Konrad Lorenz: Die Acht Todsünden der zivilisierten Menschheit

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Konrad Lorenz: Die Acht Todsünden der zivilisierten Menschheit

Einführung: Struktureigenschaften lebender Systeme

Ethologie behandelt das tierische wie das menschliche Verhalten als die Funktion eines Systems, das seine Existenz wie seine besondere Form einem historischen Werdegang verdankt, der sich in der Stammesgeschichte, in der Entwicklung des Individuums, und, beim Menschen, in der Kulturgeschichte abgespielt hat. Die echt kausale Frage, warum ein bestimmtes System so und nicht anders beschaffen sei, kann ihre legitime Antwort nur in der natürlichen Erklärung dieses Werdegangs finden.  Ursachen allen organischen Werdens ist, neben Mutation und Neukombination von Genen, die Anpassung, Selektion. Sie ist ein kognitiver Prozess, durch den sich der Organismus Informationen einverleibt, die in der Umwelt vorhanden und für sein Überleben von Bedeutung sind, also indem er WISSEN über die Umwelt erwirbt. Der Biologe fragt also immer nach der ARTERHALTENDEN Leistung eines Merkmals => warum hat die Katze krumme Krallen, Antwort: Zum Mäusefangen. Wozu dient der Menschheit ihre maßlose Vermehrung, ihre sich bis zum Wahnsinn steigernde Hast des Wettbewerbs, die zunehmende, immer schrecklicher werdende Bewaffnung, die fortschreitende Verweichlichung des verstädterten Menschen usw. usf. Bei näherer Betrachtung aber zeigt sich, dass so gut wie alle diese Fehlleistungen Störungen ganz bestimmter, ursprünglich sehr wohl einen Arterhaltungswert entwickelnder Verhaltens-Mechanismen sind. Mit anderen Worten, sie sind als pathologisch aufzufassen.

Das gesamte System menschlicher Antriebe besteht aus einer großen Zahl unabhängiger Quellen des Antriebes, von der sich sehr viele auf phylogenetisch entstandene Verhaltensprogramme, auf sogenannte „Instinkte“, zurück führen lassen. Doch Vorsicht, der Mensch ist kein auf seinen Instinkt reduziertes Wesen. In sich geschlossene Ketten angeborener Verhaltensweisen können sich im Laufe einer stammesgeschichtlichen Höherentwicklung von Lernfähigkeit und Einsicht in dem Sinne auflösen, als dass die obligatorische Koppelung zwischen ihren Teilen verloren geht, aber ihre einzelnen Stücke stehen dem handelnden Subjekt dann unabhängig voneinander zur Verfügung. Jeder dieser einstmaligen Einzelteile wird nun zum autonomen Antrieb, indem es ein eigenes, nach Ausführung strebendes Appetenzverhalten entwickelt. Dem Menschen fehlen also lange Ketten obligatorisch aneinandergekoppelte Instinktbewegungen, aber aus den Erfahrungen mit anderen hochentwickelten Säugetieren kann man vermuten, dass der Mensch nicht weniger, sondern eher mehr echt instinktive Antriebe verfügt als irgend ein Tier.

Menschliche Antriebe gibt es viele: Liebe, Hass, Freundschaft, Treue, Zorn, Anhänglichkeit, Vertrauen, Misstrauen usw. Alle diese Zustände machen geneigt zu gewissen Verhaltensweisen. Dabei ist es erst einmal unwichtig, ob der betreffende Antrieb seine Kraft aus phylogenetischen („instinktiven“) oder kulturellen Quellen schöpft. Jeder dieser Antriebe ist als solcher ein Teil eines harmonischen Systems und deshalb unentbehrlich. Deshalb stellt sich auch nicht die Frage, ob ein Teil davon „gut“ oder „schlecht“ sei, wir brauchen alle diese Antriebe. (Siehe den Nachweis Erikssons, dass Misstrauen unentbehrlich ist.)

Systeme werden geregelt bzw. regeln sich durch die sogenannten Regelkreise, auch Homöostase genannt. Man stelle sich ein Wirkungsgefüge aus einer Anzahl von Systemen vor, die sich in ihrer Wirkung und Funktion verstärken, so dass a von b unterstützt wird, b von c, c von d und so weiter, bis zuletzt z auf a einwirkt. Ein Kreislauf positiver Rückkoppelung ist entstanden, und er kann sich bestenfalls im Zustand labilen Gleichgewichts befinden. Die kleinste Verstärkung einer einzigen Wirkung muss zum lawinenhaften Anschwellen sämtlicher Systemfunktionen führen und umgekehrt die kleinste Verminderung zum Verebben sämtlicher Aktivität. Man kann ein solch labiles System in ein stabiles verwandeln, indem man in den Kreisprozess ein einziges Glied einführt, dessen Einwirkung auf das in der Wirkungskette folgende Glied umso schwächer wird, je stärker es seitens des vor ihm eingeschalteten beeinflusst wird. So entsteht ein Regelkreis, eine Homöostase, oder, in schlechtem Deutsch ausgedrückt, ein „negatives feedback“.  In der Natur vorzufindende Regelkreise sind in der Regel dieser Art, positive Regelkreise findet man höchstens bei rasch anwachsenden und sich ebenso rasch erschöpfenden Ereignissen wie zum Beispiel Lawinen oder Waldbränden. An diese erinnern auch manche pathologischen Störungen menschlichen Gesellschaftslebens, bei denen einem in den Sinn kommt, was Schiller in der Glocke von des Feuers Macht sagte: „Wehe, wenn sie losgelassen!“

Die negative Rückkoppelung des Regelkreises macht es unnötig, daß die Wirkung jedes einzelnen der an ihm beteiligten Untersysteme genau auf ein bestimmtes Maß festgelegt ist.

Eine geringe Über- oder Unterfunktion wird leicht wieder ausgeglichen. Zur gefährlichen Störung der Systemganzheit kommt es nur dann, wenn eine Teilfunktion bis zu einem

Maße gesteigert oder vermindert ist, das die Homöostase nicht mehr auszugleichen vermag, oder aber, wenn am Regelmechanismus selbst etwas nicht in Ordnung ist. Für all diese Vorkommnisse gibt der im Folgenden in einzelne Kapitel, gemäß K. Lorenz Buch: „Die acht Todsünden der Menschheit“, zusammengefasste Text Beispiele.

Buchcover

Kap. 1:  Überbevölkerung. Die Menschheit droht, in sich selbst zu ersticken

Den meisten Menschen ist gar nicht bewußt, dass die höchsten und edelsten Eigenschaften des Menschen, die die wir spezifisch „menschlich“ nennen, die ersten sind, die dabei untergehen, wenn der Mensch zu nahe aufeinander hockt.

=> Mangel an allgemeiner herzlicher und warmer Menschenliebe entsteht dadurch, dass des Menschen Fähigkeit zum sozialen Kontakt überfordert wird. Der Mensch ist nicht so erschaffen, dass er alle Menschen lieben kann. Des Menschen Nächstenliebe wird durch die Massen der Allzu Nahen so verdünnt, dass sie nicht mehr in Spuren nachweisbar ist.

=> Man hält sich ein „Zuviel“ vom Leib, aus Selbstschutz.

=> weitere Folge: Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit. Verbrechen geschehen auf offener Straße in der Stadt, alle sehen es, keiner schreitet mehr ein.

Fazit: Zusammenpferchen vieler Menschen auf engstem Raum führt zu Entmenschlichung und löst unmittelbar aggressives Verhalten aus. K. Lorenz hält den Glauben, dass man eine neue Sorte Menschen durch „Konditionierung“ an diese Verhältnisse erschaffen könne, für einen gefährlichen Wahnsinn.

Kap. 2: Verwüstung des Lebensraumes

Unsere Lebensgrundlagen sind nicht unerschöpflich, doch wird das aufgrund ökonomischer Gesichtspunkte missachtet. Die Hast der heutigen Zeit lässt die Prüfung von Handlungsweisen, bevor man handelt, nicht mehr zu. K. Lorenz erwähnt als „Untaten“ „nur“ die Insektenvernichtungsmaßnahmen in der Landwirtschat und im Obstbau, und diejenigen in der Medizin (Medikamente und ihre ungeklärten Langzeitwirkungen). Das „sofort-haben-müssen“ fördert die Produktion von Waren chemischer Herkunft, deren Langzeitwirkung gar nicht absehbar ist. Menschen, die dies kritisieren, werden mundtot gemacht.

Der „zivilisierte“ Mensch verwüstet die ihn umgebende und ihn erhaltende Natur und beraubt sich seiner eigenen Lebensgrundlage. Die dazu kommende Entfremdung von der lebenden Natur trägt einen großen Teil der Schuld an der ästhetischen und ethischen Verrohung des Zivilisationsmenschen. Ehrfurcht vor dem Leben wird dann, wenn der heranwachsende Mensch nur von hässlichem und billigem Menschenwerk umgeben ist, aussterben. Vor Schrott hat man keine Ehrfurcht! K. Lorenz bemerkt die Ähnlichkeit der Krebszelle mit dem sich in unversehrte Landschaft und Natur hinein fressenden Moloch Stadt.

Reihenhaussiedlungen in ihrer Gleichheit verdienen das Wort „Haus“ nicht, sie sind bestenfalls Batterien von Ställen für Nutzmenschen. Noch schlimmer sind die uniformen Wohnblocks des „sozialen Wohnungsbaus“, denn dort hängt man zusätzlich zur Hässlichkeit noch mit Menschen, die man normalerweise nie so eng an sich heran lassen würde, so dicht zusammen, wie man es dauerhaft nicht ertragen kann. Leben ist hier nicht mehr möglich, geschweige denn Individualität. Zum erträglichen Leben gehört der nötige Abstand zum Nächsten, den man sich idealerweise auch selbst ausgesucht hat, und nicht, zu dem man aufgrund der Umstände (Wohnraum-Mangel) gezwungen ist.

Die Schönheit der Natur und die Schönheit der von Menschen geschaffenen kulturellen Umgebung sind nötig, um den Menschen gesund zu erhalten. Die heutige Seelenblindheit für alles Schöne ist eine Geisteskrankheit, die von gewissen Kreisen bewusst hervor gerufen wurde, um den Menschen zu verrohen. Diese Geisteskrankheit geht mit einer Unempfindlichkeit gegen das ethisch Verwerfliche einher.

Kap. 3: Der Wettlauf mit sich selbst

Der Wettbewerb mit sich selbst aufgrund kommerzieller Erwägungen zerstört alle Werte des Menschen. Welcher Schaden ist größer, der durch die Geldgier entstandene, oder der durch die zermürbende Hast?

Was treibt den Menschen zum Wettbewerb? Neben der Gier nach Besitz oder höherer Rangordnung spielt die Angst eine „sehr wesentliche Rolle“. Der moderne Mensch ist getrieben, und was ihn treibt, kann nur Angst sein. Diese Angst hält der Mensch nicht aus und lenkt sich ab. Die wenigsten Menschen können deshalb mit sich alleine sein, ohne Ablenkung.

Der wirtschaftliche Wettbewerb der Menschheit mit sich selbst ist ein Kreisprozess mit positiver Rückkoppelung und führt früher oder später zur Katastrophe. Dieser Vorgang gliedert sich auf in mehrere kleinere Kreisprozesse: 1) ständig sich verschnellerndes Arbeitstempo und 2) progressive Steigerung der Bedürfnisse des Menschen. Die Masse der Menschen ist dumm genug, sich die Lenkung durch die mittels der Meinungs- und Werbungsforschung ausgearbeiteten Methoden gefallen zu lassen. Es entsteht ein Teufelskreis einer rückgekoppelten Produktions- und Bedürfnissteigerung und daraus als Folge, maßloser Luxus.

Kap. 4: Wärmetod des Gefühls

Der Mensch strebt instinktiv nach Lustgewinn und vermeidet Unlustgefühle. Zu starke Vermeidung von Unlust bringenden Reizsituationen führt zur Verweichlichung mit der Gefahr des Kulturuntergangs.

Ständige Steigerung lustbringender Situationen führt zum Laster.

Ständig fortschreitende technische Errungenschaften haben die Lust-Unlust-Ökonomie des modernen Menschen in Richtung einer ständig zunehmenden Sensitivierung gegenüber allen Unlust auslösenden Reizsituationen und einer ebensolchen Abstumpfung gegen alle Lust auslösenden verschoben. Folgen: Intoleranz gegen Unlust/verringerte Anziehungskraft der Lust => Sofortige Befriedigung aller aufkeimenden Wünsche. Dass man durch Ratenkäufe in Sklaverei gerät, interessiert die Menschen nicht.

Auf dem Gebiet sexuellen Verhaltens entfallen alle feineren, differenzierten Verhaltensweisen der Paarbildung, inklusive der sogenannten „Normen“ menschlichen Verhaltens. Folge: Sofortbefriedigung, schneller Sex, Paarbildung entfällt. „Viehisch“, nennt Lorenz dieses Verhalten, da es selbst bei höher entwickelten Tieren nur ganz ausnahmsweise vorkommt.

Unlustvermeidung führt zum Verlust der Freude, da Lustgewinn auf Kontrastwirkung beruht. Die Unlust-Intoleranz wächst dagegen ständig und verwandelt die naturgewollten Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens in eine planierte Ebene. Sie erzeugt tödliche Langeweile. Folge: Emotionaler Wärmetod.

Soziale Beziehungen: Die Verhaltensweisen dabei sind angeboren und „viel urtümlichere Verhaltensweisen“, als angenommen. Diese Verhaltensweisen bringen nicht nur Freude, sondern auch viel Leid. Diesem Leid aus dem Weg gehen zu wollen, heißt sich einem wesentlichen Teil des menschlichen Lebens zu entziehen.

Das Streben nach Lustgewinn führt zu andauernden Suche nach „neuen“ Reizsituationen (Neophilie).  Die Neophilie betrifft sämtliche Beziehungen, zu denen Menschen fähig sind. Sie erfreut außerdem die Industrie,  die das Verfallsdatum in ihre Produkte mittlerweile eingebaut hat.
Abhilfe ist schwierig, da das naturgegebene Hindernis, dessen Beseitigung den Menschen stählt, fehlt. Die Bewältigung absichtlich herbei geführter Beschwernisse des Lebens gewährt keine Befriedigung. Wenn das Leben zu leicht ist, besteht die Gefahr, dass aus den Menschen blasiert-gelangweilte Zeitgenossen werden.

Kap.5: Genetischer Verfall

Gendefekt = Laut Lorenz „erblicher Instinktausfall“

Soziales Verhalten / Altruismus ist die Fähigkeit des Einzelnen, ohne „Bezahlung“/Lohn etwas zum Gruppenwohl beizutragen. Das Gegenteil sind „soziale Parasiten“. Normale Gruppenmitglieder haben höchst spezifische Reaktionsweisen, mit denen sie auf asoziales Verhalten reagieren; z.Bsp. Empörung bis hin zur Verteidigung der sozial Schwächsten der eigenen Gruppe, wenn diese von jemand angegriffen/misshandelt werden. Es existiert also kulturübergreifend eine Art „angeborenes Rechtsgefühl“. Lorenz wörtlich: „Wir können betrachten, dass die Art Homo Sapiens über  ein hochdifferenziertes System von Verhaltensweisen verfügt, das in durchaus analoger Weise wie das System der Antikörperbildung im Zellenstaat der Ausmerzung gemeinschaftsgefährdender Parasiten dient.

Kulturelles Zusammenleben bedingt, dass der Mensch seine Triebe zügeln lernt. Vernunft und Verantwortlichkeit sind jedoch nicht unbegrenzt stark. Beim Gesunden reichen sie gerade aus, um seine Einordnung in die Gesellschaft leisten zu können. Der seelisch Gesunde und der Psychopath unterscheiden sich allerdings nicht stark.

Der Mensch ist ein Kulturwesen, d.h. seine instinktiven Antriebe und deren kulturbedingte verantwortliche Beherrschung bilden ein System, indem die Funktionen beider Untersysteme genau aufeinander abgestimmt sind. Ein Zuviel oder Zuwenig, egal auf welcher Seite, führt zur Störung, leichter als die an die Allmacht der menschlichen Vernunft und des Lernens zu glauben geneigte Menschen meinen. Die zur Religion gewordene Überzeugung, dass alle Menschen gleich geboren seien und dass alle Verbrechen des Täters nur auf die Sünden zurück zu führen seien, die seine Erzieher an ihm begangen hätten, führt zur Vernichtung jedes natürlichen Rechtsgefühls. Auch sieht sich der Täter in Selbstbemitleidung als Opfer der Gesellschaft. (Was er ja auch ist, aber die Gesellschaft im Ganzen oder auch unschuldige einzelne Teile davon dürfen deshalb nicht zu seinen Opfern werden. /Hinzufügung von mir.)

Trotz aller Gefährdungen, die das natürliche Rechtsgefühl durch extreme Auslegung seiner Selbst und den daraus entstehenden Folge mit sich bringt, ist dieses natürliche Rechtsgefühl für das Wirkungsgefüge  unserer sozialen Verhaltensweisen unentbehrlich. Seine Ausschaltung durch die Tendenz zur absoluten Toleranz wird in ihrer gefährlichen Wirkung verstärkt durch die Doktrin, dass alles menschliche Verhalten erlernt sei. Dies bedingt dann den gefährlichen Irrglauben, dass alles menschliche Fehlverhalten ebenso unbegrenzt veränder und korrigiert werden kann.

Wir brauchen aber diese „Anständigkeit“ genannte Eigenschaft, da die Gesellschaft sonst durch Soziopathen zersetzt wird (Sofern sie das nicht schon ist / Hinzufügung von mir).Wir brauchen die Moral, auch wenn sie im wirtschaftlichen Wettbewerb der westlichen Kultur keine Rolle spielt, kein Selektionsmerkmal ist.

Zweifellos droht uns durch den Verfall genetisch verankerten sozialen Verhaltens die Apokalypse.

Bei spezifischer Selektion setzt der Verfall sozialer Verhaltensweisen schnell ein. Lorenz bringt das Beispiel der Zierfische, die über Generationen künstlich vermehrt wurden und keinerlei Brutpflegetrieb mehr haben. Wobei Lorenz bemerkt, dass die alten und verbreiteten Triebe wie die der Nahrungsaufnahme und die der Begattung oft zur Hypertrophie neigen und dabei zu bedenken ist, dass der züchtende Mensch wahlloses und gieriges Fressen und ebensolchen Begattungstrieb selektiv fördert, Aggressions- und Fluchttrieb dagegen weg zu züchten trachtet.

Ein Syndrom erblicher Veränderungen, das ganz zweifellos beim Menschen und bei seinen Haustieren in analoger Weise und aus gleichen Gründen aufgetreten ist, ist die merkwürdige

Kombination von geschlechtlicher Frühreife und dauernder Verjugendlichung. Das dauernde Verharren im jugendlichen Zustand bezeichnet man in der Biologie als Neotonie. Wie ich (1943) zu zeigen versucht habe, ist die bis ins hohe Alter andauernde spielerische Forschungsneugier des Menschen, seine Weltoffenheit, wie Arnold Gehlen (1940) es nennt, ein persistierendes Jugendmerkmal. Kindlichkeit ist eins der wichtigsten, unentbehrlichsten und im edelsten Sinne humanen Merkmale des Menschen. Doch wo ist die Grenze? Ist die den Menschen kennzeichnende genetische Verkindlichung nicht bereits in einem Maße fortgeschritten, dass sie verderblich ist? Die Erscheinungen der Unlust-Intoleranz und der Gefühlsverflachung können ja, wie bereits hier auf dem blog behandelt, zur Verkindlichung führen. Es besteht laut Lorenz der dringende Verdacht, dass sich kulturell bedingte Vorgänge zu diesen genetisch bedingten addieren können. Forderung nach sofortiger Triebbefriedigung, Mangel an jeglicher Verantwortlichkeit und Rücksichtnahme auf die Gefühle anderer sind für kleine Kinder typisch und bei ihnen völlig verzeihlich, aber nicht bei Erwachsenen. Geduldiges Hinarbeiten auf ferne Ziele, Verantwortung des eigenen Tuns und Rücksichtnahme auch auf Fernerstehende sind Verhaltensnormen, die für den reifen Menschen kennzeichnend sind.

Ein Mensch, der durch das Ausbleiben der Reifung in einem kindlichen Zustand verharrt, wird notwendigerweise zum Parasiten der Gesellschaft.

Unzählige Jugendliche sind der heutigen Gesellschaftsordnung und damit auch ihren Eltern gegenüber feindlich eingestellt. Daß sie ungeachtet dieser Haltung als selbstverständlich erwarten, von dieser Gesellschaft und diesen Eltern erhalten zu werden, zeigt ihre unreflektierte Infantilität. Wenn die fortschreitende Infantilisierung und wachsende Jugend-Kriminalität des Zivilisationsmenschen tatsächlich, wie ich befürchte, auf genetischen Verfallserscheinungen beruht, so sind wir in schwerster Gefahr. Unsere gefühlsmäßige Hochwertung des Guten und Anständigen ist mit erdrückender Wahrscheinlichkeit der einzige Faktor, der heute noch gegen Ausfallserscheinungen sozialen Verhaltens eine einigermaßen wirksame Selektion treibt.

[Hinzufügung von mir: Mittlerweile ist die von Lorenz erwähnte Hochwertung des Guten und Anständigen längst nur noch in seltenen Spuren zu finden; Dekadenz ist das Maß aller Dinge in der zerfallenden Gesellschaft.]

Alles, was in den vorangehenden Abschnitten besprochen wurde, die Übervölkerung, die kommerzielle Konkurrenz, die Zerstörung unserer natürlichen Umgebung und die Entfremdung von ihrer ehrfurchtgebietenden Harmonie, der durch Verweichlichung bewirkte Schwund der Fähigkeit zu starken Gefühlen, dies alles wirkt zusammen, um dem modernen Menschen jegliches Urteil darüber zu rauben, was gut und was böse ist. Zu alledem aber kommt dann noch die Befreiung des Asozialen von ihrer Schuld, die uns durch die Einsicht in die genetischen und psychologischen Gründe seiner Fehlleistungen aufgedrängt wird.

Einsichtsvolle Humanität dem Einzelnen gegenüber müssen wir unter seiner Berücksichtigung mit dem verbinden, was der menschlichen Gemeinschaft gut tut. Der Einzelmensch, der mit dem Ausfall bestimmter sozialer Verhaltensweisen und dem gleichzeitigen Ausfall der Fähigkeit zu den sie begleitenden Gefühlen geschlagen ist, ist tatsächlich ein armer Kranker, der unser volles Mitleid verdient. Der Ausfall selbst aber ist das Böse schlechthin. Er ist nicht nur die Negation und Rückgängigmachung des Schöpfungsvorganges, durch den ein Tier zum Menschen wurde, sondern etwas viel Schlimmeres, ja Unheimliches. In irgendeiner geheimnisvollen Weise führt die Störung moralischen Verhaltens nämlich sehr oft nicht zu einem einfachen Fehlen alles dessen, was wir als gut und anständig empfinden, sondern zu einer aktiven Feindschaft dagegen. Eben dies ist das Phänomen, das viele Religionen an einen Feind und Gegenspieler Gottes glauben läßt. Wenn man wachen Auges alles das betrachtet, was gegenwärtig auf der Welt geschieht, kann man einem Gläubigen nicht widersprechen, der die Ansicht vertritt, der Antichrist sei los.

Zweifellos droht uns durch den Verfall genetisch verankerten sozialen Verhaltens die Apokalypse, und zwar in einer besonders gräßlichen Form. Doch ist diese Gefahr wohl leichter zu bannen als andere, wie die der Übervölkerung oder des Teufelskreises des kommerziellen Wettbewerbs, denen man nur durch umwälzende Maßnahmen, zumindest durch eine erzieherische Umwertung aller heute verehrten Scheinwerte entgegentreten kann. Zur Verhinderung des genetischen Verfalls genügt es, bei der Gattenwahl die einfache und selbstverständliche Forderung nicht zu vergessen: Anständig muss er/sie sein. (Ergänzung von mir: Bedingt durch eben den mittlerweile fortgeschrittenen Verfall wird es auch diesbezüglich schwieriger, überhaupt noch anständige Menschen zu finden.)

Kap. 6: Abreißen der Tradition

Bei der Methode, mit der eine Kultur unter vielen Angeboten das Festzuhaltende ausgewählt, handelt es sich um „Auswahl nach gründlicher Erprobung“. Gewiss ist die Selektion, durch die Funktion und Strukturen einer Kultur festgelegt werden, nicht ganz so streng wie diejenige, die beim Artenwandel am Werke ist, weil sich der Mensch durch die ständig wachsende Beherrschung der umgebenden Natur einem selektierenden Faktor nach dem anderen entzieht. Bei Kulturen findet man daher öfter, was bei Arten kaum vor kommt: sogenannte Luxusbildungen.

Nur Selektion entscheidet, was als traditionelle Sitte und Gewohnheit in den andauernden Wissensschatz einer Kultur eingeht. Scheinbar nehmen nämlich Erfindungen und Entdeckungen, die durch Einsicht und rationale Erkenntnis gemacht werden, mit der Zeit rituellen, gar religiösen Charakter an. Überspitzt könnte man sagen, dass Alles, was über längere Zeit durch kulturelle Tradition überliefert ist, den Charakter eines Aberglaubens oder einer Doktrin annimmt. Größtes Festhalten am einmal Erprobten gehört zu den notwendigen Eigenschaften desjenigen Apparates, dem die Kulturentwicklung zufällt, Festhalten am Erprobten ist sogar noch viel Wichtiger als das Hinzuerwerben von Neuem. Selbst wenn man Verhaltensnormen, deren üble Auswirkungen klar sind, wie zum Beispiel das Kopfjagen mancher Stämme in Neuguinea und Borneo, abschafft, kann man nicht voraus sehen, welche Folgen diese Abschaffung im System sozialer Verhaltensnormen hat, das die betreffende Kulturgruppe zusammenhält. Solche Systeme sind das Skelett jeder Kultur, und ohne Einsicht in die Vielzahl seiner Wechselwirkungen sind Änderungen daran höchst gefährlich.

Heute geht man irrtümlicherweise davon aus, nur das wissenschaftlich Erfassbare und das rational Beweisbare gehöre zum Wissensschatz der Menschheit. Dies führt dazu, dass die „wissenschaftlich aufgeklärte Jugend“, den Schatz von Wissen und Weisheit aller alten Kulturen und aller Weltreligionen über Bord wirft. Wer meint, Wissen und Weisheit aus Tradition und Religion sei Null und Nichtig, denkt ebenso folgerichtig, dass Wissenschaft eine ganz neue Kultur mit allem Drum und Dran auf rationalem Wege quasi aus dem Nichts erschaffen könne – dies ist ein Irrtum! Dann müsste man wieder beim Cro-Magnon-Menschen anfangen. Eine Kultur enthält ebensoviel gewachsenes, durch Selektion erworbenes Wissen wie eine Tierart, die man auch nicht „machen“ kann.

Der nicht rationale, kulturelle Wissensschatz, wird also zuungunsten des rationalen Wissens unterschätzt, dies ist aber nicht der ausschlaggebende, kulturvernichtende Faktor des Ganzen, nein, die Feindseligkeit der heutigen Jugend/jüngeren Generation gegenüber ihren Eltern/den älteren Generationen ist von Hass getragen, einer Art Hass, die mit dem am schwersten zu überwindenden aller Hassgefühle, dem Nationalhass, verwandt ist.

Es ist das Merkmal des Menschen, dass er Gruppen bildet. Die größte Gruppe kann die Nation sein, sie kann eine Ethnie sein, eine Volksgruppe, oder eine Religionszugehörigkeit. Das Wesen von solchen Gruppen ist aber 1. die strikte Abgrenzung von anderen Gruppen (auch durch Kleidung, Verhalten), und 2. man betrachtet sich selbst und die eigenen Gruppenmitglieder als „Mensch“, und alle anderen als „Nicht-Menschen“, was beinhaltet, dass man die anderen im Extremfall totschlagen kann, weil es sich dabei dann nicht um Mord handelt.  Durch diese Schein-Artenbildung wird die Hemmung, einen Artgenossen zu töten, beseitigt, das ist ihre größte Gefahr. Selbstverständlich nutzen Kriegstreiber jeder Art diesen Mechanismus mit ihrem „Teile und Herrsche“.

Besonders in der Pubertät neigt der Mensch zur Gruppenbildung. Das kann so weit gehen dass die Devise dann heißt: Besser Mitglied irgendeiner Gruppe, als allein sein. Die rebellierende Jugend grenzt sich so scharf wie möglich von der Elterngeneration ab. Dabei ignoriert sie elterliches Verhalten nicht, sondern beachtet jede kleinste Einzelheit desselben und kehrt sie ins Gegenteil um. Ihr Angriff scheint grundlos, und richtet sich ziemlich wahllos gegen alle älteren Menschen. Die ältere Generation versteht diese angeblichen Proteste als das, was sie sind, als hasserfüllte Kampfansagen und Beschimpfung.

Ethologische Ursachen des Generationenkrieges: Funktionsstörung des Entwicklungsvorganges in der Pubertät. In dieser Phase löst sich der junge Mensch von den Traditionen seines Elternhauses.  Er hält Umschau nach neuen Idealen und will für eine gute Sache auch kämpfen. Alles Althergebrachte ist langweilig, alles Neue ist anziehend.  Seinen Arterhaltungswert bezieht dieser Vorgang aus der Tatsache, dass er der allzu starren Überlieferung kultureller Verhaltensnormen Anpassungsfähigkeit verleiht.  Der Vorgang ist mit der Häutung eines Krebses zu vergleichen, der sein starres Außenskelett abwerfen muss, um wachsen zu können.

Normalerweise folgt auf diese Periode eine Phase der Liebe zum Althergebrachten. – Störungen, die zu Hass und Krieg zwischen Generationen führen, haben zweierlei Ursachen. Erstens werden die geforderten anpassenden Veränderungen des überlieferten Kulturgutes immer mehr. Das durch die Technologie der heutigen Kultur aufgezwungene Entwicklungstempo hat zur Folge, dass ein beträchtlicher Teil des traditionellen Gutes einer Kultur von der kritischen Jugend als überflüssig betrachtet und über Bord geworfen wird. Der sich dazu noch gesellende Irrglaube, der Mensch könne eine Kultur einfach rational aus dem Boden stampfen, führt zum Irrglauben, dass es am besten sei, die elterliche Kultur total zu vernichten, um schöpferisch alles neu aufzubauen.

Weiterer Grund: Sich verändernde Familienstrukturen im Zuge der fortschreitenden Technisierung der Menschheit. Folge: Kontakt zwischen Eltern und Kindern wird geschwächt – so er denn überhaupt noch vorhanden ist.  Hospitalisierung durch Vernachlässigung bereits von Säuglingen ist nicht selten und führt zu Schwäche der menschlichen Kontaktfähigkeit.  Ausfall des Vaters als Vorbild, durch verschiedene Vorgänge, entweder Vater nicht vorhanden – braucht man ja heute nicht mehr – oder der eigene Vater wird mangels Vorleben seiner Funktionen (vor allem Arbeit) nicht mehr als Vorbild empfunden. Katastrophal sind die fehlenden Rangordnungsstrukturen (Überlegenheit des Alters) in Familien. So entstehen neurotische Jugendliche, die niemals Grenzen gesetzt bekommen, die deshalb immer wieder aufs Neue geradezu darum betteln, diese aufgezeigt zu bekommen, die lernen müssen, dass ihre eigene, natürliche Aggression eine Antwort bekommt, und, falls diese dauerhaft ausbleibt, erfahren, dass sie nirgendwo geliebt werden, denn sie selber können auch nicht lieben. Liebe entsteht nur, wenn Respekt und weitergehend Anerkennung vorhanden ist, ein Kind, was seine Eltern tyrannisiert, respektiert sie nicht, geschweige denn, dass es sie liebt. Natürlich missachtet es dann auch die ethischen Werte der Eltern, beziehungsweise deren Moral, Tradition und Kultur, und grenzt sich davon ab. Solchen Kindern fehlt die so wichtige Vorbildfunktion, an der sie wachsen können.

Weitere ethische Gründe, die elterliche Kultur abzulehnen: die westliche Kultur mit ihren Auswüchsen der Vermassung, Verwüstung der Natur, ihrem wertblind-geldgierigen Wettlauf mit sich selbst, ihrer erschreckenden Gefühlsverarmung und ihrer Verdummung durch Indoktrination hat so viel offensichtlich Negatives, dass man den Gehalt an tiefer Wahrheit und Weisheit vergißt, der auch unserer Kultur innewohnt.

Der „normale“, im Sinne von arterhaltende Vorgang ist es, dass sich Jugendliche einer ethnischen Gruppe sich im Dienste mancher neuer Ideale zusammenfinden, ohne dabei die Kultur der Eltern über Bord zu werfen. Der junge Mensch identifiziert sich also eindeutig mit der jungen Gruppe einer alten Kultur. Es liegt im tiefsten Wesen des Menschen als natürlichem Kulturwesen begründet, dass er eine voll befriedigende Identifizierung nur IN und MIT einer Kultur zu finden vermag! (Der Mensch ist kein Einzelwesen – mein Reden!) Wenn ihm dies nicht möglich gemacht wird, befriedigt er seinen Drang nach Identifizierung und Gruppenzugehörigkeit an einem Ersatzobjekt. Folge: Wahllosigkeit. Viele Jugendliche werden alleine deshalb drogensüchtig. Weitere Möglichkeit: Kriminelle Bande. Wenn es keine gibt, gründet man eine. Beispiel: Hamburger Rocker, die sich das Verprügeln wehrloser Greise zur Lebensaufgabe gemacht haben. (Beispiel neueren Datums unter Mädchen: Mehrere Mädchen verprügeln gemeinschaftlich eine Gleichaltrige, filmen das und stellen es ins Internet, habe ich selber mehrfach bei facebook gesehen. So etwas ist zutiefst verstörend, denn die Täter haben offensichtlich keinerlei Unrechtsgefühl mehr/Hinzufügung von mir.) Zweck der Gruppe ist die Befriedigung des Gruppenzugehörigkeitstriebes und das Ausleben von Aggression. Der Hass hemmt dabei den Verstand. Hass sorgt dafür, dass jede an die von Hass besessene Person gerichtete Nachricht ins Gegenteilverkehrt wird. Hass macht blind, taub und dumm.

Kap. 7: Indoktrinierbarkeit

Wissenserwerb geschieht i.d.Regel über die Hypothese, die dann zur Vermutung wird und anschließend überprüft wird. Hat sie die Überprüfung oft genug bestanden, wird sie zur erlebten/erfahrenen Wahrheit. Hypothesen als „vorläufige Annahmen“, machen nur dann Sinn, wenn die praktische Möglichkeit besteht, sie durch extra zu diesem Zweck gesuchte Tatsachen zu belegen. Eine Hypothese, die keiner Überprüfung zugänglich ist, ist nicht verifizierbar und damit wertlos.

Es ist allerdings auch ein Irrtum, dass eine Hypothese durch eine einzige, oder einige wenige Tatsachen, die sie nicht einzuordnen vermag, wiederlegt wird. Wäre dem so , dann wären sämtliche existierenden Hypothesen widerlegt, denn kaum eine wird allen einschlägigen Tatsachen gerecht. (Die einzige Ausnahme, die eine Regel bestätigt, macht also die Regel nicht ungültig, nicht nicht-existent. Hinzufügung von mir.) Alle unsere Erkenntnis ist nur eine Annäherung an die außersubjektive Wirklichkeit, allerdings eine fortschreitende. Widerlegt wird eine Hypothese niemals durch eine einzige widersprechende Tatsache, sondern nur durch eine andere Hypothese, die mehr Tatsachen einzuordnen vermag als sie selbst.

Unser Denken und Fühlen beugt sich dieser theoretisch anzweifelbaren Tatsache aber nicht. Manche Dinge  halten wir einfach für „wahr“ und sind von der absoluten Richtigkeit dieses Wissens überzeugt. Dies kann man als „glauben“ bezeichnen.

Wenn der Forscher  eine Hypothese so weit verifiziert hat, daß sie den Namen einer Theorie verdient, und wenn diese Theorie soweit gediehen ist, daß sie voraussagbar nur mehr durch Zusatzhypothesen, nicht aber in ihren Grundzügen geändert werden wird, so „glauben“ wir „fest“ an sie. Dieser Glauben stiftet auch weiter keinen Schaden, da eine derartige „abgeschlossene“ Theorie in ihrem Geltungsbereich ihre „Wahrheit“ auch dann behält, wenn sich dieser als weniger allumfassend erweisen sollte, als man zu der Zeit glaubte, da die Theorie aufgestellt wurde. Dies gilt z. B. für die gesamte klassische Physik, die durch die Quantenlehre zwar in ihrem Geltungsbereich eingeschränkt, nicht aber im eigentlichen Sinne widerlegt wurde.

Überzeugungen – wissenschaftlich begründete wie gefühlsmäßige – kommen phänomenologisch einem Glauben gleich Um seinem Erkenntnisstreben auch nur eine scheinbar feste Basis zu verleihen, kann der Menschgar nicht anders, als gewisse Tatsachen als feststehend anzunehmen und sie seinen Schlussfolgerungen als archimedische Punkte zu „unterstellen“. Bei der Hypothesebildung  fingiert man bewußt die Sicherheit einer solchen Unterstellung, man „tut, als ob“ sie wahr wäre, nur um zu sehen, was dabei herauskommt. Je länger man dann auf solchen fiktiven archimedischen Punkten weitergebaut hat, ohne daß das Gebäude in sich widerspruchsvoll wird und zusammenbricht, desto wahrscheinlicher wird nach dem Prinzip der gegenseitigen Erhellung die ursprünglich tollkühne Annahme, daß die hypothetisch unterstellte archimedische Punkte wirkliche seien.

Die hypothetische Annahme, daß gewisse Dinge einfach wahr seien, gehört also zu den unentbehrlichen Verfahren menschlichen Erkenntnisstrebens. Hoffen, die Hypothese sei wahr, ist ebenfalls normal und menschlich. Die meisten Forscher lieben ihre Hypothesen sogar, auch das ist normal. Es ist auch nicht verdammenswert, wenn man sich in seiner Meinung von anderen bestätigen lässt.

Gefahr droht, wenn die eine Überzeugung festigenden Wirkungen ohne die oben erwähnten Berechtigungen auftreten. So kann eine eine Hypothese so beschaffen sein, dass die von ihr diktierten Versuche sie im vorneherein nur bestätigen. Auch das Vertrauen in die Lehren eines Meisters bringt die Gefahr der Doktrin-Bildung mit sich, wenn die Theorie allzu plastisch ist,  der „Meister“ zur Überschätzung neigt und die Schüler zu Jüngern werden im Sinne einer Religion, eines Kultes. Mit der steigenden Zahl der Anhänger einer Überzeugung steigt auch die Gefahr, dass die Überzeugung zur Doktrin wird; hierzu trägt ihre schnelle Verbreitung durch die Massenmedien nochmals bei. Die Gefahr, dass aus einer unwissenschaftlichen, nicht verifizierten Hypothese eine wissenschaftliche wird und weitergehend, eine gar öffentliche Meinung wird, muss nicht extra erwähnt werden.

Ab dem Punkt treten alle Mechanismen in Kraft, die zum Festhalten erprobter Traditionen dienen. Doktrinen werden genauso zähe und leidenschaftlich verteidigt, als gelte es, das durch Selektion geklärte Wissen einer alten Kultur vor Vernichtung zu bewahren. Wer mit der öffentlichen/gesellschaftlichen Meinung nicht konform geht, wird als Ketzer gebrandmarkt, verleumdet und diskreditiert. Die höchst spezielle Form des sozialen Hasses, des sogenannten „Mobbings“, wird auf ihn entladen. (Habe ich selber sehr oft erlebt; Gesellschaften jedweder Form vertragen offensichtlich keine Meinungen, die nicht mit der ihnen eigenen konform geht. Deshalb muss man sich in Gesellschaften jedweder Form IMMER anpassen, es sei denn, man ist bereit, Mobbing zu ertragen./Hinzufügung von mir.)

Doktrinen gewähren ihren Anhängern die subjektive Befriedigung einer ENDGÜLTIGEN Erkenntnis mit Offenbarungscharakter. Alle Tatsachen, die ihr widersprechen, werden geleugnet, ignoriert, oder verdrängt. Der Verdrängende setzt jedem Versuch, sich das Verdrängte wieder bewusst zu machen, erbitterten, äußerst starken Widerstand entgegen, der um so größer ist, je größer die Änderung wäre, die dies in seinen Anschauungen verursachen würde.

Wirklich satanisch aber wirkt sich die Indoktrinierung erst dann aus, wenn sie ganz große Menschenmengen, ganze Kontinente, ja vielleicht sogar die ganze Menschheit in einem einzigen bösen Irrglauben vereinigt.

Eben diese Gefahr aber droht uns jetzt. Als um das Ende des vorigen Jahrhunderts Wilhelm Wundt den ersten ernstlichen Versuch unternahm, die Psychologie zu einer Naturwissenschaft zu wandeln, orientierte sich die neue Forschungsrichtung merkwürdigerweise nicht nach der Biologie. Obwohl die Erkenntnisse Darwins damals schon allgemein bekannt waren, blieben vergleichende Methoden und stammesgeschichtliche Fragestellungen der neuen experimentellen Psychologie völlig fremd. Sie richtete sich nach dem Vorbild der Physik, in der zu jener Zeit die Atomtheorie gerade ihre Siege feierte. Sie nahm an, daß das Verhalten der Lebewesen wie alles Materielle aus selbständigen und unteilbaren Elementen zusammengesetzt sein müsse. Dabei führte das an sich richtige Bestreben, die kompensatorischen Aspekte des Physiologischen und des Psychologischen bei der Untersuchung des Verhaltens gleichzeitig zu berücksichtigen, notwendigerweise dazu, den Reflex als wichtiges, ja als einziges Element aller, auch der komplexesten Nervenvorgänge zu betrachten. Gleichzeitig ließen die Erkenntnisse I. P. Pawlows den Vorgang der Ausbildung bedingter Reflexe als einleuchtendes physiologisches Korrelat zu den von Wundt untersuchten Assoziationsvorgängen erscheinen. Es ist die Prärogative des Genies, den Geltungsbereich neu gefundener Erklärungsprinzipien zu überschätzen, und so nimmt es kaum wunder, wenn diese wahrhaft epochemachenden und untereinander so überzeugend übereinstimmenden Entdeckungen nicht nur ihre Entdecker, sondern die gesamte wissenschaftliche Welt zu dem Glauben verführten, man könne auf der Basis des Reflexes und der bedingten Reaktion »alles« tierische und menschliche Verhalten erklären.

Die gewaltigen und durchaus anzuerkennenden Anfangserfolge, die von der Reflexlehre wie von der Untersuchung der bedingten Reaktion zu verzeichnen waren, die bestechende Einfachheit der Hypothese und die scheinbare Exaktheit der Versuche machten beide zu wahrhaft weltbeherrschenden Forschungsrichtungen. Der große Einfluß aber, den beide auf  die öffentliche Meinung gewannen, ist anders zu erklären. Wenn man ihre Theorien nämlich auf den Menschen anwendet, sind sie geeignet, alle jene Besorgnisse zu zerstreuen, die aus der Existenz des Instinktiven und des Unterbewussten im  Menschen entspringen. Die orthodoxen Anhänger der Lehre behaupten klipp und klar, daß der Mensch als ein unbeschriebenes Blatt geboren werde und daß alles, was er denkt, fühlt, weiß und glaubt, das Resultat seiner »Konditionierung« (wie leider auch deutsche Psychologen sagen) sei.

(Diese Überzeugung ist mir vor kurzem auch wieder begegnet, sie ist wohl nicht mehr ausrottbar. Kommt man Menschen, die diese Überzeugung vertreten, mit Gegenteiligem, wird dies natürlich geleugnet./Hinzufügung von mir.)

Dieses behavioristische Dogma bestätigt jeden Doktrinär, da ja jedes Kind nach dieser Doktrin problemlos in der „einzig wahren Glaubenslehre erziehbar sei“. Zur Versöhnung trägt dieses Dogma nicht bei. Vor allen Dingen in den USA findet dieses handfeste, einfache, leicht verständliche und mechanistische Dogma einen großen Anklang, weil es sich als fälschlicherweise als „freiheitlich“ und „demokratisch“ ausgibt.

Es ist ethisch nicht anzuzweifeln, dass alle Menschen das Recht auf gleiche Entwicklungsmöglichkeiten haben. Allzu leicht lässt sich diese Wahrheit aber in die  Unwahrheit verdrehen, dass alle Menschen potentiell gleichwertig seien. Die behavioristische Doktrin geht noch einen Schritt weiter, indem sie behauptet, alle Menschen würden einander gleich werden, wenn sie sich unter gleichen äußeren Bedingungen entwickeln könnten, und zwar würden sie zu ganz idealen Menschen werden, wenn nur diese Bedingungen ideal wären. Daher können oder, besser gesagt: dürfen die Menschen keinerlei ererbte Eigenschaften besitzen, vor allem aber keine solchen, die ihr soziales Verhalten und ihre sozialen Bedürfnisse bestimmen.

Unbegrenzte Konditionierbarkeit des Menschen ist, da sind sich alle Machthaber einig, äußerst wünschenswert. Dieser unmenschlichen Doktrin  ist alles spezifisch Menschliche unwillkommen, alle in dieser Abhandlung besprochenen Erscheinungen, die zum Verlust des Menschentums beitragen, sind im Interesse besserer Manipulierbarkeit der Massen außerordentlich erwünscht. „Fluch der Individualität!“ ist die Parole. Endstation soll wohl sein: „Brave new world.“

Noch nie waren so große Menschenmassen auf wenige ethnische Gruppen verteilt, noch nie war Massensuggestion so wirksam, noch nie hatten die Manipulanten eine so gute, auf wissenschaftlichem Experimentieren aufgebaute Werbetechnik, noch nie verfügten sie über so eindringliche Massenmedien wie heute. Wie sehr wir angeblich freien westlichen Kulturmenschen von den kommerziellen Beschlüssen der Großproduzenten manipuliert werden, ist uns gar nicht mehr bewußt.

So ist zum Beispiel das Wegschmeißen kaum angebrauchter Güter zwecks Erwerbung neuer, das lawinenartige Anwachsen von Produktion und Verbrauch nachweislich und zweifellos ebenso dumm wie schlecht – im ethischen Sinne dieses Wortes. In dem Maße, indem das Handwerk durch die Konkurrenz der Industrie ausgerottet wird und in dem der kleinere Unternehmer, einschließlich des Bauern, existenzunfähig wird, sind wir alle ganz einfach gezwungen, uns in unserer Lebensführung den Wünschen der Großproduzenten zu fügen, die Nahrungsmittel zu fressen und die Kleidungsstücke anzuziehen, die sie für uns für gut befinden, und was das Allerschlimmste ist, wir merken kraft der uns zuteil gewordenen Konditionierung gar nicht, dass sie das tun.

Mode ist die am unwiderstehlichsten wirkende Methode, große Menschenmassen gleich zu schalten.  Hatte sie ursprünglich einen stabilisierenden, konservativen Einfluss, kehrte sich dies um, als sich bei ihr die Auswirkungen der Neophilie bemerkbar machten. Grossproduzenten haben es geschafft, die Masse der Verbraucher davon zu überzeugen, dass der Besitz der allerneuesten Kleider, Möbel, Autos, Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Fernsehapparate usw. das untrüglichste und auch die Kreditfähigkeit am wirksamsten steigernde) Statussymbol sei.

Die schlimmsten Auswirkungen aber hat die Mode auf dem Gebiete der Naturwissenschaften. Nicht nur die öffentliche Meinung über die Wissenschaft, sondern auch die Meinung innerhalb der Wissenschaften neigt ganz zweifellos dazu, diejenigen für die wichtigsten zu halten, die es nur vom Standpunkt einer zur Masse degradierten, naturentfremdeten, nur an kommerzielle Werte glaubenden, gefühlsarmen, verhaustierten und der kulturellen Tradition verlustigen Menschheit aus zu sein scheinen. Im großen Durchschnitt betrachtet, ist auch die öffentliche Meinung der Naturwissenschaften von sämtlichen Verfallserscheinungen angekränkelt, die in den vorangehenden Kapiteln besprochen wurden. „Big Science“ ist keineswegs etwa die Wissenschaft von den größten und höchsten Dingen auf unserem Planeten, ist keineswegs die Wissenschaft von der menschlichen Seele und dem menschlichen Geiste, sondern vielmehr ausschließlich das, was viel Geld oder große Energiemengen einbringt oder aber große Macht verleiht, und sei es auch nur die Macht, alles wahrhaft Große und Schöne zu vernichten.

Die merkwürdige Beurteilung der Wissenschaften durch die heutige öffentliche Meinung, die von jeder einzelnen Wissenschaft um so weniger hält, je höher, komplexer und wertvoller ihr Forschungsgegenstand ist, läßt sich nur aus diesen Gründen – und einigen weiteren, nun zu besprechenden – erklären.

Es ist für Naturwissenschaftler völlig legitim, das Forschungsobjekt auf einer beliebigen Schicht des realen Seins,auf einer beliebig hohen Integrationsebene des Lebensgeschehens zu wählen. Auch die Wissenschaft vom menschlichen Geiste, vor allem die Erkenntnistheorie, beginnt zu einer biologischen Naturwissenschaft zu werden. Die sogenannte Exaktheit der Naturforschung hat mit der Komplikation und der Integrationsebene ihres Gegenstandes nicht das geringste zu tun und hängt ausschließlich von der Selbstkritik des Forschers und der Reinlichkeit seiner Methoden ab. Die gebräuchliche Bezeichnung von Physik und Chemie als „exakte Naturwissenschaften“ ist eine Verleumdung aller anderen. Bekannte Aussprüche, wie etwa der, daß jede Naturforschung so weit Wissenschaft sei, als sie Mathematik enthalte, oder daß Wissenschaft darin bestehe, „zu messen, was meßbar ist, und meßbar zu machen, was nicht meßbar ist“, sind erkenntnistheoretisch wie menschlich der größte Unsinn, der je von den Lippen derer kam, die es besser hätten wissen können.

Obwohl nun diese Pseudo-Weisheiten nachweisbar falsch sind, beherrschen ihre Auswirkungen auch heute noch das Bild der Wissenschaft. Es ist jetzt Mode, sich möglichst physikähnlicher Methoden zu bedienen, und zwar gleichgültig, ob diese für die Erforschung des betreffenden Objektes Erfolg versprechen oder nicht. Jede Naturwissenschaft, auch die Physik, beginnt mit der Beschreibung, schreitet von da zur Einordnung der beschriebenen Erscheinungen und von da erst zur Abstraktion der in ihnen obwaltenden Gesetzlichkeiten vor. Das Experiment dient zur Verifizierung der abstrahierten Naturgesetze und kommt somit in der Reihe der Methoden als letzte.

Diese schon von Windelband als die deskriptiven, die systematischen und die nomothetischen bezeichneten Stadien müssen von jeder Naturwissenschaft durchlaufen werden. Weil nun die Physik schon lange beim nomothetischen und experimentellen Stadium ihrer Entwicklung hält und weil sie außerdem so weit ins Un-Anschauliche vorgedrungen ist, daß sie ihre Objekte im wesentlichen nach den Operationen definieren muß, durch die sie von ihnen Kenntnis erhält, glauben manche Leute, diese Methoden auch auf solche Forschungsgegenstände anwenden zu müssen, denen gegenüber zunächst und auf dem gegenwärtigen Stande des Wissens einzig und allein die schlichte Beobachtung und Beschreibung am Platze wären.

Je komplexer und höher integriert ein organisches System ist, desto strenger muß die Windelbandsche Reihenfolge der Methoden eingehalten werden, und deshalb treibt gerade auf dem Gebiet der Verhaltensforschung der moderne, verfrüht experimentelle Operationalismus seine absurden Blüten. Unterstützt wird diese Fehlhaltung begreiflicherweise durch den Glauben an die pseudo-demokratische Doktrin, die besagt, daß das Verhalten von Tier und Mensch durch keinerlei stammesgeschichtlich entstandene Strukturen des Zentralnervensystems, sondern ausschließlich durch Umgebungseinflüsse und Lernen bestimmt sei.

Der grundsätzliche Irrtum der von der behavioristischen Doktrin diktierten Denk- und Arbeitsweise liegt in eben dieser Vernachlässigung der Strukturen: Ihre Beschreibung wird für schlechthin überflüssig erachtet, allein operationistische und statistische Methoden gelten als legitim.

Da alle biologischen Gesetzlichkeiten sich aus der Funktion von Strukturen ergeben, ist es ein vergebliches Bemühen, ohne deskriptive Erforschung der Struktur der Lebewesen zur Abstraktion der Gesetzlichkeiten zu gelangen, von denen ihr Verhalten beherrscht wird.

So leicht diese elementaren Grundregeln der Wissenschaftslehre einzusehen sind (die eigentlich jedem Abiturienten klar sein müßten, ehe er das Universitätsstudium beginnt), so hartnäckig und unbelehrbar setzt sich die Mode des Nachäffens der Physik in nahezu aller modernen Biologie durch. Dies wirkt sich um so schädlicher aus, je komplexer das untersuchte System ist und je weniger man von ihm weiß. Das neurosensorische System, das bei höheren Tieren und beim Menschen das Verhalten bestimmt, darf den Anspruch erheben, in beiden Hinsichten an erster Stelle zu stehen. Die modische Neigung, die Forschung auf niedrigeren Integrationsebenen für die „wissenschaftlichere“ zu halten, führt dann allzu leicht zum Atomismus, d. h. zu Teiluntersuchungen untergeordneter Systeme ohne die obligate Berücksichtigung der Art und Weise, in der diese dem Aufbau der Ganzheit eingefügt sind.

Der methodische Fehler liegt also nicht etwa in dem allen Naturforschern gemeinsamen Bestreben, selbst die Lebenserscheinungen höchster Integrationsebene auf basale Naturgesetze zurück zu führen und aus ihnen zu erklären, der methodische Fehler, den wir als Reduktionismus bezeichnen, liegt darin, bei diesem Erklärungsversuche die unermesslich komplexe Struktur außer acht zu lassen, in der sich die Untersysteme zusammenfügen und aus der allein die Systemeigenschaften des Ganzen verständlich gemacht werden können. Ihre bösesten Wirkungen erreicht die heutige wissenschaftliche Mode erst dadurch, daß sie, genau wie Kleider- oder Automoden, Statussymbole schafft, denn erst dadurch entsteht die Rangordnung der Wissenschaften. Der richtige moderne Operationalist, Reduktionist, Quantifikator und Statistiker blickt mit mitleidiger Verachtung auf jeden der Altmodischen, die glauben, man könne durch Beobachtung und Beschreibung tierischen und menschlichen Verhaltens, ohne Experimente und selbst ohne zu zählen, neue und wesentliche Einblicke in die Natur tun. Die Beschäftigung mit hoch integrierten lebenden Systemen wird nur dann als „wissenschaftlich“ anerkannt, wenn von den strukturgebundenen Systemeigenschaften durch absichtliche Maßnahmen der trügerische Schein „exakter“, d.h. äußerlich physikähnlicher Einfachheit erweckt wird, oder aber, wenn die statistische Auswertung eines zahlenmäßig imponierenden Datenmaterials die Tatsache vergessen läßt, daß die untersuchten „Elementarteilchen“ Menschen und nicht Neutronen sind, kurz gesagt nur dann, wenn alles aus der Betrachtung fortgelassen wird, was hoch integrierte organische Systeme, einschließlich des Menschen, wirklich interessant macht.

Vor allem gilt dies für das subjektive Erleben, das wie etwas höchst Unanständiges im Freudschen Sinne verdrängt wird. Wenn jemand das eigene subjektive Erleben zum Gegenstand der Untersuchung macht, fällt er als subjektivistisch der größten Verachtung anheim, erst recht, wenn er es wagt, die Isomorphie psychologischer und physiologischer Vorgänge als Wissensquelle zum Verständnis der letzteren auszuschöpfen.

Die Doktrinäre der pseudodemokratischen Doktrin haben die „Psychologie ohne Seele“ offen auf ihr Banner geschrieben, wobei sie völlig vergessen, daß sie selbst ja bei ihren „objektivsten“ Forschungen nur auf dem Wege ihres eigenen subjektiven Erlebens von den zu erforschenden Objekten Kenntnis haben. Wer nun gar die Behauptung aufstellt, daß auch die Wissenschaft vom menschlichen Geiste als Naturwissenschaft betrieben werden kann, wird schlechthin als Irrer bezeichnet.

Alle diese Fehleinstellungen heutiger Wissenschaftler sind grundsätzlich unwissenschaftlich. Nur der ideologische Druck des Consensus sehr großer, fest indoktrinierter Menschenmassen vermag sie zu erklären, jener Druck, der auch in anderen Gebieten des menschlichen Lebens häufig ganz unglaubliche Modetorheiten hervorzubringen imstande ist. Die besondere Gefährlichkeit der modischen Indoktrinierung auf dem Gebiete der Wissenschaft liegt nun darin, daß sie den Wissensdrang allzu vieler, wenn auch zum Glück nicht aller modernen Naturforscher in eine Richtung lenkt, die derjenigen gerade entgegengesetzt ist, die zum eigentlichen Ziele alles menschlichen Erkenntnisstrebens hinführt, nämlich zur besseren Selbsterkenntnis des Menschen.  Die von der heutigen Mode den Wissenschaften vorgeschriebene Tendenz ist unmenschlich im bösesten Sinne dieses Wortes. So manche Denker, die mit klarem Auge die überall wie maligne Tumoren vordringenden Erscheinungen der Entmenschlichung sehen, neigen zu der Meinung, daß das wissenschaftliche Denken als solches inhuman sei und die Gefahr der „Dehumanisierung“ heraufbeschworen habe.

Wie aus dem schon Gesagten hervorgeht, bin ich (K. Lorenz/Hinzufügung von mir)  nicht dieser Ansicht. Ich glaube ganz im Gegenteil, daß die heutigen Wissenschaftler als Kinder ihrer Zeit von Dehumanisationserscheinungen befallen sind, die primär in der nicht wissenschaftlichen Kultur allüberall auftreten. Es bestehen nicht nur deutliche und bis in Einzelheiten gehende Entsprechungen zwischen diesen allgemeinen und den speziell die Wissenschaft betreffenden Kulturkrankheiten, sondern die ersteren erweisen sich bei näherer Betrachtung eindeutig als Ursache und nicht als Folge der letzteren. Die gefährliche modische Indoktrinierbarkeit der Wissenschaft, die der Menschheit die letzte Stütze zu rauben droht, hätte nie zustande kommen können, wenn nicht die in den ersten vier Kapiteln besprochenen Kulturkrankheiten ihr den Weg gebahnt hätten. Die Übervölkerung mit ihrer unvermeidlichen Entindividualisierung und Uniformierung, die Naturentfremdung mit dem Verlust der Fähigkeit zur Ehrfurcht, der kommerzielle Wettlauf der Menschheit mit sich selbst, der in utilitaristischer Denkungsart das Mittel zum Selbstzweck macht und das ursprüngliche Ziel vergessen läßt, und nicht zuletzt die allgemeine Verflachung des Gefühls, sie alle finden in den die Wissenschaften betreffenden Dehumanisationserscheinungen ihren Niederschlag, sie sind deren Ursachen und nicht deren Folge.

Kap. 8: die Kernwaffen

Eindeutige Thematik, muss nicht weiter besprochen werden. Wichtig erscheint mir, dass Lorenz bezüglich des Nichtabwerfens der Atombombe optimistischer ist als bezüglich der übrigen sieben Todsünden der Menschheit. Seiner Meinung nach sei der größte Schaden, der durch Kernwaffen entstehe, eine „allgemeine Weltuntergangsstimmung“.

Schlusswort / Zusammenfassung / ergänzende Worte von mir:

Es wurden acht voneinander unterscheidbare, aber miteinander in engem ursächlichen Zusammenhang stehende Vorgänge besprochen:

  1. Die Überbevölkerung. Zwingt durch Überangebot an sozialen Kontakten zur Abschirmung und trägt zur Aggression bei, aufgrund zu vieler Menschen auf kleinstem Raum.
  2. Verwüstung der Umwelt. Zerstört diese und nimmt dem Menschen die Ehrfurcht einer über ihm stehenden Schöpfung.
  3. Der Wettlauf der Menschen mit sich selbst treibt die Menschen immer weiter voran und dies in einem immer schnelleren Tempo. Das macht blind für Werte und nimmt dem Menschen die Zeit für die wahrhaft menschliche Tätigkeit der Reflexion.
  4. Schwund starker Gefühle durch Fortschritt und Verweichlichung. Steigende Intoleranz bezüglich Unlust führt zur Unfähigkeit, Freude zu erleben. Reizschwelle zur Lust steigt immer weiter und lässt Menschen zusätzlich abstumpfen. Es muss immer was Neues her.
  5. Genetischer Verfall. Es gibt keine Faktoren mehr, die einen Selektionsdruck auf die Aufrechterhaltung sozialer Verhaltensnormen („Moral“/“das macht man nicht“) ausüben. Infantilismen und Jugendlichkeitswahn, gekoppelt mit der Unfähigkeit, Verantwortung übernehmen zu können, lassen große Anteile der Jugend parasitisch werden und sind möglicherweise genetisch bedingt.
  6. Abreißen der Tradition. Keine Verständigung mehr mit Älteren, Eltern, keine Identifizierung mehr mit Kultur. Behandlung Älterer wie eine fremde ethnische Gruppe. Ursache: mangelnder Kontakt zwischen Eltern und Kindern.
  7. Indoktrinierbarkeit. Uniformierung der Anschauungen. Leichtere Erreichbarkeit großer Menschenmassen für „Lehren“ aufgrund der Entwicklung der Massenmedien. Die suggestive Wirkung einer fest geglaubten Doktrin wächst mit der Zahl ihrer Anhänger. Wer sich der „gesellschaftlich anerkannten“ Meinung / Gruppenmeinung entzieht, wird als krank eingestuft oder anders bekämpft.
  8. Kernwaffen

Die in Kapitel eins bis sieben besprochenen Vorgänge der De-Humanisierung werden durch die pseudodemokratische Doktrin, welche besagt, dass das soziale und moralische Verhalten des Menschen nicht durch die stammesgeschichtlich evolvierte Organisation seines Nervensystems und seiner Sinnesorgane bestimmt wird, sondern ausschließlich durch „Konditionierung“ beeinflusst wird, der er im Laufe seiner Ontogenese durch seine jeweilige kulturelle Umwelt unterliegt, noch verstärkt.[klassische „linke“ Doktrin!]

Lorenz beschreibt in seinem „optimistischen Vorwort“, daß sein Buch gelesen werde und seine Stimme gehört werde und daß auch seine Besprechung der „behavioristischen Doktrin“, die seiner Meinung nach einen erklecklichen Teil der Schuld am drohenden kulturellen und moralischen Zusammenbruch der Vereinigten Staaten trägt, gehört wird.

Nun sind wir heute ein paar Jahre weiter.

Man kann verstehen, dass Lorenz damals optimistisch war, ist doch dieses Buch schon ein paar Jahre alt.

Ich teile diesen Optimismus nicht. Die Entwicklungen, die Lorenz damals andeutete – es täte sich etwas vor allem im Bereich Umweltschutz, das sei zwar noch zu wenig, aber es bestehe Hoffnung, dass mehr folge – sind nicht eingetreten, im Gegenteil, heute gibt es Chemtrails und fracking und ich weiß nicht, was noch für Umweltsünden; Fakt ist, dass sich heute keiner mehr um Umwelt (-schädlichkeit) seines Verhaltens kümmert, damals hat man ja, da kann ich mich sogar noch dran erinnern, wenigstens ab und zu das Autofahren eingestellt. Auch schreitet die Bevölkerungsexplosion fort, die Kriege gehen weiter, sind keine vorhanden, werden seitens der USA eben welche inszeniert.

Nach dem gnadenlosen Wettlauf der Menschen mit sich selbst, fragt keiner mehr. Heute heißt es: Mitmachen oder untergehen. Wer nicht mehr kann, fällt halt weg, ein Esser weniger. Überleben der Stärksten. Es gibt Tote aufgrund von HartzVier. Für Menschen, die aus dieser unserer Terror- „Gesellschaft“, herausfallen, weil sie einfach nicht mehr können, hat eben diese „Gesellschaft“, keinerlei Verständnis, geschweige denn, Mitgefühl, oder gar Mitleid.  Teile und herrsche gegen unser Volk funktioniert auch hier, die, die Arbeit haben, wetteifern miteinander, und hetzen gegen die, die keine mehr haben, und die, die keine mehr haben, hetzen wiederum gegen andere, irgendeiner lässt sich ja immer finden, es herrscht die mickrige Maxime vor: jeder gegen jeden, und das alles immer schneller und rücksichtsloser.

Punkt 4 (Verlust starker Gefühle) und Punkt 5 (Soziale Verhaltensnormen gibt es nicht mehr, es zählt nur noch Anpassung, egal wie schwachsinnig das ist, was vorgegeben wird) leisten dem gnadenlosen Wettlauf der Menschheit mit sich selbst dabei noch Vorschub. Gefühlsleere wird immer wieder neu betäubt durch immer neue (Schein-)sensationen, die, je perverser, desto besser sind, denn sie bringen Einschaltquoten und lassen verkaufen, oder im Internet, bringen sie Click-zahlen, ein besseres „google-ranking“, oder  was auch immer. „Was auch immer“ ist dabei wörtlich zu nehmen, denn soziale Verhaltensnormen (das gute alte „Das macht man nicht“) gibt es in der Gesellschaft nicht mehr. Vorschub bei dem Ganzen leistet das Internet, dort kann man schon mal ausprobieren, wie pervers geht, so ganz im Schatten der Anonymität, dort trauen sich sogar Feiglinge, das zu tun, was sie öffentlich – noch! – nicht wagen würden.

Aber auch das wird sich ändern. Irgendwann fallen die Menschen auch öffentlich übereinander her, weil sie keine Moral mehr haben.

Die Indoktrinierbarkeit, nicht zuletzt die der Wissenschaft und Kultur, beeinflusst unser ganzes Leben. Doktrinen geben im Rahmen der „Wissenschaft“ (dahinter stehen die entsprechenden, mafiös agierenden Industrien) vor, was „wahr“ ist und was  gelehrt wird. [CoronaWahn!] So wird unsere gesamte Jugend verblödet und verbildet. So werden Millionen Kranke falsch behandelt. Andere Wahrheiten also die des Systems sind nicht mehr zugelassen; unsere (westliche) Gesellschaft ähnelt diesbezüglich immer mehr G. Orwells „1984“. Was nicht passt, in die „Lehre“, wird passend gemacht, oder es werden einfach unerwünschte Worte gestrichen. Woran man nicht mehr denken kann, das gibt es irgendwann auch nicht mehr in menschlichen Köpfen, geschweige denn, dass Mensch sich für „so etwas“, einsetzt. Und die Mehrheit schließt sich dem kritiklos, dank Dauerberieselung in TV, Radio, Internet und Printmedien, an.

Die Doktrinen in Kultur, Musik, Literatur und Kunst wirken genauso und lassen für den kreativ arbeitenden Menschen authentisches Schaffen nicht mehr zu. Er muss sich anpassen, oder untergehen.

Ziel: Der Mensch soll sich selbst entfremdet werden, von seiner Individualität ent-koppelt werden, er soll zum ohne eigene Meinung willenlos blökenden Dummschaf gemacht werden, welches immer schön weiter brav der Herde hinterher trottet.

Die Herde selbst sorgt dann durch die ihr inne liegende  Dynamik dafür, dass der Andersdenkende (andersdenkend egal, in welcher Beziehung) von ihr selbst zertrampelt, gesteinigt, oder zumindest ausgestoßen wird. Da brauchen die Medien oder die „Lehrer“ nichts mehr hinzu zu fügen.

In dem Sinne zerstört sich die Menschheit selbst. Das ist mein Ausblick.

Wenn man ein wenig vom Geldsystem versteht, und was so in diesem Bereich auf der Welt vor sich geht, wenn man weiß, wie Kriege funktionieren, wer sie anzettelt und auch durchzieht, weiß, wohin uns das führen wird. Ich möchte an dieser Stelle nur noch wiederholen, was ich an anderer Stelle bereits gesagt habe: Bereitet euch vor. Im bestehenden System ist keinerlei Änderung mehr möglich. Erst danach dürfen die Anständigen wieder atmen, leben und etwas Neues erschaffen. Ende alter Text.

Dem sei heute, am 30.1.2021, im Zeitalter 2 des eingebildeten Massen-Pandemie-Wahns, hinzugefügt: Es ist alles genau so gekommen, wie oben von Lorenz geschildert, nur: Es ist alles noch viel schlimmer.

KeineHeimatKyffhäuser

 

Widerlegung einer geschichtlichen Lüge und Frühgeschichtliche Himmelskunde

Die Germanen – Widerlegung einer politischen Lüge

(Originalartikel nicht mehr vorhanden, wurde von mir gespeichert)

„Das deutsche Nachrichtenmagazin „DER SPIEGEL“ (Auflage 4,8 Millionen) brachte im März 1988 den Artikel „Lichtkult hinter Palisaden“, beschrieb darin unsere germanischen Vorfahren als „Barbaren“, wertete die „Forscherzunft“ pauschal als Spekulanten ab, ignorierte seriöse Wissenschaftler (z.B. A. Thom, Rolf Müller) und somit den Stand der Forschung. Im November 1996 (Nr. 44) setzte „Der Spiegel“ mit dem Aufsatz „Die Germanen – unsere barbarischen Vorfahren“ die Hetze in gewohnter Scheinwissenschaftlichkeit fort: „Sie zerstückeln ihre Feinde, begingen blutige Ritualmorde, orakelten aus menschlichen Eingeweiden und kannten weder Töpferscheibe noch Schriftverkehr.“

Kein Wort über die Forschung zur europäischen Frühgeschichte. Und natürlich auch kein Wort über die globale, wirklich barbarische Zerstörung der germanischen Kultur durch die Männerbünde der jüdisch-christlichen Mission.

Zu den regelmäßig erscheinenden Hetzartikeln kommt hinzu die Zensur: „Nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches verboten die alliierten Militärregierungen jede Arbeit über das Thema ‚Germanen‘ und jeden Unterricht an den Schulen und Hochschulen über diese Frage. Es ist eines der traurigsten Kapitel der Geschichte der deutschen Universitäten, daß die überwiegende Zahl deutscher Hochschullehrer sich sofort diesem Verbot beugte und verleugnete, was sie selbst erforscht, gelehrt und veröffentlicht hatten“.

(„Deutschland in Geschichte und Gegenwart“, 2/1992, S. 33, Tübingen). 

Es gibt an den Hochschulen Lehrstühle für alle Religionen, nur eine fehlt, das ist unsere eigene, die Sonnenreligion. Auf meine Anregungen zur germanischen Himmelskunde an 7 Universitäten bekam ich entweder keine oder abweisende Antworten (z. B. Uni Klagenfurt: „Das brauchen unsere Studenten nicht.“).

Weder das Germanische Nationalmuseum Nürnberg noch das Germanisch-Römische Zentralmuseum Mainz berichten über den hohen Stand der Himmelskunde im alten Germanien. Auch dort habe ich meine Anregungen wiederholt vorgebracht und erhielt nur abweisende Antworten, jedenfalls keine einsichtige Erklärung.

Man beachte auch die regelmäßige Herabwürdigung von Richard Wagner und seiner Verehrer insbesondere während der Bayreuther Festspiele. Der Herausgeber des „Spiegel“, Rudolf Augstein, schrieb:

Waren Wagners Werke Ursache für die Greueltaten Hitlers ?

Diese Menschen, ob in Redaktionen, Hochschulen oder Museen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, daß sie heute noch unter dem Diktat der Siegermächte agieren und das Volk täuschen. Die Besucher der „germanischen“ Museen m ü s s e n zu einem falschen Bild über unsere Geschichte kommen. Und allgemein mußte mit der Zeit zwangläufig ein unvollständiges und verbogenes Geschichtsbild über die germanische Kultur entstehen. Gleichzeitig wurden andere Kulturregionen total überbewertet; das gesamte offizielle Geschichtsbild stellt heutzutage eine verzerrte Darstellung der Vergangenheit dar.

Dazu gehört auch der Vatikan, der natürlich kein Interesse an einer Wiedergeburt des heidnischen Europas haben kann. Eine besondere Rolle spielt das übernationale Judentum unter den Völkerschaften, das sich unter einem Weltbund der Zionisten organisiert hat. Das ist eines der Tabu-Themen unserer Gesellschaft. Diese Juden haben es verstanden, eine Kritik an ihrem Verhalten als Feindseligkeit gegen sie darzulegen, als antijüdisch, sodaß jede Kritik an ihnen unter dem Kampfwort „Antisemit“ zum Scheitern verurteilt ist. Auch das Strafgesetzbuch hat diesen Sachverhalt berücksichtigt mit den Maulkorb-Paragraphen der Volksverhetzung und Gotteslästerung.

So müssen weitere Ausführungen zu diesem Thema unterbleiben. Schließlich muß noch die Amerikanisierung der deutschen Sprache erwähnt werden. Inzwischen sind hunderte Fremdworte in den Sprachgebrauch des Volkes gesickert, die das Gefühl für die Tiefe der deutschen Sprache allmählich verkümmern lassen.

Der römische Geschichtsschreiber Cornelius Tacitus (55-116/120 n. Ztw.) schreibt in seiner Germania:

„Die Germanen sind nach meiner Meinung Ureingeborene. Von Zuwanderungen sowie von Gastverkehr mit anderen Völkern sind sie gänzlich unberührt geblieben. Sie singen in alten Liedern – das ist unter diesem Volk das einzige Hilfsmittel geschichtlicher Erinnerung – von einem erdgeborenen Gott Teut“ (Anmerkung: ‚Teuts Land‘ wurde zu Deutschland.) „und seinem Sohn Mannus, den Urahnen und Gründern ihres Geschlechtes.“

Dabei hatte Tacitus, als Geschichtsschreiber unserer damaligen Gegner, keinen Einblick in die hohe Himmelskunde der Germanen. Die Himmelskunde als die älteste Wissenschaft ist die Wurzel unserer Kultur.

Sie zeigt mit ihrem jeweiligen Stand die Entwicklung des menschlichen Geistes. Vor 5.000 Jahren war der Himmel vollständig vermessen. Dabei entstand auch die megalithische Mathematik, die Meßtechnik, das megalithische Einheitsmaß, die zu einer umfassenden Geodäsie geführt haben. Die Kugelgestalt der Erde war bekannt. Dieser mühsam und sorgfältig erforschte Sachverhalt ist zu verdanken Forschern wie Alexander Thom, C.A. Newham, Edwin C. Krupp, Rolf Müller, Hermann Dörr u.a. Europa hatte zu dieser Zeit eine auffallend hohe Geisteswissenschaft entwickelt, die sich natürlich auch im naturreligiösen Brauchtum der Germanen niedergeschlagen hat, denn Wissenschaft und Religion waren eine Einheit. Der Leser fragt sich vielleicht, wie trotz Zensur und Hetzkampagnien dieses Wissen ans Licht kommen konnte.

Die Zensur kann nicht umfassend und lückenlos greifen, denn bei jedem größeren Fundereignis der Archäologie wird regional darüber berichtet und einige überregionale Zeitungen übernehmen immer gerne Sensationsmeldungen. Aber es fällt sicher auf, daß der Fund z.B. eines germanischen Fürstengrabes viel weniger Aufsehen erregt, als die Entdeckung von römischen Hinterlassenschaften. Und es gibt immer wieder Forscher, die außerhalb des Hochschulbereiches ihrer Liebhaberei nachgehen oder Privatforscher, die oft selbstlos und aus eigenen Mitteln neue Erkenntnisse aus der Frühgeschichte erarbeiten. In einem begrenzten Rahmen ist solche Arbeit möglich. Es gibt Lichtblicke in der Geschichtsforschung der Außenseiter.

Still und von der Öffentlichkeit kaum beachtet wächst ein gewaltiges Wissen über unsere Vorfahren heran, das unserer Jugend ein neues Selbstbewußtsein geben kann. Gerade in neuerer Zeit ergaben sich einige Lichtblicke. So berichtete die Süddeutsche Zeitung am 31.12.91 über die entdeckten Grabenrondelle in Niederbayern und von „Monumentalarchitektur mit astronomischer Orientierung“, die 2.000 Jahre älter sei als die Kalenderanlage „Stonehenge“ in Südengland (Alter: 4.900 Jahre).

Die Passauer Neue Presse bezeichnete diese Stätten als „die älteste Sternwarte der Welt“. „Die Wiege des Kalenders liegt in Niederbayern zwischen Donau und Isar“ (März 1992).

Solche Berichte sind selten, aber für die Forschung ungeheuer wichtig, weil dadurch viele interessierte Menschen vorbereitet werden für weitere Entdeckungen. Aber diese vereinzelten Berichte – oft auch nur als Einspalter in der Zeitung – können keine Gesamtdarstellung des Forschungsstandes ersetzen. Eine Gesamtdarstellung der immer wieder ans Licht kommenden Fakten verbot sich aus den oben genannten Gründen. Hinzu kommt, daß viele gutwillige Forscher keine gründlichen Kenntnisse in Astronomie haben. Dann können diese natürlich niemals die Bedeutung der frühgeschichtlichen Himmelskunde erkennen, geschweige denn die Steinsetzungen verstehen. Ohne gründliche Kenntnis über die älteste Wissenschaft wird jede Geschichtsforschung fragwürdig.

Nach Ulrich von der Vogelweide (1848-1894) gab es einst tausende Steinsetzungen mit astronomischer Bedeutung, die heute alle mehr oder weniger zerstört sind.

Insbesondere die Methode der statistischen Auswertungen dieser restlichen Steinsetzungen erbrachten dennoch eindrucksvolle und unwiderlegbare Beweise für den astralen (sternkundlichen) Charakter der alteuropäischen Kultur (Info 39).

In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde!

Diese uralte, selbstgewachsene Kultur der germanischen Völker reichte vom Ural bis zum Atlantik und vom nördlichen Skandinavien bis nach Sizilien und Malta. Das war e i n Kulturkreis.

… Auch der immer wiederholte Hinweis auf „Menschenopfer“ bei den Germanen greift nicht, weil das nicht charakteristisch war für diese Kultur.[ Das kann ich aus der Quelle: „Germanisches Altheidentum“ bestätigen, es gibt keine verifizierbaren Beweise für diese Praktik der Menschenopfer. Die Quelle dazu ist nicht verlinkbar aufgrund von Urheberrechten, die Seite läßt sich aber finden über Eingabe der entsprechenden Stichworte.]

„Die Geschichte schreibt der Sieger“. Und es ging dabei nicht nur um die Zeit der Weltkriege im 20. Jahrhundert. Wie ein roter Faden zieht sich die Verfälschung der europäischen Geschichte seit dem Aufkommen des römisch-paulinischen Christentums bis in die Gegenwart.

Man kann diesen Vorgang auch beschreiben als Ausdruck des aus dem Mittelmeer-Raum sich entwickelnden Kapitalismus, denn Christentum und Kapitalismus (Materialismus) gehören untrennbar zusammen.

Es sind nur verschiedene Arten der Besitzergreifung, die ihren äußeren Ausdruck in der Landnahme, im geänderten Bodenrecht, haben. Das germanische Bodenrecht war ein freies Bodennutzungsrecht (Info 23), während das schrittweise durchgesetzte, römische Bodenrecht, ein Eigentumsrecht ist, das mit List und Gewalt durchgesetzt wurde. Zwar kann man heute Land kaufen, aber man ist in Abhängigkeit der geldherausgebenden Mächte. Damit werden die Werte auf den Kopf gestellt, denn Geld ist nur der Ersatz für nicht (kosten-) frei verfügbares Land. Dennoch kann der Mensch aus der ständigen Verfälschung der Wirklichkeit herausfinden, auch dann, wenn er noch in wirtschaftlicher Abhängigkeit steht.

„Das geistige Erbe des Alteuropäers ist im Kern die himmelkundlich bezogene Kultur“, schrieb Ulrich von der Vogelweide (1848-1894), der als einer der ersten Deutschen die Bedeutung der frühgeschichtlichen Himmelskunde erkannt hat.

Die Himmelskunde ist als die älteste Wissenschaft die Wurzel unserer Kultur. Die besondere Bedeutung liegt darin, daß wir mit diesem Wissen den schlüssigen Beweis in die Hand bekommen für die Seßhaftigkeit einer Urbevölkerung Europas. Denn nur Menschen, die über viele Generationen von ein und demselben Ort den Himmel beobachtet haben, konnten mit der Zeit diese „himmlische“ Ordnung erkennen.

Damit sind alle Behauptungen, die Europäer hätten ihre Kultur aus dem Orient importiert, widerlegt.

In Europa stehen die ältesten Sternwarten der Erde: z.B. die Steinkreise von Stonehenge und Avebury in England, Kaseberga (Südschweden), die Externsteine bei Detmold, der „Steintanz“ bei Boitin (Mecklenburg), die Steinkreise in der Tucheler Heide (Westpreußen), um nur einige von einst ca. tausend Zeitmesser und Kalender zu nennen.

Die Bretagne war das größte Mondforschungsgebiet der Erde.

Das Alter dieser Steinsetzungen liegt zwischen 4.500 bis 6.000 Jahren. Aber die astronomischen Voraussetzungen für diese Konstruktionen sind viele Jahrtausende. Manche Forscher (Hermann Dörr, Kurt Kocher) meinen 50.000 bis 100.000 Jahre Himmelsbeobachtung seien für diese Kultur vorauszusetzen, was somit Seßhaftigkeit dieser Menschen für diese Zeit bedeuten würde. Die „Steinzeit“ wird dadurch erheblich rückdatiert. Und sie war immer überlagert von einer ausgeprägten Holzkultur. Es liegt nahe, daß die Menschen zuerst das Holz verarbeitet haben, bevor sie sich an die Bearbeitung der harten Steine gemacht haben. So spräche man besser von der „Holzkultur“ als der ersten Kulturepoche der Menschheit. Aber das Holz ist fast vollständig verrottet. In Südengland gibt es noch Spuren von uralten Holztempeln (z.B. Woodhenge, Nähe Stonehenge).

Die FAZ vom 12.3.97 berichtete von sensationellen Funden der Archäologen in Niedersachsen: die fünf hölzernen Wurfspeere haben ein Alter von 400.000 Jahren und sind somit die bei weitem ältesten gefundenen Jagdwaffen! Und die frühesten Holzbohlenwege der Erde (Alter 6.700 Jahre) sind die ersten Hinweise auf die Entdeckung des Rades.

So wie heute praktisch alle Erfindungen und großen Entdeckungen aus Zentraleuropa kommen, war dies damals offensichtlich auch so. Nicht nur das Auto, sondern auch Rad und Wagen haben hier ihren Ursprung.

Zur Holzkultur gehören auch die in Buchen-Stäbe gelegten Runenzeichen, aus denen sich schließlich die Buchstaben-Schrift entwickelt hat!

Aus der jüngeren Geschichte zeigen die Stabkirchen in Norwegen die Holzkultur Germaniens auf dem Höchststand. Im 9. Jht. gab es noch ca. 900 Holzkirchen, heute noch 24. Herman Wirth (1911-1980) beschrieb die Menschen der Altsteinzeit als die „erstmalig zu vollem Bewußtsein gelangte Menschheit.“

Der Fruchtbarkeitskult, die Verehrung der Erdenmutter im weitesten und die Verehrung der Frau im engeren Sinn, die sich im Mythos uns überliefert haben, bringen die Gesinnung unserer Vorfahren zum Ausdruck.

Der Germanenforscher Walter Sommer (1887-1985) schrieb im „Spiegelbild der Weltgeschichte“:

„Nirgendwo finden wir den Gedanken vom Heiligtum der Frau als Trägerin künftiger Geschlechter, als die Quelle der Erhaltung des Lebens auf der Erde, so klar wie im germanischen Volksbewußtsein.“

Aus dieser Epoche (ca. 26.000 Jahre) stammen viele Frauengestaltungen (die Freya, die Venus). Dieses tief verwurzelte Brauchtum prägte auch die christliche Epoche zur tausendfachen Verehrung der ‚Maria mit dem Gotteskind‘ als Sinnbilder der Erdenmutter und der jungen Menschheit.

Während sich die stern- und steinzeitliche Kultur mit ihren groben (und dennoch exakt funktionierenden) Kalenderbauten vor ca. 4.000 Jahren verabschiedete, entwickelte sich die Kalenderwissenschaft nun in feinerer Weise fort. Das „goldene Zeitalter“ (die Bronzezeit) schloß an.

Aus Zentraleuropa stammen die ältesten und reichsten Goldfunde. Die in Varna/Bulgarien 1972 gefundenen 3010 Kunstwerke aus reinem Gold sind noch keinesfalls ausgewertet. Dagegen sind viele in Deutschland gefundenen Sonnenscheiben, verfeinerte Kalendarien charakteristisch für diese Goldfunde, Schalen, Hüte, Armbänder, Ringe, Fibeln, Gürtelschließen, ist die reiche Verzierung mit der typisch germanischen Natursymbolik, die ihren Ursprung in der Kosmologie hat. Diese Funde bieten an Kunstfertigkeit das Beste, was Menschen je geschaffen haben.

 

 

 

 

Das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz veröffentlichte im März 1987 „Goldschmiedekunst bis ins Feinste“ eine Beschreibung über drei kunstvoll geschmiedete germanische Goldhalskragen aus dem 5. Jahrhundert (Südschweden), die vermutlich von Fürsten oder Priestern getragen wurden. Diese zeigen eine „unglaublich feine ornamentale Bearbeitung“, daß hier ein „eigener germanischer Kunststil ausgeprägt ist“, was „auf eine alte künstlerische Tradition schließen“ lasse.

Schmuck und Kunst wurden auch aus Bernstein gestaltet, dem „Gold des Nordens“.

Das Textilmuseum Neumünster:

„Die ältesten überlieferten Gewebe reichen rund 6.000 Jahre zurück und sind teils so vollkommen, daß wir nicht sagen können, daß dort der Anfang gewesen sei.“

Es fanden sich Gewebeabdrücke auf Urnenscherben aus der Steinzeit (Landesmuseum Halle). Die Entwicklung der Musik und der Musikinstrumente: sicher ist das älteste „Musikinstrument“ die menschliche Stimme.

Die Jodler und Jauchzer sind urzeitliche Kultgesänge, die im Zusammenhang mit den Tanzspielen als kultisches Ritual vollzogen wurden und die noch heute in besonderer und festgelegter Reihenfolge von Ton und Wort gesungen und getanzt werden.

 

 

 

 

 

In Württemberg (Geißenklösterle) fand man 1990 eine 36.000 Jahre alte Knochenflöte mit Verzierungen. Insgesamt wurden mehr als 30 Längs- und Querflöten aus der Altsteinzeit in Frankreich, Mähren und Moldavien gefunden. Aus der Holzkultur ist alles verrottet, so daß erst wieder die Bronzezeit mit Instrumenten in Erscheinung tritt: die Luren (altnord. ludr = das Horn), bis 2,50 m Länge, sind Blasinstrumente, ergeben paarweise geblasen eine weit hallende, harmonische Musik. Diese Tonkunst vor 3.500 Jahren ist akustisch rekonstruiert auf Tonträger erhalten. Das Horn von Wismar (Mecklenburg) stammt aus der gleichen Zeit. Die Goldhörner von Gallehus (Jütland) sind aus der Zeit 400 n. Ztw. und mit runisch-kosmischen Ideogrammen versehen.

 

Viele solcher Funde, auch aus Elfenbein, belegen höchste Musikkultur. Aus der Kithara (5.-7. Jht.) wurde die Gitarre, mit der sich auch die Sangeskultur und mit ihr die Sprachkultur (Dichtung) entwickelt hat: der Skalden, der Barden, später der Troubadoure, der Minnesänger und der Meistergesänge der Handwerker (Hans Sachs 1494-1576), so wie es Tacitus uns überliefert hat.

Tacitus berichtete auch über die Siedlungsgewohnheiten:

„Germanen leben nicht in Städten, wollen überhaupt nichts wissen von untereinander verbundenen Wohnsitzen: sie siedeln in einzelnen, voneinander weit abliegenden Gehöften, je nachdem, wie ihnen eine Quelle, ein Feld oder ein Hain gefällt.“

Der Volkskundler Wilhelm Heinrich Riel (+1897):

„Im Norden sitzen die Hofbauern, die ehemals freien, ächt aristokratischen Hofbauern, deren Herkunft bis auf die Zeiten Widukinds zurückverfolgt werden kann.“

Von Wolfgang Schultz (Altgermanische Kultur, München-Berlin 1941) ist eine nordische Halle gezeichnet, die Säulen mit Ideogrammen verziert, der Hochsitz für den Hausherrn nach Norden ausgerichtet.

Diese germanische Kultur war keine Schöpfung von Jägern und Sammlern. Sie war auch kein Import aus dem Orient. Die germanische Kultur ist uralt und selbstgewachsen. Sie war hervorgebracht und getragen von seßhaften Menschen über viele tausend Jahre. Es ist die Kultur der Gärtner und Bauern.

Karl-Heinz Baumgartl, Astronomie, Kosmologie, Kulturgeschichte

 Quelle: https://jenseitsdesnordens.wordpress.com/2017/06/13/die-germanen-widerlegung-einer-politischen-luege/

Dazu passend: Über die Bedeutung der frühgeschichtlichen Himmelskunde:

Klicke, um auf info13.pdf zuzugreifen

Meinen alten Artikel mit der Bezeichung: „Warum Visurlinien“ habe ich leider nicht mehr gefunden. Nichtdestotrotz werden hier noch weitere alte Artikel zum Thema Visurlinien, Ostwestfalen, Leistruper Wald, Heinecke-System usw., folgen.

KeineHeimatKyffhäuser

Sternhof

Aus der Serie: Alte Artikel

Auf den Sternhof nördlich von Schlangen in Ostwestfalen bin ich gestoßen durch das Buch von Wilhelm Teudt: „Germanische Heiligtümer“.

Fakten:

Es gibt ein Gutachten aus dem Jahr 1926, erstellt von den Astronomen Paul Neugebauer und Johannes Riehm, vom Astrophysikalischen Institut Potsdam. Dieses Gutachten wurde in der Zeitschrift für Vorgeschichte, “Mannus”, 1927 publiziert. Die Mauer- und Walllinien des Sternhofs deuten Neugebauer und Riem zufolge allesamt in die Horizontrichtungen heller Sterne in der Epoche 1850 v. Chr. und in einem Fall in zwei sich gegenüberliegende Mondwenderichtungen, ist, vereinfacht gesagt, die Aussage des Gutachtens.

Bereits vor Erscheinen der 4. Auflage von Teudts “Germanischen Heiligtümern” gab es eine kontroverse Diskussion um das Thema, da es eine abweichende Datierung aufgrund einer anderen Sternpeilungshypothese in der Zeit um 600 v. Chr. durch den Leipziger Astronomen Josef Hopmann gab. Dieser hatte 1934 in Mannus Kritik an der Interpretation von Neugebauer und Riem geäußert, neue Sternpeilungshypothesen für Haus Gierke dagegen gestellt und diese begründet, war aber ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass Haus Gierke aufgrund verschiedener Beobachtungen wie der Mauer- und Walllinien, aber auch des zentralen Quellenhügels und eines Eckhügels im Mauerwerk, von herausragender Bedeutung für die Erforschung der prähistorischen Sternkunde sei.

Korrektur in der vierten Auflage „Germanische Heiligtümer“: Reinerths Grabungen von 1935 erbrachten einen prähistorischen Ursprung der Wallanlagen, allerdings musste danach von einem Fünfeck ausgegangen werden, da sich die kürzeste aller Linien, die Nord-Süd-gerichtete Linie I, als spätere Veränderung an der Gesamtanlage erwies. Dort war ursprünglich ein Winkel, gebildet aus den zu verlängernden Linien II und VI, vorhanden. Auch die Orientierung von zwei der verbliebenen fünf Linien, die zuvor anhand eines Katasterplans bestimmt wurde, musste von Teudt korrigiert werden. Allerdings sind diese Korrekturen, wie Hopmann durch Nachmessung der Linien vor Ort später nachwies, gering und bewegen sich im Bereich von ca. 1° – 2 Grad.

Haus Gierke mit seinen Wällen und Umfassungsmauern. Reproduktion der Abbildung 59 auf Seite 112 der “Germanischen Heiligtümer” von W. Teudt (4. Auflage 1936). Bildunterschrift im Original: “Katasterauszug des Gutshofs. Die voraussichtliche Änderung ist durch die beiden mit feiner Punkt-Punkt-Strich-Strich-Linie zugefügten Seiten II und VI angedeutet. I fällt weg. Text Karte Ende.

Bei archäologischen Grabungen im Haus Gierke im Jahr 1972 durch Friedrich Hohenschwert konnte Reinerths Aussage zum vermeintlich vorgeschichtlichen Alter der Anlage – “nicht jünger als karolingisch, nicht älter als römisch” – und damit auch die zeitliche Grundlage der Sternhof-Idee (die von -1850 ausgeht, bzw. in Hopmanns Fassung von -600) eindeutig widerlegt werden. Die Wälle von Haus Gierke sind spätmittelalterlichen Ursprungs.

Quelle: http://sternwarte-recklinghausen.de/astronomie/forschungsprojekt-vorzeitliche-astronomie/ => Artikel: „Mythos Sternhof“ (pdf)

Polemik aus dem Artikel „Mythos Sternhof“:

„Der Mythos um den “Sternhof” lebt heute noch in rechts-esoterischen Kreisen weiter und wird dort gepflegt und tradiert. Eine Internetrecherche mit dem Suchbegriff “Sternhof Oesterholz” führt u. a. zu Internetseiten, auf denen das ersichtlich ist. Die archäologischen Erkenntnisse der Grabungen Hohenschwerts und die Widersprüchlichkeiten in der Diskussion der 1930er Jahre werden dabei völlig ignoriert und man stützt sich immer noch auf das – mittlerweile als gegenstandslos einzustufende – astronomische Gutachten von Neugebauer und Riem.“

Definition Mythos: https://de.wikipedia.org/wiki/Mythos

Daraus: „Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit. Kritik an diesem Wahrheitsanspruch gibt es seit der griechischen Aufklärung bei den Vorsokratikern (z. B. Xenophanes, um 500 v. Chr.). Für die Sophisten steht Mythos im Gegensatz zum Logos, der durch verstandesgemäße Beweise versucht, die Wahrheit seiner Behauptungen zu begründen.
Ende Zitat

Ich hier versuche, die Dinge zu ergründen. Ich bin kein Wissenschaftler. Es gibt aber guten Grund zur Annahme, dass die sogenannte „Wissenschaft“, die ja immer alles sachlich begründen will (bzw. im Falle der Archäologie, etwas finden will, was vorzeigbar ist, was ja auch ein verständlicher Wunsch ist!), leider nur auf sehr schmalen Gleisen fährt, und dabei die möglicherweise – höchstwahrscheinlich – breiter gefächerter „Wahrheit“, die nicht unbedingt materieller Art ist,  völlig außer Acht lässt.

Manchmal findet der Archäologe nichts mehr. Es ist aber trotzdem was da. Bei der hier vorliegenden Thematik kommt noch die ideologische Voreingenommenheit hinzu, mit der neuere Fachleute Themen wie den „Sternhof“ behandeln. Der gesamte Text, der oben von mir verlinkt wurde, und für den ich selbstverständlich aus fachlicher Sicht (!) sehr dankbar bin, da ich kein Astronom bin, kommt nicht ohne diese unsägliche Polemik aus. Als ob der ehrenwerte Wilhelm Teudt ein schlechter Mensch gewesen sei. Nun ja. Lassen wir dies. Der geneigte Leser wird sich seinen Teil beim Lesen denken.

Fazit: Ich leugne nicht die neueren Grabungsergebnisse, die belegen (oder zu belegen scheinen), dass die Wälle und Mauern des Sternhofs spätmittelalterlichen Ursprungs seien. Ich gebe aber zu bedenken, dass am Sternhof, genauso wie an der Kohlstädter Ruine, und auch anderswo, an vielen Orten, immer nur das gefunden wird, was politisch gefunden werden soll. Eine frühzeitliche germanische Sternenforschungsstätte darf eben nicht gefunden werden, denn schließlich waren die Germanen (gab es die überhaupt laut „offizieller“ „Forschung“ (=>die mit den Scheuklappen)) alles tumbe Barbaren.
Das ist Fakt und Lehrmeinung. Etwas anderes hat daneben, darf daneben keinen Bestand haben. Also sucht man auch nicht danach.
Was man aber nicht sucht, kann man auch niemals finden.
Nachfolgend ein paar Fotos.

Ein Eingang:

Wall, circa 2 Meter hoch:

Auf der Westseite wurden aus den einstmals sehr breiten Wällen Spazierwege:

Wo es nötig erscheint, hat man nach gemauert:

Alte Mauerreste:

Soweit erst einmal zum Sternhof.  Ich werde weiterhin den Namen „Sternhof“ für das Haus Gierke benutzen, denn für mich zählen Mythen mehr als ein paar (viel zu wenige) stattgefundene archäologische Grabungen.

Teutoburgs Wälder

Out-of-Africa-Theorie falsch

Aus der Reihe: Alte Artikel

Über den Fund in Griechenland, den Kiefer, der „verschwunden“ ist:

Alter eigener Artikel: Erster aufrecht gehender Mensch kam aus Bayern: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2019/12/20/erster-aufrecht-gehender-vormensch-kam-aus-bayern-und-nicht-aus-afrika/

Dazu auch dieses kurze Video, ca 1,40 Minuten lang:

Aufrechter Gang entstand in Europa

https://www.youtube.com/watch?v=0elf9E-hi6Q

Wie bei allem, werden wir auch bezüglich der Geschichte nur belogen. Mich wundert das alles nicht mehr.

KeineHeimatKyffhäuser

Die Sache ist sehr anstrengend – Entwicklung des „Höheren Ich“

Video ab 2:08.54:

H.W. Ludwig über „Innere Ich-Entwicklung“, die von vielen Deutschen nur schwach angestrebt wird. Und kann er es in seinem eigenen Inneren nicht finden, so scheint es ihm von Außen in der Obrigkeit entgegen zu kommen; an die Stelle des fehlenden oder nur schwach entwickelten eigenen Inneren Ichs tritt dann die Stelle des autoritären Staates. Das ist die eigentliche Ursache der deutschen Obrigkeitshörigkeit, des Untertanengeistes.

https://www.youtube.com/watch?v=kKn4V4gJJLA&t=7659s

Selbst-bestimmung kann nur geschehen aus eigenen Erkenntnissen INKLUSIVE Beobachtung des eigenen Selbst.

[Dazu füge ich hier eigene Erfahrungen mit den „eher nationalen“ Menschen ein; diese lehnen es allesamt ab, daß sich Menschen selbst entwickeln, eigenen Geist, eigene Gedanken, eigene Weg entwickeln und daraus entsprechend diese Wege auch gehen wollen, sondern sie bevorzugen ALLE den sogenannten „Korpsgeist“, die Unterordnung, möglichst sklavisch, unter Androhnung von Strafen, versteht sich, in eine Gesetzgebung, und natürlich die Unterordnung unter einen Führer, also eine Autoritätsperson. (Was natürlich Merkel derzeit, so sehr sie auch oberflächlich von vielen Deutschen gehaßt zu werden scheint, sehr entgegen kommt, denn ich bin der Meinung, daß die meisten Deutschen eben aus diesem Grund, ihrer eigenen Obrigkeitshörigkeit, die sie aber nicht erkennen können, Merkel insgeheim zumindest „ganz gut“ finden.)

Jede strenge Gesetzgebung kommt den Deutschen sehr entgegen, weil sie eben aus o.g. Gründen so obrigkeitshörig sind.

Mir scheint auch sehr oft, daß die Leute deshalb so autoritär-verknarzt, ja, kriecherisch-obrigkeitshörig sind, weil ihnen die eigene innere Sicherheit fehlt, einfach mal etwas zu hinterfragen oder gar etwas Neues zu wagen. Um dies zu tun, braucht man Selbstvertrauen, dieses haben Menschen ohne ein ausreichend entwickeltes eigenes Höheres Ich nicht. Deshalb brauchen sie die äußeren strengen Regeln, an die sich gefälligst jeder zu halten hat, Basta! Egal, wie unsinnig diese Regeln sind, das ist am Beispiel „Corona“ sehr gut erkennbar.]

H.W.Ludwig weiter: Der entscheidende Punkt ist, daß obrigkeitshörige Menschen einfach so die Medienmeinungen übernehmen, sie als „wahr“ ansehen, ohne sie zu hinterfragen. So schaffen die Medien eine Art „Traum“, eine Art verzerrte Realität der gesamten Gesellschaft. Das individuelle Bewußtsein des Einzelnen dagegen bedeutet, daß das Ich zu eigenen Erkenntnissen kommt, unabhängig von dem, was der von den Medien inszenierte „Traum“ uns so vorführt.

[Erkenntnis ist mühsam. Dazu kommt dann noch die Angst, die sich dann allgemein einstellt, denn wer erkennen will, muß eigene Wege gehen, und dann ist man eben alleine. Alleinsein macht aber den meisten Menschen zu viel Angst. Sie suchen immer die Bestätigung der Gruppe, und sei es die niveaulose Gruppe der Bildzeitungsleser. Einfach, weil ihnen das Sicherheit gibt.]

H.W.Ludwig: Die Menschen können sich gar nicht vorstellen, daß die Regierungen ihnen bewußt Schaden zufügen wollen. So stark ist das Urvertrauen, welches der Deutsche in seine Regierung hat. Nimmt man ihm nun dieses Urvertrauen, indem man ihn „aufklären“ will, fühlt sich das für ihn so an, als ob ihm der Boden unter den Füßen weg gezogen wird: das will er nicht haben. Das kann er nicht ertragen. Weil er kein eigenes Höheres Ich hat, welches ihn dann, wenn sich rausstellt, daß „seine“ Regierung ihm Übles will, auffängt.

[Ihm fehlt da einfach die innere Stärke, so kann man es auch ausdrücken. Wobei diejenigen Menschen, die man gemeinhin als „Ossis“ bezeichnet, diese Stärke noch ansatzweise haben, weil sie andere politische Erfahrungen gemacht haben. Sie haben nicht in einer Scheindemokratie gelebt, sie wurden nicht mit Konsum verweichlicht, sie haben teilweise Widerstand ausgeübt. Dieses Leben war zwar  hart für die Menschen, aber durch solche Umstände bilden sich ja erst widerständigere Menschen heraus! Nachteil: Sie haben eine Art Propaganda „intus“, die ihnen weismachen wollte, daß alles, was aus dem Westen kam, gut sei, inklusive der Medien. Teilweise wachen die Leute aber nun auch endlich auf.]

Der blog-Artikel dazu: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/01/17/corona-diktatur-und-obrigkeitshorigkeit-ein-beitrag-im-corona-ausschuss/

KeineHeimatKyffhäuser

 

 

 

 

 

 

Stark zensiert: Plandemic 2 Indoctornation

Stark zensiert: Plandemic II: „Indoktornation“ Ein Dokumentarfilm von Mikki Willis

Quelle: https://www.kla.tv/17312

„Am 18. August 2020 veröffentlichte der Filmemacher Mikki Willis seinen neuen Dokumentarfilm namens „Plandemic Teil 2: Indoktornation“ auf zensurfreien Kanälen wie ISE.media, gegründet von Ben Swann und freedomplatform.tv, gegründet von Brian Rose von LondonReal. Im Gegensatz dazu zensieren YouTube, Facebook, Instagram, Vimeo sowie weitere Plattformen alle Plandemic-Videos von Mikki Willis stark. Kla.TV veröffentlichte vor einigen Monaten bereits sein erstes Video, in welchem er Dr. Judy Mikovits interviewte. Heute strahlen wir für Sie auch seinen neuen Dokumentarfilm aus. Nehmen Sie sich die Zeit, diesen von Mikki Willis wie folgt beschriebenen investigativen Dokumentarfilm anzusehen und überall weiterzuverbreiten: „Von der sorgfältigen Arbeit des Dr. David E. Martin geleitet verfolgt der Film „Plandemic Teil 2: Indoktornation“ eine drei Jahrzehnte andauernde Spur des Geldes, welche direkt zu den Hauptakteuren hinter der COVID-19 Pandemie führt. PlandemicTeil 2 zeigt die Verbindung zwischen allen Formen der Medien, der Medizinindustrie, der Politik und der Finanzindustrie auf, mit dem Ziel, die großen Interessenskonflikte der Entscheidungsträger, welche uns derzeit durch die Krise managen, zu entlarven.“

Das Event-201-Szenario ist fiktional. Das heutige Szenario simuliert die Treffen einer Gruppe verschiedener Interessenvertreter, genannt Pandemie-Notfall-Ausschuss. Zu Beginn: Es sieht aus wie eine gefährliche Pandemie und es entstehen Probleme, die nur durch die Zusammenarbeit von globalen Unternehmen und Regierungen gelöst werden können. Es gibt Verschwörungstheorien, die sagen, Pharmaunternehmen oder die UN haben es potentiell selber zum eigenen Vorteil freigesetzt. Vielleicht ist dies die Zeit für uns, einige Schauprozesse durchzuführen, wo wir in der Lage sind, einige schlechte Schauspieler hervorzuholen und es dann den Gerichten überlassen zu entscheiden, ob diese Fake News verbreitet haben. Ein neuer Corona-Virus. Infizierte Personen bekamen eine Atemwegserkrankung mit Symptomen von leichten Anzeichen von Erkältung bis schwerer Lungenentzündung. Es besteht eine erhöhte Nachfrage nach persönlicher Schutzausrüstung, wie N95-Masken und Handschuhen. Die Menschen überrennen die Krankenhäuser. Die Menschen meiden öffentliche Plätze aus Angst vor Ansteckung und in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der öffentlichen Gesundheitsbehörden. Ein US-Umfrageinstitut hat die Erwartungen der Öffentlichkeit für einen Impfstoff erfragt. 65 % wollen den Impfstoff nehmen, auch wenn er experimentell ist. Ich bin nicht optimistisch, rechtzeitig einen Impfstoff für diese Pandemie zu haben. Mit genügend Geld und politischem Willen ist alles möglich. Strafen wurden gegen gefährliche Falschmeldungen eingeführt, inklusive Haft.

Wenn die Lösung ist, Informationen zu kontrollieren und den Zugang zu ihr zu reduzieren, denke ich, ist das die richtige Wahl. Was sind die Risiken und Vorteile, von der Arbeit zu Hause zu bleiben? Natürlich müssen wir Leben retten! Aber wir können uns keine schwerwiegenden Eingriffe erlauben, die die Wirtschaft erwürgen. Die Welt sieht große Proteste, zum Teil Aufstände, die zu gewaltsamen Niederschlagungen in einigen Ländern geführt haben, sogar zu Kriegsrecht. Die Menschen haben das Vertrauen in die Regierungen verloren. Ökonomen sagen, die ökonomischen Folgen der Pandemie werden Jahre andauern. Die gesellschaftlichen Folgen, Verlust des Vertrauens in die Regierung, Misstrauen gegenüber Nachrichten und der Einbruch des sozialen Zusammenhalts könnte noch länger anhalten. Wir müssen uns fragen: Musste das so schlimm sein? Am 4. Mai 2020 veröffentlichte ich, als Teil einer dokumentarischen Serie namens Plandemic, ein Interview mit der Wissenschafts-Whistleblowerin Dr. Judy Mikovits. Das Interview bekam erheblichen Gegenwind wegen angeblicher Verbreitung gefährlicher Verschwörungstheorien, wie es die Medien behaupten. Als Vater und langjähriger Medienproduzent ist es undenkbar, dass ich in einer derart angespannten Zeit wie jetzt schädliche Informationen verbreiten würde. Ich kannte Dr. Judy schon 2 Jahre lang, bevor ich das Interview filmte. Ich las ihr Buch, recherchierte und validierte ihre Darstellung in aller Gründlichkeit. Nachdem ich ihre Rechtsbeistände interviewt hatte sowie auch frühere Kollegen und Leute, die sie seit Jahrzehnten kannten, kann ich eines fraglos feststellen: Judy Mikovits ist eine der ehrlichsten, fürsorglichsten und mutigsten Frauen, die ich kenne.

Warum würden dann die mächtigsten Gewalten von Big Tech, der Politik, den Medien und der Medizin dermaßen extreme Maßnahmen ergreifen, um ihre Stimme weltweit auszuschalten? Und warum haben all die Analysten so viel Mühe und Sendezeit aufgewandt, um Dr. Judys Charakter zu verunglimpfen, während sie absolut wahre Enthüllungen zu Patenten, Interessenkonflikten und der tödlichen Korruption, die unsere globalen Gesundheitsorganisationen durchzieht, vermeiden?

Um diesen und vielen anderen Fragestellungen auf den Grund zu gehen, brachte ich die letzten Wochen damit zu, erstrangige Gelehrte aus aller Welt zu interviewen, unter ihnen führende Ärzte, profilierte Wissenschaftler und Nobelpreisträger. Ich führte auch ein Folge-Interview mit Dr. Judy und gab ihr Gelegenheit, ihren Kritikern zu antworten. Sie können das volle Interview auf der Plandemic-Webseite ansehen. Wenn Sie schon mal da sind, verpassen Sie nicht, in das Kaninchenloch einzutauchen, wo Sie zusätzliche Videos, Dokumente und wissenschaftliche Studien finden, welche die Aussagen und Perspektiven in der Plandemic-Serie stützen. Es folgen nun einige Highlights aus meinem Folgeinterview mit Dr. Judy. „Was sagen Sie den Leuten, welche versuchten, Ihre Beteiligung bei HIV zu minimieren, indem diese sagten, Sie wären am untersten Ende des Wissensstandes, als 13. Autor einer 13 Mitglieder umfassenden Gruppe von Wissenschaftlern?“ „Also, der 13. Autor ist der erfahrenste, das bedeutet der wichtigste Autor.“ „Warum ließen Sie Ihren eigenen XMRV-Artikel zurückziehen?“ „Der Artikel wurde de fakto zwangsentfernt. Ich wurde tatsächlich im Gefängnis festgehalten.“ „Sie haben mir erzählt, Sie hatten finanziell lukrative Angebote um still zu bleiben.“ „Wenn man einfach sagt, man habe einen Fehler gemacht, und verspricht, niemals noch einen Ton zu dem Thema von sich zu geben, dann kann man alles behalten, kriegt alle finanziellen Beihilfen, man kriegt alles zurück, Millionen Dollars für Publikationen und Forschung. Mein Anwalt sagte, das sei das beste Angebot, das ich kriegen würde. Ich erwiderte: „Sie verstehen mich nicht. Ich brauch kein Angebot. Ich habe schon alles verloren. Wenn ich dachte, nur ein Kind oder eine Großmutter würde verletzt oder getötet, weil ich etwas nicht gemacht habe, das hätte mein Leben, wie ich es kannte, beendet. Es gibt keine Summe, die man mir zahlen könnte, um das zu vertuschen. Ich werde nie aufhören, die Wahrheit zu sagen.“

Ich bin der Entwickler der linguistischen Genomik, die die erste Plattform war, auf der man die Absicht der Kommunikation bestimmen konnte und nicht das buchstäbliche Artefakt der Kommunikation. Aber wir haben diese Technologie auch für eine Reihe anderer Anwendungen im Verteidigungs- und Nachrichtendienst sowie im Finanzwesen eingesetzt, und vor allem war mein Unternehmen in den frühen 2000er Jahren dafür verantwortlich, einen der damals größten Steuerbetrugsfälle in der Geschichte der USA zur Strecke zu bringen.

Wir führen eine Reihe von Ermittlungen gegen jeden Einzelnen, jede Organisation und jedes Unternehmen durch, die in irgendetwas verwickelt sind, das entweder die Grenze zu biologischen und chemischen Waffen verwischt oder diese Grenze überschreitet, und das in 168 Ländern.

In 1999 gab es eine Million Patente, die von IBM digitalisiert wurden, und diese Million Patente waren das erste Mal, dass menschliche Innovation in ein elektronisches, digital durchsuchbares Format gebracht wurde. Wir nahmen diese Informationen und machten eine sehr einfache Übung mit unserer linguistischen Genomik-Technologie, bei der ich mit Schrecken festgestellt habe, dass etwa 1/3 aller in den Vereinigten Staaten angemeldeten Patente funktionale Fälschungen waren. Dies bedeutet, dass sie zwar linguistische Variationen hatten, die aber tatsächlich dasselbe Thema behandelten. In 1999 begannen Patente auf das Coronavirus aufzutauchen und das war der Eingang zum Kaninchenbau.

Nachrichtensprecher: „Im März 2003 bricht in Hongkong Panik aus, als das tödliche neue Virus durch die Stadt fegt.“

In 2003 sah die CDC [= amerikanische Seuchenbehörde] die Möglichkeit einer Goldgrube, und das war der Coronavirus-Ausbruch, der sich in Asien ereignete.

Sie erkannten, dass ein Virus, von dem sie wussten, dass er leicht manipulierbar ist, sehr wertvoll ist. Und 2003 suchten sie Wege, es zu patentieren. Und sie stellten sicher, dass sie die Eigentumsrechte an der Krankheit, an dem Virus, an seinem Nachweis und seiner gesamten Messung kontrollierten.

Wir wissen, dass Anthony Fauci, dass Ralph Baric, dass die CDC und die ganze Liste von Leuten, die als Erfinder des Coronavirus anerkannt werden wollten, die zentrale Drehscheibe dieser Geschichte waren. Von 2003 bis 2018 kontrollierten sie 100 % des Geldflusses, der das Imperium um den Industriekomplex des Coronavirus aufbaute.

Mehrere Nachrichtensprecher sprechen vom Ausbruch des Coronavirus: „Die Weltgesundheitsorganisation, die WHO, hat das …neuartige Coronavirus … als Pandemie erklärt. Es wurde offiziell ein internationaler Gesundheits-Notstand ausgerufen.“

Wir wissen, dass die Coronavirus-Manipulation in 1999 mit Dr. Ralph Baric begann.

Einspieler von Ralph Baric: „Die Hauptmerkmale von SARS, MERS und SARS-Coronavirus 2 sind ein guter Weg für Sie …“

Ralph Baric ist der Forscher an der University of North Carolina at Chapel Hill, der für seine Chimären-Coronavirus-Forschung [= Forschung der Züchtung menschl. Organe in Tieren] berühmt ist.

In 2002 wurde anerkannt, dass das Coronavirus als ausnutzbarer Mechanismus für Gutes und Schlechtes angesehen wurde. Am 25. April 2003 meldete die US-amerikanische Seuchenbehörde (CDC) ein Patent auf das auf den Menschen übertragene Coronavirus an. Gemäß 35 US Code Section 101 darf aber die Natur nicht patentiert werden.

Entweder wurde das SARS-Coronavirus hergestellt, sodass ein Patent darauf legal war, oder es war natürlich, was ein Patent darauf illegal macht. Wenn es hergestellt wurde, war es ein Verstoß gegen die Verträge und Gesetze über biologische und chemische Waffen. Wenn es sich um ein natürliches Virus handelt, dann war die Patentierung illegal. Egal, wie man es nimmt, beides ist illegal.

Im Frühling 2007 reichte die CDC eine Anfrage beim Patentamt ein, um ihre Anwendung vertraulich und privat zu halten.

Sie haben tatsächlich nicht nur das Virus [Anmerkung dazu siehe unten] patentiert, sondern auch dessen Nachweis und ein Kit zur Messung des Virus. Aufgrund dieses CDC-Patents konnten sie kontrollieren, wer autorisiert wurde, unabhängige Untersuchungen zum Coronavirus durchzuführen und wer nicht. Sie können sich das Virus nicht ansehen, Sie können es nicht messen, sie können kein Testkit dafür entwickeln. Und indem sie letztendlich die Patente erhielten, die jeden davon abhielten, es zu benutzen, hatten sie die Mittel, sie hatten das Motiv und vor allem den finanziellen Gewinn, das Coronavirus von einem Krankheitserreger in Profit zu verwandeln.

Nachrichtenreporter: „Die Entwicklung und der Besitz eines Coronavirus-Impfstoffs ist zu einem biotechnologischen Wettrüsten mit politischem Unterton geworden.“

Anderer Reporter: „Dieser Impfstoff-Goldrausch fängt an, mich zu beunruhigen. Goldrausch… mhh, lassen Sie uns das nicht vergessen.“

Und so ist irgendwo zwischen 2012 und 2013 etwas passiert. Die Bundesfinanzierung für Forschung, die in Harvard, Emory, University North Carolina Chapel Hill investiert wurde, ist plötzlich durch irgendetwas beeinträchtigt worden, was am NIH [= Nationales Gesundheitsinstitut] geschah, wo das NIH diesen kleinen Moment der Klarheit bekam und sagte, wir glauben, dass, was wir tun, falsch ist. Und in 2013 sagte das NIH, dass die Funktionsforschung am Coronavirus stillgelegt werden sollte.

Das Nationale Gesundheitsinstitut hatte einen moralischen, einen sozialen und möglicherweise einen rechtlichen Grund, Einwände gegen die Forschung zu erheben. Aber in den Briefen, die an die Forscher geschickt wurden, hieß es im Wesentlichen: „Sie erhalten eine Mitteilung, in der wir Ihnen sagen, dass Sie aufhören sollen. Und jetzt werden wir unten erklären, was Aufhören bedeutet: Machen Sie weiter. Aber wenn es 2014 und 2015 heikel wird, was tun sie dann? Sie bringen die Forschung außer Landes. Sie finanzieren das Wuhan-Institut für Virologie, um die Dinge zu tun, die sich in Bezug auf Moral und Legalität etwas heikel anhören. Aber machen sie es auf direktem Wege? Nein, sie lassen das Geld durch eine Reihe von Deckorganisationen laufen, um es so aussehen zu lassen, als wäre ihre Finanzierung eine US-Operation, die dann einen Untervertrag mit dem Wuhan-Institut für Virologie abschließt. Die USA könnten sagen, China hat es getan, China könnte sagen, die USA hat es getan, und das Coole daran ist, dass beide fast die Wahrheit sagen.

Wo kam das Corona-Virus her? Es gab eine neue Untersuchung zu seinem Ursprung. US-Geheimdienst-Beamte sagten NBC News, dass sie untersuchen, ob das Virus durch einen Unfall aus einem chinesischen Labor kam. Chinesische Regierungsbeamte wehren sich gegen die US-Behauptung am Donnerstag und twittern, dass womöglich die US-Armee die Epidemie nach Wuhan brachte. „Ich war die erste Person weltweit, die auf eine Epidemie schaute, ihre Eigenschaften studierte und nachwies, dass es sich dabei um biologische Kriegsführung handelte und kein natürliches Ereignis war. Das veröffentlichte ich vor 28 Jahren. Zu Beginn dieser Pandemie glaubte ich nicht, dass das Corona-Virus ein Naturphänomen war und von Fledermäusen kam. Ich war überzeugt, dass dies ein Labor-entwickelter Organismus ist. Es folgten Hunderte von geleakten Nachrichten aus hochgradig abgeschirmten Laboratorien, welche krankmachende Corona-Viren und andere potentiell tödliche Organismen erforschen. Ich hatte mich speziell interessiert für eine Veröffentlichung in Nature Medicine, verfasst von fünf Wissenschaftlern, welche behaupteten, es handle sich um eine Naturerscheinung und nicht um ein Laborprodukt. Aber deren Argumente hielten einer Prüfung nicht stand, ergaben wissenschaftlich wenig Sinn. Jedoch begannen allerlei sehr wichtige Leute, das nachzuplappern, was in dieser Veröffentlichung stand. Das brachte mich zum Grübeln: Warum setzen diese Leute ihren Ruf aufs Spiel, wenn das ganz offensichtlich unlogisch und unbegründet ist? Irgendjemand muss also diese Leute veranlasst haben, diese Behauptungen zu veröffentlichen, und irgendjemand muss anderen gesagt haben, dass diese sagen sollen, es sei ein toller wissenschaftlicher Beitrag. Sie wurden wie folgt zitiert: „Dies war eine sorgfältige Arbeit, welche professionell ausgeführt wurde.“ „Es könnte von einem hochgradigen Experten in molekularer Biologie gemacht worden sein.“ „Ist es also nicht natürlichen Ursprungs? Meinen Sie das?“ „Nein, das ist nicht natürlichen Ursprungs. Das war die Arbeit eines Profis, eines Molekular-Biologen. Das war eine sehr minutiöse Arbeit, wenn man sich die Sequenzen anschaut.“ „Aber zu welchem Zweck?“ „Das Ziel ist nicht klar. Meine Arbeit ist, dass ich nur Fakten offenlege. Das ist alles.“

„Das Problem mit alldem ist, dass die Beweise direkt vor unserer Nase sind. Wenn wir mit Beweisen konfrontiert werden, bekommen wir gesagt, dass Faktenchecker irgendwie darüberstehen.“ „Die Geschwindigkeit unserer modernen Welt verunmöglicht es der arbeitenden Bevölkerung beinahe, die Ereignisse und Verordnungen zu recherchieren, welche ihren Lebenswandel bestimmen. Wenn man Antworten zu dringlichsten Fragen des Lebens sucht, wohin geht man zuerst? Google. Thema eingeben. Und los. Schon kommt’s ̶ nur das, was sie uns sehen lassen wollen. In der heutigen Kultur des „Copy-Paste“-Journalismus ist es üblich, dass Hunderte unterschiedlicher Nachrichtenkanäle den exakt identischen Bericht zeigen. Das ist nicht das Resultat von Faulheit, sondern es ist Absicht. Wenn wir identische Schlagzeilen auf scheinbar nicht miteinander verbundenen Plattformen lesen, dann kommt der logische Teil unseres Gehirns zum Schluss, dass das ja wahr sein muss. Die Illusion, dass zahlreiche Nachrichtenquellen zur selben Schlussfolgerung gelangten, flößt uns Vertrauen ein, das auserwählte Narrativ zu verbreiten, und eben damit werden wir zu den nichtsahnenden Förderern von Propaganda. Suchmaschinen sind der heilige Gral für die, die versuchen, das Narrativ zu kontrollieren. Google ist, was die Kontrolle über das Leben der Menschen angeht, schon jetzt mächtiger als fast jede Regierung auf der Welt. Als die einflussreichste Suchmaschine auf der Welt durch ihre unglaubliche Reichweite hat sie mehr Macht, US-Wahlen zu beeinflussen als jede fremde Nation.

Sie haben vor diesem Komitee ausgesagt. Sie haben gesagt, dass Google, Facebook, Twitter und BigTech in vergangenen Wahlen bis zu 15 Millionen Stimmen manipulieren konnten. Und die Methoden, die sie anwenden, sind unsichtbar, sie sind unterschwellig, sie sind machtvoller als fast jeder Effekt, den ich je in den Verhaltenswissenschaften gesehen habe. Und ich bin seit 40 Jahren in den Verhaltenswissenschaften tätig. Die Schwarzlisten sind etwas, was nach Aussage von Google nicht existiert. Und sie haben das unter Eid ausgesagt. Ich habe mich als Entwickler in Googles interner Suchmaschine auf die Suche gemacht, und ratet mal, was ich gefunden habe? Sie haben Begriffe wie „Krebstherapien“ auf eine Schwarzliste eingetragen. Warum entscheidet Google, wonach Menschen suchen können und wonach nicht? Was einst ein effizientes Werkzeug zur Navigation in der Welt der Informationen war, ist nun ein Netzwerk für globale Überwachung, Datensammlung und Gesellschaftsgestaltung. Jetzt lasst uns einen Blick auf einige der meistgenutzten Faktenchecker werfen, begonnen mit Snopes. Das Ehepaar David und Barbara Mikkelson haben Snopes.com 1995 gegründet. Sie haben keinen journalistischen Hintergrund oder eine derartige Ausbildung. Sie haben dieses Faktencheck-Imperium aufgebaut, indem sie Google als Hauptverifizierungsquelle nutzten. Die Mikkelsons haben sich 2015 scheiden lassen. Barbara hat David verklagt, weil dieser Geld veruntreut habe, welches er für Prostituierte und die Flitterwochen mit seiner neuen Frau ausgegeben haben soll, die als „Begleitdame“ in Las Vegas gearbeitet hat, bevor sie bei Snopes angefangen hat. In 2017 haben Mikkelsons neue Businesspartner ein Gerichtsverfahren gegen ihn eingeleitet, indem sie ihm Betrug und Geldveruntreuung vorwerfen. Snopes gibt vor, DIE Adresse im Internet zu sein, bei der man erkennt, was wahr ist und was absoluter Nonsens ist. Doch ein Blick auf ihre Geschichte des faktenfreien Prüfens lässt Snopes in einem ganz anderen Licht erscheinen.

Als Dr. Mikovits sagte, sie wurde ohne Haftbefehl verhaftet und ohne Urteil inhaftiert, stufte Snopes ihre Aussage als „falsch“ ein. Hätten sie sich bequemt, die Verhaftungsdokumente durchzuschauen, hätten sie gesehen, dass weder ein Haftbefehl noch Unterschriften vorlagen, um eine Anklage zu rechtfertigen. Ein Fakt, den ich von Mitgliedern aus Dr. Mikovits Anwaltsteam bestätigt bekam. Gab es einen Durchsuchungsbefehl? Nein. Wurde sie angeklagt? Nein, sie wurde nie für ein Verbrechen angeklagt. 100 % richtig: Judy wurde nie strafrechtlich angeklagt. Facebooks Faktenchecker „Politifact“ ist im Besitz des Poynter Instituts, welches erhebliche Zuwendungen von Alliierten der Pharma erhalten hat wie Google und der Bill & Melinda Gates Foundation. Wie Snopes hat Politifact eine Geschichte in der Irreführung der Öffentlichkeit. Ende Januar 2019 eiferten Politifact, Snopes und FactCheck.org darum, die Vorstellung zu eliminieren, dass das Coronavirus und seine Therapien patentiert seien. Sie bezogen nur 3 der 4452 öffentlich zugänglichen Patente in ihre Betrachtung ein. Betrachtet man alle, wird ohne jeden Zweifel klar, dass SARS-Coronaviren, Ermittlung und Therapie sehr weitläufig von privater und von öffentlicher Hand patentiert sind. Facebooks Gründer hat der WHO versprochen, falsche Aussagen zu entfernen und ausbeuterische Werbung zu blockieren. Facebook arbeitet mit der WHO und mit dem NHS zusammen, darum haben die quasi eine Hotline zu diesen offiziellen Quellen.

Wikipedia ist das gebräuchlichste Medium zur Informationsvermittlung über Menschen, Orte und Dinge. Sogar Amazons allwissende Alexa beruft sich auf diese digitale Enzyklopädie. „Alexa, wer ist Dr. Judy Mikovits?“ – „Laut Wikipedia ist Judy Anne Mikovits eine ehemalige amerikanische Wissenschaftlerin, die für ihre diskreditierten (=abwertenden) medizinischen Behauptungen bekannt ist. Sie wurde als Anti-Impf-Aktivistin beschrieben, als Verbreiterin von Verschwörungstheorien bezeichnet und wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens angeklagt.“ Wikipedia wird von der Wikimedia-Foundation unterstützt, einer gemeinnützigen Dachorganisation mit einer langen Geschichte politisch gebundener Geldgeber. Viele sind genannt, viele sind anonym. Was genau erhält ein Wikipedia-Spender im Gegenzug für seine Großzügigkeit? Was als unvoreingenommene Open-Source-Plattform begann, wird nun zu einer Waffe, um die Arbeit und den Ruf von jedem zu untergraben, der als Bedrohung für seine Interessenvertreter angesehen wird, und sobald sie jemanden verleumdet haben, sperren sie einen von Korrekturen an der eigenen Biografie aus. Die meisten unabhängigen Faktenchecker sind weder unabhängig noch sachlich. Einfach gesagt, ihre Funktion ist es, die politische Ausrichtung vorzugeben. David E. Martin: „Und so haben sie beschlossen, dass es eine bewilligtes Narrativ gibt. Wenn etwas mit den öffentlichen Verlautbarungen der CDC übereinstimmt, und wenn etwas mit den öffentlichen Verlautbarungen der Weltgesundheitsorganisation übereinstimmt, wird davon ausgegangen, dass es korrekt ist. Ich muss die vielen Amerikaner nicht daran erinnern, dass das CDC dasjenige war, das sagte, dass sie DDT in Ihren Häusern verwenden sollten … es ist absolut unschädlich für Mensch und Tier. Merken Sie sich den Namen: DDT.“

„Im wissenschaftlichen Gremium berichteten sie, dass die Pestizide in der Tat eine große Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten.“ „Erinnern Sie sich an die Angst vor der Schweinegrippe im Jahr 1976: Das war das Jahr, in dem die US-Regierung uns sagte, die Schweinegrippe könne sich als tödlich erweisen, und Washington beschloss, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind im Land eine Spritze bekommen sollte, um einen landesweiten Ausbruch, eine Pandemie, zu verhindern. Nun, 46 Millionen von uns haben gehorsam die Spritze genommen …“ „Ist jemals jemand zu Ihnen gekommen und hat gesagt: Es besteht die Möglichkeit neurologischer Schäden, wenn Sie in ein Massenimpfprogramm kommen?“ David Sencer, Direktor der CDC [= amerikanische Seuchenbehörde]: „Nein.“ – „Niemand kam jemals zu Ihnen?“ – Nein.“ Dr. Michael Hattwick: „Ich kann nicht glauben, dass sie sagen würden, sie wüssten nicht, dass es neurologische Erkrankungen im Zusammenhang mit der Grippeimpfung gibt. Das ist einfach nicht wahr – wir wussten das.“ „Das heißt, er lügt?“ – David Sencer: „Ich vermute, Sie müssten die Vermutung anstellen.“ „Und warum führt dieser Bericht Ihrer eigenen Agentur neurologische Komplikationen als mögliche Folgen auf? Hielten Sie es nicht für notwendig, diese Information dem amerikanischen Volk mitzuteilen?“ Dr. Sencer, CDC, half auch bei der Erstellung der Werbung, um die Öffentlichkeit dazu zu bewegen, die Spritze zu nehmen. „Die Impfstoffe sind sicher – also krempeln Sie die Ärmel hoch!“

Und nun fordern die Amerikaner von ihrer Regierung Schadenersatz in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar. Der weitaus größte Teil der Forderungen, zwei Drittel davon, bezieht sich auf neurologische Schäden oder sogar den Tod. „Es gibt heute Abend nach einem weiteren Sicherheitsdefizit ernsthafte Bedenken darüber, wie gut die CDC gefährliche Keime in ihren eigenen Labors kontrolliert.“ „Zum dritten Mal in einem Monat räumte die CDC ein, dass tödliche Krankheitserreger in den Labors der Regierung falsch gehandhabt wurden.“ David E. Martin: „Diese CDC ist die CDC, die sich angeblich um die öffentliche Gesundheit kümmert. Wenn wir mit der Annahme beginnen, dass das offizielle Dogma der objektive Standard sein muss, dann suchen die Faktenprüfer nach einem Stück Publikation aus den Medien, das die Aussage dieser speziellen Organisation bestätigt. Und dann kommen die Debunkers [Menschen, die gezielt versuchen, Aussagen zu diskreditieren] und Verschwörungstheorie-Widerleger und sagen: “Ah, ich werde diese Aussage, die dem Factchecker widerspricht, klar als Betrug hinstellen.“ Jedes Medienunternehmen, das im Moment in den öffentlichen Medien präsent ist, hat Beweise platziert und die Seiten neu sortiert. Wenn Sie sich also heute das Tragen von Gesichtsmasken anschauen und wenn Sie sich heute die Studien zur sozialen Distanzierung anschauen, werden Sie feststellen, dass die Studien, die früher Nummer eins, Nummer zwei, Nummer drei in der Rangliste der Suchergebnisse waren, nicht mehr existieren, und was stattdessen zu finden ist, sind Studien, die in der Ergebnisreihenfolge aufsteigen, da ihre Schlagzeilen das offizielle Narrativ wiedergeben. Anthony Fauci: „… Wir werden mehr über erweiterte Richtlinien hören …“

David E. Martin: … denn, wenn Sie es schaffen, die Leute davon abzuhalten, sich zu versammeln, was denken Sie, worüber sie nicht reden werden? Sie reden nicht über die Problempunkte der Kampagne. Wenn Sie die Leute in ihren Häusern halten können, ist die einzige Informationsquelle, die sie haben können, das, was Sie für sie aufbereiten. Jetzt weiß ich, wie ich meine Wählerschaft ins Visier nehmen kann. Sie sind an dem einzigen Ort, an dem ich ihnen erlaube zu sein, sie werden einzig mit der Botschaft gefüttert, die ich ihnen erlaube zu hören durch ein Medium, das ich kontrolliere.“

Seit der Erfindung der Druckerpresse findet eine Schlacht um die Kontrolle über verbreitete Informationen statt. In den frühen 1900er-Jahren hat der Öl-Tycoon John D. Rockefeller die Kontrolle über jede Zeitung und jeden Nachrichtenredakteur seiner Zeit übernommen. Er wurde Amerikas erster Billionär, der seither den Weg für die Machthungrigen geebnet hat. Somit begann die Jagd auf die kostbarste Ressource der Welt: Die Geschichte. „Hast du Leute, die von der CIA bezahlt werden, und die zu einem weitverbreiteten Amerikanischen Journal beitragen …“ Durch eine Untersuchung eines Senatskomitees wurde aufgedeckt, dass die CIA eine geheime Operation zum Infiltrieren und Kontrollieren der US-Medien durchführte. Sie nannten sie „Operation Mockingbird“ [= Spottdrossel/Nachtigall]. „Wir haben Personen, die Artikel bei amerikanischen Zeitungen einreichen.“ „Gibt es auch Leute, die von der CIA bezahlt werden, die für TV-Netzwerke arbeiten?“ „Diese Frage ist eine der Fragen, die ich lieber in der Vorstandssitzung beantworten würde.“ Über 3000 von der CIA ausgebildete und unter Vertrag stehende Mitarbeiter wurden in Schlüsselpositionen der größten Medien platziert. Sie posierten als Redakteure und Journalisten. Diese gut bezahlten Schauspieler hinterfragten nie den Einfluss ihres Lebens auf eine Welt außerhalb des gemütlichen Studios. „Wie oft manipuliert die CIA die Medien auf diese Weise?“ „Das geht über deine wildesten Vorstellungen hinaus: Das Aufstellen von Studentenorganisationen, um radikale Studenten anzuwerben. Oder das Bestechen von 5000 Universitätsprofessoren, um der CIA zu helfen, die Gedanken der Menschen zu manipulieren. Journalisten in den USA – darunter berühmte Journalisten – willigten ein, routinemäßig der CIA zu helfen, ihre Geschichten und Betrügereien in der Welt zu verbreiten.“ Dieses Memo der CIA von 1952 besagt: „Das Ziel ist, eine Person dahingehend zu kontrollieren, dass sie gegen ihren Willen unsere Sache fördert.“ James R. Thronwell, unbewusster Mitwirker in einem Experiment der US-Armee:

„Es ist ein gewaltiger Prozess einer Gehirnwäsche, um die Wahrnehmung der Realität jedes Amerikaners in einem solchen Ausmaß zu verändern, dass es niemandem mehr möglich ist, vernünftige Schlüsse zu ziehen in Hinsicht auf die Verteidigung seiner selbst, seiner Familie, seiner Gemeinde und seines Landes.“ Sig Mickelson, Vorsitzender von «CBS NEWS» von 1951-1961 „Würden sie sagen, dass das heute noch so weitergeht?“ „Ja nun, ich denke, für einen Reporter von heutzutage wird das wahrscheinlich so weitergehen – aber wegen all der Enthüllungen – ich denke, da ist man viel vorsichtiger damit. Woher wissen wir, dass die «Operation Mockingbird» nicht mehr läuft? Nun, wir wissen es nicht! Das Telekommunikations-Gesetz von 1996 ebnete den Weg für rücksichtslose Firmen, die Presse und das Fernsehen zu monopolisieren. «Dieses Gesetz schützt Konsumenten vor einem Monopol und garantiert eine Vielzahl von Stimmen.» Heute besitzen und kontrollieren eine Handvoll Medien-Imperien die große Mehrheit von allem, was du liest, siehst und hörst: von den größten Filmstudios über Radio- und Fernsehnetzwerken bis hin zum unendlichen Universum der Internet-News und Unterhaltungsseiten. „Amazon hat als Reaktion auf Covid-19 seine Arbeitsweise angepasst …“ „… die Firma ist bedacht, ihre Mitarbeiter gesund und sicher zu behalten …“ „Millionen Amerikaner, die daheimbleiben, kaufen bei Amazon.“ Und so funktioniert‘ s: Es ist wie ein Haus aus Spiegeln, wo du das gleiche immer und immer wieder siehst. Nur, dass das Bild verfälscht ist.

Es gibt eine Industrie, die dafür bezahlt wird, Journalisten und Whistleblower zu jagen und ins Visier zu nehmen und unser Bewusstsein mit „falschen“ Bildern zu überfluten. Sie versuchen damit, die Ideen, die sie nicht mögen, in den Dreck zu ziehen, zu zerstören oder die Person, die sie überliefert. Abgeordnete Nancy Pelosi: „Du verleumdest jemanden mit Unwahrheiten und so weiter, und dann vermarktest du es, und dann schreibt ihr(Presseleute) es. Und du sagst: Schaut, was in der Presse berichtet wird. Somit hast du die Bestätigung, weil die Presse die Verleumdung berichtet hat. Und das nennt man dann die nachbereitete Verleumdung. Dann wirst du den Pressebericht über die Verleumdung, die du gemacht hast vermarkten. Das ist eine Taktik.“ Die Nachrichtensprecher sind nicht die einzigen hochbezahlten Schauspieler, die der Propagandamaschine dienen. Die meisten nächtlichen Talkshows gehören denselben Firmenchefs und folgen demselben Drehbuch, nur mit Spaß eingerahmt. Mr. Oliver: „Mein Hauptthema heute Abend wird sich um Verschwörungstheorien drehen…“ „Last Week Tonight mit John Oliver“ hat einen Sketch mit dem Titel „Coronavirus Verschwörungstheorien“ vorgestellt: „…behaupteten, dass die Mondlandung ein Fake war…“ Als Erstes ist hier anzumerken, dass Herr Oliver mit Kommentaren über Verschwörungstheorien beginnt, die absolut nichts mit dem Coronavirus zu tun haben. Dies ist eine Standardtaktik, die von Propagandisten verwendet wird, um einen Grundtenor vorzugeben, damit alles, was danach folgt, durch die Brille der Absurdität gesehen wird. „Plandemic ̶- ein Pseudo-Dokumentarfilm, gefüllt mit einem Sammelsurium von Verschwörungstheorien …“ Herr Oliver tut dann sein Bestes, um die Behauptung von Dr. Judy zu entkräften, dass sie verhaftet wurde, ohne je eines Verbrechens angeklagt zu sein.

„Natürlich wurde sie strafrechtlich angeklagt …“ Dies war kein Versehen, sondern eine dreiste Lüge. Vor der Aufzeichnung dieser Episode lagen Mr. Oliver die offiziellen Verhaftungsdokumente vor, die eindeutig beweisen, dass Dr. Judy nie eines Verbrechens angeklagt wurde. Herr Oliver versucht dann, die Idee zu entkräften, dass der Aufenthalt am Strand bzw. in der Natur in irgendeiner Weise zur Stärkung des natürlichen Immunsystems unseres Körpers beiträgt. Anstatt einzelne Aspekte mit wissenschaftlichen Argumenten infrage zu stellen, tötet er sie mit einer Verleumdung: „Alles, was Sie gerade gesagt hat, ist verrückt!“ „Fernsehen ist nicht die Wahrheit! Wir haben Illusionen fabriziert, Leute, keine von ihnen ist wahr! Aber Sie, Leute, sitzen da, Tag für Tag, Nacht für Nacht, alle Altersgruppen, alle Farben. Wir sind alles, was Sie kennen. Sie fangen alle an, die Illusionen zu glauben, die wir hier aufziehen, Sie fangen alle an zu glauben, dass die Röhre die Realität ist, und dass Ihr eigenes Leben unwirklich ist. Das ist Massenwahnsinn, ihr Wahnsinnigen! In Gottes Namen, ihr Menschen seid die Wirklichkeit, WIR sind die Illusion! Also schalten Sie Ihre Fernseher aus, schalten Sie sie jetzt aus, schalten Sie sie sofort aus, schalten Sie sie aus und lassen Sie sie aus, schalten Sie sie aus, genau in der Mitte des Satzes, den ich gerade zu Ihnen spreche, schalten Sie sie aus!!“

David E. Martin: „1979 entschied die Welt, dass wir den Bayh-Dole Act brauchten, weil wir unser Patentsystem reformieren mussten. Und eine der Änderungen bestand darin, dass den Empfängern von staatlichen Geldern die Erlaubnis gegeben wurde, in der von der Öffentlichkeit finanzierten Forschung Patente und somit wirtschaftliche Interessen zu besitzen. Sie erhalten einen Zuschuss von fünf Millionen Dollar vom Steuerzahler, und dann dürfen Sie dem Steuerzahler eine Prämie für die Technologie in Rechnung stellen, für deren Entwicklung jener bereits bezahlt hat.“ Norah O’Donnell: „Pfizer erhält fast zwei Milliarden, Moderna erhält 438 Millionen Dollar an Steuergeldern, und doch haben beide Firmen gesagt, sie werden den Impfstoff nicht zum Selbstkostenpreis verkaufen, sie werden einen Gewinn damit machen. Sollten Pharmaunternehmen von dieser Impfstoffforschung profitieren, die die Steuerzahler mitfinanziert haben?“ David E. Martin: „Dann hat das Bayh-Dole-Gesetz das amerikanische Volk im Stich gelassen, denn statt auf den Schultern von Giganten zu stehen, knien wir jetzt zu Füßen der Gier. Mein System begann, Unregelmäßigkeiten anzuzeigen, als ich sah, wie die Finanzierung von gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen sowie die verdeckte Finanzierung für Coronavirus-Programme im Spätsommer und Herbst 2019 begann. Unsere erste rote Meldung erschien, als wir das „World at Risk“-Szenario lasen. Es gibt also eine Organisation mit dem Namen Global Preparedness Monitoring Board [= Globales Bereitschafts-Kontrollgremium]. Diese Organisation ist Teil der Weltgesundheitsorganisation, und diesem Gremium gehören Dr. Elias von der Gates Foundation und Anthony Fauci vom NIAID [= Nationales Institut für Allergien und Infektionskrankheiten] an. Diese beiden Personen sowie der Direktor des „Center for Disease Control“ [= amerikanische Seuchenbehörde] in China geben die Empfehlung heraus, dass bis September 2020 zwei globale Pandemie-Bereitschaftsübungen abgeschlossen sein müssen, wobei eine davon von der Freisetzung eines „Atemwegskrankheitserregers“ handeln muss. Das gab dann Anlass zu einer Veranstaltung im Oktober, dem Event 201.“

(Sprecherin beim Event 201:) „… im Namen unserer Partner, der Bill & Melinda Gates Foundation …“ Das Event 201 fand fünf Monate vor der Ausrufung von Covid-19 als Pandemie statt. Die Teilnehmer der Veranstaltung sind zum Teil dieselben Personen, die nun tief in die wirkliche Pandemie verwickelt sind und von ihr auch profitieren. Das Event 201 war eine Live-Veranstaltung mit mehreren Kameras, die nach einem Drehbuch gespielt und weltweit über das Internet übertragen wurde. Ein Ereignis dieser Komplexität und Größenordnung zu schreiben, vorzubereiten und zu produzieren würde Monate dauern, sodass der Termin für den ersten Entwurf mindestens ein Jahr vor der eigentlichen Pandemie angesetzt werden muss. Dr. Anthony Fauci: „Es steht außer Frage, dass es einen überraschenden Ausbruch geben wird.“ Anthony Fauci wusste also bereits im Januar 2017, dass wir vor Ende 2020 einen Ausbruch erleben würden. Auch Gates, ein Mann ohne medizinische Ausbildung, wusste, was kommen würde. Bill Gates: „Wenn wir jetzt anfangen, können wir für die nächste Epidemie bereit sein.“ David E. Martin: „Alles, was sich vor Ihren Augen abgespielt hat, alles war in dieser Trocken-Übung im Voraus ausgelegt, die übrigens, wie die Faktenchecker sagen, nichts mit dem Ausbruch des Coronavirus zu tun haben soll. Das sei nur Zufall. Das ist jenes wunderbare Universum der Unwahrscheinlichkeiten, in dem Ereignisse einfach zusammenkommen und wo die Natur sich dann brav in unseren Fahrplan einfügt. Das ist das Szenario, das wir akzeptieren sollen. Brillant.“

(Simulation (Zitate des Event 201):) „Einige Länder haben Einreisen aus den am schlimmsten betroffenen Gebieten verboten.“ (Realität:) Mike Pence: „Der Präsident hat beschlossen, alle Reisen in das Vereinigte Königreich und nach Irland auszusetzen.“ (Simulation:) „Des- und Fehlinformationen, die über das Internet kursieren …“ (Realität:) „Überall auf der Welt werden Fehlinformationen über den Virus online verbreitet.“ (Simulation:) „Eine bedeutende Nachfrage nach N95-Masken und -Handschuhen nimmt zu.“ (Realität:) „Die Forderung nach N95-Masken zur Verhinderung des tödlichen flugfähigen Virus hat zugenommen.“ (Simulation:) „Schließlich könnten wir 52 Millionen Behandlungen pro Jahr anbieten, aber es wird viele Monate dauern, bis es so weit ist.“ (Realität:) „Wir sind noch viele Monate davon entfernt, der Öffentlichkeit etwas zur Verfügung stellen zu können.“ (Simulation:) „65 % der Befragten sind bereit, den Impfstoff zu nehmen, auch wenn es ein experimenteller Impfstoff ist.“ (Realität:) „Die neue Umfrage zeigt, dass 49 % der Amerikaner sagen, sie würden eine Impfung gegen Covid-19 nehmen, falls eine funktionierende gefunden wird.“ Ich bin neugierig: Wer hat das Drehbuch zu Event 201 geschrieben? Wenn die Visionäre der Veranstaltung mindestens ein Jahr im Voraus wussten, was gebraucht würde, warum haben sie sich nicht darum gekümmert? Man bedenke, dass Bill Gates die Hälfte seines Vermögens gespendet hat, um die Welt sicherer zu machen. Warum haben sie nicht geholfen, unsere Krankenhäuser und die Mitarbeiter an der Front besser vorzubereiten? Warum hat keiner der wohlhabenden Sponsoren der Veranstaltung etwas unternommen?

April 2020: Bill Gates: „Jetzt sind wir hier, und wir haben das weder simuliert noch geübt …“ Sprecherin des Event 201: „Im Namen unserer Partner, der Bill & Melinda Gates Foundation …“ Bill Gates: „… sowohl in der Gesundheits- als auch in der Wirtschaftspolitik befinden wir uns auf unbekanntem Terrain.“ Event 201 war jedoch nicht die erste Übung, bei der die Zukunft mit erstaunlicher Genauigkeit vorhergesagt wurde. Führende Persönlichkeiten des globalen Gesundheitswesens und der Wirtschaft sind bereits seit mehreren Jahrzehnten dabei, die aktuellen Ereignisse mithilfe solcher fiktiven Szenarien zu planen. (Dieselbe Sprecherin wie bei Event 201:) „Offensichtlich handelt es sich bei diesem Szenario um ein fiktives.“ Ein Jahr vor Event 201 kamen viele derselben Sponsoren, Gastgeber und Akteure zusammen, um eine Pandemie-Simulation für ein fiktives Virus, das sie „Clade X“ nannten, durchzuführen. „Ein Jahr, um dafür eine Impfung herzustellen, ist zu lang.“ „Wir hätten im Voraus einen Vorrat anlegen sollen ‒ das haben wir nicht getan, aber wir müssen uns mit der Frage nach dem Impfstoff befassen, um zu schauen, wie wir die Lieferung beschleunigen können.“ „Wenn die Öffentlichkeit/Bevölkerung nicht auf unserer Seite steht, stecken wir in großen Schwierigkeiten.“

Im Jahr 2010 veröffentlichte die Rockefeller-Stiftung ein 54-seitiges Dokument mit dem Titel „Szenarien für die Zukunft von Technologie und Internationaler Entwicklung“. Auf Seite 18 wird das Pandemie-Szenario vorgestellt: „Lockstep ‒ eine Welt mit strengerer Regierungskontrolle von oben nach unten und autoritärer Führung, mit begrenzter Innovation und zunehmendem Widerstand aus dem Volk.“ „Chinas Regierung war nicht die einzige, die extreme Maßnahmen ergriff, um ihre Bürger vor Gefährdung zu schützen. Während der Pandemie haben Regierungen auf der ganzen Welt ihre Autorität unter Beweis gestellt und hieb- und stichfeste Regeln und Beschränkungen auferlegt, vom obligatorischen Tragen von Gesichtsmasken bis hin zu Kontrollen der Körpertemperatur an den Eingängen zu öffentlichen Plätzen wie Bahnhöfen und Supermärkten. Selbst nach dem Abklingen der Pandemie blieb diese autoritäre Kontrolle und Überwachung der Bürger und ihrer Aktivitäten bestehen und wurde sogar intensiviert.“

Die Führung ist unglücklicherweise beschädigt. Damit meine ich, dass Leute nicht wegen ihrer Führungsqualitäten, sondern wegen ihrer Beeinflussbarkeit an die Macht gesetzt werden. Es gibt kein klareres Beispiel als die Führung der WHO. Die WHO ist die Institution, welche mit der exklusiven Macht ausgestattet worden ist, die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit zu steuern und zu schützen. Die WHO wird mit privaten Spenden finanziert, überwiegend von pharmazeutischen und biotechnischen Unternehmen, welche finanzielles Eigeninteresse an begünstigenden Maßnahmen der Organisation haben. 2017 berichtete Associated Press, dass die WHO routinemäßig ca. 200 Mio. USD jährlich für Reisespesen ausgibt, mehr als sie für einige der gravierendsten Probleme im öffentlichen Gesundheitswesen, darunter AIDS, Tuberkulose und Malaria, aufwendet. Die von der WHO wiederholt herausgegebenen fehlerhaften und schlechten Ratschläge sind nicht lediglich das Resultat von Inkompetenz, sondern vielmehr das direkte Resultat eines bewussten Aufkaufs der WHO-Führung durch die Kommunistische Partei Chinas.“ „In der Nominierung im Vorstandsgremium lautet die Entscheidung, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Generaldirektor der WHO zu benennen.“ „Tedros G. ist der erste Generaldirektor der WHO, der kein Arzt ist. Seine Ernennung an die höchste Stelle der Organisation war kontrovers, angesichts seiner früheren Rolle als Gesundheitsminister Äthiopiens, wo Tedros beschuldigt wurde, drei gravierende Epidemien vertuscht zu haben.“ „Tedros ist nicht erst seit kurzem kontrovers. Als ehemaliger Gesundheitsminister Äthiopiens wurde er beschuldigt, 3 mögliche Cholera-Epidemien vertuscht zu haben. Vor seiner Nominierung war Tedros ein hochrangiges Mitglied der Tigray-Befreiungsfront, einer brutalen und korrupten Gruppierung, verantwortlich für Vergehen gegen die Menschlichkeit, einschließlich Bomben, Entführungen, Folterungen und Morde. Wie kann ein Mann mit einem solchen kontroversen Hintergrund den höchsten Posten der global einflussreichsten Gesundheitsorganisation ergattern?“ „Ich kenne Bill und Melinda seit sehr vielen Jahren …“ „Während er Äthiopiens Gesundheitsminister war, verband sich Tedros eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation und der Clinton Foundation.“ „Der Gesundheitsminister Äthiopiens, einer der fähigsten Diener der Öffentlichkeit, mit denen ich je zusammengearbeitet habe …“ „Mit der Rückendeckung der mächtigsten Stiftungen der Welt und der vollen Unterstützung der Kommunistischen Partei Chinas wurde Tedros leicht ins Amt befördert.“ „Wir werden viele Leichensäcke vor uns haben, wenn wir uns nicht benehmen.“ Man kann niemanden finden, der für dieses Szenario wirbt, der nicht in Personalunion steht mit den ineinandergreifenden Vorständen der WHO, der CDC, der NIAID oder der Organisationen, welche den philanthropischen Deckmantel für sie bieten und sie finanzieren. Wir wissen jetzt, dass es über 1.300 aktive Patente gibt, gehalten von Organisationen, welche Mehrfach-Dotierungen erhielten: von der Gates Foundation, der EcoHealth Alliance, von Sherlock Biosciences`-Verbindungen in die offene Philanthropie hinein; und obendrein haben alle auch direkte Verbindungen zur NIAID [= Nationales Institut für Allergien und Infektionskrankheiten], Anthony Fauci‘s Finanzierungsquellen. Wenn man Interessenkonflikte hat in der Geldmittelbereitstellung, im Entscheidungsprozess, im Besitz von Insiderwissen zwischen Wettbewerber-Organisationen, dann ist das eine Verletzung der Anti-Kartell-Gesetze der Vereinigten Staaten. Das sind Straftaten auf Bundesebene.

Wenn Sie die Macht hätten, sofort alles zu beheben, was mit unserem aktuellen medizinischen System nicht stimmt, wo würden Sie anfangen?

Meryl Nass, M.D.: Interessenkonflikte! Vor etwa 40 oder 50 Jahren gingen Pharmazeutische Geschäftsführer tatsächlich ins Gefängnis, wenn sie wissentlich ein schlechtes Produkt verkauften und Informationen über die Probleme mit diesem Produkt verschwiegen.

Seitdem haben sie nur noch Geldstrafen gezahlt. Daher ist es in Ordnung, ein Produkt zu verkaufen und Informationen darüber zu verbergen, da die Zahlung der Geldstrafe als Kosten des Geschäftsbetriebs angesehen wird.

Wie kam es, dass die Pharmaindustrie den Rest der medizinischen Industrie eroberte? Weil sie so viel Geld hatte, um die NIH, die CDC, die FDA, die Berufsverbände, die Fachzeitschriften, die medizinischen Fakultäten und alle anderen zu bestechen.

Etwa zur gleichen Zeit, als John D. Rockefeller die US-Medien übernahm, kaperte er auch die US-Medizin. Als entdeckt wurde, dass Medikamente aus Erdöl hergestellt werden können, befahl der oberste amerikanische Öl-Mogul seiner Armee von Propagandisten, die Realität entsprechend zu verdrehen.

Medikamente, die seit Tausenden von Jahren verwendet wurden, wurden plötzlich als Alternative eingestuft, während die neuen, auf Erdöl basierenden, stark süchtig machenden und patentierbaren Medikamente zum Goldstandard erklärt wurden.

Nachdem er einen deutschen Pharmakonzern gekauft hatte, der Chemikalien für den Krieg für Adolf Hitler herstellte, nutzte Rockefeller seinen politischen Einfluss, indem er den Kongress drängte, natürliche Heilmethoden als unwissenschaftliche Quacksalberei zu erklären.

Rockefeller übernahm daraufhin die Kontrolle über die Amerikanische Ärztekammer und begann, führenden medizinischen Fakultäten enorme Zuschüsse zu gewähren, unter der Auflage, dass nur sein genehmigter Lehrplan unterrichtet werden sollte.

Jegliche Erwähnung der Heilkräfte von Kräutern, Pflanzen und der Ernährung wurde aus den meisten medizinischen Lehrbüchern gestrichen. Ärzte und Professoren, die gegen Rockefellers Plan Einwände erhoben, wurden vom den Medien gekreuzigt, aus der Amerikanischen Ärztekammer (AMA) entfernt, und es wurde ihnen ihre Lizenz zum Unterrichten und Praktizieren von Medizin entzogen. Diejenigen, die es wagten, ihre Meinung zu äußern, wurden verhaftet und eingesperrt.

Als Beweise aufzutauchen begannen, dass Medikamente auf Erdölbasis Krebs verursachten, hat Herr Rockefeller die Amerikanische Krebsgesellschaft gegründet, welche diese Informationen unterdrückten.

ohn D. Rockefeller gilt zu Recht als Gründer der pharmazeutischen Industrie und als der Verursacher dafür angesehen, dass medizinischer Irrtum derzeit die dritthäufigste Todesursache in Amerika ist. Dies ist keine Anklage gegen Ärzte; sind sie doch mehr als alle anderen im Würgegriff der größten Lobbymacht in Washington.

Jedes Jahr gibt die Pharmaindustrie mindestens doppelt so viel wie „Big Oil“ aus, um Gesetze, Politik und die öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen. Dank Herrn Rockefeller, dem Architekten der amerikanischen Monopole, hat keine Industrie mehr Macht über unser Leben als Big Pharma.

Ein Teil des Problems, das übrigens aufgrund von Microsoft bis in die 80er Jahre zurückreicht, ist: Bill Gates fand heraus, dass es sehr schwierig war, sich einen Weg zu schaffen, um durch das Patente-Universum hindurch zu navigieren, während Microsoft alle Patente innehatte. So wurde er zum Architekten eines sehr raffinierten Programms, nämlich Patente in Holding-Gesellschaften zu platzieren, die gar nichts mit der erwähnten Organisation zu tun haben. Gemäß der Legende errichtete der junge Bill Gates sein Computer-Imperium aus seiner Garage ‒ die Realität erzählt eine andere Geschichte … nämlich, dass Bill Gates in Reichtum und Privilegien hineingeboren wurde. Sowohl sein Großvater als auch sein Urgroßvater waren Finanz-Mogule. Sein Vater, William Gates Senior, war ein prominenter Anwalt aus Seattle und politischer Lobbyist. Durch seinen Vater lernte Bill Gates das Einmaleins des Rechts und der Politik und wie man die regierenden Kräfte manipuliert. „Ich bin Bill Gates, Vorsitzender von Microsoft.“ Bill Gates verließ die Schule frühzeitig, um Microsoft zu starten. Ihm wird die Erschaffung des Betriebssystems Windows zugeschrieben. In der Erfindung von Windows spielte er jedoch keine Rolle. Fakt ist: Er kaufte ein existierendes Betriebssystem von Seattle Computer Products, ließ es verändern und lizensierte es auf IBM. Das hat ihn nicht davon abgehalten, den ganzen Ruhm selber einzuheimsen. Ich sehe in Bill Gates nicht diese großartige kreative Person. Ich sehe in ihm einen Opportunisten. Als Microsofts Mitbegründer Paul Allen mit Krebs zu kämpfen hatte, ergriff Bill Gates die Gelegenheit zu versuchen, ihn um seinen Anteil am Erfolg der Firma zu betrügen. „Sie redeten im Grunde darüber, wie sie planten, meinen Anteil auf fast nichts herunterzuschrauben. Das war ein sehr schockierender und enttäuschender Moment für mich.“ – „Sie waren krank.“ – „Ich befand mich gerade etwa in der Mitte meiner Bestrahlungstherapie.“

1998 gerieten Gates Geschäftsstrategien ins Kreuzfeuer der Kritik. Das US-Justizministerium verklagte Microsoft aufgrund kartellrechtlicher Verstöße. Während der 18-monatigen Gerichtsverhandlung sagte Gates stundenlang aus – was als Videomaterial vorliegt. „Was waren die Nicht-Microsoft-Browser, um die sie sich im Januar 1996 kümmerten?“ „In dem Monat?“ „Jawohl.“ „Und was ist damit?“ „Nun, um welche Nicht-Microsoft-Browser kümmerten Sie sich im Januar 1996?“ „Ich verstehe nicht, was Sie mit „kümmern“ meinen?“ „Was ist es, was Sie am Wort „kümmern“ nicht verstehen?“ „Ich bin mir nicht sicher, was sie damit meinen.“ „Das Justizministerium beschuldigt Microsoft wettbewerbswidriger und ausschließender Praktiken, die dazu konzipiert wurden, um Ihr Monopol in Personalcomputer-Betriebssystemen aufrecht zu erhalten.“ Im Versuch, die negative Presse zu überschatten, investierte Gates 100 Millionen Dollar und gründete die Bill & Melinda Gates Foundation. Über Nacht veränderte Bill Gates sein öffentliches Ansehen vom ruchlosen technischen Monopol-Bildner zum großzügigsten Philanthropen der Welt. „Ich freue mich anzukündigen, dass wir weitere 1 Milliarde Dollar zur Verfügung stellen …“ „Wir haben die Chance, Bill Gates 2.0 zu erleben, den Mann, den Sie nicht kennen.“ Die Markenwechsel-Werbekampagne zahlte sich aus. Sein Marktwert verdoppelte sich, was Bill Gates den Titel: „Der reichste Mann der Welt“ einbrachte.

„Sie haben in den letzten zwei Jahrzehnten 10 Milliarden Dollar in Impfungen investiert und Sie haben die Investitionsrendite dafür ausgerechnet. Das hat mich etwas verblüfft. Können Sie uns das vorrechnen?“ In einem Wall-Street-Artikel nannte Bill Gates Impfstoffe „die beste Investition, die ich je gemacht habe“. Es gab Rendite in einem Verhältnis von über 20:1. Also, wenn Sie die wirtschaftlichen Vorzüge ansehen, ist das eine ziemlich starke Nummer im Vergleich zu allem anderen. Die Gates Stiftung wuchs sehr schnell zu einem riesigen vertikal integrierten multinationalen Unternehmen heran, das jeden Schritt kontrolliert und entwickelte eine Versorgungskette, die von ihren Vorstandssälen in Seattle bis hinein in afrikanische und asiatische Dörfer reicht. Verursacht die größte Philanthropie der Welt, die Bill und Melinda Gates Foundation, Schaden? Sie verdient Millionen Dollar jedes Jahr durch Firmen, denen dieselben sozialen und gesundheitlichen Probleme vorgeworfen werden, um die sich die Foundation versucht zu kümmern. Die Gates Stiftung investiert in 96 der am schlimmsten verschmutzenden Firmen in den USA und Kanada. Andere Firmen im Portfolio der Foundation sind für Vergehen angeklagt worden, wie die Vertreibung Tausender Menschen aus ihrem Zuhause, Förderung von Kinderarbeit, sowie Betrug und Vernachlässigung von Patienten, die medizinische Hilfe benötigten. Als vorrangiger Sponsor der WHO und des CDC besitzt kein Mensch mehr Macht als Bill Gates, um die Gesundheit und medizinische Freiheit aller Menschen zu beeinflussen und zu kontrollieren. „Die Normalität kehrt nur zurück, wenn wir die ganze Weltbevölkerung weitgehend geimpft haben.“

„Das wird die neue Normalität sein – bis es einen Impfstoff gibt.“ „Bis ein Impfstoff verfügbar ist, bedeutet zur Normalität zurückzukehren, Leben aufs Spiel zu setzen.“ „Wir müssen ihn herstellen und in jeder einzelnen Ecke dieser Welt bereitstellen.“ „Die völlige Durchimpfung unserer Kinder und Schwangeren.“ „Flächendeckende Impfung unserer Kinder und schwangeren Frauen.“ „Entwicklung neuer Impfungen und Therapeutika.“ „Impfungen.“ „Wir haben bereits die Spritzen gekauft, wir wissen bereits, wo es passieren wird, wir denken darüber nach, was es sein wird. Es ist alles Teil des Plans.“ „Unser Militär wird nun mobilisiert, also am Ende des Jahres werden wir es einer Menge Leuten sehr schnell geben können.“

1986 unterzeichnete Präsident Ronald Reagan das Nationale Gesetz für Impfschäden im Kindesalter, und gewährte damit Impfstoffherstellern vollständige Immunität. Nach einem vorangegangenen Jahrzehnt voller Gerichtsverfahren wegen Impfschäden und -toten waren Impfstoffhersteller dabei, Bankrott zu gehen. Mit einem Schachzug drohten Hersteller, Impfstoffe nicht mehr zu produzieren, bis sie rechtlich von der Haftung befreit würden, und nötigten so den Gesetzgeber Bis zum heutigen Tage gilt: Wenn jemand durch eine Nebenwirkung verletzt oder getötet wird, dann zahlt der US-Steuerzahler Schadensersatz. Wurden mehrere indische Stammes-Mädchen als Versuchs-Kaninchen missbraucht? In einem Bericht wird behauptet, dass von zwei amerikanischen Pharmagiganten unerprobte Impfstoffe an Tausende Stammes-Mädchen verabreicht wurden, und dies ohne ordentliche Studien und Dokumentation. „Indien war eines der am meisten betroffenen Länder, nachdem Bollywood-Stars von der Gates-Stiftung dafür bezahlt wurden, die Bevölkerung zu Massenimpfungen zu bewegen. 2009 erhielten Stammes-Kinder den HPV-Impfstoff. Man erzählte über 24.000 Mädchen, sie bekämen „Gesundheitsimpfungen“, vielfach ohne Einverständnis eines Elternteils oder einer Obhutsperson.“ „Die Leute, welche die Impfungen verabreichten, haben die Aufsichtspersonen der Mädchen angelogen und sagten den Mädchen, das es Krebs heile, Krebs vorbeuge. Und diese Mädchen wurden erheblich geschädigt, einige entwickelten spastische Anfälle, andere Krebs. Sieben Mädchen starben, und es gab keine Versicherung, keine Unterstützung, und die Gates-Stiftung negierte, dass es klinische Studien gewesen seien. Das Problem wurde so schlimm, dass das indische Parlament einen Untersuchungsausschuss einberief, der das untersuchte und die Gates-Stiftung rauswarf.“ „Indien ist ein barbarisches Land und Dinge passieren auf barbarische Art. Es überraschte mich, eine amerikanische Organisation kennenzulernen, die am helllichten Tag Dinge auf sehr indische Art bewerkstelligt. Also wollte ich die gesamte Vorgehensweise untersuchen lassen. Das indische Parlament formierte einen Ausschuss, und es war für mich sehr überraschend, da man normalerweise nicht eine dermaßen hochrangige Untersuchung veranlasst, die arme Menschen betrifft. Und herauskam so ein außergewöhnlicher Bericht. Ich glaube, das indische Parlament hat noch nie so einen vernichtenden Bericht veröffentlicht. Und Regierungsbeamte kamen und sagten: „Wir hätten das nie genehmigen dürfen, es tut uns leid, wir erlauben ihnen das nie wieder.“ Und jetzt sind sie wieder da und machen ihre gleichen alten Tricks aufs Neue.“ „Die gute Nachricht ist, dass klinische Versuche an Menschen schon im Juli 2020 beginnen können für Indiens ersten einheimischen Covid-19-Impfstoff, welcher entwickelt wurde …“ „Also können Sie sich vorstellen: die Manipulation der Medien, durch die Medien, die Manipulation der öffentlichen Meinung, durch Führer aller politischen Parteien, die übereinstimmend sagen: „Wir wollen den Impfstoff.“ Und das schlimmste ist, sie werden als Philanthropen angesehen, während das wirklich die Übernahme von finanzieller und politischer Macht ist. Und ich glaube, dass das mit 1,3 Mrd. Menschen zweit-bevölkerungsreichste Land der Welt eine gute Grundlage für Pharmafirmen ist, enorme Profite zu erwirtschaften und eine Menge Leute dabei zu ermorden. Es ist schade, dass wir nicht in der Lage waren, irgendeine Kompensation für die Mädchen zu kriegen, die so litten. Es ist so furchterregend, was sie in der Welt anstellen.“ „Wir nehmen Dinge, genetisch modifizierte Organismen, und injizieren diese in die Arme der kleinen Kinder, wir schießen es ihnen einfach direkt in die Vene.“ Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018, publiziert im „International Journal of Environmental Research and Public Health“ kam zum Ergebnis, dass über 490.000 Kinder in Indien Lähmungen als Resultat des von Gates unterstützten oralen Polio-Impfstoffs bekamen, welcher von 2000 bis 2017 verabreicht worden ist. Mit allen üblichen Handlungen beeilten sich US-ansässige Medien und Faktenchecker, die Geschichte zu beerdigen. Aber dank der minutiösen Arbeit eines Teams indischer Forscher und Ärzte lebt die unangenehme Wahrheit weiter auf der NIH.gov Webseite. „Es ist mir eine Ehre, Bill und Melinda Gates vorzustellen zu dürfen.“ Ohne jegliche medizinische Ausbildung gründeten Bill und Melinda Gates die GAVI [= Globale Alliance für Impfungen und Immunität], durch welche sie ihre Agenda umsetzen, die Welt zu impfen. Die Organisation wurde von den Regierungen einiger der ärmsten und verletzlichsten Länder dafür verklagt, ernsthafte Körperschädigung durch experimentelle Impfprogramme verursacht zu haben. „Wenn Sie Angestellte im Gesundheitswesen weltweit anschauen, diese verdienen es, den Impfstoff als Erste zu bekommen. Hier in den USA sollten es die Schwarzen sein, die es zuerst erhalten, sowie viele Ureinwohner.“ „Impfungen, so wurde uns beigebracht, seien sicher und gesund, seien etwas, was wir tun müssten. Aber in meiner jetzigen Stellung als Einzelstaat-Gesetzgeber, wenn ich diese Studien anschaue und viele von ihnen prüfe, ist es sehr angsteinflößend. Und ich will, dass die afro-amerikanische Bevölkerung ihre Augen öffnet.“ „Von allen Orten in der Welt, wo Herr Gates hätte hingehen können ‒ warum nahm er Afrika? Das ist nicht deswegen, weil er sich um Leute schert, die wie ich aussehen, er schert sich um eine Agenda.“ „Afrikaner werden seit vielen Jahren von Big Pharma als Labor-Ratten ausgenutzt.“ „Sie nutzen uns für Experimente, für Tests, aber als Afrikaner sage ich: Genug!“ „Afrikaner haben es satt, die Versuchskaninchen der Welt zu sein. Deren Antennen sind ausgerichtet und sie sagen einander überall in den sozialen Medien, dass sie hochgradig sensibilisiert sind.“ „Es gibt eine Direktive der US-Regierung namens Kissinger-Bericht, erstellt Mitte der 70er Jahre. Dort wird explizit dargelegt, dass der Zweck der Außenpolitik in Afrika die Bevölkerungsreduktion ist, denn dort gibt es große Vorräte an Mineralien. Und Kissinger mitsamt der Carter-Regierung wollte die Bevölkerung verkleinern und sicherstellen, dass die Afrikaner sich nicht entwickeln und die Ressourcen nicht selbst verwenden, denn wir in den USA brauchen diese. Es gibt eine konzertierte Bestrebung ausländischer Mächte, die Bevölkerung Afrikas zu kontrollieren.“ „Einige Kinder überlebten die verpatzte Impfung im vergangenen Monat und werden sich erholen. Aber 15, alle unter fünf Jahren alt, starben an Fieber, Erbrechen und Durchfall.“

„Menschliche Irrtümer trugen zum unglücklichen Tod der Kinder bei.“ „Wie kann man Big Pharma glauben und nicht den Eltern, wenn sie berichten, dass ihre Kinder durch Big Pharma geschädigt wurden? Mir ist egal, wie groß sich die Unternehmensmaschinerie darstellt, als Elternteil kann ich Ihnen sagen, dass diese Leute nie aufhören werden, für ihre Kinder zu kämpfen.“ Überschriften der Zeitungsartikel: (The New Indian Express) „Oraler Kinderlähmungs-Impfstoff verursacht Lähmung in Kindern: Studie“ (National Public Radio KCLU) „Mutierte Ketten eines Kinderlähmungs-Impfstoffs verursachen mehr Lähmung als wild auftretende Kinderlähmung“ (The Hindu) „Impfungsverursachte Lähmung schreit nach Handlung“, behauptet eine Studie.

Es würde Stunden dauern, alle fragwürdigen Initiativen aufzulisten, an denen Bill Gates beteiligt ist. Hier sind einige der Höhepunkte: Gates ist einer der wichtigsten Geldgeber für das “Stratospheric controlled perturbation experiment“, zu Deutsch: „Das Experiment zur kontrollierten Störung der Stratosphäre“, mit dem die Sonnenstrahlen abgehalten werden sollen, um die globale Erwärmung durch die Freisetzung von Unmengen an Calciumkarbonat und anderen Materialien in die obere Atmosphäre unter Kontrolle zu bringen. Kritiker, darunter Umweltwissenschaftler, haben das Projekt als globales Völkermord-Experiment bezeichnet. Gates hat über eine Milliarde Dollar in das globale Überwachungsprojekt von „Earth now“ investiert. Das Projekt wird hunderte von Satelliten in den Weltraum bringen, die eine 24/7-Überwachung aller Menschen überall auf der Welt ermöglichen werden. In Zusammenarbeit mit dem MIT (=Massachusetts Institute of Technology) hat Bill Gates eine neue Technologie entwickelt, die es ermöglicht, Impfstoffe zusammen mit deiner medizinischen Akte unter die Haut zu injizieren. Das Quantenpunkt-Tattoo wird ein unsichtbares Zertifikat implantieren, das von den Behörden mit Hilfe einer Handy-App und Infrarotlicht gescannt werden kann. Bill Gates: „Irgendwann müssen wir ein Zertifikat haben, um zu wissen, wer genesen ist, welche Personen geimpft sind, also wird es irgendwann diesen digitalen Immunitätsnachweis geben.“ Die EPA [= Patentamt der Vereinigten Staaten] genehmigte Oxitec, einem Biotech-Unternehmen, das von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, vor kurzem ein Experiment. In dem Bemühen, Malaria zu bekämpfen, wird Oxitec demnächst Millionen genetisch veränderter Moskitos in verschiedenen US-Bundesstaaten freisetzen. Nach Angaben der Website der NIH [= Nationales Gesundheitsinstitut] werden bereits Lösungen entwickelt, die eine Immunisierung von Menschen durch Mückenstiche ermöglichen sollen. Es war die Zeitschrift Science, die den Ausdruck „fliegende Spritzen“ prägte.

Auszug aus einem Interview: „Ein schockierender neuer Bericht aus der New York Times beleuchtet die Verbindung zwischen Microsoft-Gründer Bill Gates und dem verstorbenen Jeffrey Epstein. Sie berichten, dass diese beiden Männer sich mindestens sechsmal getroffen haben?“ – „Nun, ich glaube, es war noch öfter. Dazu gehörten Besuche in der Villa, Treffen in Seattle, ein Flug mit Epsteins Flugzeug …“ Als die Flugprotokolle enthüllten, dass Gates ein Passagier des Lolita-Expresses gewesen war, behauptete er, er habe nicht gewusst, dass der Privatjet Epstein gehörte. Er bestritt auch, dass er und Mr. Epstein in irgendwelche Geschäfte verwickelt waren. Ein Artikel der New York Times enthüllte jedoch, dass Bill Gates nicht nur eine Beziehung zu Jeffrey Epstein aufgenommen hat, lange nachdem er wegen Sexualverbrechen verurteilt worden war. Die beiden waren auch in den Prozess der Mitbegründung eines Multimilliarden-Dollar-Wohltätigkeitsfonds involviert. (Interview:) „Warum sollten sie jemals eine wohltätige Stiftung zu Gunsten von Jeffrey Epstein gründen?“ – „Da ging alles um Philanthropie, Bill Gates wollte nur neue Geldquellen finden.“ Warum nur sollte einer der reichsten Männer der Welt mit dem berüchtigtsten Pädophilen der Welt in Beziehung treten? Ein tieferes Eintauchen in die Welt von Epstein zeigte, dass die beiden Männer mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick sieht. Wie Gates war Epstein ein Milliardär und Philanthrop mit einer Leidenschaft für Wissenschaft, Gesundheit, Bildung und Kinder. Die Jeffrey Epstein Foundation spendete Millionen von Dollars an Spitzenuniversitäten, Wissenschaftsinstitute, medizinische Fakultäten, Früherziehungsprogramme, Jugendinitiativen und internationale Friedensabkommen.

Bill Gates ist entweder der missverstandenste Mann der Welt oder einer der überzeugendsten Betrüger, die je gelebt haben. Ist er ein wohltätiger Held oder ein böswilliger Opportunist? Persönlich würde ich gerne glauben, dass einer der reichsten Männer der Welt sein Vermögen für das Genesen der Menschheit verschenkt. Ich möchte diesem liebenswerten Lächeln glauben. Ich möchte glauben, dass sein Herz so weich und warm wie sein Pullover ist. Zumindest möchte ich glauben, dass er sich des Schadens, den er angerichtet hat, nicht bewusst ist.

„Ich bin froh verkünden zu dürfen, dass wir eine Impfung entdeckt haben. Wir brauchen nicht länger in Angst zu leben. Jeder kann zum normalen Leben zurückkehren.“ Es ist die große Hoffnung, die die Welt motiviert, eine Impfung gegen COVID-19. Aber wird uns eine Lüge verkauft? Schließlich ist Covid-19 das siebte Coronavirus, welches die Menschheit befällt. Und wir haben für keines von ihnen je eine Impfung gefunden. Die kürzeste Zeitdauer, in der jemals jemand eine Impfung gegen irgendeine neuartige Krankheit entwickelt hat, ist etwa sieben Jahre. Der Durchschnitt liegt bei 20 Jahren. Wenn wir jetzt über eine magische Impfung reden, die in Monaten bereit sein soll, grenzt das an Lächerlichkeit. „Leute wie ich und Toni Fauci sagen 18 Monate, ein bis eineinhalb Jahre, wenn alles perfekt läuft, können wir etwas schneller sein. Aber man wird einen Kompromiss eingehen müssen, wir werden weniger Sicherheitstests haben, als wir typischerweise hätten. Darum werden Regierungen entscheiden müssen, ob sie den Herstellern Entschädigung zusichern und wirklich sagen: Lasst uns damit losgehen.“ Etwas, was Leute über COVID-19-Impfungen wissen müssen, ist, dass sie heute unter das „PREP-Gesetz“ [= Öffentliches Gesetz zur Notfallbereitschaft und Notfallvorsorge der USA] fallen, welches nach 9/11 und einer Anthrax-Panik entstanden ist. Und dieses Gesetz gibt praktisch einen umfassenden Haftungsschutz. Es ist praktisch unmöglich, irgendeine Form der Entschädigung zu erhalten, wenn du geschädigt wurdest. Also müssen Leute verstehen, dass sie, wenn sie sich gegen COVID-19 impfen lassen, völlig auf sich allein gestellt sind. Wenn du permanent geschädigt bist, wenn du deine Arbeitsstelle verlierst, wenn deine Behandlungskosten durch die Decke gehen: Pech gehabt!

Freiwillige aus allen Teilen des Landes haben heute die ersten Impfungen als Teil der finalen Testphase eines experimentellen Impfstoffs erhalten, welches von der NIH und dem Pharmaunternehmen Moderna entwickelt wurden. Die Nebenwirkungen der Moderna-Impfung klingen besorgniserregend. Wir haben nachgeschaut: Mindestens 80 % der Beteiligten haben eine systemische Nebenwirkung erlitten. Sind diese Impfungen also sicher? Nun, die FDA wird das ohne Druck von außen genau anschauen. Die FDA ist der Goldstandard der Regulierungsbehörden. Und wenn sie bei ihrer aktuellen Richtlinie hierzu bleiben, wird das sehr angemessen sein. Und weißt du, die Nebenwirkungen waren nicht total hart. Das heißt, es hat nicht permanente Gesundheitsprobleme dort verursacht. Moderna musste halt mit einer ziemlich hohen Dosis arbeiten, und ähm, um die Antikörper zu erreichen. Hier geht es nicht ums Impfen, hier geht es um Bevölkerungsverwaltung. Wenn es dein Ziel ist, diese wunderschöne Erde, auf der wir leben, zu einem exklusiven Spielplatz für die wenigen Berechtigten zu machen, dann sind Bevölkerungen, die in den Weg geraten, ein Problem. Und es sind die Empirischen Impulse von Individuen, die entschieden haben, dass sie der Menschheit ihre Existenzbedingungen diktieren können, indem sie die Menschheit als ihnen unterstellt einstufen. Jetzt müssen wir in die Familien Schauen gehen, um die Leute zu finden, die krank sind und müssen sie entfernen und isolieren. Dieses Gesetz ermöglicht der Polizei, in unser Zuhause ohne Durchsuchungsbefehl einzudringen. Die Polizei hat noch nie so viel Macht gehabt. Wir werden herausfinden, wer im Haus wohnt. Und wenn es jemand ist, der sich widersetzt, werden wir uns auf jeden Fall mit unserem Gesundheitsbeamten beraten, um weitere Schritte einzuleiten. Die Polizei und das Gesundheitsamt tauchten dann an Ihrer Tür auf mit dem Befehl, dass Sie und Ihr Ehemann elektronische Fußfesseln tragen müssten. Das Paar sagt, sie hätten nie einer Selbstquarantäne widersprochen. Ihr werdet nicht mehr Euer Zuhause verlassen können. Nur eine Person darf einmal täglich Einkaufen gehen. Freizeitaktivitäten sind jetzt nicht mehr erlaubt. Du darfst eine Stunde Sport treiben, nicht weiter als fünf Kilometer von Deinem Zuhause entfernt. Ist das Ihr Ernst, nur, weil sie keine Maske hat? Wir werden Sie abstellen, wir werden Sie lokalisieren und falls nötig werden wir Sie verhaften und Sie ins Gefängnis werfen. Sie kennen die alten Beschimpfungen von Denunzianten, nun, in diesem Fall bekommen Denunzianten Belohnungen. Einige Leute verraten ihre Nachbarn und rufen die Polizei. Andere aber gehen ins Internet, wo „Social Distance“-Beschimpfungen an Hässlichkeit zugenommen haben. In einer Krisenzeit zu versuchen, in der Bevölkerung die Einhaltung der Verordnungen dadurch durchzusetzen, dass man Nachbarn und Freunde dazu bringt, einander zu misstrauen, ist genau die entgegengesetzte Taktik, die wir eigentlich bräuchten. Wenn menschliche Gesellschaften ihre Freiheit verlieren, liegt das in der Regel nicht daran, dass Tyrannen diese weggenommen haben, sondern daran, dass Menschen sie freiwillig gegen Schutz vor irgendeiner externen Bedrohung eingetauscht haben. Das, fürchte ich, ist, was wir gerade sehen. Dies ist ein kognitiver dissonanter Moment, welcher in dein Gehirn eingeprägt wird, genauso wie damals die Great Depression oder 9/11. Wir werden konditioniert für unglaublich tyrannische Maßnahmen, welche gerechtfertigt wurden: Erinnere dich an 2020! Und deine Geliebten, die, die sterben, die, die infiziert sind, sie werden als Kanonenfutter benutzt, was die ultimative Schändung ihrer Ehre und Redlichkeit ist. Und dies ist auch ein Test der Menschheit, um zu sehen, wie viel unserer Freiheiten wir loslassen werden, bevor wir endlich sagen werden: Jetzt reicht’s!

Benjamin Rush, ein Unterzeichner der US-Unabhängigkeitserklärung, sagte: „Wenn wir die medizinische Freiheit nicht in die Verfassung einbeziehen, wird die Zeit kommen, in der die Medizinbranche sich zu einer verdeckten Diktatur organisieren wird, um die Kunst des Heilens auf eine Kaste Menschen zu beschränken und den anderen die gleichen Privilegien absprechen wird.“ Diese Zeit ist jetzt! Nun, dies wird nicht die letzte Pandemie sein, der wir entgegensehen. Also werden wir uns für die nächste rüsten müssen. Das, würde ich sagen, wird diesmal Aufmerksamkeit bekommen!

Dies ist nicht der Zeitpunkt, in einem Zustand der Mob-Raserei die Täter zu finden und sie auf den Stadtplatz zu bringen und sie an den Schandpfahl zu stellen. Dies ist ein Moment, in dem wir erkennen müssen, dass jede Entscheidung, die heute von egal welcher Partei der Verschwörung getroffen wird, in jedem Schritt, in dem diese Entscheidungen getroffen wurde, völlig sinnvoll war. Die Summe dieser Schritte hat zu Zerstörung geführt, weil sie den Kontakt zu ihren Mitmenschen verloren haben. Aber das ist eine Einladung an jeden von uns, zu prüfen, wie wir leben und wie keine einzige Entscheidung, die wir treffen, keine Einzige in keinem Augenblick ohne Folgen bleibt.

Dies ist unser Moment, um unsere Menschlichkeit zurückzugewinnen.

Unser Leben ist von Geschichten geprägt und geleitet. Die Geschichten, die uns erzählt werden, werden zu den Geschichten, die wir erzählen. Je mehr wir sie hören, desto mehr glauben wir ihnen. Wenn sie als Werkzeug verwendet werden, helfen sie uns, besser zu verstehen, wer wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen. Wenn sie als Waffe verwendet werden, können sie tödlich sein. Eine der gefährlichsten Geschichten, die uns erzählt wurde, ist die, die ungefähr so geht: Die Menschheit ist ein gescheitertes Experiment. Wir sind Parasiten, ein Krebs, ein Virus. Menschliche Wesen sind eine Krankheit! Es ist ein Mythos, der unsere Filme, unsere Musik, unsere Medien und unseren Verstand durchzieht. Wie sie sagen: Wiederhole eine Lüge oft genug und sie wird wahr.

Vielleicht war das das Ziel des Verfassers dieser Geschichte.

Wir haben zu viel Angst, Kinder zu bekommen, weil wir das Gefühl haben, dass wir auf einen Zusammenbruch der Zivilisation zusteuern.

Die Angst schaltet den Teil unseres Gehirns aus, der darauf ausgelegt ist, Probleme zu lösen. Ohne diese Fähigkeit suchen wir nach anderen, die uns führen und retten können, und dabei verlieren wir den Kontakt zu unserer ursprünglichsten Natur.

Wir vergessen, dass wir eine Erweiterung des brillantesten und widerstandsfähigsten Ökosystems im Universum sind. Wir hören auf, Nahrung zu essen, die aus der Erde gewachsen ist, und beginnen, Produkte zu konsumieren, die von Maschinen verarbeitet werden. Wir tauschen heilende Medizin gegen schädigende Medikamente. Wir geben Liebe und Freiheit für Schulden und Abhängigkeit auf. Die gute Nachricht ist, dass unsere Geschichte noch nicht zu Ende ist. Der Höhepunkt steht noch bevor. Der Moment, in dem sich der Held aus der Niederlage erhebt.

Eine Kraft erweckend, von der Sie vergessen hatten, dass Sie sie besaßen. Eine Kraft von innen. Eine Kraft der Natur.

von kee.

Quellen/Links: https://plandemicseries.com/

Anmerkung: Der gesamte Text wurde von mir in Original übernommen. Quelle: https://www.kla.tv/17312

Dort kann man auch den Film ansehen,Länge: 1 Stunde, 18 Minuten.

Auf die Diskussion, ob es nun Viren gibt, oder nicht, wird dort nicht eingegangen, dies halte ich angesichts der doch erstaunlichen Zusammenhänge, die in der Dokumentation dargelegt werden, für eher nebensächlich.

KeineHeimatKyffhäuser

 

 

 

 

 

Zufälle gibts …

„Das chinesische biologische Labor in Wuhan gehört Glaxosmithkline, die (zufällig) Pfizer besitzt! (Denjenigen, der den Impfstoff gegen das Virus herstellt, das (zufällig) im biologischen Labor in Wuhan begonnen hat, das (zufällig) finanziert wurde von Dr. Fauci, der (zufällig) für den Impfstoff wirbt!) GlaxoSmithKline wird (zufällig) von den Black Rock-Finanzen verwaltet, die (zufällig) die Finanzen der Open Foundation Company (Soros Foundation) verwalten, die (zufällig) der französischen AXA dient!Zufällig besitzt Soros die deutsche Firma Winterthur, die (zufällig) das chinesische Labor in Wuhan errichtete und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufällig) Vanguard als Aktionär hat, der (zufällig) Aktionär von Black Rock ist, der wiederum kontrolliert (zufällig) die Zentralbanken und verwaltet rund ein Drittel des globalen Investitionskapitals.Black Rock ist (zufällig) auch ein Hauptaktionär von MICROSOFT, dem Eigentum von Bill Gates, der (zufällig) ein Aktionär von Pfizer ist (der – wie Sie sich erinnern, den Wunderimpfstoff verkauft) und derzeit (zufällig) der erste Sponsor der WHO ist ! Jetzt verstehen Sie also, wie eine tote Fledermaus, die auf einem feuchten Markt in China verkauft wurde, den GESAMTEN PLANETEN mit einem Virus infizierte, das nicht tödlicher ist als die jährliche Grippe!

Antwort darauf:

Zufällig las ich das hier und erkenne glasklar:
Da Frau Merkel ebenfalls „zufällig“ im Dezember 2019 in China und dann auch noch rein „zufällig“ in Wuhan war, dann ebenso „zufällig“ deutsche Unternehmer aus Bayern das Virus aus China nach Deutschland brachten, die „zufällig“ ausgerechnet auf das Virus getestet wurden und komischerweise nicht an eine Grippe glaubten, aber ein Herr Drosten schon „zufällig“ einen PCR Test in der Schublade hatte, der nach leichter Modifikation ohne Vorlage des Virus selbst, den Chinesen angeboten wurde und „zufällig“ von den Chinesen akzeptiert wurde, da die ja immer so ein wenig hinterher sind mit ihrer Forschung und selbst keinen Test herstellen konnten, darum liegt es doch überdeutlich auf der Hand, daß 2020 nur vom Schicksal genutzt wurde, um uns zu zeigen, daß es eben eine wirklich zufällige Anordnung von Zufällen gibt…😉😉😉

Textquelle: telegram

Geil, nicht wahr?

Das mußte einfach mal sein.

KeineHeimatKyffhäuser

edit: Zur Impfung und ihren Gefahren kurze Stellungnahme eines amerikanischen Arztes:

https://orbisnjus.com/2021/01/16/offener-brief-von-arzt-beerdigt-corona-impfstoff-euphemismus/

Offener Brief von Arzt beerdigt Corona-Impfstoff Euphemismus!

So ein Garten, der ist lustig, so ein Garten, der macht Spaß …

1.Zustand 2018:

Übernommen habe ich den Garten im Jahr 2018 im Juli. Der Garten war völlig verwildert. Die Wege waren kaum begehbar vor lauter Unkraut und Wildblumen. Der Garten ist rechteckig und schlauchförmig, lang gestreckt. Der Hauptweg zieht sich vom Eingang durch das gesamte Rechteck gerade nach hinten, zum Misthaufen.

Ab Eingang: Das Beet rechts bestand aus einer wilden Wiese, es war zum Glück vom Nachbarn einmal mit der Motorsense bearbeitet worden, denn sonst hätten sich dort auch Wildstauden, vor allen Dingen Goldrute, Stockrose, Mädchenauge und Disteln, ungehindert breit machen können. Das linke Beet bestand aus einem uralten Apfelbaum, einer trockenen kleinen Zierweide, einer ebenso trockenen höheren Korkenzieherweide, einem verwilderten Fliederbusch und einem recht jungen Walnußbaum. Da ich Nußbäume nicht brauche und auch nicht mag, habe ich den Nußbaum als erstes zurück geschnitten/gesägt. Die Reste stehen heute noch. Unter den Bäumen hohes Gras.

Linke Seite, gut erkennbar der noch teilweise überwucherte Weg, die tote Weide rechts, die dann auch wieder austrieb.

Dann folgte auf der linken Seite ein schmales Himbeerbeet und daran anschließend eine Art „verwilderter Ecke“, begrenzt durch eine Ligusterhecke, uralt, zur Terrasse, die der Hütte, die dann daran anschließt, vorgelagert ist.

Reste Ligusterhecke und Terrasse

Auf der rechten Seite des Gartens war im vorderen Teil faktisch nur Acker, durchsetzt mit Wildstauden. Begrenzt wurde die rechte Seite ungefähr auf Höhe der Terrasse, durch eine mächtige Forsythienhecke, ca 5 Meter breit, 3 Meter hoch. Hinter dieser Hecke befand sich eine Holzbank am Zaun zum rechten Nachbarn. Unsinnig! So eine Bank kann man so im Schatten nicht nutzen. Ich beschloß, das unbedingt zu ändern. Vor der Bank Wiese, durchsetzt mit Ameisenhaufen.

Reste Ligusterhecke und Bank

Dann folgte auf der rechten Seite wieder Wildwuchs. Hier hatte jemand ganz klar einfach alles wachsen lassen. Das Ergebnis: an dem Maschendraht, parallel zum Weg und zur Hütte links, der wohl als Sichtschutz zur Nachbarhütte gedacht war, wucherte eine Art Winde, pinkfarben. Später kam dann noch die Blaue Winde hinzu. Vor dem Draht, also zum rechten Nachbarn hin, gab es eine Wildwiese, durchsetzt mit Wildem Wein. Rechts am Rand zum Nachbarn stand ein Mast (?), von dem ich nicht wußte, was der für eine Funktion hatte, ich fragte dann später mal den Vorpächter, der konnte mir darauf auch keine Antwort geben. Dieser Mast, eigentlich waren es zwei Masten, verbunden mit Brettern, war total zugewachsen mit Wildem Wein, im Sommer konnte man den Mast gar nicht als solchen erkennen.

Auf der linken Seite kommt dann die Hütte. Total zugewachsen mit Wildem Wein. Hinter der Hütte schmiegt sich eine Art Schuppen an, ebenfalls zugewachsen mit Wildem Wein. Die Dächer schienen in Ordnung zu sein. Auf der linken Seite folgte dann erneut ein Stück „Wildwuchs“, durchsetzt mit Himbeeren und Brombeeren, natürlich auch das übliche Unkraut: Brennesseln, Disteln, und überall Goldrute.  Dann schließt sich auf der linken Seite das Gewächshaus, ca 4 Meter lang, Scheiben und Tür noch in Ordnung, also funktionsfähig, an. Der Rest hinter dem Gewächshaus, ca 2 Meter, ist schattig, dort wuchs noch Gras und das entsprechene Unkraut, natürlich auch Wilder Wein.

Zwischen Hütte und Gewächshaus. Deutlich zu sehen die Massen des Wilden Weins, die den hinteren Teil des Gartens fast ganz überwuchert hatten.

Der gesamte linke Gartenrand war also ab der Höhe der Hütte, nach hinten zur Kopfseite hin, mit Wildem Wein zugewachsen. Sämtliche Zäune, Holz- und Maschendrahtzäune waren überwuchert. Von der Hütte hatte sich der Wilde Wein über die Dachrinne und den Sichtschutz-Maschendraht auf die rechte Seite des Gartens weiter verbreitet.

Dort schloß sich dann noch – man ahnt es schon – ein Wildes Beet an, mit allen möglichen Stauden, die ich eigenlich auch nicht brauche, u.a. Rudbeckia, also alles, was in Sonne und Trockenheit gut wächst. Ganz rechts am Rand steht eine verwilderte Brombeere, stachellos, sehr lecker. An der Kopfseite am Garten, hinten, befand sich der – viel zu kleine – Misthaufen.

Blick von der Hütte (links) nach hinten, rechts das wilde Beet, am Rand rechts der Maschendraht-Sichtschutz, hinten links das Gewächshaus, ganz hinten der Misthaufen.

In diesem Zustand war der Garten, als ich ihn übernahm. Größe ca 315 m2. Für eine Person sicherlich zu viel. Aber von der Lage her ist der Garten optimal, es gibt einen Brunnen, der mit einer Pumpe betrieben wird, was ja nicht viel kostet. und Strom ist zwar vorhanden, brauche ich aber kaum.

2. Veränderungen:

Nußbaum an Weiterwuchs hindern, dh. alles zurück schneiden/sägen. Der Stummel steht heute noch da, ist auch teilweise zum Arbeiten ganz nützlich, so kann man zb. die Anhängerdeichsel dort einhängen, dann steht der Anhänger gerade.

Liguster finde ich HÄSSLICH und er sah auch häßlich aus. Der Liguster kam also weg. Ließ sich gut schneiden, mit der Heckenschere. Die Strünke habe ich dann ausgegraben, das ging teilweise sehr leicht. Dort steht immer noch eine Heckenrose, die ich aber auch noch entfernen werde, da mir die zu groß wird.

Reste Liguster. Links zum Nachbarn habe ich da schon alles ausgegraben. Vorne und in Bildmitte deutlich zu erkennen den Rest des Unkrauts, v.allem Giersch. Hinten am Zaun der armdicke Wilde Wein.

Die Forsythie rechts: Das war das Schlimmste. Ich weiß nicht, wie lange ich dafür gebraucht habe, aber ich habe sie raus, inkl. Wurzeln und dort ist heute ein schönes Beet mit einem Ahorn. Hat wochenlang gedauert. Das Schnittgut habe ich klein geschnitten und über die Wochen und Monate in der Natur verteilt.

Blick nach hinten, rechts die Forsythie bzw. was von ihr zum Zeitpunkt des Fotos noch übrig war. Die Bank ist so nicht sichtbar, weil hinter dem Gehölz. Heute ist dort ein Blumenbeet mit einem Japanischen Ahorn.

So sieht das heute aus:

Beet mit Ahorn, Tagetes, Sonnenstauden, hinten links die Hütte.

Frühbeet aus Steinen erstellt – einfach.

Ränder zum rechten Nachbarn: Hier sollen Blumenbeete sein – umgegraben, mit Stauden besetzt.

Am Eingang rechts und links: Alles weggemacht, u.a. diese ekelige „Palmlilie“, die wächst hier wie jeck, ich finde dieses Gewächs dämlich, weil das hier gar nicht hin gehört. Hat aber entsetzliche Wurzeln und gibt viel Abfall. Mein Misthaufen war natürlich längst über gequollen, so daß ich einen zweiten Haufen auf dem Stück links hinten zwischen Hütte und Gewächshaus angelegt habe. Am Eingang rechts Neupflanzung: Kanadische Felsenbirne (hatte ich noch im anderen Garten), Unterbepflanzung: Efeu, Glockenblume, Farn, Primel, Fingerhut, bis auf Letzteres wächst das alles hier sehr gut. Und Geißblatt.

Eingang links: Ebenso alles weggemacht, wie gehabt, Neubepflanzung aus Pflanzen aus dem anderen Garten, u.a. Japanischer Feuerdorn, Maiglöcken (da ist es schattig wegen des Zauns), Efeu, Jelängerjelieber, Immergrün, Primel, Zwiebeln, und drei kleine Weißdorn-Setzlinge zum Rand hin, die ich woanders ausgegraben hatte.

Weg überall sauber gemacht. D.h. alles zurück geschnitten, was da zwischen den Platten wuchs. Dann Platten hoch und Wurzeln raus. Schinderarbeit. Knochen kaputt. Für den gesamten Weg habe ich über ein Jahr gebraucht. Vorne wird der Weg jetzt erweitert, weil er mir zu schmal ist.

Rechts und links vom Weg: Blumenbeet. Auch steht wieder die mistige Palmlilie. Entfernt. Alte Kletterrose, pink, ich mag kein Pink: Entfernt. Leider sehr viel Giersch dazwischen, den kriegt man kaum raus. Der Vorpächter muß viel gesoffen haben. Er hatte dieses Beet mit 1-Liter-Glasflaschen eingezäunt. Köpfe nach unten. Diese Glasflaschen habe ich in mühseliger Kleinarbeit als erstes entfernen müssen => Glascontainer.

Kleine Weide: Ausgegraben vorigen Sommer. Das war leicht.

Große trockene Korkenzieherweide: Im Oktober entfernt. War etwas mehr Arbeit. Dort am Rand zum linken Nachbarn steht jetzt ein Hibiskus, den ich geschenkt bekommen habe.

Links folgt dann das Himbeerbeet. Das mußte und muß auch immer wieder mal sauber gemacht werden, da die Akeleien hier wie Wildwuchs wachsen und gerade in den Schattenecken gerne immer wieder neu aussäen. Die Himbeeren sind hellgelb-weißlich, sehr dick und lecker. Diese Sorte kenne ich nicht. Werde sie weiter vermehren.

Die daraufhin folgende wilde Ecke machte besonders viel Arbeit, weil dort im Boden dicke Steine (Beton?), Ziegelsteine und Glas, vorzugsweise zersplittert, eingegraben war. Darüber gewachsen war alles, was in Sonne wächst, ja, trockenheitsverträglich ist, vor allen Dingen Wollziest. Das habe ich alles weg gemacht, die Steine, so weit es ging, ausgegraben. Ein paar sehr dicke sind immer noch drin. Das sind jetzt Trittsteine. Am Rand zum linken Nachbarn befand sich auch Liguster, Heckenrose, Eonymos, sonstige Sonnenstauden, jede Menge Ameisen, einfach nur eine Schinderei, das alles weg zu machen. Zur Krönung des Ganzen hatte der Vorpächter da ein Metallgestell, in das man große Müllsäcke einpassen kann, ganz tief im Boden eingegraben. Das wollte ich natürlich weg haben. Hat lange gedauert, das auszugraben.

An die Stelle des Liguster setzte ich Sträucher, die ich aus dem alten Garten hatte: links Weigelie, in die Ecke Gartenjasmin, dann Sibirischer Hartriegel, dann Spierstrauch. Darunter halt, was wächst, Efeu ist schwierig, weil es da sehr trocken ist. In die Mitte ein Stachelbeerstrauch. Dazwischen, wo noch Platz ist, Erdbeersetzlinge.

Ganz  hinten links hinter dem Gewächshaus, an der Kopfseite, habe ich das Schnittgut, den Holzabfall, den man sägen muß, erstmal gestapelt.

Der Misthaufen mußte aufgeräumt werden, weil dort jemand  sehr viele dicke Holzabfälle rein gekippt hat, die so nicht kompostieren.

Auf der rechten Seite kam dann vor zwei Jahren im Herbst erstmal die Wildwiese zwischen Hütte und dem rechten Nachbar dran; ganz besonders viel Arbeit machte dabei diese wilde Wicke, rosa, die ich überall raus gemacht  habe. Diese Pflanze hat aber sehr tiefe, faserige Wurzeln, und wenn man nicht alles davon ausgräbt, treibt die Pflanze neu aus. Der Maschendrahtzaun wurde neu bepflanzt mit Efeu, Farn, Lilien im Schatten, und so weiter. Auf den frei werdenden Acker habe ich meinen alten Johannisbeerstrauch gesetzt.

Die Brombeere hinten rechts mußte völlig geschnitten und gestutzt werden. Sie hat voriges Jahr auch ein neues Gerüst bekommen.

Das wilde Beet vor der Brombeere habe ich dieses Jahr aufgrund des nassen Wetters im Oktober nicht mehr geschafft, bzw. nur ein Stück davon, dort sollen noch Himbeeren hin.  Auf der Ecke dieses Beetes steht noch ein Rhabarber.  Der rechte Rand dieses hinteren Beetes wurde dann hinten, zum Nachbarn hin, mit einer Schlehe und Brombeeren aus meinem alten Garten bepflanzt.

Mittlerweile sieht mein Garten wieder top aus, er ist einer der gepflegtesten in der gesamten Anlage. Langfristig möchte ich vier Äcker haben, auf denen ich Wechselanbau betreiben kann. Der erste Acker wurde ja im Jahr 2020 bereits benutzt, die anderen vier Äcker müssen natürlich erst einmal umgegraben werden.

Sommer 2020: Blick von vorne. Ich hatte eindeutig zu viele Sonnenblumen!

So weit erstmal.

KeineHeimatKyffhäuser

 

 

Googles finanzielles Interesse an Aufrechterhaltung der Pandemie und Covid-19-Impfstoffen

Artikel ganz:

„Google Ventures, der Venture-Capital-Arm von Google, profitiert von dem Oxford-AstraZeneca-Impfstoff gegen Covid-19. Die Entwickler des Impfstoffs, Adrian Hill und Sarah Gilbert, gründeten eine Firma namens Vaccitech, um externe Investoren für ihre neuen Impfstoffprojekte zu gewinnen.

Google-Mitbegründer Larry Page und seine Frau Lucy haben sich bereits mit der Bill and Melinda Gates Foundation zusammengetan, „um einen Grippeimpfstoff zu entwickeln, der auf breiter Basis gegen die Grippestämme schützt, die jeden Winter Menschen infizieren, und gegen solche, die in der Natur auftauchen und eine zerstörerische und tödliche Pandemie auslösen könnten.“ Seitdem Google in Bill Gates globale Impfstoffprogramme investiert hat, betreibt der Big-Tech-Diktator Zensur, indem er jegliche wissenschaftliche Information über Impfschäden und die Fehler von durch Impfstoffe verstärkten Immunreaktionen ins Visier nimmt und entfernt.

Google soll helfen, die Menschen auf der Welt zu überzeugen, dass Covid-19-Impfstoffe jährlich benötigt werden.

Googles weit verbreitete Videoplattform, YouTube, verbietet jegliche skeptischen wissenschaftlichen Inhalte, die von der offiziellen Covid-19-Erzählung abweichen. Jede Information über die Virusausscheidung von Lebendvirus-Impfstoffen wird als „Fehlinformation“ bezeichnet.

Alle Studien, die zeigen, wie Grippeimpfstoffe die Anfälligkeit für Coronavirus-Infektionen verursachen, werden zensiert. Google und YouTube arbeiten aktiv daran, die Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen, um die Angst vor einer Pandemie zu verlängern und die Zustimmung zu ihren Impfstoffprojekten zu maximieren. Aber ihr Plan ist noch größer als das.

Um Tantiemen aus dem Verkauf des Impfstoffs zu erhalten, müssen die Finanziers hinter Vaccitech und dem Oxford-Impfstoff die Welt davon überzeugen, dass diese Covid-19-Impfstoffe in regelmäßigen Abständen jedes Jahr benötigt werden. Das erste Zwei-Schuss-Protokoll ist ein Experiment, um zu sehen, wie viele Menschen sich daran halten werden und wie gut diese Menschen die Impfstoffe vertragen werden. Impfstoffverletzungen werden während dieses Prozesses als normal angesehen.

Ihre Absichten sind klar. Der Oxford-Medizinprofessor John Bell sagte gegenüber NBC News, dass die Welt jedes Jahr regelmäßige Impfungen gegen das Coronavirus benötigen wird. Bell ist der „Architekt“ der Oxford-AstraZeneca-Partnerschaft und profitiert finanziell von der jährlichen Verteilung der Impfstoffe.

Pascal Soriot, der CEO von AstraZeneca, ist bereit, Covid-19 zu einer saisonalen Krankheit zu erklären, gegen die regelmäßig geimpft werden muss. Um mit der Investition in Vaccitech Kasse zu machen, braucht Google die Weltgesundheitsorganisation, um die Pandemie zu einer „saisonalen Krankheit“ zu erklären. WebMD ist bereits an Bord mit dem Plan.

Der CEO von Vaccitech, Bill Enright, sagte, dass Google und alle Investoren von Vaccitech einen „großen Teil der Tantiemen“ sowie „Meilensteinzahlungen“ erhalten werden, wenn die Pandemie für beendet erklärt wird und die Impfstoffe saisonal eingesetzt werden. Vaccitech hat bereits öffentliche Gelder in Höhe von 2,3 Millionen Pfund erhalten, um die zweite Generation der Covid-19-Impfstoffe zu entwickeln, während ihre Investoren sich darauf vorbereiten, auf unbestimmte Zeit an dem Schwindel zu verdienen.

Google hilft dabei, die wirklichen Probleme der öffentlichen Gesundheit zu unterdrücken, um die fehlerhaften Impfstoffe zu fördern, in die sie investiert hat.

Um mit der Wissenschaft in den klinischen Studien übereinzustimmen, müssen sich die Impflinge jedes Jahr mehr als sechs Mal impfen lassen, was Google und den anderen Geldgebern Tantiemen garantiert. Covid-19-Impfstoffe sind ein Abhängigkeitsprogramm, das darauf ausgelegt ist, aus den Ängsten der Menschen auf Jahre hinaus Kapital zu schlagen und gleichzeitig Einnahmen für ein kaputtes System der Immunologie zu generieren.

In den Nachrichten wird bereits die Angst vor einem weiteren Coronavirus-Stamm geschürt, und es werden bereits Impfstoffe entwickelt, um der Welt zu versichern, dass eine weitere Runde des Covid-Schutzes bevorstehe. Die Impfstoffe schützen die Menschen nicht vor dem chronischen Zustand der Unterernährung, der der gut dokumentierte Grund dafür ist, dass Menschen an Komplikationen und Tod durch die Infektion leiden. Die Impfstoffe verbessern nicht die Effizienz des individuellen Mikrobioms oder der Schleimhäute, um die Viren aus dem Körper zu eliminieren. Die Impfstoffe entfernen nicht die immunsuppressiven Medikamente und Nahrungsmittel aus dem Lebensstil einer Person, die wahren Gründe, warum Menschen mit Grunderkrankungen an multiplen Komorbiditäten sterben. Die Impfstoffe schützen nicht vor medizinischen Fehlern, nosokomialen Infektionen, beatmungsassoziierter Lungenentzündung oder Lungenschäden durch Beatmungsgeräte, die die Sterblichkeitsrate in einigen der am unsachgemäßesten geführten innerstädtischen Krankenhäusern in die Höhe treiben. Dies sind nur einige der wirklichen Probleme der öffentlichen Gesundheit, aber Google und YouTube werden weiterhin die Wurzel des Problems unterdrücken, während sie die Impfstoffe pushen, in die sie stark investiert sind.“ ZITAT ENDE

Mein Kommentar dazu: Das Mikrobiom (Darmschleimhaut) oder sonstige Schleimhäute, das sind Dinge, für die sich die „moderne Schulmedizin“ sowieso nicht interessiert, davon wissen chronisch Kranke wie ich ein Liedchen von zu singen. Deshalb gehe ich von einem hundertprozentigen Wahrheitsgehalt dieses Artikels aus.  Die „moderne Medizin“ will nicht über Ursachensuche Krankheiten heilen, sondern sie will chronisch Kranke erschaffen, die sie dann weiter ausbeuten kann. Der Corona-Wahn, dem Menschen weltweit zwanghaft unterworfen werden, passt Eins zu Eins in dieses Muster der absoluten finanziellen Ausbeutung des Menschen bis zum Letzten, bis zu seinem Tod.

Quelle: https://uncut-news.ch/google-hat-ein-finanzielles-interesse-daran-die-pandemie-und-die-covid-19-impfstoff-experimente-voranzutreiben/

Originalquelle: https://www.naturalnews.com/2021-01-01-google-financial-interest-push-pandemic-vaccine-experiments.html