Wir wußten es ja immer: die Out-of-Africa-Theorie ist falsch.
Ein weiteres Indiz kommt nun hinzu: Vor 12 Millionen Jahren wurde in Bayern schon auf zwei Beinen gegangen. Ob man so ein Wesen dann „Affe“ bezeichnen sollte, darüber könnte man trefflich streiten. Ich würde es nicht tun 😉
Das sei ein Paradigmenwechsel, lautet der Tenor unter Paläontologen; Zitat: „„Dass sich der Prozess des aufrechten Gangs in Europa vollzog, erschüttert die Grundfeste der Paläoanthropologie“, sagte Böhme. Sie hält es für „nahezu ausgeschlossen“, dass in Afrika noch ältere aufrecht gehende Menschenaffenformen existierten.“ ZITAT ENDE.
Parteien sind in Deutschland vorgeschrieben, weil man sie besser kontrollieren / unterwandern / verbieten kann. Kommt ein Verbot in Betracht, heißt dann ganz einfach: „Diese Partei gefährdet die freiheitlich-demokratische Grundordnung“. Das gilt auch für die Vorstufe des Verbotes, der Überwachung dieser Partei mittels des Verfassungsschutzes.
Solche Dinge werden natürlich in der kontrollierten Presse, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen, großflächig breit getreten. Was wiederum eine Verdrehung der Realität ist, denn eben durch diese Parteienkontrolle über / im Kontext mit den instrumentalisierten Medien gibt es keine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Meinungsfreiheit gab es nie und das wäre ja die Basis dafür.
So werden die Menschen beliebig, je nach Gusto, hin und her manipuliert, es werden Scheinalternativen geschaffen, die man extra aufbaut, um die Leute weiter in die Irre zu führen, und um sie zu spalten, gegeneinander aufzuhetzten. Wer da mit macht, bekommt nie einen klaren Kopf, gelangt nie zu Schlüssen, wie ich sie schon länger für mich getätigt habe: Das ist alles dasselbe „Spiel“, und auch „rechts“ und „links“ als beliebig manipulierbare Begrifflichkeiten sind ein Teil dieses – tödlichen ! – Spiels.
Furlbachschlucht, Teutoburger Wald
Denn es ist tödlich, eine Bevölkerung so zu manipulieren, daß diese Bevölkerung nicht mehr unterscheiden kann: Was ist richtig im Sinne unseres Volkes, und was ist falsch / schädlich. Hinter diesen Manipulationen stecken logischerweise üble Absichten. Das ist kein Zufall und „einfach so“ passiert das auch nicht.
Über solche grundsätzlichen Dinge wird aber niemals öffentlich diskutiert werden, weil solche Diskussionen öffentlich gar nicht zugelassen werden, bzw. der jenige, der sie öffentlich beginnt, wird von vorneherein als „Feind der freiheitlich-demokratischen Grundordung“ hin gestellt (wahlweise: Nazi) und damit ist klar, was aus solch einer Diskussion, sollte sie je stattfinden, wird: Sie verläuft im Sande.
Interessanterweise führt dieser Link zu einer linken Zeitung. Die angeblichen „Feinde“ der Nationalen, die Linken (also die, die wirklich links sind) beklagen dasselbe wie die „Rechten“: Die Presse lügt.
Zitat: „Dieser Artikel beschreibt welchen Einfluß die Denkfabrik „Council on Foreign Relations“ auf die Medien hat und wie dies im Detail funktioniert. Jedes Mal wenn du Zeitungen liest, Nachrichten im Fernsehen verfolgts oder im Radio hörst, solltest du dir darüber bewusst sein. NACHrichten sind kein Produkt des Zufalls sondern du bekommst das vorgesetzt was du sehen, lesen oder hören sollst. Dabei spielt es keine Rolle wo und wann auf dieser Welt….“ Zitat Ende, weiterlesen unter obigem Link. Es handelt sich um einen wirklich gut recherchierten Artikel.
Da wäre ich auch direkt beim nächsten Thema, weil sich das hier geradezu aufdrängt: Warum Kampf als Prinzip der Natur der Kooperation als Prinzip unterlegen ist. Denn das ist der offensichtlichste Fehler im Widerstand: Jeder kämpft gegen jeden und Einigkeit gibt es nicht oder kaum. Man hat sogar den Eindruck, daß künstliche Fronten, die eigentlich gar nicht existieren würden, geschaffen werden (von wem auch immer), um weiter zu spalten. Und zu kämpfen. Und sich so aufzureiben, ohne Aussicht auf Erfolg. Kooperation haben Rechte anscheinend nie gelernt.
So einen ähnlichen Artikel habe ich selber seit längerem „auf Lager“, allerdings bezieht er sich auf die Aussagen von Schulze-Ronhoff, der diese geschichtlichen Irrtümer ja in seinen Vorträgen („Der Krieg der viele Väter hatte“) versuchte, richtig zu stellen.
Hier mein Text zum Video: „Der Krieg, der viele Väter hatte“, ab ca Minute 15:
„Überlegungen und Recherchen zur Mitschuld der Alliierten am 2. Weltkrieg sind in Deutschland und auch im Ausland mit einem Tabu belegt.
Was lernen Kinder heute in der Schule über den Verursacher des 2. Weltkrieges? Zitat aus aktuellem Schulbuch (steht in fast allen deutschen Schulbüchern) über eine Hitler-Rede vom 22. August 1939: „Die Gegner haben nicht mit meiner großen Entschlußkraft gerechnet. Unsere Gegner sind kleine Würstchen. Ich sah sie in München. Nun ist Polen in der Lage, in der ich es haben wollte. Ich habe nur Angst, daß mir im letzten Moment irgend ein Schweinehund einen Vermittlungsplan vorlegt.“
Die Schüler lernen mit diesem Redeauszug, daß Hitler Krieg um jeden Preis will.
Der letzte Satz allerdings ist eine Fälschung. Laut Schulze-Ronhoff ist dieser letzte Satz für den Nürnberger Prozess in diese Rede hinein gefälscht worden.
Diese Lügen lernt heute jeder Schüler und jeder, der diesen Lügen widerspricht, muß damit rechnen, entsprechende Folgen zu tragen.
Laut offizieller, erwünschter Meinung wollte Hitler den 2. Weltkrieg sehnlichst und er hat deshalb natürlich auch nicht verhandelt, um diesen scheinbar von ihm erwünschten Krieg zu verhindern. Macht ja auch Sinn. Nur: Es ist gelogen. Hitler wollte keinen Krieg.
Eine andere ähnliche Anekdote bezüglich des Themas „Wer war Schuld am 2 Weltkrieg“ erlebte ich vor vielen Jahren in einem großen deutschen Politikforum; auch dort war die Wahrheit, die ich zitierte aus dem Buch: „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“ (steht mittlerweile in Deutschland auf dem Index), nicht erwünscht. Sprich: Es wurde gelöscht.
Und so ist das überall. Man kann ja eigentlich den Leuten gar nicht böse sein, wenn sie es nicht besser wissen. Man kann nur dann ungehalten werden, wenn sie auch nichts Anderes als die offizielle Geschichtsschreibung wissen wollen.
Weiter im Video:
Wie Polen mit seinen Minderheiten umging, geschildert am Beispiel der ca 5 Millionen Ukrainer. In Polen wohnten zu der Zeit ca 1 Millionen Volksdeutsche. Im August 1939 sind bereits 80 000 Volksdeutsche vor Mord, Repressionen Vertreibung und Folter in Polen in den Westen geflohen. Alle Minderheiten in Polen erleiden dieselben Behandlungen. Es spielt sich eine humanitäre Tragödie ab, der Hitler glaubt, noch in diesem Jahr 1939 durch Verhandlungen begegnen zu müssen. Deshalb hat Hitler den Polen seit Oktober 1938 immer wieder Vorschläge gemacht und ihnen dann im August 1939 ein Ultimatum gestellt. Selbst nachdem die Wehrmacht bereits zum Angriff aufmarschiert war, hat Hitler drei Mal den Angriff auf Polen aufgeschoben. Seine Begründung für den Aufschub war jedes Mal dieselbe: „Ich brauche noch Zeit, zu verhandeln.“
Wie verträgt sich das mit den Aussagen eines Mannes, der angeblich gesagt haben soll: „Ich habe nur Angst, daß mir…. „(Siehe Zitat oben). GAR NICHT.
Es gibt überhaupt keinen Zweifel, wie in den letzten 10 Tagen vor Kriegsbeginn gerungen worden ist, denn es existieren Aufzeichnungen vom damaligen Haupt-Diplomat, Birger Dalerus, Aufzeichnungen des britischen foreign office, Aufzeichnungen der beteiligten deutschen und englischen Botschafter und nicht zuletzt Aufzeichnungen aus den Akten des deutschen Auswärtigen Amtes, und alle diese Aufzeichnungen stimmen bis auf den letzten Punkt überein. Von all dem erfährt der Schüler im Geschichtsunterricht nichts, genauso wenig wie er etwas darüber lernt, welche Minderheiten in Polen wann verfolgt wurden.