben – Nachteil: Man muß aktiv am Hamsterrad teilnehmen. Man kann nicht sagen: Heute habe ich keinen Bock. Man muß arbeiten – was auch immer – und das in der Regel 35 – 40 Jahre der besten Zeit des eigenen Lebens. So lange arbeitet man fremdbestimmt vor sich hin. Man bekommt einen mehr oder weniger guten Lohn und kann sich viele Sachen kaufen. Das ist die einzige „Philosophie“, die hinter solch einem Leben steckt: Konsum.

Ob es das wert ist?

Das kann ich nicht wirklich beurteilen, aber, ich habe bei mir gemerkt, wenn ich längere Zeit irgendwo arbeitete, also fremdbestimmt war (der Arbeitgeber bestimmt die Arbeitszeit, den Tagesablauf, die Freizeit), wurde ich unzufrieden. Leben ist halt mehr als Fremdbestimmt-Sein, das habe ich damals schon gemerkt. Als ich begann, eigenbestimmt zu arbeiten (als Bildender Künstler), hörte dies auf. Ich war zufrieden. Disziplin hatte ich genug, das auch alleine durchzuziehen. Das ist der Unterschied zwischen eigenbestimmt und fremdbestimmt: Man arbeitet zufrieden.

Die weitaus meisten Menschen kennen nur das fremdbestimmte Leben, also das Hamsterrad. Viele werden es sogar brauchen, weil sie alleine nichts auf die Reihe kriegen, sie brauchen einen „Vorturner“, sei es der Arbeitgeber, oder sonstwer, der ihrem Leben Struktur gibt. So etwas habe ich nie gebraucht bzw. später dann, auch abgelehnt. Ich will frei und selbstbestimmt leben. „Frei“ heißt, natürlich, immer noch innerhalb eines Systems, welches mir die Möglichkeit gibt, an ihm teilzunehmen. „Frei“ bedeutet nicht „abseits“ eines Systems, einer Gesellschaft.

Tja, und dann wird man älter, krank und man merkt, man schafft es nicht mehr. In der Bildenen Kunst ist das sowieso fast unmöglich, in all den Jahren habe ich nur einen Maler kennen gelernt, der es geschafft hat, ansatzweise mit Auftragsarbeiten über die Runden zu kommen.

Beim Bauer ist es dasselbe. Der Bauer /Selbstversorger wird es so eben schaffen, sich eben selbst (und evt. Familie) satt zu machen. Er steckt zwar auch im Hamsterrad, aber das kann er selbst gestalten bzw. in den weitaus meisten Fällen hat er das selbst gewählt, ist aus eigener Entscheidung Bauer, entscheidet damit selbst, was er macht – er ist nicht fremdbestimmt.

Natürlich ist er insoweit eingebunden, als daß er arbeiten MUSS – eventuell und höchstwahrscheinlich wesentlich länger als der 8-Stunden-Malocher – aber er ist eigenbestimmt. Und meist nicht so „wohlhabend“. Wobei wir dann noch die Besserverdienenden haben, die, die mit fremden Geld reich werden, ohne etwas zu tun, aber die lassen wir mal außen vor.  Wer in einem guten Job ist, befindet sich im Hamsterrad und kann sich alle „Annehmlichkeiten“ wie Haus, Auto, Schaukelpferd, echtes Pferd, Frau, mehrere Frauen, Geliebte – nennt man das heute noch so? – Kinder, mehrere Autos, Reisen, mehrere Reisen, smartphone immer in der neuesten Version, Kinder Luxusklamotten  und so weiter … leisten.

Aber: Braucht man das?

NST schreibt, die Hamsterradbewohner wollen nichts versäumen:

„Die thail. Hamsterradteilnehmer sind die unzufrieden – nicht mehr und nicht weniger als ihre Pendanten im Westen …. jedes neue Automodell, Smartphone, E-Bike usw. lässt sie unruhig werden …. sie wollen nichts versäumen.

Diese Unruhe lässt im Alter nicht nach, im Gegenteil. Die Alten werden noch geiler nach frischem Fleisch, neuen Erfahrungen …. ist ja klar, die Zeit läuft ihnen davon.“

Eigentlich ganz arme Schweine, solche Menschen.

„Jetzt hat man die Wahl – Hamsterrad bis zum Ende oder weg mit dem ganzen Scheiss. Folgendes Problem könnte sich dann einstellen: Ohne Hamsterrad ist es (das normale Leben) tödlich langweilig …. hab ich Recht oder nicht?“

Tja, wenn man nie gelernt hat, ohne all die „Annehmlichkeiten“ auszukommen, die Hamsterradbewohner so „brauchen“, dann sind diese Leute im Alter sehr arm dran. Das Geschrei um die neuesten Verordnungen der EU bezüglich der Sanierungspflichten für Gebäude bis 2030 erinnert mich fatal an Menschen im Hamsterrad, die „das“ auch brauchen, denn sie klammern sich an ihren Besitz, sei er noch so monströs, noch so „zuviel“, denn was man nicht wirklich braucht, braucht man auch nicht, ist zuviel, das wollen aber Sammler von toten Gegenständen wie Häuser, Autos, Klamotten, ja  und manchmal sind die „Geliebten“ dann auch scheintot, nicht so recht wissen.

Leben geht anders als Dinge anzusammeln und im DauerfeierficknachderPartyistvorderPartynachderReiseistvorderReise sein Leben zu verschleudern.

Deshalb schreibe ich immer gerne, Deutschland braucht solche Menschen nicht. Laßt sie schreien, laßt sie jammern, ihre Häuser, Autos, wasweißich, verlieren, laßt sie auswandern, weg ist weg und das ist gut so, hoffentlich kommen sie nie wieder, denn Materialisten dieser Art braucht Deutschland nicht.

Deutschland braucht und wird in Zukunft Menschen brauchen, die sich nachweislich für das Land eingesetzt haben, natürlich auch für seine Kultur, Menschen, die all die Jahre versucht haben, etwas zu erhalten, was jetzt unterzugehen droht, das sind Menschen, die Deutschland braucht. Alle anderen können gerne verschwinden. Dann wird es auch endlich ruhiger hier.

Ein Beispiel für die wichtige Tätigkeit des Erinnerns will ich hier noch aufführen: https://www.adelinde.net/gegen-das-vergessen-das-dresden-des-nordens-swinemuende/

Solche Artikel sind Gold wert, alles, was an Früher erinnert, ist Gold wert angesichts der Tatsache daß man versucht, unsere Kultur zu zerstören! Und so etwas kann jeder, sich erinnern, und die Erinnerung wach halten.

 

 

 

Thüringer Posse die wievielte?

Bezug nehmend auf diesen Artikel:

https://kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=324549&kom=1#157379

„Die wievielte“ setze ich in Fragezeichen, denn daß die derzeitige Thüringer Regierung noch im „Amt“ ist, ist normalerweise, bei aufgewachten Bürgern, ein Ding der Unmöglichkeit.

Wir haben aber keine aufgewachten Bürger. Wir haben Schlafschafe, Schlaf-Bürger. Ramelow ist Kommunist? Na und, stört uns nicht. Ramelow ist zu Unrecht im Amt? Na und, stört uns nicht. „Der hat das doch bisher ganz gut gemacht“, finden die Meisten hier. Mehr wollen die auch gar nicht wissen.

Das sind so die üblichen Aussagen und kennzeichnet sehr gut den geistigen Sumpf, in dem sich die Leute hier befinden. Einen Sumpf, aus dem die auch nie mehr aufwachen werden.

Die halten ja Lengsfeld noch für Opposition und rechts. So doof sind die hier. Dazu fällt einem echt nichts mehr ein. Die sind so massenmedien-manipuliert, schlimmer gehts nimmer.

Solche Leute wählen lassen? Nie mehr! Was soll denn dabei rauskommen? Genau derselbe Unsinn wie den, den wir jetzt haben.

Die wählen dann, sofern sie sich dazu durchringen können, die Alternative für Israel, und denken, alles wird besser. Na ja, so weit die denken können. Aber das Thema hatten wir ja schon. Nein, hier muß schon eine Bombe einschlagen, damit sich hier etwas verändert.

Nun fällt es einem der CDU-Hansel auf, daß da ja keiner „Verantwortung übernimmt“. Ja, und? Maul aufreißen und nix dahinter, würde ich sagen. Egal war da rum quakt, das ist alles derselbe Politikerdreck. Alle müssen weg, alle:

https://kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=324577

Nur, wer soll das machen? Der Pöbel? Die Leute, die hier schon jahrelang schlafen?

Wer das glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann.

 

Die Feigheit, der Herdentrieb und Valhalla Calling

Die Feigheit der Bevölkerung
 
Oder: Feigheit und Herdentrieb sind Zwillingsgeschwister, sie kommen nie alleine daher
 
Oder: Wer am Freßplatz bleiben will, muß mit den Wölfen heulen
 
Zitat: „Na, mich stört es schon[gemeint sind die Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen]. Ich wüsste da noch ein paar meiner Familienmitglieder und Freunde.
Nur war es immer riskant, das zu artikulieren.
Auch wenn man sich vorsichtig ausdrückte, konnte man sofort ins soziale Aus aka die „rechte Ecke“ gestellt werden.
Manchen gelang es besser, anderen weniger, die Balance in seiner öffentlichen Wirkung herzustellen.“ Zitat Ende
 

Meine Antwort:

Tja das ist halt das Problem der derzeitigen degenerierten Bevölkerung. Sie hat Angst. Vor allem. Sogar vor dem sogenannten „sozialen Aus“.
Wenn ich mal zurück denke, damals, in Köln, habe ich nach so etwas gefragt, als ich begann, mich politisch zu betätigen? Nein. Ich habe einfach getan, was getan werden mußte. Weil das eben zu tun war. Ich habe nicht darüber nachgedacht, was bringt das jetzt – für mich. Nein, das Wichtigste, gerade am Anfang, war mir, daß es den Opfern besser geht; Aufmerksam-Machen auf Opfer der Ausgrenzungspolitik gegen vermeintlich „Rechte“ (damals: Partei ProNRW) war das Thema. Es ging nicht mal um mich. Es ging nie um mich, auch nicht bei meiner Arbeit in der NPD Köln.

Hat aber nix gebracht, meine Arbeit, da schon damals im Westen alles tot war.
Es gab dort eben nur Leute, wie sie oben beschrieben sind, Leute, die schon Angst haben, das Maul aufzumachen. Was soll man mit solchen Leuten? Da kann man nichts mit anfangen. Da kann man nicht mal mit arbeiten, mit solchen Kriechern.

Ich weiß ich werde gehaßt weil ich anderen den Spiegel vorhalte, wie feige sie seid. Es ist aber so. Der Deutsche ist feige. Weil er nicht mal sein Maul aufmacht. Nicht mal eine popelige Meinungsäußerung kriegt er gebacken. Der Deutsche braucht die „Gruppe“, alleine ist er zu nichts fähig. Und selbstverständlich muß immer vorher geschaut werden, wie die Gruppe so drauf ist, welche Meinung sie vertritt und so weiter … damit man sich problemlos an die Gruppe anpassen kann. Damit man nicht auffällt. Herdentrieb läßt grüßen.

Wenn ihr eure Feigheit nicht ablegt, wird das nix mehr.
Obwohl, dafür ist es eigentlich auch zu spät. Ihr könnt auch feige sterben. Macht keinen Unterschied mehr. Das mit der Feigheit und der Korruption ist halt die falsche Einstellung. Aber das kapiert ihr ja sowieso nicht mehr.