5 G und seine Folgen

Laut vieler Ärzte sind Schäden, also Krankheit, durch Mobilfunk längst nachgewiesen. „5 G“ setzt dem Ganzen nur die Krone auf.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=LB_vN4Kovrs

Bitte nicht vom reißerischen Titel abschrecken lassen. Das Video liefert viele wichtige Hinweise zum Thema.

Dazu auch folgender Beitrag: 5 G und das leaky-brain-Syndrom: Klick 

Dazu auch noch folgender längerer Beitrag mit vielen Links und Querverweisen: https://giftamhimmel.de/massive-vorhergesagte-konsequenzen-durch-5g-im-kontext-fehlender-sicherheitsrichtlinien/

Dazu dann noch eine etwas „ergänzende“ Sichtweise von Dr. Klinghardt, ca 8 Minuten:

https://www.youtube.com/watch?v=t_PYH9hbs3g

Aus der Videobeschreibung:

„Klinghardt beschreibt hier den Zusammenhang der Zirbeldrüse, W-LAN, 5G und Toxinen wie Glyphosat und Aluminium. Was hat das alles mit Transhumanismus zu tun? Und warum ist den Dunkelmächten die Verbindung von Mensch und Maschine so wichtig? Sie wollen uns von der Seele, unserer göttlichen Verbindung abschneiden. Unseren wandernden Geist rauben (Begriff aus dem roten Plan, siehe bei Eva Buntfieber) unsere Herzenergien und ihn durch Technologie/Technokratie, Transhumanismus ersetzen.“ ZITAT ENDE

Neue Heimat Kyffhäuser

 

Pressemitteilung der externen Experten des Corona-Papiers aus dem BMI

ZITAT ANFANG: „Mit Verwunderung nehmen wir, die an der Erstellung des besagten Corona-Papiers beratend beteiligten Ärzte und Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, die Pressemitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) vom 10. Mai „Mitarbeiter des BMI verbreitet Privatmeinung zum Corona-Krisenmanagement – Ausarbeitung (Kurzfassung der Auswertung unter: Link erfolgte außerhalb der Zuständigkeit sowie ohne Auftrag und Autorisierung“ zur Kenntnis.

Das Ministerium schreibt in dieser Pressemitteilung:¹ „Die Ausarbeitung erfolgte nach bisheriger Kenntnis auch unter Beteiligung Dritter, außerhalb des BMI.“ Wir gehen davon aus, dass mit Dritter wir, die Unterzeichnenden, gemeint sind.

Dazu nehmen wir wie folgt Stellung.
Wir setzen voraus, daß das BMI ein großes Interesse daran hat, daß seine Spezialisten, denen die überaus wichtige Aufgabe anvertraut ist, krisenhafte Entwicklungen zu erkennen und durch rechtzeitiges Warnen Schaden von Deutschland abzuwenden, sowohl mit konkretem Auftrag handeln als auch in Eigeninitiative tätig werden.

Der entsprechende Mitarbeiter des BMI hat sich bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an uns gewandt.

Getragen von der Verantwortung, unterstützten wir den engagierten BMI Mitarbeiter bei der Prüfung dieser essentiellen Frage nach bestem Wissen und Gewissen, neben unserer eigentlichen beruflichen Tätigkeit.

Renommierte Kollegen und Kolleginnen, allesamt hervorragende Vertreter ihres Fachs, nahmen zu konkreten Fragen auf der Basis der angefragten Expertise sachlich Stellung. Daraus resultierte eine erste umfangreiche Einschätzung der bereits eingetretenen sowie der drohenden medizinischen Schäden, einschließlich zu erwartender Todesfälle.

Der BMI Mitarbeiter hat anhand unserer Arbeit eine Einschätzung vorgenommen und das Ergebnis an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Sie finden das betreffende Dokument im Anhang dieser Pressemitteilung. Daß dies aufgrund der Kürze der Zeit nur der Anfang einer noch umfangreicheren Prüfung sein kann, steht außer Frage. Aber unsere Analyse bietet unseres Erachtens eine gute Ausgangslage für das BMI und die Innenministerien der Länder, den möglichen Nutzen der Schutzmaßnahmen gegenüber dem dadurch verursachten Schaden gut abzuwägen.

Unserer Auffassung nach müssten die adressierten Fachbeamten aufgrund dieses Papiers eine sofortige Neubewertung der Schutzmaßnahmen einleiten, für die wir ebenfalls unseren Rat anbieten.
In der Pressemitteilung gibt das BMI deutlich zu erkennen, dass es diese Analyse jedoch nicht berücksichtigen wird. Es ist für uns nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte.

Aufgrund des Ernstes der Lage muß es darum gehen, sich mit den vorliegenden Sachargumenten auseinanderzusetzten – unabhängig von der Entstehungsgeschichte.

Deshalb fragen wir:

Wieso hat das BMI das Ansinnen des Mitarbeiters nicht unterstützt und wieso bezieht das BMI die nun vorliegende umfangreiche Analyse auf dem Boden fachlich hochwertiger externer Expertise nicht bei seiner Einschätzung bezgl. des Verhältnisses von Nutzen und Schaden der Corona-Schutzmaßnahmen ein?

Das BMI schreibt weiter in seiner Pressemitteilung:
„Die Bundesregierung hat in Folge der Corona-Infektionsgefahren zum Schutz der Bevölkerung Maßnahmen ergriffen. Diese werden innerhalb der Bundesregierung fortlaufend abgewogen und regelmäßig mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder abgestimmt.“

Wir bitten das BMI:

uns zeitnah mitzuteilen, wie genau diese Abwägung stattfindet. Wir bitten dies anhand von Daten, Fakten und Quellen nachzuweisen. Gerne würden wir dies mit unserer Analyse vergleichen. Angesichts der aktuell teilweise katastrophalen Patientenversorgung wären wir beruhigt, wenn diese Analyse zu einer anderen Einschätzung führt als der unsrigen, was uns  derzeit jedoch schwer vorstellbar erscheint.

Des Weiteren schreibt das BMI:
„Das Infektionsgeschehen in Deutschland ist im internationalen Vergleich bislang eher niedrig. Die ergriffenen Maßnahmen wirken.“

In Übereinstimmung mit der internationalen Fachliteratur teilen wir diese Feststellung bzgl. der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nur bedingt. Wir bitten das BMI deshalb im Sinne der Transparenz:

die Quellen offenzulegen, nach denen es zu dieser Feststellung kommt.

Fazit:
Insgesamt haben wir auf Anfrage eines couragierten Mitarbeiters des BMI die vielfältigen und schweren unerwünschten Wirkungen der Corona-Schutzmaßnahmen im medizinischen Bereich aufgezeigt und diese sind gravierend. Für uns ergibt sich aus dem gesamten Vorgang der Eindruck, daß nach einer sicher schwierigen Anfangsphase der Epidemie nun die Risiken nicht im notwendigen Maß und insbesondere nicht in einer umfassenden Risikobetrachtung bedacht worden sind.

Bezüglich der Berichterstattung zu diesem Vorgang bitten wir darum, die inhaltliche Wertigkeit unserer Analyse in das Zentrum zu stellen, und über uns, in Amt und Person, der ernsten Situation angemessen zu berichten.

Die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöste Erkrankung Covid-19 verläuft für viele Menschen der bekannten Risikogruppen schwerwiegend. Wie für jede schwere Infektionserkrankung gilt es, für die Patienten die beste Behandlung zu finden und Infektionswege zu unterbinden.

Aber therapeutische und präventive Maßnahmen dürfen niemals schädlicher sein als die Erkrankung selbst. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen, ohne die medizinische Versorgung und die Gesundheit der Gesamtbevölkerung zu gefährden, so wie es gerade leider geschieht.

Wir in Wissenschaft und Praxis sowie sehr viele Kolleginnen und Kollegen erleben täglich die Folgeschäden der Corona-Schutzmaßnahmen an unseren Patienten. Wir fordern deshalb das Bundesministerium des Innern auf, zu unserer Pressemitteilung Stellung zu nehmen und hoffen auf eine sachdienliche Diskussion, die hinsichtlich der Maßnahmen zur bestmöglichen Lösung für die gesamte Bevölkerung führt.

Gezeichnet:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Universitätsprofessor für Medizinische Mikrobiologie (im Ruhestand), Universität Mainz
Dr. med. Gunter Frank, Arzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der ständigen Leitlinienkommission der Deutschen Gesellschaft für Familienmedizin und Allgemeinmedizin (DEGAM), Heidelberg
Prof. Dr. phil. Dr. rer. pol. Dipl.-Soz. Dr. Gunnar Heinsohn, Emeritus der Sozialwissenschaften der Universität Bremen
Prof. Dr. Stefan W. Hockertz, tpi consult GmbH, ehem. Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf
Prof. Dr. Karina Reiß, Department of Dermatology and Allergology University Hospital Schleswig-Holstein
Prof. Dr. Peter Schirmacher, Professor der Pathologie, Heidelberg, Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Stellv. Curriculumsdirektor der Medizinischen Universität Wien Abteilung für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)
Dr. med. Til Uebel, Niedergelassener Hausarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Diabetologie, Notfallmedizin, Lehrarzt des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Würzburg, akademische Lehrpraxis der Universität Heidelberg
Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach, Prof. Med. Universität Poznan, Abt. Pädiatrische Gastroenterologie, Gastprof. Universität Witten-Herdecke, Abt. Psychologie

ZITAT ENDE Fetthervorhebung und farbliche Textmarkierung von mir.

Quelle: https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=11310

Allgemein wird versucht, das Papier des Beamten, laut rt.deutsch ist der Beamte Oberregierungsrat, tot zu schweigen. Dies funktioniert aber nicht, denn auch Zeit online, Merkur, Bild und Frankfurter Neue Presse haben bis heute darüber berichtet.  Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/102403-gefahr-im-verzug-wie-hoher/

Achgut bescheinigt dem deutschen Regierungsapparat eine Bunkermentalität, nachzulesen hier: https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papier_seehofer_im_bunker

Lokal will man von der Analyse des Beamten eher wenig wissen, man beharrt auf seiner eigenen Dummheit, so kommen zum Beispiel (psychologisch) abblockende Aussagen wie: „Ich habe mir das angesehen, aber ich bin kein Arzt, ich kann das nicht beurteilen“, bzw. man verweist auf die „ach so schrecklichen“ fake-Fotos der Presse, die belegen sollen, daß ja so viele Menschen an corona gestorben sind. Menschen, die psychologisch abblocken, kann man aber mit keinem Argument davon überzeugen, daß sie falsch liegen, das ist einfach ein psychologischer Mechanismus, ziemlich idiotisch, zugegebenermaßen, aber es ist so. Bekannt ist, daß Menschen aus Angst abblocken, und Wahrheiten nicht erkennen wollen, aber für die Angst der anderen bin ich nicht zuständig. Das müssen die mit sich selbst ausmachen. Klar, es wird schwierig, wenn eine ganze Gesellschaft der Idiotie aus Angst verfällt, aber selbst daran kann ich nichts ändern. Dann müssen die Lemminge halt über die Klippe springen.

An Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten:

Quelle: https://politikstube.com/schwester-anja-an-unmenschlichkeit-nicht-mehr-zu-ueberbieten/

Ihr quält Menschen zu Tode und das alles unter dem Deckmantel des vermeintlichen Helfen-Wollens.

Soll die Zukunft entscheiden, was weiter geschieht, ich bin meiner Informationspflicht nachgekommen, den Rest müssen die Menschen, das Volk auf der Straße, entscheiden. Denn offensichtlich ist andere Abhilfe des Unrechts nicht mehr möglich.

KeineHeimatKyffhäuser

 

Fahrplan zur Impfagenda – roadmap for vaccination

https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/2019-2022_roadmap_en.pdf

Link öffnet pdf-Datei

https://ec.europa.eu/health/vaccination/key_documents_de

Link öffnet offizielle Seite der Europäischen Union

https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/10actions_en.pdf

Link öffnet pdf-Datei. Überschrift: „Ten actions towards vaccinations for all“-

So Leute wer es jetzt immer noch nicht kapiert, was die wollen, dem ist nicht zu helfen.

Habichtstal

Diese meine Worte richten sich besonders an die Esoterikfritzen und sonstigen Schwafler und Schwärmer da draußen, die selbsternannten „Lichtarbeiter“, davon sind mir in den letzten zwei Tagen mehrere begegnet. Man erkennt sie ganz einfach: Außer stundenlang labern und sitzenbleiben auf der Couch ziehen diese Leute keine anderen Handlungen in Betracht.

Wobei ich vermute, daß ein Großteil der Esoterikschwafler vom System bezahlt wird, um Menschen auf Abwege zu führen.

In diese Gruppe kann sich jeder der Q-Schwafler und Buddhabildchenposter einordnen. Ich gehöre nicht dazu.

KeineHeimatKyffhäuser

Kampf=Krieg=Konkurrenz=Kapitalismus Vortrag A. Kohn

Kampf = Krieg = Konkurrenz = Kapitalismus, das ist alles dasselbe.
Film dazu, Länge 1 Stunde und 7 Minuten: Ein Plädoyer gegen die Konkurrenz, Alfie Kohn.

Dies ist der erste Artikel einer Reihe von älteren Artikeln von mir, die komischerweise aus dem blog verschwunden sind und in den nächsten Tagen von mir nach und nach erneut hochgeladen / eingestellt werden.

https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=MYTii98iVbc

Konkurrenz ist ein gegenseitig gerichteter Streß erzeugender Selektionskampf um einen bestimmten, künstlich erzeugten Mangel als zwingende Voraussetzung, ein Selektionsprozeß, in die Minderheit der reichen Gewinner und die Mehrheit der armen Verlierer mit den Mitteln von bestimmten Maßstäben und deren Bewertungen. Gute und Schlechte sind immer das Ergebnis eines Vergleiches aus einer bestimmten Konkurrenzsituation. Die Bewertung von festgesetzten Kriterien ist das Mittel zur Selektion in der Konkurrenz. Die psychologischen Folgen sind, daß Menschen als „Gute“ oder „schlechte“ bewertet werden müssen, und sich diese Menschen in der Bewertung gegenseitig bekämpfen. Die Belohnung für den Sieger ist der Erhalt des Mangels, der die Unterlegenen immer weiter kämpfen läßt.

Einfach dargestellt:

Man erschaffe einen Mangel. Idealerweise das Geld – in der sogenannten „westlichen Welt“.

In ärmeren Ländern gibt es andere Mängel, die die unmittelbare Bedürftigkeit der Menschen kennzeichnen: Sicherheit, Lebensmittel, Wasser, Land.

Diese Güter hält man künstlich knapp. So ist seit langem bekannt, daß es mehr als genug Lebensmittel für alle Menschen auf der Welt gibt; diese Lebensmittel sind nur ungleich verteilt, so daß immer noch täglich 20 000 Menschen weltweit an Hunger sterben. Dasselbe gilt für die sogenannte „westliche Welt“ und das Geld. In der „reichen BRD“, in der wir alle gut und gerne leben, gibt es mittlerweile ca 20 Millionen Arme und geschätzte 335.000 Wohnungslose, was als Folge der Wohnraumverknappung bzw. der sogenannten HartzVier-Gesetzgebung gesehen kann. (Beides steht in Wechselwirkung, da diese „Sozialgesetzgebung“ armen Menschen vorgibt, welche Wohnung sie bewohnen müssen; gleichzeitig wurde der sogenannte „soziale Wohnungsbau“ bundesweit fast eingestellt). Es wurde also ein Mangel erzeugt. Künstlich. Es wäre kein Problem, bundesweit ausreichende Wohnungen zu bauen, die preisgünstig vermietbar sind, also öffentlich geförderte Wohnungen. Es wird einfach nicht, oder nur viel zu selten, gemacht. Man will den Mangel um jeden Preis erhalten. Es wird zwar öffentlich verbreitet, daß man baue, aber es wird nie genug gebaut werden.

Dies sind zwei Beispiele für künstlich erzeugten Mangel. Menschen, die diesem Mangel unterliegen, und das tun wir alle, stehen deshalb in Konkurrenz zueinander. Während die Folgen in der sogenannten „westlichen Welt“ eher marginal sind; dh. es sind nicht sehr viele Menschen von den extremen Folgen des Geldmangels, wie Obdachlosigkeit, betroffen, (womit ich keinesfalls Armut klein reden will), sind die Folgen des künstlich erzeugten Mangels an Lebensmitteln, Wasser, Land und so weiter, im „Rest der Welt“ katastrophal. Krieg, Terror, Bürgerkrieg, Diktaturen, Unterdrückung, Ausbeutung, Vernichtung der Natur des jeweiligen Landes und so weiter, zwingen die jeweilige einheimische Bevölkerung sehr oft, ihre Heimat zu verlassen.

Es hat immer Krieg und Flucht / Auswanderung gegeben, dies wird aber noch exponentiell zunehmen. Wir stehen erst am Anfang einer Entwicklung, die durch den künstlich erschaffenen Mangel, von dem die Konkurrenz, und damit der Kapitalismus ja lebt, in Gang gesetzt wurde, mit dem Endstadium: ??? Ende offen.

Meiner Meinung nach ist der Kapitalismus mit dem derzeitigen Geldsystem und den in der sog. „westlichen Welt“ millionenfach vorhandenen Arbeitern, die jetzt schon und immer weiter zunehmend keine Arbeit mehr finden werden, nicht beherrschbar. Auch ist die Natur natürlich, letzten Endes, nicht beherrschbar.  Das Endstadium kann so oder so aussehen, wie es  sich im Einzelnen darstellen mag, ist jetzt, zu diesem Zeitpunkt, aber auch irrelevant.

Wichtig wäre es, diese Entwicklung zu stoppen. Dies kann nur funktionieren, wenn sich die Menschheit – und allen voran die sogenannte „westliche Welt“, weil diese die größten Einflußmöglichkeiten hat auf das Gesamte,  von diesen tödlichen Mechanismen frei macht.

Das würde bedeuten: die Mängel beseitigen, die Urheber der Mängel identifizieren und an ihrem weiteren Treiben hindern, und endlich zu beginnen, gemeinsam MIT_einander Lösungen zu erarbeiten, von denen alle Menschen profitieren. Ein friedliches MIT_einander ist immer für alle Seiten gewinnbringend, daß will der Kapitalismus aber nicht. Diejenigen, die den Kapitalismus am Laufen halten, sind ja eben diejenigen, die davon profitieren, daß sich die Milliarden Arme gegenseitig bekämpfen in der fruchtlosen Auseinandersetzung um künstlich erschaffene Mängel.  Diejenigen fahren deshalb seit Jahrhunderten erfolgreich die Taktik: „Teile und herrsche“, die ja auch, wie man unschwer erkennen kann, sehr gut, eigentlich fast immer, funktioniert.

Edit zum Coronawahn: Beim Coronawahn handelt es sich bloß um eine weitere Umverteilung von Arm nach Reich bzw., möglicherweise, eine Bevölkerungsreduzierung größeren Ausmaßes zugunsten der Mächtigen – und damit ein Krieg gegen die Bevölkerung, denn die Schwächsten fallen zuerst raus. Anhand der Medienmacht kann man erkennen, wie leicht es ist, die dummen Massen zu verarschen, ihnen medial vorzugaukeln, es handele sich um eine „neue“ „hoch infektiöse“, „gefährliche“ „Pandemie“ und man müsse ja „das Leben schützen“, „Leben“ habe Vorrang vor  der  „Wirtschaft“; man baut also medial eine Art gutmenschlichen Popanz auf, hinter dessen Rücken man das tut, was man schon lange vor hat seitens der internationalen Finanzelite und der mit diesen „Leuten“ verbündelten Milliardäre: Bevölkerungsreduktion, Massenimpfungen, Totalüberwachung mit Hilfe von 5 G und später 6 G.

Der Coronawahn ist also nichts anderes als die Fortsetzung des Krieges mit neuen Mitteln – gegen die Menschheit, natürlich, gegen das Leben an sich.

KeineHeimatKyffhäuser