So war es auch in Köln – fremd in der eigenen Stadt

Oder: Fremd im eigenen Land

https://ansage.org/fremd-im-eigenen-land/

„Wie fast jeden Tag nehme ich in meinem gentrifizierten Dorf der glückseligen Pippi-Langstrumpf-Mamis mangels Alternative mein Frühstück im überteuerten, veganen Café ein, wo die Deko auf den süßen Teilchen sorgfältig mit der Pinzette arrangiert wird. Bei den „schwarz“ geschreinerten, grobschlächtigen, harten Möbelstücken mit psychedelischen, dilettantischen Dschungelbildern wurde leider nicht der gleiche Perfektionismus angewandt, so dass der typische, karge, sozialistische Touch mit Sammeltassen und Tellern aus Omas Vitrine, der so vielen Cafés in grünen Vierteln zu eigen ist, vorherrscht. Nichts darf wirklich edel, neu oder teuer wirken, wäre dies doch ein Verrat an der sozialistischen Internationalen. ….

Mein Land: Füllhorn für Fremde

Ich trete in meine Wohnung ein, atme auf und versuche die Schritte der selbstbewußten, frech-fordernden Polin über mir zu ignorieren, deren Eltern vor 15 Jahren als Handwerker nach Deutschland kamen, ein eigenes Haus haben und ihrer Tochter die überteuerte Wohnung gekauft haben. Vor kurzem hat sie einen Deutschen „weggeheiratet” und zur Tarnung seinen deutschen Namen angenommen.

Ich setze meine Atemübungen fort und bemühe mich, ruhig zu bleiben. Ich versuche die Beklemmung abzuschütteln, die mich überkommt, sobald ich draußen in meinen Land bin, das sich in Feindesland, eine Besatzungszone und ein Freiluftbordell verwandelt hat.

Mein Land ist ein Füllhorn für Fremde und eine Sklavenkolonie für indigene Deutsche geworden.“ Zitat Ende, Quelle: Obiger link.

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Für mich war es allerdings am Schlimmsten, daß diese Verwandlung meiner ehemaligen Heimat in ein türkisch-arabisch-afrikanisches Slum den übrig gebliebenen „Deutschen“ in Köln egal war.

Denn: Wenn die „Deutschen“ die Überfremdung nicht zugelassen hätten, wäre das nie passiert.

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Ganz interessanter Blog, die Original-Quelle: https://beischneider.net/2022/07/28/volksaufstaende-oder-unterwerfung-wie-werden-die-deutschen-im-herbst-reagieren/

Ich bin ja auch der Meinung, daß nichts unmöglich ist, aber mit der Bevölkerung in Deutschland geht halt eben nichts. Es liegt schlicht an den tumben, umerzogenen, mittlerweile wirklich dumm gemachten „Deutschen“.

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Dazu passend: Die NPD wollte sich in „Die Heimat“ umbenennen, das Vorhaben ist aber bei der Abstimmung gescheitert. Sehr interessant, diese Partei wollte mal etwas sinnvolles tun. Und immerhin ist ihr bzw. den führenden Köpfen dieser Partei aufgefallen, daß ihr Name „NPD“ schlicht verbrannt ist. Wieviele Jahre hat sie dafür gebraucht? Zehn? Zwanzig? Welche Dynamik!

Ich sehe solche Parteien als mitschuldig an der Misere.  Der Vorsitzende Frank Franz spricht ja auch offen die ewigen Streitereien unter Rechten ganz allgemein als Haupthindernis an. Daran kann ich mich damals in Köln sehr gut erinnern, die Hetze gegen mich ging von einer bestimmten Person aus, die dann, nachdem ich aus der NPD Köln ausgetreten war, dort auch nicht mehr „offiziell“ eintrat, sondern angeblich aufgrund von „Enttäuschung“ in die Partei „Die Rechte“ Rhein-Erft eingetreten ist. Das war höchstwahrscheinlich der V-Mann. Einziger Auftrag: spalten und hetzen. Hat ja prima geklappt. Die Leute raus mobben, die was erreichen wollen – also meine Person.

Das hat Frank Franz nicht kapiert. Der soll mal in seinem „Verein“ aufräumen. Aber vielleicht ist er selber vom Verfassungsschutz. Es klingt immer gut, was er in Interviews von sich gibt, aber der Verein ist auf lokaler Ebene ein einziger Sauhaufen. So erreicht man keine Menschen. Die wollen auch keine Frauen. Ich habe damals den G. Deckert erlebt, das war ja ein Frauenhasser par excellence.  So spricht man keine Frauen an außer denjenigen, die gerne für den Rest ihres Lebens Heimchen am Herd spielen wollen.

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Was den Widerstand angeht,  ist das Kind sowieso längst in den Brunnen gefallen. Es würde zwar immer noch „alles gehen“, aber eben nicht mit dieser Bevölkerung.

Das ist das Traurige dabei. Man möchte schreien, Leute, wacht auf, aber die wachen nie mehr auf.

Smartphone wird Pflicht beim Einkaufen

Bei Aldi …

Oder: Wenn eure „tracking app“ für „Infektionskrankheiten“ auf rot springt, dann wißt ihr, daß ihr in China aufgewacht seid.

Quelle: https://t.me/bollbrocknicecoaching/18485

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Und der Michel? Der schläft weiter. Wie es das Platzbutterbrotsgesicht der „Arminius-Runde“ gestern abend sagte: „Man sei sehr verwundert über die Unruhe in der Bevölkerung. Alles laufe nach Plan. Der Plan sei ein deutscher Plan.“ Fehlt nur noch, daß er sagte: Trust the plan! Also, Michel: weiterschlafen, aka „in der Ruhe bleiben“, du schaffst das schon mit der Zerstörung deines Landes, deiner Heimat. Daß du dabei über die Wupper gehst, ist, ehrlich gesagt, nebensächlich … wer braucht schon solch lethargische Platzbutterbrotgesichter. Die kann man in keiner Zukunft, wie auch immer die aussehen mag, gebrauchen … außer in der NWO. Als Michelsklave taugt so ein Platzbutterbrotsgesicht natürlich hervorragend.

Bill Gates mittlerweile größter Landbesitzer der USA

Mit Bezug auf: https://huaxinghui.wordpress.com/2022/07/28/habt-angst-habt-grosse-angst/#more-5578

„Bill Gates betätigt sich weiterhin als fleischgewordener „Schöpfer“. Seine stetigen Käufe von Agrarflächen, sollten für jeden genug Warnung sein. Gates ist inzwischen der größte Landbesitzer der USA. Die Grafik zeigt seinen monumentalen Bestand. Jetzt fordern einige Kongressabgeordnete Mr. Gates auf, sich einer öffentlichen Anhörung vor den Volksvertretern zu stellen, um den Amerikanern zu erklären, was er – der nie als Landwirt tätig war – denn genau mit den Ländereien vorhat….

Bill Gates und sein Triumvirat, haben beschlossen, dass wir zur „Rettung“ unseres Planeten keinerlei Fleisch mehr essendürfen – genauer: nur noch Kunst-“Fleisch“ aus der Retorte seiner Fabrikation („Beyond Meat“ NASDAQ: BYND), oder eben Insekten. Dies ist nicht nur Teil der programmierten, dystopischen Zukunft der Amerikaner. Keine Sorge, der gute Bill sorgt auch für den ewigen Sabbath der Europäer, mit heimlichen Landkäufen in den Agrarzonen Europas….“ Zitat Ende, weiterlesen unter obigem link.

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Ich habe mal versehentlich solches Kunstfleisch gekauft, ich hätte das nie gekauft, wenn es auf der Packung gestanden hätte. Gruselig. Hat nichts mehr mit Fleisch gemein.

Aber es gibt ja auch in Deutschland nicht wenige Reichsflugscheibengläubige und Heil-Hitler-Brüller, die vegan ganz toll finden. Die mögen mit Sicherheit auch Fleisch aus der Retorte.

Überhaupt, wenn ich mir so überlege, gibt es zwischen diesen Leuten sehr viele Gemeinsamkeiten.

Eigentlich müßte es verboten werden, daß einer mit so viel Geld so viel Land kauft. Aber solch ein Verbot ist leider nicht durchsetzbar, weil die Leute dann direkt wieder schreien: „Das ist Sozialismus!“. Tja. Wenn man dumm ist, ist man halt leicht verführbar und brüllt gerne Parolen.

Corona“viren“ = Exosomen = Entstehung durch 5G

Vollzitat, Gelbes Forum:
„Wieso kann sich jeder denken ..

Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32668870/

(Danke für die Leserzuschrift)

5G-Technologie und Induktion von Coronaviren in Hautzellen

Zusammenfassung

In diesem Forschungsbericht zeigen wir, dass 5G-Millimeterwellen von dermatologischen Zellen absorbiert werden können, die wie Antennen wirken, auf andere Zellen übertragen werden und die Hauptrolle bei der Produktion von Coronaviren in biologischen Zellen spielen. Die DNA ist aus geladenen Elektronen und Atomen aufgebaut und hat eine induktionsähnliche Struktur. Diese Struktur kann in lineare, toroidale und runde Induktoren unterteilt werden. Induktoren interagieren mit externen elektromagnetischen Wellen, bewegen sich und erzeugen einige zusätzliche Wellen innerhalb der Zellen. Die Formen dieser Wellen ähneln den Formen der sechseckigen und fünfeckigen Basen ihrer DNA-Quelle. Diese Wellen erzeugen Löcher in den Flüssigkeiten innerhalb des Zellkerns. Um diese Löcher zu füllen, werden zusätzliche sechseckige und fünfeckige Basen gebildet. Diese Basen können sich miteinander verbinden und virusähnliche Strukturen wie das Coronavirus bilden. Um diese Viren in einer Zelle zu erzeugen, muss die Wellenlänge der externen Wellen kürzer sein als die Größe der Zelle. Daher können 5G-Millimeterwellen gute Kandidaten für den Aufbau von virusähnlichen Strukturen wie Coronaviren (COVID-19) in Zellen sein.

Quintessenz: Das, was sie Coronaviren nennen (Es sind genau genommen Exosomen – siehe Andre Kaufmann, Lanka usw.), wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen, sondern durch 5G erzeugt. Deswegen mußte zu Beginn und während der Plandemie auch so hektisch das 5G Netz aufgebaut werden. Wir stecken uns also u.a. mittels unserem eigenen 5G Smartphone oder dem unserer Nachbarn z.B. bei Gruppenveranstaltungen an.“ Zitat Ende

Quelle: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=614677

Wobei der gute Mensch, Arbeiter nennt er sich, von „wir“ spricht.

Zu dieser großen Gruppe Menschen gehöre ich nicht, da ich kein smartphone habe, Gruppenveranstaltungen für Doofe nicht besuche und auch sonst wenig Kontakt zu Anderen pflege – näheren Kontakt sowieso nicht. Natürlich bin ich weder gepimpft noch „getestet“. Trotzdem habe ich gewisse Auffälligkeiten bei mir beobachtet, als ich Kontakt mit einer geimpften Frau hatte. Die Frau hatte nach einer Pimpfung erst einen Herzinfarkt, dann Augenprobleme inkl. starker Augenschmerzen ohne Ursache, ist nun chronisch erschöpft. Ich hatte und habe seitdem ebenfalls Augenprobleme. Den Arzt spar ich mir, der findet sowieso nix. Da ist es schädlicher in einem voll besetzten Wartezimmer beim Arzt zu warten.

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Dazu dann noch:

„5G deckt das gesamte Mikrowellenspektrum ab (0,3 GHz – 300 GHz)

2G = ca. 10 neue Frequenzen
3G = ca. 10 neue Frequenzen
4G = ca. 5 neue Frequenzen (mit einigen Überschneidungen)
5G = ca. 3.000 potenzielle neue Frequenzen
3.000 / 10 pro „G“ = 300 potenzielle „G“s
300G – 3 bestehende „G“s = 297

Nur 2 Zitate aus dem Video:
Die 5G-Technologie selbst, ist also wirklich ein Quantensprung in Bezug auf die Exposition unserer gesamten Erde mit Mikrowellen.

Es ist etwas Künstliches und alles was künstlich ist, bedeutet Schaden für unser Leben.

Schlussfolgerung: In Abwandlung des Spruches „Es ist die Wirtschaft, Idiot!“, sollte man es hier wie folgt formulieren: „Es sind die Frequenzen, Idiot!“ Es gibt also im 5G-Spektrum 297 ‚Frequenzbereiche‘ und wenn die entsprechenden davon aktiviert werden, dann beginnt das Grillfest…“ Zitat Ende, Quelle: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=614693

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Dazu fällt mir nur noch ein:

Der Michel mag es, gegrillt zu werden.

Anderes kann man hier aufgrund der Blödheit im Internet und der Dummheit bzw. Ignoranz der allgemein Kommentierenden nicht mehr schreiben.

Wann werden Wölfe gefährlich für den Menschen

Aus aktuellem Anlaß stelle ich diesen Text hier ein.

„Wann werden Wölfe gefährlich für den Menschen

Zusammenfassung
Die politisch korrekte Ansicht über Wölfe, die z.Zt. vehement und dogmatisch verteidigt wird, ist, dass Wölfe harmlos sind und keine Gefahr für Menschen darstellen. Diese Ansicht entstand aus der frühen Forschung von bedeutenden nordamerikanischen Biologen, die, konfrontiert mit historischem Material, das ihren Erfahrungen widersprach, diesem stark misstrauten. Auf Grund der Sprache und politischen und kulturellen Barrieren konnten sie bestenfalls teilweise zustimmen, aber sie waren trotzdem überzeugt, dass die alte Ansicht über Wölfe, wie sie in Grimms Märchen von Rotkäppen bewahrt ist, falsch wäre und auf schlecht begründeten Mythen, Ängsten und Aberglauben beruhten. Sie wurden darin unterstützt durch voreilige Schlussfolgerungen über freilebende und gefangene Wölfe in Nordamerika und ebenso durch einen brillanten literarischen Schabernack von einem berühmten kanadischen Autor und Humoristen, der Wölfe als harmlose Mäusevertilger darstellte. Während kanadische Wissenschaftler sich schnell darauf einließen, begrüßten sie trotzdem die Gegenmeinung zum Rotkäppchen-Mythos. Sie wiesen hin auf die unbestreitbare Tatsache, dass Wölfe im 20. Jahrhundert keinen Menschen in Nordamerika getötet hatten. Jedoch wäre dies nicht auf die Natur der Wölfe zurückzuführen sein, sondern mehr auf die Umstände:

Wölfe waren ausgerottet oder stark verfolgt über den größten Teil des Kontinentes, die Nordamerikaner waren gut bewaffnet und eliminierten schnell sich nicht gut verhaltende Wölfe, wo solche immer noch vorhanden waren, während gejagte Wölfe zunehmend scheu sind und Menschen vermeiden. Die Ansicht vom harmlosen Wolf wurde höchst willkommen geheißen von der Kommunistischen Partei Russlands, welche, seit sie an die Macht kam, Berichte über Menschen tötende Wölfe unterdrückte. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wurde solche Zensur verstärkt, wie es nach dem Fall der kommunistischen Herrschaft bekannt worden war. Der Grund für eine solche Unterdrückung war die Verbindung zwischen tödlichen Wolfattacken und der Entwaffnung der Bevölkerung während des Krieges zu verschleiern. Wölfe nutzten schnell die Wehrlosigkeit der Dorfbewohner aus, was zu vielen tödlichen Attacken auf Menschen führte. Als russische Wissenschaftler enthüllten, wurden ihre Übersetzungen im Westen unterdrückt und ihre Autorität und Motive von Umweltorganisationen und einigen Wissenschaftlern in Frage gestellt. Ironischer weise zogen so westliche Umweltschützer und russische Kommunisten an einem Strang, wenn auch aus verschiedenen Motiven.

Im Westen wurde befürchtet, dass berechtigte Informationen über die Gefahr von Wölfen die Wiederansiedlung behindern würde. Es ist sogar noch ironischer, dass, während Wolfbiologen hartnäckig die Gefahr von Wölfen leugneten und es nicht fertig brachten, irgendwelches Verständnis für Bedingungen zu entwickeln, unter welchen Wölfe harmlos oder gefährlich wären, ihre Gegenspieler genau dies taten, indem sie das Verhalten städtischer Kojoten studierten. Sie beschrieben einen Verlauf der Verhaltensweisen, welcher vorhersagt, wenn Kojoten Kinder anfallen würden. Wölfe folgen dem gleichen Verhaltensmuster. Er kann geteilt werden in sieben Stufen mit steigendem Risiko für Menschen und kulminiert in Attacken auf Menschen. Solch ein Verhaltensmuster kann sowohl von historischem Material entwickelt werden als auch aus gegenwärtigen Wolfsattacken auf Menschen in Nordamerika. Das Märchen von Rotkäppchen basiert so auf sehr realen historischen Erfahrungen in Europa. Zusätzlich zu gezielten Attacken können Wölfe auch versehentlich Menschen angreifen. Der politisch korrekte Mythos vom harmlosen Wolf wird verteidigt mit einer Zahl tödlicher Irrtümer genau so wie davon, dass das Prestige der Wissenschaft falsch angewandt wird. In der Praxis ist es ein tödlicher Mythos, und der tragische Tod des 22-jährigen Kenton Carnegie am 8. November 2005 im nördlichen Saskatchewan ist ein typisches Beispiel.

Er hatte keine offizielle Warnung. Er wurde von Wölfen getötet, die, geschützt vom Jagen, nicht nur an Menschen gewöhnt waren durch die Nutzung von Müllhalden, sondern sie hatten bereits eine Erkundungsattacke auf Menschen durchgeführt, die knapp abgewendet wurde. Gegen ein Wolfsrudel hat ein einzelner Mann keine Chance.“ ZITAT ENDE

Leider ist die Originalquelle nicht mehr im Netz vorhanden.

Etwas ähnliches habe ich hier gefunden:

https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/wissenschaftler-warnt-woelfe-toeten-menschen-1942840903.html

Wissenschaftler warnt: Wölfe töten Menschen

Der kanadische Biologe Valerius Geist beschreibt sieben Stufen der Eskalation. In Mecklenburg-Vorpommern dürfte gerade Stufe fünf erreicht sein.
Neubrandenburg

Wölfe töten Schafe mitten im Ort, Wölfe umkreisen eine Spaziergängerin im Wald und erkunden Stadtgärten, Wölfe werden von Autos angefahren: Fast täglich bekommen zurzeit Tiere und Menschen im Nordosten Probleme mit Wölfen. Den kanadischen Wolfs-Forscher Valerius Geist wundert das nicht.

Wenn die Menschen sich nicht wehren, werden die Wölfe gewinnen, sagt er. Der inzwischen 83-jährige Biologe war sein ganzes Berufsleben lang davon ausgegangen, dass Wölfe Menschen nicht gefährlich werden können. Als er seinen Altersruhesitz auf Vancouver Island bezog, wurde er jedoch nach eigenen Angaben eines Besseren belehrt. Er musste erleben, wie Wölfe Hunde töteten, seine Nachbarn verfolgten, seine Frau umkreisten und schließlich auch ihn selbst.

Kein Angriff kommt aus heiterem Himmel

Der Wissenschaftler ist überzeugt: Wenn der Mensch sich nicht verteidigt, werden die Wölfe übergriffig. Selbstverständlich erfolgen Wolfsangriffe auf Nutztiere oder sogar Menschen nicht aus heiterem Himmel. Vielmehr gehen solchen Attacken verschiedene Phasen der Gewöhnung an den Menschen voraus, erklärt der Biologe. Er beschreibt eine Skala mit sieben klar erkennbaren Stufen, bevor ein Wolf einen Menschen angreift: „Seven stages of habituation“, sieben Stufen der Gewöhnung oder auch sieben Schritte bis zu Eskalation. …“ ZITAT ENDE

Ich bin ja versucht, den Text ganz hier rein zu kopieren, sonst ist der demnächst auch noch verschwunden. Man erkennt unschwer, daß hier am Mythos „ungefährlicher Wolf“ gearbeitet wird, sämliche webseiten, die man bei entsprechender Suche im Internet findet, verbreiten diesen falschen Mythos.

Wölfe lernen über sieben Stufen der Gewöhnung an den Menschen, und die letzte Stufe, die Eskalation, ist der Angriff mit dem Rudel. Wer dann alleine ist, oder unbewaffnet, hat das Nachsehen. 

Ich liebe die Natur und halte mich sehr gerne in ihr auf. Großraubtiere haben allerdings in unserer mitteleuropäischen Kulturlandschaft nichts mehr verloren.  Das kann man gut oder schlecht finden, es ist so, wie es ist, und die Entwicklung ist derzeit auch nicht zu ändern, die Entwicklung in Richtung weiterer Städtebau, Landschaftsversiegelung und so weiter. Man darf aber nicht aus purer, blinder Naturnostalgie heraus den Fehler machen und gegen alle Umstände versuchen, Natur mit Gewalt quasi „wieder ein zu führen“, wo sie nicht hin passt – was auch nicht funktionieren kann. Dasselbe gilt natürlich für andere Großraubtiere wie zum Beispiel Bären. Bei Luchsen sehe ich das anders, da der Luchs sehr sehr scheu ist und nicht in Rudeln jagt, wie der Wolf. Der Luchs ist kaum eine Gefahr für den Menschen, oder für Schafherden, was man vom Wolf in Rudeln nicht behaupten kann.

Das ist eindeutig belegt. Wer etwas anderes behauptet, verfolgt damit einen anderen Zweck, der natürlich geheim gehalten wird.

Dazu auch:

Umgang mit dem Wolf – gefährlicher Dornröschenschlaf:

https://www.agrarheute.com/land-leben/umgang-wolf-gefaehrlicher-dornroeschenschlaf-579460

„Noch immer diskutieren Wolfsbefürworter und Wolfsgegner sich die Köpfe heiß, ohne dass Bewegung in die Materie käme. Jeder wegen Verhaltensauffälligkeiten – sprich Weidetierrisse – zum Abschuss freigegebene Graupelz wird zum Fanal des Artenschutzes, so als sei er einer der letzten seiner Art.

Deutschland: neue Territorien für Jungwölfe gesucht

Dabei wächst die Population munter weiter. Um rund 30 Prozent jährlich sind die Wolfsbestände deutschlandweit seit 2015 gestiegen. Die Zahlen stammen aus den offiziellen Erfassungen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW).  

Diese Bestandszunahmen bedeuten bislang vor allem, dass sich der Wolf ausbreitet, neue Regionen besiedelt. In jedem Frühjahr macht sich der Wolfsnachwuchs vom vorletzten Jahr auf und sucht ein eigenes Territorium. Und von die Jungwölfen gibt es Jahr für Jahr mehr.

Im Beobachtungszeitraum 2019/20 wurden hierzulande insgesamt 431 Welpen erfasst. Spätestens im nächsten Jahr sucht ein Großteil dieser Tiere ein eigenes Territorium, das nach Angaben der DBBW in Mitteleuropa zwischen 100 und 350 km² groß ist. Dort tun sie sich mit einem Partner zusammen und gründen ein eigenes Rudel, das in wenigen Jahren ebenfalls Welpen erzeugt. Für 2022 heißt das: Rund 200 neue Territorien gesucht!

Doch menschenleere Rückzugsgebiete, wie sie der Beutegreifer bevorzugt, werden knapp. Und Wolfsbegegnungen wie kürzlich in Lohne nehmen zu.“ Zitat Ende, weiterlesen unter obigem Link.

In Deutschland ca 1000 Wölfe, in Polen 2000: https://www.ofrawild.de/aktion-wolf/

„Bei unserem Wolfssymposium im Kloster Banz 2018 kommentierte der Vorsitzende des Landesverbandes der Bayrischen Schafhalter den Referenten für die Schutzmaßnahmen [vor dem Wolf] mit den Worten: „Hüten Sie mal einmal eine Woche lang mit mir Schafe und Sie werden Ihre Schutzmaßnahmen über Bord werfen.“ Daß diese sogenannten Schutzmaßnahmen wirklich immer zuverlässig schützen, ist ein Märchen.

Wo Wölfe schon längere Zeit aktiv sind, zeigt sich mehr und mehr, daß die Schutzmaßnahmen langfristig  nicht greifen und so zeitintensiv sind, daß oft die Weidetierhaltung ganz aufgegeben wird. Wenn die Weidetierhaltung ganz aufgegeben wird, verändert dies vollkommen unsere Kulturlandschaft. Die Flächen werden mehr und mehr zuwachsen. Viele Wolfsfreunde haben sich sicherlich noch keine Gedanken darüber gemacht, daß dies ihre Freizeitgewohnheiten entscheidend einschränken könnte. Wenn man uns erzählt, daß dies nie passieren wird, ist das ein Märchen.“ Zitat Ende, weiterlesen unter obigem Link.

Dürre in großen Teilen Deutschlands dauert an

Waldbrände außer Kontrolle: https://rp-online.de/panorama/deutschland/waldbraende-in-brandenburg-und-sachsen-breiten-sich-aus-lage-ausser-kontrolle_aid-73491417

Mehrere Dörfer mußten evakuiert werden. Katastrophenalarm in mehreren Landkreisen in Sachsen.

Pirna Lokalfernsehen, Länge ca 4 Minuten:

Und warum soll das in Thüringen anders sein:

https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/hitze-waldbrand-feuerwehr-trockenheit-100.html

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Die Heimat brennt. Vielleicht wacht der Michel dann endlich auf, wenn seine Hütte in Flammen steht:

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Ich meine, ich gönne das ja keinem aber angesichts der Trägheit des Deutschen muß langsam was passieren. Sonst wird der nie mehr wach.

Wobei die These, daß eben so etwas nicht passieren wird, damit der Michel selig weiter schläft, ja auch was für sich hat. Ich vermute sogar, das ist die Taktik der „Eliten“.

Aber Waldbrände und auch das außer Kontrolle geratene Wetter bzw. die Dürre haben ja eine gewisse Eigendynamik; d.h. sie können sich dahin entwickeln, wo sie niemand haben will. Und dann werden sie zur echten Katastrophe für Viele und dann muß man sagen, Michel, du hast es verdient. So ein großes Feuer hat schon etwas Reinigendes.

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Mein Garten ist derzeit ebenfalls ziemlich trocken. Aber da passiert ja auch nicht mehr viel. Habe heute den einen Johannisbeerstrauch abgeerntet, zurück geschnitten, gegossen (er hat viele braune Blätter) und gemulcht. Ich habe noch einen anderen Roten Johannisbeerestrauch, der hängt noch voll, der ist aber nicht so lecker, leider. Brombeeren kommen noch.

Die Kartoffeln sind noch drin, aber gelb. Der Klee ist verwelkt (Gründüngung, kann ich nicht auch noch gießen), die Wühlmaus treibt weiterhin ihr Unwesen und der Restkohl, der sich als alles mögliche entpuppt, nur nicht als Blumenkohl, der wächst so vor sich hin. Ist wohl ein Teil Brokkoli, ein Teil Futterkohl, und das andere, muß man mal sehen. Das kommt davon, wenn man billiges Saatgut kauft, da ist dann alles andere drin aber nicht das, was vorne drauf steht. Letztens hatte ich Weißklee anstelle von Rotklee. Na ja nicht ganz so schlimm.

Habe versucht, Chinakohl auszusäen, und Winterblumenkohl, das wird aber nichts, zu heiß, zu trocken. Ja klar ich kann gießen, aber dann verbackt die Erde stark und die Erdoberfläche wird krustig, da kommt kein Saatkorn mehr durch. Habe es aber trotzdem heute mit dem Chinakohl nochmal probiert. Chinakohl muß ja direkt ins Beet, sonst würde ich den im Schatten vorziehen. Es ist schon schade, wenn man wegen des mistigen Wetters ab Juli im Garten nichts mehr machen kann. Umgraben kann man auch nicht, der Boden ist zu hart. Das Efeu geht so langsam nach und nach kaputt.

Natürlich überlege ich derzeit wieder, ob ich nicht den Garten kündige. Viel Wert hat das nicht. Es ist nur Arbeit. Und ständig diese Gießerei – wofür? Damit nächstes Jahr die nächste Dürre kommt? Ich weiß nicht, ob das überhaupt was bringt. Ich hatte etwas Blumenkohl, und es ist ja noch welcher da, und ich habe massig Gurken, aber von größeren Ernten bin ich meilenweit entfernt. Kohl geht wohl gar nicht ohne Gemüsefliegennetze. Was ich an Schädlingen hatte dieses Jahr geht auf keine Kuhhaut. Die Schnecken sitzen, wenn sich der Kopf beim Blumenkohl gebildet hat, innen drin, da kommt man gar nicht mehr ran, da hilft auch kein Schneckenkorn. Und natürlich die üblichen anderen Krabbeltiere. Die stören mich ja gar nicht so. Das größte Problem werden die Wühlmäuse sein, wenn ich im nächsten Frühjahr nochmal anfangen sollte. Die Wühlmäuse müssen zuerst weg, sonst brauche ich gar nicht anzufangen. Die meisten Verluste hatte ich durch Wühlmausgänge, über denen die Setzlinge einfach so eingegangen sind. Ca zehn Pflanzen, oder mehr, ich weiß es nicht so genau.

Ich weiß es jetzt nicht, was ich mache. Natürlich hat der Garten auch einen ideellen Wert, wenn man da sitzt, und das Wetter ist ausnahmsweise mal angenehm, und man kann massig rote Johannisbeeren futtern. Das ist schön. Das ist aber leider eher selten.

Mal sehen.

Die Dürre ist das Schlimmste. Und die Gleichgültigkeit der Menschen. Heute im Kaufland an der Kasse, ein Pärchen vor mir, ihn hab ich nicht so genau gesehen, ich schätze beide Mitte Dreißig. Sie von hinten, hautenge schwarze Leggins oder so, blickdicht ist was anderes, dazu die klassischen hohen Hacken. Demnächst stehen die dekadenten Weiber nackt an der Kasse. Vorderseite weniger schön, Sonnenbrille, Gesicht hab ich nicht so hingeschaut, sah verlebt aus, natürlich tätowiert, wo Platz ist, und die drei Haare, die sie hatte, lang, spisselig und in einem ganz schrecklichen unnatürlichen Rot, so himbeerfarben. Der Typ sah normal aus, aber auch über und über tätowiert. Die beiden hatten ein Kind, ein kleines Mädchen, das sah auch normal aus, blonde Haare, da hatte ich ein bisschen Mitleid, bei DEN Eltern. Beide hatten einen Einkaufswagen VOLL mit Gesöff – Bier und Alk – das sah aus nach dreitägiger Party. Die möchte ich auch nicht als Gartennachbarn haben, diese Proleten. Und so ist das „Volk“ hier. Verkommen, abartig, versoffen und verdummt. Aber Geld für Alk haben sie immer.

Sowas kann gerne eher schneller als später untergehen.

Ach ja, ich hatte eben noch die neueste Sprachnachricht von dem Schreihals auf dem Hasskanal gehört. Er meint, Aufklärung lohne sich immer. Das Arschloch – sorry. Bei den Dumpfschnepfen da draußen lohnt sich nichts mehr. Der Typ hat keine Ahnung. Der soll mal jahrelang in den Widerstand gehen und das Maul nicht so voll nehmen, dann ist der vielleicht wieder glaubwürdig. Vorher eher nicht. Der meint doch glatt, mit Flugblättern und Flyern würde er noch irgendwen erreichen. Haha selten so gelacht, wen denn, diese Dumpfmichelpartydrosseln? Die hören sich auch sicherlich eine Stunde Ernst Wolff an IRONIEOFF

Da wünsche ich viel Spaß beim „aufklären“!

Der Aufstand wird daran scheitern, daß die Demonstranten am nächsten Morgen brav zur Arbeit gehen

Oder: Daran ist er immer gescheitert.

Oder: Das sage ich schon seit Jahren, auf mich hört aber keiner.

Text, lesenswert, Vom kleinen Akif, Quelle; https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=614494

Auszugsweise:

Und warum tun sie all das?
Weil sie es können, weil sie im Geld schwimmen!

Ich führe mal vor, was man mit diesen 40 Milliarden zusätzlichen Steuereinnahmen so alles anstellen kann, ohne daß das inzwischen nicht mehr wiederzuerkennende, häßliche Gesamtkunstwerk Deutschland fiskalisch einen Schaden nehmen, also nichts spüren würde.

Man könnte mit diesem Geld noch einmal eine Million „Flüchtlinge“ ins Land holen und jeden einzelnen von ihnen weit über dem finanziellen Niveau eines deutschen Arbeitnehmers hinaus versorgen, ohne daß diese auch nur einen Finger krümmen müßten.

Man könnte eine halbe Million zusätzliche beamtenähnliche Stellen für Gedankenpolizisten, Gender-Irre, Ausländerkümmerer, Klima-Fanatiker usw. schaffen.

Man könnte dieses Geld aber auch wie beim letzten Mal einfach Italien oder Spanien schenken, damit die Leute dort im Gegensatz zu unseren Landsleuten fabelhaft verrentet sind und Arbeit nur noch als Hobby betreiben.

So wird es auch gemacht.
Nicht in dem karikierten Ausmaß, wie ich es beschrieben habe, da es sonst auffällt, aber mehr oder weniger wird es so gehandhabt.
Insofern hat die Regierung alles richtig gemacht!

Der große „Aufstand“ im Herbst und Winter, von dem so manch einer großmäulig schwadroniert, wird nicht daran scheitern, daß Demonstranten mit Wasserwerfern und knüppelnden Polizisten niedergeschlagen werden.

Er wird daran scheitern, daß dieselben Demonstranten am nächsten Morgen wieder in der Frühe aufstehen und zur Arbeit gehen werden, um diese bösen und extrem bösartigen Menschen an der Macht mit ihren Steuern weiterhin zu füttern.

Nur wenn aus diesem gigantischen Geldhahn nix mehr rauskommt, ist eine Umkehr vielleicht noch möglich.“ ZITAT ENDE

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Vielleicht.

Aber das wird sowieso nicht geschehen, weil der dumme Michel seine Arbeit liebt. Er arbeitet so gerne, daß er für seine Arbeit sein Land opfert, seine Kultur sowieso, die ist ihm ja nichts wert, seine Kinder, seine Familie – alles egal, hauptsache, er darf arbeiten gehen. Er läßt sich auch mit sinnlosen Tests „testen“ (aka: weiter verseuchen) und mit einer Gentherapie „impfen“ – hauptsache, er darf arbeiten gehen.

So krank ist der Michel.

Armes Deutschland. Ein Land mit solch einer Bevölkerung ist tot.

Dawid Snowden telegram gibt auf

Oder: Das war längst zu erwarten, denn Widerstand gab es in Deutschland nie und wird es auch nicht geben.

Snowdens letzter Sprachbeitrag auf dem Hasskanal, telegram, Länge: 16.39 Minuten: https://t.me/Der_Hasskanal/1269

Ein heller Kopf, der Herr „Snowden“, deshalb auszugsweise seine Rede:

Kollektiver Egoismus und egoistisches Ich-ich-ich-Denken verhindert Widerstand – es wird immer die „Ich-Peitsche“ geschwungen, also gefragt: Was springt für mich dabei raus, wenn ich das und das tue“ – es wird nichts aus freien Stücken unternommen wenn es keinen „return of investment“ gibt – [auf deutsch: Wenn sich das, was man tut, nicht finanziell lohnt. Wenn ich das so gehalten hätte, hätte ich nie Musik machen dürfen, ich habe aber immer nur GEMACHT, anstatt zu fragen, „was bringt mir das“, das ist eben der Unterschied zwischen mir und der dummen egoistischen Masse.] – es gibt eine gewisse Spendenbereitschaft, die liegt so bei ein bis zwei Prozent – wir haben ein Vernetzungsproblem – wir haben ein Kommunikationsproblem – die Menschen vertrauen sich nicht [Kein Wunder, ist ja alles unterwandert] – die Menschen halten nicht zusammen [das tun sie nur noch innerhalb von Familien, wenn überhaupt] – es gibt kein Volk sondern nur noch eine gespaltene Masse an ichverseuchten Egomanen – [ganz meine Meinung, Herr Snwoden!] – die Masse der Egomanen interessiert sich nicht für das Leid der Anderen – deshalb werden wir so zugrunde gehen, abgespalten, isoliert von allen anderen, nach dem Motto: Ich bin vorbereitet, nach mir die Sintflut – scheiß auf die Nachbarn und die anderen Mitmenschen [leider rechtfertigen die allermeisten „Deutschen“ diese Einstellung, das weiß ich aus eigener Erfahrung, „Deutsche waren mit mir nie solidarisch, im Gegenteil, sie hetzen immer noch im Netz rum, diese armen Gestalten, und: wer wird denn in der Not einem Egomanen helfen? Wohl eher keiner, ich auch nicht.] – Schachmatt für die Menschheit – im Moment wird der Polizeistaat aufgebaut – militärische kriegstaktische Vorbereitungen laufen auf hohen Touren – ein gezielter Völkermord und alle machen mit – ichverseuchte Individuen, die nur an ihren eigenen Arsch denken sind das HAUPTPROBLEM – seit mehreren Jahren schaue ich zu wie diese gewaltbereiten Psychopathen uns hier das Leben zur Hölle machen [gemeint ist die Polizei, vermute ich] – Polizei ist die Schlägertruppe der Mafia und die Mafia ist diese Regierung – die die Menschen in fast religiöser Trance hält und die Menschen machen alles, was der Staatsparasit befiehlt – es fehlt noch daß die allen Menschen die Pille geben und die Menschen sich gegenseitig motivieren, die Pille zu nehmen und zu sterben – die Impfspritze ist gesund und atme mal deinen ausgerotzten Scheiß wieder ein, zieh dir mal eine Hundemaske in den vollverficktes Gesicht du Depp damit du begreifst wie ein Hund sich fühlt, du Hund – die Menschen sind vom System klein gemacht worden, sie trauen sich nichts mehr – hauptsache da hat jemand eine Uniform an da mußt du [gemeint ist der dumme Michel] alles machen, was der von dir verlangt – unterwirf dich! am besten auf allen Vieren kriechen – du hast zu gehorchen verfickte Scheiße – unterwirf dich du Spast – mach schön das was der Staatsparasit von dir verlangt – opfere deine Kinder, deine Familie, deine Freunde, so wie es die Staatssekte von dir verlangt, da bist du doch gut dabei, oder – das macht dir doch Spaß, das macht dir doch Freude – wir werden mit diesen Menschen untergehen – jeder der dieses System mit seinem Geld fördert, ist ein Terror-Investor – Ukraine ist eine kontrollierte Bevölkerungsreduktion, sie lassen die Menschen sich gegenseitig die Birne weg ballern – und dann reden sie den Menschen ein daß es um die Ehre geht, Ehre und Stolz, stirb für dein Vaterland du Sklave – the German Angst – wann willst du „Deutscher“ zu einem aufrichtigen guten Menschen werden, der nicht nur schwafelt und auf irgendwelchen Spaziergängen rumtanzt – soll ich dir noch Popcorn mitbringen oder irgendeine Biermeile damit du dich bespaßen kannst, wenn du spazieren gehst – was für ein hirnloser Dünnschiß wird da publiziert – daran erkennt man auf welch geistigem Niveau die Menschen sind, wenn sie andere als gatekeeper bezeichnen – [gilt analog für die Hetzbeulen auf Lupo Cattivo, u.a. DER Grund, warum ich seitdem Lupo Cattivo als „kontrollierte Opposition“ bezeichne, denn wirkliche Opposition, wie mein Kanal hier, läßt keine Hetze zu. Wenn man aber die Hetzer sperrt, gilt das als „jüdische Zensur“ – daran erkennt man unschwer, auf welchem Pipifax-Niveau sich der vermeintlich „Deutsche“ bewegt, sofern man bei solchen Minusgestalten überhaupt noch von geistigem Niveau sprechen mag.] – entweder wir werden alle schlau oder wir werden mit diesem System untergehen – dann beschwert euch aber nicht bei irgendwelchen Politdarstellern, sondern bei euch selbst, denn:

IHR HABT ES ZUGELASSEN.

Zitat Ende Sprachbeitrag D. Snowden.

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Eine Meinung, die ich schon ziemlich lange vollumfänglich teile.

Und auch öffentlich kund tue. Was natürlich vom dummen „Deutschen“ nicht gerne gehört wird. Das ist mir aber egal. Dumme waren mir schon immer egal.

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Es geht hier aber nicht um die Dummen, sondern darum, daß ich dieselben Erfahrungen gemacht habe, wie sie „Snowden“ oben schildert. Gut, bei mir waren die Erfahrungen mit „verfickten“ „Deutschen“ noch krasser, weil ich damals in dieser V-Mann-Partei war, „Snowden“ ist Anarchist, das weiß man. Ich bin kein Anarchist, aber ich komme zu denselben Schlüssen wie er.

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„Anstatt daß sie auf alle anderen zu gehen, die zum vergifteten See gehen …“ zu: https://t.me/offenesMikrofon/10211

Nein, das wurde lange gemacht, von Menschen wie mir, aber es war sinnlos. Die Menschen wollen nicht wissen. Was das angeht, bin ich nicht Snowdens Meinung. Man kann diese degenerierte Masse nicht mehr aufklären. Im Gegenteil, man wird dann von „Deutschen“ angepöbelt, wenn man aufklären will, oder wenn man sagt, das machst du besser so und so.

Der „Deutsche“ weiß alles besser, ignoriert alles, was von Anderen kommt und überhaupt baut er alles wieder auf, wenn es kaputt geht, das ist ja bekannt. Und falls die Möglichkeit besteht, daß man selbst doch recht haben könnte, ist man für den „Deutschen“ da draußen der – wahlweise – böse Rechte, böse Linke, die böse Alte, der böse Grüne, der oder die böse wasweißich. Ich denke, jeder weiß, worauf ich hinaus will: Der „Deutsche“ ist nicht kritikfähig, sondern arrogant und egoistisch, er bezieht jede noch so sachliche Kritik auf sich persönlich, er denkt nicht an die Gemeinschaft, sondern nur an sich und zeigt mit dem Finger auf die „bösen Anderen“. Schuld sind immer die Anderen, wahlweise die böse Partei, der böse Politiker oder sonstwer. Das Ganze gepaart mit Wohlstandsverwahrlosung. Es haben zu viele zu lange keinen Krieg mehr erlebt, die Kuh geht aufs Eis, wenn es ihr zu gut geht.

Im Gegensatz zu mir, ich sage, schuld ist die gesamte Bevölkerung, bis zu einer gewissen Zeit mich natürlich inbegriffen.

Die gefährlichste Technologie, die jemals erfunden wurde

Mobilfunk macht krank, das ist bekannt und belegt, aber die dummen Deutschen da draußen schnallen das natürlich nicht, so lange sie selbst nicht betroffen sind.

Da ich aber seit ca 2009 chronisch krank bin (vorher hatte ich „nur“ Hashimoto, eine auto-immune Schilddrüsenentzündung, oft verbunden mit Schilddrüsenunterfunktion, wenn es nicht richtig behandelt wird, und viele Allergien), weiß ich um diese Dinge.

Ich weiß es aber auch, weil ich mich alternativ informiert habe über Funk, und all die Dinge, die einem der Hausarzt nie erzählt. In der Regel wissen Ärzte nämlich nicht mehr weiter, wenn sich Krankheiten wie Fibromyalgie, MCS und CFS einstellen, wenn die Allergien immer mehr werden, die Unverträglichkeiten ebenfalls und sich massive Schlafstörungen einstellen. Überhaupt, die Schlafstörungen, die habe ich damals, als das begann, sofort versucht, alternativ zu behandeln, da mir logischerweise mein Hausarzt nicht weiterhalf.

Warum schreibe ich „logischerweise“? Weil das so sein soll. Die Leute sollen ja chronisch krank werden. Durch Funk.

Deshalb auch jetzt dieser Artikel. Gefunden im Gelben Forum.

Funk spürt man nicht, man wird eben nur irgendwann davon irgendwie krank. Wie man krank wird, das hängt eben von der individuellen Konstitution ab. Durch unbehandelte Schlafstörungen wird man aber auch nie mehr gesund, sondern die verschlimmern das immer weiter.

So weit meine Einleitung.

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Artikel [Ergänzung in Eckklammern]:

Die gefährlichste Technologie, die je erfunden wurde – Teil eins

Geschrieben von Arthur Firstenberg

1995 bereitete sich die Telekommunikationsindustrie auf die Einführung eines gefährlichen neuen Produkts in den Vereinigten Staaten vor: dem digitalen Mobiltelefon. Die bisherigen Mobiltelefone waren nur analog, obendrein teuer. Sie gehörten meist wohlhabenden Leuten und wurden auch nur wenige Minuten am Stück benutzt.

Viele davon waren Autotelefone, deren Antennen sich außerhalb des Fahrzeugs befanden, also nicht in der Hand und auch nicht in der Nähe des Gehirns. Diese Handys funktionierten damals fast nur in oder in der Nähe von Großstädten. Die wenigen Mobilfunktürme, die es gab, befanden sich meist auf Hügeln, Berggipfeln oder Wolkenkratzern, also nicht in der Nähe der Wohnungen der Menschen.

Das größte Problem für die Telekommunikationsindustrie im Jahr 1995 war die Haftung. Mikrowellenstrahlung ist schädlich. Mobiltelefone würden also das Gehirn der Menschen schädigen, die Menschen fettleibig machen und Millionen von Menschen Krebs, Herzkrankheiten und Diabetes bescheren. Die Mobilfunkmasten würden Wälder schädigen, Insekten ausrotten und Vögel und Wildtiere quälen oder sogar töten.

Das alles war auch wohlbekannt. In den Vereinigten Staaten, Kanada, der Sowjetunion, Osteuropa und anderswo waren bereits umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt worden. Der Biologe Allan Frey, der bei der US-Marine diente, war von den Ergebnissen seiner Tierversuche so beunruhigt, dass er sich weigerte, an Menschen zu experimentieren. „Ich habe zu viel gesehen“, sagte er 1969 auf einem Symposium zu seinen Kollegen. „Ich vermeide es sehr sorgfältig, mich dem auszusetzen, und das tue ich schon seit geraumer Zeit. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich Menschen in diese Testbereiche einbeziehen und sie dort exponieren kann, ohne ihnen zu sagen, dass sie sich in etwas Gefährliches begeben.“

Frey entdeckte, dass Mikrowellenstrahlung die Blut-Hirn-Schranke beschädigt – die Schutzbarriere, welche Bakterien, Viren und giftige Chemikalien aus dem Gehirn fernhält und das Innere des Kopfes in einem konstanten Druck hält, der einen Schlaganfall verhindert. Er entdeckte, dass sowohl Menschen als auch Tiere Mikrowellen hören können.

Er entdeckte, dass er das Herz eines Frosches zum Stillstand bringen konnte, indem er Mikrowellenimpulse an einem bestimmten Punkt des Herzrhythmus ansetzte. Die Leistung, die er für dieses Experiment verwendete, betrug nur 0,6 Mikrowatt pro Quadratzentimeter, also tausendmal weniger als die Strahlung heutiger Mobiltelefone.

Der Augenarzt Milton Zaret, der Verträge mit der U.S. Army, der Navy und der Air Force sowie mit der Central Intelligence Agency hatte, entdeckte in den 1960er Jahren, dass schwache Mikrowellenstrahlung Katarakte verursacht. Im Jahr 1973 sagte er vor dem Handelsausschuss des US-Senats aus. „Es besteht eine eindeutige, gegenwärtige und ständig wachsende Gefahr“, sagte er den Senatoren, „für die gesamte Bevölkerung unseres Landes durch die Exposition gegenüber dem gesamten nicht-ionisierenden Teil des elektromagnetischen Spektrums.“

„Diese Gefahren können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden…“, Zaret berichtete dem Ausschuss von Patienten, die nicht nur an Katarakten litten, die durch die Exposition gegenüber Mikrowellen verursacht wurden, sondern auch an bösartigen Tumoren, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonellen Störungen, Arthritis und psychischen Erkrankungen sowie an neurologischen Problemen bei Kindern, die von ihnen geboren wurden. Die Patienten reichten von Militärangehörigen, die dem Radar ausgesetzt waren, bis hin zu Hausfrauen, die ihren Mikrowellenherden ausgesetzt sind.

„Der vom Bureau of Radiological Health festgelegte Standard für die Leckage von Mikrowellenherden“, erklärte er dem Ausschuss, „ist etwa eine Milliarde Mal höher als das gesamte Mikrowellenspektrum, das die Sonne abgibt. Es ist erschreckend, dass diese Öfen überhaupt undicht sein dürfen, ganz zu schweigen von der Werbung für diese Öfen, die unsere Kinder ermutigt, mit ihnen zu kochen!“

Die Norm für die Leckage von Mikrowellenherden ist heute, im Jahr 2021, exakt dieselbe wie 1973: 5 Milliwatt pro Quadratzentimeter in einem Abstand von 5 Zentimetern. Und die Mikrowellenbelastung des Gehirns durch alle heute verwendeten Mobiltelefone ist sogar wesentlich höher als das.

Zu dieser Zeit setzte die Marine bei Forschungsarbeiten in Pensacola, Florida, Soldaten schwacher Mikrowellenstrahlung aus. Wie Frey sagte auch Zaret, dass diese Experimente unethisch seien. „Ich glaube nicht, dass es möglich ist“, sagte er vor dem Senatsausschuss, „eine informierte, unverfälschte Zustimmung von einem jungen Erwachsenen zu erhalten, der einer Bestrahlung zustimmt, bei der man nicht sicher ist, was das Endergebnis sein wird…“

„Auch, dass Kinder, die er irgendwann einmal hat, unter dieser Bestrahlung leiden könnten.“ Er wies erneut auf die ethischen Probleme bei dieser Forschung hin: „Ich denke, wenn man ihnen alles erklärt hätte und sie sich trotzdem freiwillig für dieses Projekt gemeldet hätten, würde man ihre geistigen Fähigkeiten von vornherein infrage stellen.“

Die Wissenschaftler, die an Vögeln experimentierten, sind von ihren Ergebnissen ebenso beunruhigt und geben Warnungen über die Umweltauswirkungen der Strahlung heraus, die unsere Gesellschaft auf die Welt losließ, die genauso schlimm sind wie die Warnungen von Milton Zaret an den Kongress und die Warnungen von Allan Frey an die Marine.

In den späten 1960er Jahren und bis in die 1970er Jahre setzten John Tanner und seine Kollegen vom kanadischen National Research Council Hühner, Tauben und Möwen Mikrowellenstrahlung aus und stellten bei jedem Expositionsniveau erschreckende Auswirkungen fest.

Hühner, die neun Monate lang zwischen 0,19 und 360 Mikrowatt pro Quadratzentimeter bestrahlt wurden, entwickelten Tumore des Zentralnervensystems und Geflügelleukose – ebenfalls eine Tumorart – an Eierstöcken, Därmen und anderen Organen, die bei einigen Vögeln „massive Ausmaße“ erreichten, „in einem Ausmaß, das Tierärzte mit Erfahrung mit Vogelkrankheiten noch nie gesehen haben“. Die Sterblichkeit bei den bestrahlten Vögeln war hoch. Bei allen exponierten Vögeln, egal welcher Leistungsstufe, verschlechterte sich das Federkleid, sie verloren Federn, brachen aus oder hatten verdrehte und brüchige Schäfte.

In anderen Experimenten, in denen diese Forscher Vögel mit höherer Leistung bestrahlten, brachen die Vögel innerhalb von Sekunden vor Schmerzen zusammen. Dies geschah nicht nur, wenn der gesamte Vogel bestrahlt wurde, sondern auch, wenn nur die Schwanzfedern bestrahlt wurden und der Rest des Vogels sorgfältig abgeschirmt war. In weiteren Experimenten wiesen sie nach, dass sich Vogelfedern gut als Empfangsantennen für Mikrowellen eignen, und spekulierten, dass Zugvögel ihre Federn möglicherweise nutzen, um Richtungsinformationen zu erhalten.

Die Wissenschaftler warnten davor, dass zunehmende Mikrowellenbelastungen in der Umgebung Wildvögel in Bedrängnis bringen und ihre Navigation beeinträchtigen könnte.

Maria Sadchikova, die in Moskau arbeitete, Václav Bartoniček und Eliska Klimková-Deutshová, die in der Tschechoslowakei arbeiteten, und Valentina Nikitina, die Offiziere der russischen Marine untersuchte, stellten bereits 1960 fest, dass die Mehrheit der Personen, die am Arbeitsplatz Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind – selbst diejenigen, die fünf bis zehn Jahre zuvor aufgehört hatten – einen erhöhten Blutzucker oder Zucker im Urin aufwiesen.

Tierversuche zeigten, dass die Strahlung direkt in den Stoffwechsel eingreift, und zwar relativ schnell. 1962 setzte V.A. Syngayevskaya in Leningrad Kaninchen schwachen Radiowellen aus und fand heraus, dass der Blutzucker der Tiere in weniger als einer Stunde um ein Drittel anstieg. 1982 berichtete Vasily Belokrinitskiy in Kiew, dass die Zuckermenge im Urin in direktem Verhältnis zur Strahlendosis und zur Anzahl der Bestrahlungen stand.

Mikhail Navakitikian und Lyudmila Tomashevskaya berichteten 1994, dass der Insulinspiegel bei Ratten, die nur eine halbe Stunde lang einer gepulsten Strahlung mit einer Leistung von 100 Mikrowatt pro Quadratzentimeter ausgesetzt waren, um 15 Prozent und bei Ratten, die zwölf Stunden lang bestrahlt wurden, um 50 Prozent abnahm. Dieser Wert ist vergleichbar mit der Strahlung, die ein Mensch erhält, wenn er direkt vor einem kabellosen Computer sitzt, und deutlich geringer als die Strahlung, die das Gehirn eines Menschen von einem Mobiltelefon erhält.

Dies waren nur einige der Tausenden von Studien, die damals weltweit durchgeführt wurden und die tiefgreifenden Auswirkungen von Mikrowellenstrahlung auf jedes menschliche Organ sowie auf die Funktion und Fortpflanzung aller Pflanzen und Tiere feststellten. Leutnant Zory Glaser, der 1971 von der US-Marine beauftragt wurde, die weltweite Literatur über die gesundheitlichen Auswirkungen von Mikrowellen- und Hochfrequenzstrahlung zu katalogisieren, sammelte bis 1981 5.083 Studien, Lehrbücher und Konferenzberichte. Es gelang ihm, etwa die Hälfte der damals vorhandenen Literatur zu finden. Etwa 10.000 Studien hatten also bereits vor 1981 bewiesen, dass Mikrowellen- und Hochfrequenzstrahlung für alles Leben gefährlich ist.

Kochen Ihrer DNA und rösten Ihrer Nerven

In den frühen 1980er Jahren beschloss Mays Swicord, der am National Center for Devices and Radiological Health bei der Food and Drug Administration arbeitete, seine Vermutung zu testen, dass die DNA Mikrowellenstrahlung in Resonanz absorbiert und dass selbst eine sehr geringe Strahlung, obwohl sie im menschlichen Körper insgesamt keine messbare Wärme erzeugt, dennoch die DNA erwärmen kann.

Er setzte eine Lösung, die eine kleine Menge DNS enthielt, Mikrowellenstrahlung aus und stellte fest, dass die DNS selbst 400-mal so viel Strahlung absorbiert wie die Lösung, in der sie sich befand, und dass DNS-Stränge unterschiedlicher Länge unterschiedliche Frequenzen der Mikrowellenstrahlung in Resonanz absorbieren.

Auch wenn also die Gesamttemperatur Ihrer Zellen durch die Strahlung nicht nachweisbar erhöht wird, kann die DNA in Ihren Zellen enorm erwärmt werden. Swicords spätere Forschungen bestätigten, dass dies die DNA schädigt und sowohl Einzel- als auch Doppelstrangbrüche verursacht.

Professor Charles Polk von der University of Rhode Island berichtete im Wesentlichen dasselbe auf der zweiundzwanzigsten Jahrestagung der Bioelectromagnetics Society im Juni 2000 in München, Deutschland. Direkte Messungen hatten kürzlich gezeigt, dass die DNA viel leitfähiger ist, als man bisher vermutet hatte: Sie hat eine Leitfähigkeit von mindestens 105 Siemens pro Meter, was etwa 1/10 der Leitfähigkeit von Quecksilber entspricht!

Ein an den Kopf gehaltenes Mobiltelefon kann das Gehirn mit einer spezifischen Absorptionsrate (SAR) von etwa 1 Watt pro Kilogramm bestrahlen, was insgesamt eine geringe Erwärmung bewirkt. Polk berechnete jedoch, dass diese Strahlung die Temperatur im Inneren der DNA um 60 Grad Celsius pro Sekunde erhöhen würde! Er sagte, dass das Gewebe die Wärme nicht so schnell ableiten kann und dass eine solche Erwärmung die Bindungen zwischen komplementären DNA-Strängen aufbrechen würde, was die in verschiedenen Studien berichteten DNA-Brüche erklären würde.

Und 2006 fragte sich Markus Antonietti vom deutschen Max-Planck-Institut, ob eine ähnliche Art der Resonanzabsorption in den Synapsen unserer Nerven auftritt. Handys sind so konzipiert, dass die von ihnen ausgehende Strahlung das Gehirn nicht mehr als ein Grad Celsius erwärmt. Aber was passiert in der winzigen Umgebung einer Synapse, wo elektrisch geladene Ionen an der Übertragung von Nervenimpulsen von einem Neuron zum anderen beteiligt sind?

Antonietti und seine Kollegen simulierten die Bedingungen in Nervensynapsen mit winzigen Fetttröpfchen in Salzwasser und setzten die Emulsionen einer Mikrowellenstrahlung mit Frequenzen zwischen 10 MHz und 4 GHz aus. Die resonanten Absorptionsfrequenzen hingen, wie erwartet, von der Größe der Tröpfchen und anderen Eigenschaften der Lösung ab. Aber es war die Größe der Absorptionsspitzen, die Antonietti schockierte.

„Und jetzt kommt die Tragödie“, sagte Antonietti. „Genau dort, wo wir den Bedingungen im Gehirn am nächsten sind, sehen wir die stärkste Erwärmung. Es wird hundertmal so viel Energie absorbiert wie bisher angenommen. Das ist eine Horrorvorstellung.“

Bemühungen der EPA zum Schutz der Amerikaner

Angesichts einer Flut alarmierender wissenschaftlicher Ergebnisse richtete die US-Umweltschutzbehörde (EPA) ein eigenes Forschungslabor für Mikrowellenstrahlung ein, das von 1971 bis 1985 mit bis zu 30 Vollzeitmitarbeitern arbeitete und Hunde, Affen, Ratten und andere Tiere Mikrowellen aussetzte.

Die EPA war von den Ergebnissen ihrer Experimente so beunruhigt, dass sie bereits 1978 vorschlug, Richtlinien für die Exposition von Menschen gegenüber Mikrowellenstrahlung zu entwickeln, die von anderen Bundesbehörden übernommen und durchgesetzt werden sollten, deren Aktivitäten zu einem sich rasch verdichtenden Nebel elektromagnetischer Verschmutzung in unserer Nation beitrugen. Doch diese Behörden wehrten sich dagegen.

Die Food and Drug Administration wollte nicht, dass die vorgeschlagenen Expositionsgrenzwerte für Mikrowellenherde oder Computerbildschirme gelten. Die Federal Aviation Administration wollte die Öffentlichkeit nicht vor Flugsicherungs- und Wetterradaren schützen müssen. Das Verteidigungsministerium wollte nicht, dass die Grenzwerte für Militärradare gelten. Die CIA, die NASA, das Energieministerium, die Küstenwache und Voice of America wollten die Exposition der Öffentlichkeit gegenüber ihren eigenen Strahlungsquellen nicht begrenzen müssen.

Im Juni 1995 schließlich, als die Telekommunikationsindustrie plante, Mikrowellengeräte in die Hände und in die Nähe der Gehirne jedes Mannes, jeder Frau und jedes Kindes zu bringen und Millionen von Mobilfunktürmen und Antennen in Städten, Dörfern, Wäldern, Naturschutzgebieten und Nationalparks im ganzen Land zu errichten, um diese Geräte in Betrieb zu nehmen, kündigte die EPA an, dass sie Anfang 1996 Phase I ihrer Expositionsrichtlinien herausgeben würde.

Die Federal Communications Commission wäre verpflichtet gewesen, diese Richtlinien durchzusetzen, Mobiltelefone und Mobilfunktürme wären illegal gewesen, und selbst wenn sie nicht illegal gewesen wären, wären die Telekommunikationsunternehmen einer unbegrenzten Haftung für all das Leid, die Krankheiten und die Todesfälle ausgesetzt gewesen, die sie verursachen würden.

Aber es sollte nicht sein. Der Electromagnetic Energy Association, einer Lobbygruppe der Industrie, gelang es, die Veröffentlichung der Expositionsrichtlinien der EPA zu verhindern. Am 13. September 1995 strich der Bewilligungsausschuss des Senats die 350.000 Dollar, die für die Arbeit der EPA an den Expositionsrichtlinien vorgesehen waren, und schrieb in seinem Bericht: „Der Ausschuss ist der Ansicht, dass sich die EPA nicht an EMF-Aktivitäten beteiligen sollte.“

Die Personal Communications Industry Association (CTIA), eine weitere Industriegruppe, setzte sich ebenfalls für den Kongress ein, der gerade einen Gesetzesentwurf mit der Bezeichnung Telekommunikationsgesetz ausarbeitete, und es wurde eine Bestimmung in das Gesetz aufgenommen, die es den Bundesstaaten und Kommunalverwaltungen untersagt, „persönliche drahtlose Serviceeinrichtungen“ auf der Grundlage ihrer „Umweltauswirkungen“ zu regulieren.

Diese Bestimmung schützte die Telekommunikationsindustrie vor jeglicher Haftung für Schäden durch Mobilfunktürme und Mobiltelefone und erlaubte dieser Industrie, die gefährlichste Technologie, die je erfunden wurde, an die amerikanische Öffentlichkeit zu verkaufen. Die Menschen durften und dürfen ihren gewählten Vertretern bei öffentlichen Anhörungen nicht mehr von ihren Verletzungen berichten.

Wissenschaftler durften und dürfen nicht mehr vor Gericht über die Gefahren dieser Technologie aussagen. Jede Möglichkeit für die Öffentlichkeit, herauszufinden, dass die drahtlose Technologie ihnen schadet und sie sogar tötet, wurde plötzlich verboten.

Der Telekommunikationsindustrie ist es gelungen, diese Technologie als etwas so gutes zu verkaufen, dass es heute im amerikanischen Durchschnittshaushalt 25 verschiedene Geräte gibt, die Mikrowellenstrahlung aussenden, und der Durchschnittsamerikaner verbringt fünf Stunden am Tag mit seinem Handy, hat es den Rest des Tages in der Tasche am Körper und schläft nachts damit im oder neben dem Bett.

Heute hält fast jeder Mann, jede Frau und jedes Kind den ganzen Tag über ein Gerät mit Mikrowellenstrahlung in der Hand oder am Gehirn oder am Körper, ohne zu wissen, was sie sich selbst, ihrer Familie, ihren Haustieren, ihren Freunden, ihren Nachbarn, den Vögeln in ihrem Garten, ihrem Ökosystem und ihrem Planeten antun. Diejenigen, die sich des Problems überhaupt bewusst sind, sehen nur die Masten als Bedrohung, ihr Telefon aber als Freund.

Link: https://truthcomestolight.com/the-most-dangerous-technology-ever-invented/

Quelle Gelbes Forum: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=614258

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Die gefährlichste Technologie, die je erfunden wurde – Teil zwei

Geschrieben von Arthur Firstenberg

Es gibt keine Dosisreaktion für Mikrowellenstrahlung

Der Verkauf von Mobiltelefonen basiert seit jeher auf Lügen und Täuschung. Die größte Lüge ist, dass es sich um „stromsparende“ Geräte handelt und dass sie deshalb sicher sind.

Das ist sogar eine doppelte Lüge. Es ist eine Lüge, weil sie nicht stromsparend sind. Wenn Sie ein Mobiltelefon – egal welches – in die Hand oder an Ihren Körper halten, werden Sie von Ihrem Telefon mit mehr Mikrowellenstrahlung bestrahlt als von jedem Mobilfunkmast und mit zehn Milliarden Mal mehr Mikrowellenstrahlung als von der Sonne, der Milchstraße oder anderen natürlichen Quellen.

Die von der Federal Communications Commission aufgestellten Expositionsrichtlinien spiegeln diese Realität wider: Mobilfunkmasten dürfen Ihren Körper mit einer spezifischen Absorptionsrate von 0,08 Watt pro Kilogramm belasten, während Handys Ihr Gehirn mit einer spezifischen Absorptionsrate von 1,6 Watt pro Kilogramm belasten dürfen, was zwanzigmal höher ist.

Aber das ist eine Lüge, denn Geräte mit geringer Leistung sind nicht sicherer als Geräte mit hoher Leistung. Der Grund dafür ist, dass elektromagnetische Felder keine Gifte im üblichen Sinne sind, und die Regel der Toxikologie, dass eine geringere Dosis eine sicherere Dosis ist, gilt nicht für Mikrowellenstrahlung. Wie Allan Frey 1990 schrieb: „Elektromagnetische Felder sind für Lebewesen keine Fremdsubstanz wie Blei oder Zyanid. Bei Fremdstoffen ist die Wirkung umso größer, je höher die Dosis ist – eine Dosis-Wirkungs-Beziehung. Vielmehr sind Lebewesen elektrochemische Systeme, die niederfrequente EMF in allen Bereichen von der Proteinfaltung über die zelluläre Kommunikation bis hin zur Funktion des Nervensystems nutzen. Um zu modellieren, wie EMF auf Lebewesen wirken, könnte man sie mit dem Radio vergleichen, das wir zum Musikhören benutzen…“

Wenn man dem Radio ein entsprechend abgestimmtes EMF oder Oberwellen aufzwingt, wird es die Musik stören, selbst wenn es sehr schwach ist. In ähnlicher Weise kann ein sehr schwaches EMF-Signal, das wir einem Lebewesen auferlegen, die normalen Funktionen stören, wenn es richtig abgestimmt ist. Das ist das Modell, das uns viele biologische Daten und Theorien empfehlen, und nicht ein toxikologisches Modell.

Die gründlichste Untersuchung der Wirkung der Blut-Hirn-Schranke, die Frey 1975 entdeckte, wurde in den späten 1980er Jahren an der Universität Lund in Schweden mit verschiedenen Quellen von Mikrowellenstrahlung und später, in den 1990er und 2000er Jahren, mit echten Mobiltelefonen durchgeführt. Sie fanden dort nicht nur heraus, dass es keine Dosisreaktion gibt, sondern dass es sogar eine umgekehrte Dosisreaktion für diese Art von Schädigung gibt.

Sie setzten Laborratten der sogenannten 2G-Handystrahlung aus und verringerten dann die Stärke der Strahlung um das Zehnfache, Hundertfache, Tausendfache und Zehntausendfache. Und zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass die größten Schäden an der Blut-Hirn-Schranke nicht bei den Ratten auftraten, die der vollen Leistung ausgesetzt waren, sondern bei den Ratten, die Handys ausgesetzt waren, deren Strahlung um das Zehntausendfache reduziert war!

Dies entspricht der Entfernung eines Mobiltelefons von mehr als einem Meter zum Körper. Der Leiter des Forschungsteams, der Neurochirurg Leif Salford, warnte, dass Nichtnutzer von Mobiltelefonen durch die Handys ihrer Nachbarn geschädigt würden und dass diese Technologie „das größte biologische Experiment aller Zeiten“ sei.

In einer weiteren Versuchsreihe, die 2003 veröffentlicht wurde, setzte Salfords Team junge Ratten nur einmal für zwei Stunden einem sogenannten 2G-Mobiltelefon aus, entweder bei voller Leistung oder bei zwei verschiedenen Leistungsstufen, und tötete sie 50 Tage später, um ihre Gehirne zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass die einmalige Exposition gegenüber einem normalen Mobiltelefon mit normaler Leistung bis zu 2 Prozent fast aller Ratten dauerhaft zerstört hatte.

Beschädigte Neuronen dominierten das Bild in einigen Bereichen des Gehirns. Als die Leistung des Telefons um das Zehnfache reduziert wurde, führte dies bei allen Ratten zu Hirnschäden. Als die Leistung des Telefons um das Hundertfache reduziert wurde, wurde diese Art von dauerhaften Hirnschäden bei der Hälfte der exponierten Tiere beobachtet.

In weiteren Experimenten, die 2008 veröffentlicht wurden, setzten sie Ratten ein Jahr lang einmal pro Woche zwei Stunden lang einem Mobiltelefon aus, wobei sie immer noch ein sogenanntes 2G-Mobiltelefon verwendeten. Die exponierten Ratten litten unter Gedächtnisstörungen, unabhängig davon, ob sie mit einem SAR-Wert von 60 Milliwatt pro Kilogramm oder 0,6 Milliwatt pro Kilogramm exponiert wurden. Mit anderen Worten: Eine Verringerung der Leistung um den Faktor hundert machte das Mobiltelefon nicht weniger gefährlich.

Das Fehlen einer Dosisreaktion wurde immer wieder festgestellt. Der Physiker Carl Blackman hat einen Großteil seiner Karriere bei der Umweltschutzbehörde damit verbracht, herauszufinden, warum nicht nur bestimmte Frequenzen, sondern auch bestimmte Leistungspegel von HF-Strahlung dazu führen, dass Kalzium aus den Gehirnzellen fließt. Ross Adey von der UCLA, Jean-Louis Schwartz vom Nationalen Forschungsrat Kanadas und Jitendra Behari von der Jawaharlal-Universität in Indien berichteten dasselbe.

Der Genetiker Sisir Dutta, der dasselbe Phänomen 1986 an der Howard University untersuchte, fand Spitzen des Kalziumflusses bei SAR-Werten von 2 W/kg und 1 W/kg sowie bei 0,05, 0,0028, 0,001, 0,0007 und 0,0005 W/kg, mit einer gewissen Wirkung bis hinunter zu 0,0001 W/kg. Die Wirkung bei 0,0007 W/kg SAR ist viermal so groß wie bei 2,0 W/kg, d. h. eine 3.000-fache Verringerung der Leistung führte zu einer 4-fachen Zunahme der Kalziumstörung. Die Frequenz beträgt 915 MHz, dieselbe Frequenz, die später auch für Mobiltelefone verwendet wurde.

Maria Sadchikova und ihre sowjetischen Kollegen untersuchten in den 1960er und 1970er Jahren Hunderte von Arbeitern, die am Arbeitsplatz Mikrowellenstrahlung ausgesetzt waren, und stellten durchweg fest, dass die kränksten Arbeiter diejenigen waren, die den niedrigsten und nicht den höchsten Leistungspegeln ausgesetzt waren.

Igor Belyaev von der Universität Stockholm fand heraus, dass genetische Wirkungen bei bestimmten Frequenzen auftreten und dass sich das Ausmaß der Wirkung nicht mit der Stärke der Strahlung ändert, und zwar über 16 Größenordnungen hinweg, bis hinunter zu 0,000000000000000001 Watt pro Quadratzentimeter, einem Wert, der eine Billiarde Mal niedriger ist als das, was ein Mobiltelefon an das Gehirn abgibt.

Dimitris Panagopoulos von der Universität Athen fand heraus, dass Fruchtfliegen, die fünf Tage lang nur eine Minute pro Tag einem Mobiltelefon ausgesetzt waren, 36 Prozent weniger Nachkommen zeugten als Fliegen, die überhaupt nicht exponiert waren. Als er sie fünf Tage lang sechs Minuten am Tag dem Handy aussetzte, verringerte sich die Zahl ihrer Nachkommen um 50 bis 60 Prozent.

Und die maximale Wirkung trat auf, wenn das Mobiltelefon etwa einen Fuß von den Fliegen entfernt war, nicht aber, wenn es die Ampulle berührte, in der sich die Fliegen befanden. In weiteren Untersuchungen zeigte er, dass der Effekt auf DNA-Schäden und den daraus resultierenden Zelltod durch die Strahlung zurückzuführen ist.

In einem weiteren Experiment setzte Panagopoulos‘ Kollege Lukas Margaritis Fruchtfliegen verschiedenen Frequenzen von HF-Strahlung in einem Bereich von 0,0001 Watt pro Kilogramm bis 0,04 Watt pro Kilogramm aus und fand heraus, dass selbst eine einzige Exposition mit einer dieser Frequenzen bei einem dieser Leistungspegel für nur sechs Minuten ein erhebliches Maß an Eierstock-Zelltod verursachte.

In weiteren Untersuchungen setzte das Team von Margaritis Fruchtfliegen entweder einmal für 6 Minuten, einmal für 12 Minuten, 6 Minuten pro Tag für 3 Tage oder 12 Minuten pro Tag für 3 Tage einem Mobiltelefon aus. Unter jeder Bedingung verdreifachte bis versechsfachte das Telefon die Zahl der abgestorbenen Eierstockzellen.

Dann probierte das Team andere Quellen von Mikrowellenstrahlung für 10 bis 30 Minuten pro Tag für bis zu 9 Tage aus und stellte fest, dass jede von ihnen die Zahl der Nachkommen um zwischen 11 und 32 Prozent reduzierte. Das Mobiltelefon und das Schnurlostelefon hatten den größten Effekt, aber auch das WiFi, das Babyfone, Bluetooth und der Mikrowellenherd verringerten die Fruchtbarkeit der Fliegen erheblich.

Die Auswirkungen auf die Insekten sind so offensichtlich, dass selbst ein Schüler sie leicht nachweisen kann. Im Jahr 2004 setzte Alexander Chan, ein Schüler der Benjamin Cardozo High School in Queens, New York, im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts täglich Fruchtfliegenlarven einem Lautsprecher, einem Computermonitor und einem Mobiltelefon aus und beobachtete ihre Entwicklung. Bei den Fliegen, die dem Handy ausgesetzt waren, entwickelten sich keine Flügel.

Was tun wir der Natur an? [Das ist dem Michel egal. Natur – was ist das? wird er sich an dieser Stelle fragen. Und überhaupt, alles was er nicht sehen, anfassen kann, existiert sowieso nicht.]

Wir beunruhigen und verwirren nicht nur Vögel, sondern, wie man herausgefunden hat, auch Insekten. Es scheint, dass alle kleinen Lebewesen, die über Antennen verfügen, diese zum Senden und Empfangen elektronischer Mitteilungen nutzen – Mitteilungen, die durch die viel stärkeren Mitteilungen unserer drahtlosen Geräte gestört und übertönt werden. [Über die verwirrten Kraniche im Frühwinter hier hatte ich mal einen Artikel geschrieben, ich bin bestimmt der Einzige, dem das aufgefallen. Die Tiere wissen gar nicht mehr, wo ihr Winterquartier ist – nämlich unweit entfernt am See bei Kelbra. Deshalb kreisen sie stunden- oder gar tagelang über der Stadt.]

Wenn Honigbienen ihren Schwänzeltanz aufführen, um einander die Lage von Futterquellen mitzuteilen, ist dies nicht nur ein visueller, sondern auch ein elektromagnetischer Tanz. Während des Tanzes erzeugen sie elektromagnetische Signale mit einer Modulationsfrequenz zwischen 180 und 250 Hz. Außerdem senden sie eine andere Art von Signal aus, das sogenannte „Stopp“-Signal, das bis zu 100 Millisekunden lang ist und eine Frequenz von 320 Hz hat.

Das Stoppsignal wird verwendet, wenn die Kolonie bereits zu viel Futter hat, und es veranlasst die Tänzer, mit dem Tanzen aufzuhören und die Tanzfläche zu verlassen. Uwe Greggers von der Freien Universität Berlin entdeckte, dass Bienen auf künstlich erzeugte elektromagnetische Felder, die diese natürlichen Signale imitieren, zu laufen beginnen und ihre Fühler aktiv bewegen, auch wenn es keine visuellen oder auditiven Hinweise gibt. Bienen, deren Antennen er entfernt oder mit Wachs überzogen hatte, reagierten nicht auf diese Signale.

Auch die Bestäubung hängt von der elektromagnetischen Kommunikation ab – zwischen Bienen und Blüten. Bienen tragen eine positive Ladung auf ihrem Körper, weil sie im globalen elektrischen Feld der Atmosphäre fliegen, während Blumen, die mit der Erde verbunden sind, eine negative Ladung tragen. Dominic Clarke von der Universität Bristol hat nachgewiesen, dass dies nicht nur den Pollentransfer von den Blumen zu den Bienen erleichtert, sondern dass die Bienen nicht nur die Farben der Blumen wahrnehmen und von ihnen angezogen werden, sondern auch von den unterschiedlichen Mustern ihrer elektrischen Felder.

Das elektrische Feld einer Blüte nimmt unmittelbar nach dem Besuch einer Biene ab und andere Bienen „sehen“ dies und besuchen nur Blüten, deren elektrisches Feld stark ist. Während Honigbienen die Felder mit ihren Fühlern sehen, sehen Hummeln die Felder eher mit den Haaren, die ihren Körper bedecken und die sie nicht nur so unverwechselbar machen, sondern auch als eine Art Antenne fungieren.

2007 veröffentlichte der deutsche Biologe Ulrich Warnke eine wichtige Broschüre in deutscher und englischer Sprache mit dem Titel Bees, Birds and Mankind: Destroying Nature by “Elektrosmog” (Bienen, Vögel und Menschen: Die Zerstörung der Natur durch ‚Elektrosmog‘). Darin erinnert er uns daran, dass es nur zwei weitreichende Kräfte gibt – Schwerkraft und Elektromagnetismus -, die alles im Universum einschließlich unserer Körper formen, und dass wir diese Tatsache auf eigene Gefahr ignorieren. [Ignoranz ist die Königsdisziplin des Michels. Der freut sich höchstens, wenn er weniger Fliegen auf der Windschutzscheibe hat, alles andere ist ihm egal.]

Elektrizität ist die Grundlage des Lebens, warnt er, und „diese Zerstörung der Lebensgrundlage hat bereits viele Arten für immer ausgelöscht.“ Wir können unsere Welt nicht in ein Meer von elektromagnetischer Strahlung tauchen, die bis zu 10.000.000.000 Mal stärker ist als die natürliche Strahlung, mit der wir uns entwickelt haben, ohne dadurch alles Leben zu zerstören. Er fasste die Forschungen zusammen, die er und andere mit Honigbienen durchgeführt hatten. Es ist kein Wunder, schreibt Warnke, dass die Bienen auf der ganzen Welt verschwinden.

Ihr Verschwinden begann mit dem Anbruch des Radiozeitalters. Auf der kleinen Insel vor der Südküste Englands, von der aus Guglielmo Marconi 1901 die erste Langstrecken-Radioübertragung der Welt sendete, begannen die Honigbienen zu verschwinden. Im Jahr 1906 gab es auf der Insel, die damals die größte Dichte an Funkübertragungen der Welt aufwies, fast keine Bienen mehr. Tausende von Bienen, die nicht mehr fliegen konnten, krabbelten und starben auf dem Boden vor ihren Stöcken.

Gesunde Bienen, die vom Festland importiert wurden, begannen innerhalb einer Woche nach ihrer Ankunft zu sterben. In den folgenden Jahrzehnten verbreitete sich die Isle of Wight-Krankheit zusammen mit dem Rundfunk im restlichen Großbritannien sowie in Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Brasilien, Australien, Kanada, Südafrika und den Vereinigten Staaten. In den 1960er und 1970er Jahren änderte sich ihr Name in „verschwindende Krankheit“.

In den späten 1990er Jahren wurde sie durch die drahtlose Revolution zu einem dringenden Problem und 2006 wurde sie zu einem weltweiten Notfall, als sie in „Colony Collapse Disorder“ umbenannt wurde. Heute sind nicht nur die Hausbienen, sondern alle Wildbienen vom Aussterben bedroht.

Amphibien sind nicht nur vom Aussterben bedroht, sondern viele Amphibienarten sind bereits ausgestorben, selbst in den entlegensten, unberührten Gebieten der Welt – unberührt, das heißt, abgesehen von Kommunikationstürmen und Radarstationen, die Mikrowellenstrahlung aussenden. Amphibien sind die am stärksten durch elektromagnetische Strahlung gefährdeten Tierarten auf unserem Planeten und ihr Bestand geht seit den 1980er Jahren zurück und sie sterben aus.

Als ich mich 1996 mit diesem Thema befasste, waren alle Frosch- und Krötenarten im Yosemite-Nationalpark vom Aussterben bedroht. Im Monteverde-Nebelwaldreservat in Costa Rica ist die berühmte und streng geschützte Goldkröte ausgestorben. Acht von dreizehn Froscharten in einem brasilianischen Regenwaldreservat sind ausgestorben. Der berühmte magenbrütende Frosch Australiens ist ausgestorben.

Fünfundsiebzig Arten der farbenprächtigen Harlekinfrösche, die einst die Bäche in den Tropen der westlichen Hemisphäre zierten, sind ausgestorben. Heute sind mehr als die Hälfte aller bekannten Arten von Fröschen, Salamandern und Caecilianen (schlangenartige Amphibien), insgesamt 4.300 Arten, entweder bereits ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. [Der Michel wird sich sagen: Was braucht es Frösche und Kröten. Uninteressant.]

Als 1996 Mobilfunkmasten in entlegene Gebiete der Vereinigten Staaten vordrangen, tauchten Tausende mutierter Frösche in Seen, Bächen und Wäldern im gesamten Mittleren Westen der USA auf. Ihre deformierten Beine, überzähligen Beine, fehlenden Augen, verrutschten Augen und andere genetische Fehler erschreckten die Schulkinder auf ihren Ausflügen.

2009 führte der Wildtierbiologe Alfonso Balmori auf dem Balkon einer Wohnung in Valladolid, Spanien, nicht weit von einem Mobilfunkmast entfernt, ein einfaches, offensichtliches Experiment durch, das bewies, was vor sich geht: Er zog Kaulquappen in zwei identischen Becken auf, nur dass er über eines davon eine dünne, mit Metallfasern gewebte Stoffschicht drapierte, die zwar Luft und Licht durchließ, aber Radiowellen abhält. Die Ergebnisse schockierten selbst Balmori: Innerhalb von zwei Monaten starben 90 Prozent der Kaulquappen in dem Tank ohne Abschirmung, während es in dem abgeschirmten Tank nur 4 Prozent waren.

Ähnliche Abschirmungsexperimente haben in hohem Maße bestätigt, was mit unseren Vögeln und Wäldern geschieht.

Wissenschaftler der Universität Oldenburg in Deutschland waren schockiert, als sie im Jahr 2004 feststellten, dass die von ihnen untersuchten Zugvögel nicht mehr in der Lage waren, sich im Frühjahr nach Norden und im Herbst nach Südwesten zu orientieren.[!]

Weil sie vermuteten, dass die elektromagnetische Verschmutzung dafür verantwortlich sein könnte, taten sie für ihre Vögel das, was Balmori einige Jahre später für seine Kaulquappen tat: Sie schirmten die Voliere während des Winters mit Aluminiumblechen gegen die Funkwellen ab. „Die Auswirkungen auf die Orientierungsfähigkeit der Vögel waren tiefgreifend“, schreiben die Wissenschaftler. Die Vögel orientierten sich im folgenden Frühjahr alle nach Norden.

Im Jahr 2007 beschloss Katie Haggerty in einem Hinterhof-Labor in den Ausläufern der Rocky Mountains in Colorado, das gleiche Experiment mit Espensetzlingen durchzuführen. Sie wollte herausfinden, ob Radiowellen für den Rückgang der Espen in ganz Colorado verantwortlich waren, der 2004 eingesetzt hatte. Sie zog 27 Espenbäume heran – neun ohne Abschirmung, neun mit einer Aluminiumabschirmung um die Töpfe, welche die Funkwellen abhielt, und neun mit einer Glasfaserabschirmung, die genauso viel Licht abhielt, aber alle Funkwellen durchließ.

Nach zwei Monaten waren die neuen Triebe der abgeschirmten Espen um 74% länger und ihre Blätter um 60% größer als die der nicht abgeschirmten oder der Scheinabschirmung. Und im Herbst hatten die abgeschirmten Bäume große, gesunde Blätter in den leuchtenden Herbstfarben, für die Espen berühmt sind: leuchtend orange, gelb, grün, dunkelrot und schwarz. Die scheinbar geschützten und nicht geschützten Bäume hatten kleine Blätter in tristem Gelb und Grün, die mit grauen und braunen Fäulnisstellen bedeckt waren.

Das Einzige, was sich 2004 in den Rocky Mountains von Colorado geändert hatte, war die Installation eines neuen Notfallkommunikationssystems namens Digital Trunked Radio System, das aus 203 Funktürmen besteht, deren Übertragungen jeden Quadratzentimeter des Staates abdecken.

Link: https://truthcomestolight.com/the-most-dangerous-technology-ever-invented-part-two/

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Die gefährlichste Technologie, die je erfunden wurde – Teil drei

von Arthur Firstenberg

Mobiltelefone sind nicht für ewig hier

An dem Tag, an dem in New York City der digitale Handydienst eingeführt wurde, war ich auf einer dreitägigen juristischen Konferenz unterwegs. An dem Tag, an dem ich nach Hause kam, wurde mir schwindlig. Innerhalb weniger Tage wurde mir auch übel und ich hatte unkontrollierbare Zitteranfälle. Ich hatte den ersten Asthmaanfall meines Lebens. Meine Augäpfel fühlten sich an, als würden sie herausquellen, meine Lippen fühlten sich trocken, dick und geschwollen an, ich spürte einen Druck in der Brust, und meine Fußsohlen schmerzten. Ich wurde so schwach, dass ich kein Buch mehr heben konnte. Meine Haut wurde so empfindlich, dass ich es nicht ertrug, berührt zu werden, und ich konnte es kaum aushalten, meine Kleidung zu tragen. Mein Kopf dröhnte wie ein Güterzug. Nach vier Tagen konnte ich weder schlafen noch essen. In der sechsten Nacht krampfte sich mein Kehlkopf dreimal zusammen. Jedes Mal konnte ich weder ein- noch ausatmen und ich dachte, ich würde sterben. Am nächsten Morgen verließ ich dieses Haus und kehrte nie wieder zurück.

Das passierte nicht nur mir oder nur anderen wenigen Menschen. Ab dem 14. November 1996, dem Tag, an dem Omnipoint Communications all diese Funkmasten einschaltete, wurden Hunderttausende von New Yorkern plötzlich krank. Viele dachten, sie hätten einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder einen Nervenzusammenbruch erlitten. Die Gesundheitsbehörde sprach von einer Grippeepidemie [!], die bis zum folgenden Mai andauerte. Man machte sich keine Gedanken darüber, warum zu diesem Zeitpunkt nur New York und keine der umliegenden Städte betroffen waren. Die wöchentlichen Sterblichkeitsstatistiken des Centers for Disease Control (Zentren für Seuchenkontrolle) zeigten, dass die Sterblichkeit in der Stadt ab der Woche des 17. November um 17% anstieg und 11 Wochen lang anhielt, wobei 2.300 Menschen starben.

Die Epidemie erreichte Boston erst im folgenden Jahr, als Sprint dort am 12. November 1997 seinen Dienst aufnahm. Die Sterblichkeitsrate stieg 16 Wochen lang um 15,5% an. In San Diego nahm Pacific Bell am 1. November 1996 den Dienst auf, der 17 Wochen lang andauerte und die Sterblichkeit um 14,5% erhöhte. Das nahe gelegene Los Angeles wurde erst im darauffolgenden Sommer getroffen, als Pacific Bell dort am 3. Juli 1997 den Dienst aufnahm und die Sterblichkeit in den folgenden 15 Wochen um 30% anstieg. Philadelphia war im Frühjahr betroffen, als Sprint dort am 3. April 1997 seinen Dienst aufnahm, und Detroit im Herbst, als Sprint dort am 15. Oktober 1997 seinen Dienst aufnahm. Jacksonville, Florida, war im Herbst des Vorjahres betroffen, als Powertel dort am 15. Oktober 1996 seinen Dienst aufnahm. Es traf Chicago, Milwaukee, Austin, San Antonio, Fort Worth, Houston, Atlanta, Fresno, Spokane, Portland, Sacramento, Charlotte und Tulsa, und zwar in jeder Stadt an dem Tag, an dem der digitale Mobilfunkdienst in dieser Stadt gestartet und verfügbar wurde.

Im Jahr 1996 lernte ich, dass die Leistungsstärke keine Rolle spielt. Nachdem mich die Mikrowellenstrahlung in Brooklyn nach nur sechs Tagen Exposition fast umgebracht hatte, war ich sicher, dass die Strahlungswerte himmelhoch sein mussten, und ich beauftragte einen professionellen Ingenieur, Stuart Maurer, mit seinem Spektrumanalysator zu meinem Haus zu gehen, um die Strahlung zu messen. Ich kam für einen Tag von meinem Motelzimmer im Bundesstaat New York herunter, um ihn dabei zu beobachten. Zu meinem Erstaunen lag der höchste Wert, den er irgendwo in meinem Haus gemessen hat, bei 0,0001 Mikrowatt pro Quadratzentimeter. Damit war klar, dass ich noch viel über Mikrowellenstrahlung lernen musste, und dass vieles, was ich zu wissen glaubte, falsch war.

Das Gleiche passiert jetzt mit 5G, nur dass die Gesellschaft diesmal nicht einem Grippevirus, sondern einem Corona-Virus die Schuld gibt.

Und dieses Mal geschieht es überall auf einmal und nicht nur in einer Stadt. Am 13. Oktober 2020 gab Verizon in einer Pressemitteilung die Verfügbarkeit seines 5G-Netzes in den gesamten Vereinigten Staaten bekannt und am selben Tag gab Apple in einer Pressemitteilung die Markteinführung seines 5G-Handys, des iPhone 12, bekannt. Das iPhone 12 und 12 Pro waren ab dem 23. Oktober im Handel erhältlich, das iPhone Mini und Max ab Anfang November. In allen Bundesstaaten mit Ausnahme von zwei Staaten begann die Sterblichkeit in der Woche des 24. Oktobers oder kurz danach, spätestens aber in der Woche des 21. Novembers, plötzlich zu steigen. Die beiden Ausnahmen waren Wisconsin, wo die Sterblichkeitsrate in der Woche des 17. Oktobers zu steigen begann, und Hawaii, wo es im letzten Winter keinen signifikanten Anstieg der Todesfälle gab. Landesweit stieg die Sterblichkeit in 20 Wochen um durchschnittlich 25% und 300.000 Menschen starben.

Auch Vögel, Insekten, Wildtiere und Pflanzen sind von dieser Krise betroffen. Ein Korrespondent in Knoxville, Tennessee, schrieb mir letzte Woche: „In den letzten Monaten habe ich 5 Hummeln auf unseren Blumen beobachtet, die mir wie gelähmt vorkamen. Leider befindet sich das 5G-Ultrabreitband von Verizon ganz in der Nähe unseres Hauses, das nur im Freien verfügbar ist, und ich glaube, dass sie davon betroffen sind. Wir haben 4 von ihnen in unser Haus gebracht, jede zu einem anderen Zeitpunkt, und 3 der 4 sind innerhalb von 5 Minuten wieder aufgewacht, sodass ich sie wieder nach draußen entlassen habe. Die 4. brauchte etwas mehr als eine Stunde, bis sie wieder zu sich kam und losfliegen konnte.“

Ein anderer Beobachter in East Dover, Vermont, schrieb vor ein paar Tagen: „Wir bauen 3 Hektar schwarze Johannisbeeren, 200 Blaubeersträucher (11 Sorten) und eine Reihe anderer neuartiger Beeren an. Unser kleiner Betrieb ist Bio-zertifiziert, wobei 8 offene Hektar zertifiziert sind (nur 3 bepflanzt) und der Rest der 31 Hektar bewaldet ist. Die schwarzen Johannisbeeren sind Frühblüher und unsere 4 Sorten blühen alle innerhalb weniger Tage. Es gibt so viele verschiedene bestäubende Insekten, die auf die Felder kommen, darunter eine bestimmte Hummelart mit einer roten Mitte. Es ist wundervoll, all die verschieden geformten Insekten zu sehen und zu hören, wie sie geräuschvoll ihre Arbeit verrichten.
Als ich in diesem Frühjahr durch die Reihen ging und all die Blüten auf dem vorderen Feld bewunderte, blieb ich plötzlich stehen, weil es fast völlig still war. Es gab zwei Hummeln unter den 2.225 Johannisbeersträuchern und ihr Summen war sehr auffällig, weil alles so still war. Als ich einen Apfelbauern in der fünften Generation darauf ansprach, sagte er, dass es in diesem Jahr nicht nur keine Bestäuber gäbe, sondern dass auch der Zeitpunkt für alles falsch sei. Sein Spargel war zum Beispiel zwei Wochen zu früh dran (unserer auch). Im Vergleich zu 2020 blühten unsere schwarzen Johannisbeeren dieses Jahr 2 Wochen zu früh. Es war ein kalter Frühling, aber ich hätte gedacht, dass das die Blüte verzögern würde. Das ist also ein weiterer Grund, warum die Insekten noch nicht da waren. Zwei Wochen sind eine enorme Zeitspanne! Auch die Blaubeeren waren im Allgemeinen früh dran und die übliche Abfolge der Blüten bei den einzelnen Sorten war verändert.
Am nächsten Tag eilte ich zu Forever Wild, einem Honigbienenzüchter, und sicherte eine Palette mit vier Bienenstöcken. Es war zu kalt für sie, um zu fliegen, also blieben sie in ihren Bienenstöcken inmitten einer prächtigen Blüte von schwarzen Johannisbeeren. Anscheinend fliegen Hummeln schon bei Temperaturen um die 50 Grad, aber für Honigbienen müssen es mindestens 59 Grad sein. Der Honigbienenzüchter sagte, dass sie ein Viertel des gesamten Staates (Vermont) bestäuben und dass alle Leute im Norden (hauptsächlich Äpfel) über dasselbe reden – keine Bestäuber und insbesondere keine Hummeln.
Ein weiteres Kuriosum in diesem Jahr ist die Tatsache, dass wir sehr wenige japanische Käfer haben. Das könnte daran liegen, dass es ein extrem nasses Jahr war, aber es ist interessant, dass sowohl Käfer als auch Hummeln unterirdisch überwintern. Als ich im September meine Eltern in Concord, MA, besuchte, sagte meine Mutter, dass alle Eichen dunkle Flecken aufwiesen. Hier in Süd-Vermont haben alle unsere Baumblätter die gleichen Flecken, vor allem die der Buchen und der Zitterpappeln. Ich habe unsere ersten Pflanzen für Beeren 2014 gepflanzt und verfüge daher nicht über einen großen persönlichen Erfahrungsschatz als Besitzer und Betreiber eines Bauernhofs, aber ich hoffe, dass ich meine Beobachtungen fortsetzen kann und plane, das Experiment mit dem Aluminiumsieb, das Katie Haggerty durchgeführt hat, zu wiederholen, allerdings mit schwarzen Johannisbeeren.“

Eine Naturforscherin in Griechenland, Diana Kordas, schrieb im Oktober einen ausführlichen Bericht von der Insel Samos im östlichen Mittelmeer: „Ich lebe auf dem Land, nur wenige Kilometer von der Hauptstadt von Samos, Vathi, entfernt, die am Ende einer großen Bucht und gegenüber dem Touristendorf Kokkari liegt. Im Juli dieses Sommers, 2021, wurde oberhalb von Kokkari ein 5G-Pilot-Mobilfunkmast in Betrieb genommen. Dieser Mobilfunkmast befindet sich auf der anderen Seite der Bucht, eine der beiden Antennen ist direkt auf uns gerichtet und befindet sich auf der gleichen Höhe über dem Meeresspiegel wie unser Grundstück. Er ist etwa 6 Kilometer entfernt.
Dort, wo wir leben, sind wir von Mobilfunktürmen und Verstärkern umgeben (insgesamt 14), die mit 2G-, 3G- und 4G-Frequenzen arbeiten. In den letzten Jahren ist die Insekten- und Vogelwelt allmählich zurückgegangen, insbesondere seit 2014, nachdem 4G hier eingeführt wurde. Viele Arten sind davon betroffen; vor zwei Sommern haben wir die letzten Glühwürmchen verloren (früher gab es viele). Es ist Jahre her, dass uns ein Käfer auf die Windschutzscheibe des Autos geflogen ist, während wir vorbeifuhren. Aber seit der 5G-Mobilfunkmast auf der anderen Seite der Bucht in Betrieb genommen wurde, haben wir fast alle Bestäuber und noch viel mehr verloren.
Im Frühsommer hatten wir noch sehr viele Bestäuber: Hummeln, Honigbienen, viele Arten von Wildbienen, Zimmerbienen, Wespen aller Art und Schwebfliegen. Wir bemerken sie eher, weil wir unser eigenes Obst und Gemüse anbauen. Unsere Frühsommerkulturen wurden problemlos bestäubt, aber Melonen, Tomaten und Zucchini, die wir Anfang Juli gepflanzt hatten, trugen kaum Früchte, da trotz der vielen Blüten nicht viele Bestäuber kamen. Keine einzige Zucchini wurde bestäubt und die Tomaten trugen nur drei Früchte; die Melonen (nicht so viele, wie wir erwartet hätten) scheinen von winzigen Nachtfaltern bestäubt worden zu sein.
Wir besitzen dreieinhalb Hektar Land, was für die Insel ein großer Besitz ist. Es hat viele große Bäume (Kiefern, Zypressen, Johannisbrotbäume, wilde Pistazien, Oliven, Mandeln und einen Hain mit äußerst seltenen Mastixbäumen) und einige Obstbäume (Aprikosen, Pflaumen und Birnen) sowie Felder mit Gräsern und Wildpflanzen. Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass wir keinerlei Pestizide verwenden und auch keine Nachbarn haben, die Pestizide verwenden; außerdem ist das meiste Land um uns herum wild, sowohl bergauf als auch bergab bis zum Meer. Auf unserem eigenen Land wurden noch nie Pestizide eingesetzt und ich würde sagen, dass dies wahrscheinlich auch für die meisten Ländereien um uns herum gilt. Dies ist absolut KEIN Pestizidproblem.
Außerdem halten wir unser Land so wild wie möglich und abgesehen von den Parzellen, die wir bewirtschaften, dürfen die Wildpflanzen frei wachsen: Gräser, Blumen (viele Orchideen) und eine Menge wilder Fenchel. Es gibt viele Sträucher und Hecken (ich kenne die englischen Namen für diese Pflanzen nicht). Viele der Bäume sind über 100 Jahre alt und einige der Zypressen sind schon über 300 Jahre alt.
Bei der Bepflanzung neigen wir zu Zwischenfrüchten und pflanzen neben anderen Pflanzen auch blühende Basilien und Zinnien, die Bestäuber anziehen. Außerdem stellen wir Untertassen mit Wasser auf, damit sie daraus trinken können – Bienen werden durstig. Normalerweise gibt es bei uns viele Bienen, Schmetterlinge, Schwebfliegen, Wespen usw., und bis vor kurzem hatten wir viele Bestäuber. Der Rückgang begann im Juli, nachdem der Funkturm in Betrieb genommen wurde.
Die Bienen und andere Bestäuber, ja die meisten Insekten, sind jetzt fast alle verschwunden. Dafür gibt es mehrere Gründe: zum einen das, was wir auf den Gemüsebeeten sehen (bzw. nicht sehen), zum anderen das, was wir allgemein sehen (bzw. nicht sehen, was kaum etwas ist) und vor allem das, was wir auf den Johannisbrotbäumen nicht sehen. Jedes Jahr um diese Zeit blühen die männlichen Johannisbrotbäume in Hülle und Fülle und locken Hunderte von Bestäubern an: Bienen aller Art, Wespen, Hornissen und Schwebfliegen. Man kann sich nicht in die Nähe dieser Bäume begeben, ohne deren lautes Summen zu hören, und die Insekten sind den ganzen Tag über mit ihnen beschäftigt. Diese Bäume blühen etwa einen Monat lang, sie stehen in voller Blüte, und bis jetzt war so gut wie nichts auf ihnen zu sehen: eine Hummel, eine Honigbiene, ein paar Hornissen, ein paar Fliegen verschiedener Arten, ein paar kleine Wildbienen. Wir kontrollieren mehrmals am Tag und das jeden Tag.
Das hat auch nichts mit dem Wetter zu tun. Seit die Johannisbrotbäume blühen, hatten wir eine Vielzahl von Wetterlagen, von starken Nordwinden bis zu ziemlich starken Südwinden, durchsetzt mit vielen ruhigen Tagen. Es hat einmal geregnet. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt für diese Jahreszeit. Ob mit oder ohne Wind, ob warm oder kühl, es gibt praktisch keine Bestäuber auf den Johannisbrotbäumen.
An einem Tag haben wir auch auf allen männlichen Johannisbrotbäumen zwischen hier und Kokkari nach Bienen gesucht und wir konnten auf keinem anderen blühenden Johannisbrot irgendwelche Insekten finden – oder überhaupt irgendwelche Insekten, außer ein paar Fliegen.
Die blühenden Johannisbrotbäume sind ein guter Indikator für Bestäuber, weil sie so viele anziehen. Bestimmte Pflanzen sind dafür gut geeignet, wie z. B. die Reiselust/Katzenkralle, eine dornige Kletterpflanze, die sehr süß duftende Blüten hat und in dieser Jahreszeit blüht (auch an ihr haben wir keine Bestäuber gesehen), und Zwiebelblumen, die alle möglichen Wespen- und Hornissenarten anziehen (aber keine Bienen). Zurzeit blühen bei uns keine Zwiebelblumen, aber bei früheren Gelegenheiten haben wir eine große Anzahl von Wespen und Hornissen gesehen, darunter viele Arten, die wir nicht kannten.
Während ich dies schreibe, haben wir auf unserem Land nicht nur Bienen, sondern auch alle möglichen anderen Insekten verloren: Käfer aller Art, darunter Maikäfer und Marienkäfer, Spinnen, Gottesanbeterinnen, Nachtfalter und Schmetterlinge (im Juli und August gibt es immer große Wolken von ihnen auf den Kiefern, aber dieses Jahr kaum welche), Libellen aller Art, Heuschrecken und Grillen. Im Oktober ist die Zeit der Libellen und wir haben jetzt das warme, ruhige Wetter, wenn sie zu Tausenden kommen. Dieses Jahr haben wir vielleicht 1/100 der üblichen Anzahl. Wir haben ein paar Hornissen (nicht annähernd so viele wie sonst), Bremsen (weniger als sonst) und Fliegen (die von allen Insekten am wenigsten betroffen zu sein scheinen).
Wir haben immer noch Moskitos, aber ich glaube, der Grund dafür ist, dass sie in unserer Zisterne brüten, die zwei Fuß dicke Steinwände und ein Zementdach hat – sie ist vor elektromagnetischen Feldern geschützt. Die Mücken dringen durch das Überlaufrohr und winzige Lücken in den Steinen ein, welche die Abflusslöcher abdecken. Unser Nachbar, der eine Zisterne mit offenem Deckel hat, hatte früher im Sommer Tausende von Mückenlarven im Wasser (und ein großes Mückenproblem), jetzt gibt es keine Mücken mehr. Ich habe nachgesehen und es sind keine Larven mehr im Wasser seiner Zisterne.
Ich kann mir nur vorstellen, dass der 5G-Mobilfunkmast diese Dinge verursacht, denn nichts anderes erklärt den plötzlichen, starken Rückgang der Zahl der Insekten hier. Der Turm wurde im Juli in Betrieb genommen und die Verluste, die wir beobachten, sind seit Juli eingetreten. Ich glaube auch, dass die Zahl der kleinen Nagetiere – Ratten, Mäuse und Wühlmäuse – zurückgegangen ist. Wir verlieren kein Obst und Gemüse an Mäuse oder Ratten, was immer der Fall ist. Außerdem neigt man auf einem wilden Stück Land wie diesem dazu, Spuren von ihnen zu finden oder ihre Schwänze zu sehen, die nachts im Licht einer Taschenlampe davon flitzen, oder sie zu hören (Baumratten können ziemlich laut sein), und es scheint, dass auch sie verschwunden sind oder gehen. Mein Nachbar findet immer wieder tote Ratten, aber er vergiftet sie nie, also sind sie nicht daran gestorben.
Wir beobachten auch Veränderungen im Verhalten der Tiere. Wir füttern eine Reihe von Goldschakalen, die aufgrund des Mangels an Wildtieren in der Gegend Probleme mit der Jagd haben. Die Bucht von Samos ist bzw. wir sind bereits von vielen Mobilfunkmasten und -verstärkern umgeben, hinzukommt der neue 5G-Mobilfunkmast, und die Tierwelt, einschließlich Insekten und Vögel, ist seit Jahren rückläufig. In den letzten Wochen hat sich jedoch die Zahl der Schakale, die zu uns kommen, verdreifacht, und sie zeigen Symptome extremer Angst, folgen uns abends und tauchen jetzt auch tagsüber auf (sie sind hauptsächlich nachtaktiv). Es handelt sich um wilde Tiere, die wir nicht als Haustiere behandeln, aber einige von ihnen werden regelrecht anhänglich, nähern sich uns bis auf wenige Meter und bleiben für einige Zeit nur wenige Meter entfernt sitzen. Einige von ihnen, die vorher nicht aggressiv waren, werden nun sehr aggressiv gegenüber anderen Schakalen und es kommt immer wieder zu Kämpfen.
In der Gegend gibt es auch Probleme mit Wildschweinen, die ebenfalls auf der Suche nach Nahrung sind. Wir hatten mehrere Begegnungen mit diesen großen und gefährlichen Tieren, die zu Zeiten auftauchen, zu denen sie nicht auftauchen sollten (vor Sonnenuntergang) und nachts große Teile unseres Landes umgraben. Ich wurde von einem angegriffen und mein Mann auch. Viele Leute sehen sie auch tagsüber und sie haben Gärten, Haine und Straßenränder umgegraben. Das hat es bisher noch nie gegeben.
Die Zahl der Vögel nimmt ab. Wir haben immer noch eine relativ große Anzahl von Kohlmeisen und Samtkopf-Grasmücken, die sich im Schutz von dichten Hecken und großen Bäumen aufhalten, aber wir haben alle Zilpzalp und Buchfinken verloren. Wir haben ein paar Amseln, aber es ist lange her, dass wir eine Singdrossel oder einen Zaunkönig gesehen haben. Die Rotkehlchen sind noch nicht aus dem Norden eingetroffen, obwohl sie es schon längst hätten tun sollen. Wir haben ein Waldkauzpaar, aber die Steinkäuze sind verschwunden. Es gibt Eichelhäher und Krähen, ein paar Ringeltauben (abnehmend) und Ringeltauben, die in letzter Zeit seltener geworden sind. Die Zahl der Möwen (Gelbschenkelmöwen) ist rückläufig und die Krähenschar, die sich immer am Strand unterhalb unseres Grundstücks aufhielt, ist völlig verschwunden. Die Zahl der Greifvögel nimmt ab – normalerweise haben wir Sperber, Eleonorenfalken, Habichte, Bussarde und Kurzzehenadler, aber sie meiden jetzt dieses Gebiet, obwohl wir sie anderswo sehen, ebenso wie Raben.
Wir haben in diesem Herbst so gut wie keine Zugvögel in diesem Gebiet gesehen: ein paar Fliegenschnäpper, ein paar Neuntöter und ein Schwarm Zwergmöwen, die aufs Meer hinausflogen, das ist alles. Wir haben einen Schwarm Bienenfresser gehört, aber nicht gesehen, der hier nicht wie üblich Halt machte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mobilfunktürme im Allgemeinen die Zahl der Insekten und Bestäuber in diesem Gebiet verringert haben, ebenso wie die Zahl der Vögel und der Wildtiere im Allgemeinen. Der neue 5G-Mobilfunkmast hat sich in kürzester Zeit verheerend ausgewirkt, aber wir können die vollen Folgen frühestens im nächsten Frühjahr erkennen.“

Diejenigen von Ihnen, die sich an mit Insekten beschmutzte Autoscheiben, an Gärten voller Schmetterlinge und Bienen, an laute Chöre von Grillen an Land und Fröschen in Teichen und an dichte Schwärme von Singvögeln erinnern, die ihre Lebensfreude singen, werden verstehen, was ich jetzt sagen will. Handys sind nicht für ewig. Ob die Menschen bereit sind, sie aufzugeben, ist eine andere Frage.

Wenn die Menschen bereit sind, auf Mobiltelefone zu verzichten, wird die plötzliche und dramatische Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens aller Menschen und die Rückkehr all unserer verlorenen und verschwindenden Vetternarten, die noch versuchen, die Erde mit uns zu teilen, der menschlichen Spezies wieder Hoffnung geben und andere Veränderungen katalysieren, die plötzlich möglich werden. Am wichtigsten ist die Beendigung des Abbaus und der Nutzung fossiler Brennstoffe, die den Sauerstoff in unserer Luft in Kohlendioxid umwandeln, unsere Ozeane versauern lassen, unsere Flüsse, Seen, Bäche und das Grundwasser verschmutzen und die Ozeane, das Land, die Atmosphäre und uns selbst mit Plastikpartikeln füllen.

Wenn die Menschen aber nicht bereit sind, auf Handys zu verzichten, dann hat unser Planet nicht mehr lange zu leben, und die Handys werden mit der Erde sterben. In jedem Fall sind sie nicht hier, um zu bleiben. Bitte schließen Sie sich mir an und setzen Sie sich für die Wiederherstellung unserer Umwelt ein. Falls Sie noch nicht unterschrieben haben, unterzeichnen Sie den Internationalen Appell zum Stopp von 5G auf der Erde und im Weltraum [1]. Wenn Ihre Organisation einen Konsultationsstatus bei den Vereinten Nationen hat und in der Lage ist, diesen Appell formell bei den Vereinten Nationen einzureichen, setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Wenn Ihre Organisation gegen 5G ist und Sie dies noch nicht getan haben, kontaktieren Sie mich unter info@cellphonetaskforce.org, um den Amicus-Schriftsatz zu unterzeichnen, der unseren Fall vor dem Obersten Gerichtshof unterstützt. Bitte laden Sie Teil I, Teil II und Teil III dieser Serie herunter, speichern Sie sie und verteilen Sie sie. Wenn Sie noch ein Mobiltelefon besitzen oder benutzen, werfen Sie es bitte sofort weg, und wenn Sie keinen Festnetzanschluss haben, besorgen Sie sich einen.

Link: https://truthcomestolight.com/the-most-dangerous-technology-ever-invented-part-three/

Referenzen

[1] https://www.5gspaceappeal.org/

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Weiter geht es dann hier: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=614261

Wie alles zusammenhängt: Covid, 5G, nanotech, Transhumanismus und Charles Lieber.

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Ignorante und dumme Kommentare zum Thema wandern sofort in den Papierkorb. Für Dumpfbacken ist dieser Artikel nicht gedacht. Für Menschen die weiter denken: Eine lebenswerte Zukunft für die Menschheit kann es nur ohne solch krankmachende Technologien geben.

Typisch deutsch = hoffnungslos

Vielleicht mein letzter Artikel hier, weil: Sinn macht das alles nicht mehr. Wer will kann ja noch die aktuellsten Nachrichten zur Welt- demnächst: Weltkriegslage auf Indexpurgatorius nachlesen. Oder auf uncut news, oder beim Dude, oder rt.de, oder am besten alles zusammen. So mache ich das immer morgens, da ich ein politisch interessierter Mensch bin.

Hier in Deutschland tut sich nichts mehr. Wie ich anderswo gestern schrieb, ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß der Michel im Winter bei kommendem blackout oder aber anders begründeter Unfähigkeit, seine Bude zu heizen, still im Kämmerlein bei trockenem Brot, sofern er das noch hat, abkackt.

Der Michel ist tot.

Warum das so ist, weiß jeder, der sich mit Politik beschäftigt.

Noch ein Beleg:

„Hoffnungslos

Carl Friedrich von Weizsäcker meinte noch, dass sein Buch welches er als letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf nehmen.

Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: Absolut obrigkeitswürdig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage. Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlafe erwacht ist, dann schlägt er im blinden Zorn alles kurz und klein – auch das was ihm vielleicht noch helfen könnte.“

http://www.buchkammer.de/buecher/der-bedrohte-friede-carl-friedrich-von-weizsaecker-isb…

Es kann Tote geben, aber schon im Fall des Ahrtals hat die Vermeidung von mehr als 150 Toten niemanden interessiert.

Und die Reaktion?

https://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99/land-7/wahlkre…

Die Helfer aus dem Osten haben sie teilweise weggejagt, weil das lt. TV Nazis waren.“ ZITAT ENDE

Quelle: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=613912

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Den Michel interessieren seine durch die „Impfung“ gestorbenen Kinder nicht, den Michel interessieren seine toten Alten nicht, den Michel interessieren seine Armen nicht, der Michel ist total degeneriert und reif für die Verschrottung.

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Oder wie ich es letztens hier im Kommentarbereich schrieb:

Von Hundert Michels und Michelinen haben Zehn angefangen, nachzudenken.

Von den Zehn bewegten dann endlich ganze Fünf ihren Arsch, d.h. sie taten und tun immer noch etwas.

Von den Fünf, die ihren Hintern vom Sofa hoch bekommen haben, machten und machen aber Vier das Falsche.

Einfach, weil sie politisch dumm sind. Keine Erfahrung haben. Das sind bestimmt ganz nette Leute, und ich habe nichts gegen diese Menschen persönlich, aber sie haben von Anfang an das Falsche gemacht und tun das heute noch. Wobei der Zeitraum, in dem man etwas hätte verändern können, längst abgelaufen ist. Sagen kann man denen das aber nicht, dann rasten die aus. Wie kleine, unmündige Kinder. Das Ego dieser Menschen ist so stark, daß die sich sofort angegriffen fühlen; Kritik ist da nicht ansatzweise möglich. Sie wollten das tun, was sie taten, und immer noch tun, auch wenn es nichts geändert hat.

Fazit:

Auf erfahrene Leute wollten die Deutschen nicht hören, weil, wir sind ja alle ganz pöse Nazis.

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Der Rest ist Schicksal. Einfach laufen lassen.