Zum Dresden-Gedenken

Other losses, Film, ca 1 Stunde: https://www.youtube.com/watch?v=bl9pvPekcdo&t=8s

Alte Artikel von mir zum Thema: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2020/02/13/ueber-die-vier-angriffe-auf-dresden

Daraus:

Tagesbefehl Nr. 47

Der höhere Polizei- und SS-Führer
Der Befehlshaber der Ordnungspolizei

Dresden, den 22.3.45

Tagesbefehl Nr. 47

1. Luftangriff auf Dresden.
Um den wilden Gerüchten entgegentreten zu können, folgt nachstehender kurzer Auszug der Schlussaufstellung des Polizeipräsidenten von Dresden über die vier Angriffe am 13., 14., 15.2.1945 auf Dresden.

1. Angriff am 13.2.45 v. 22.09 – 22.35 etwa 3000 Spreng- u. 400 000 Stabbrandbomben
2. Angriff am 14.2.45 v. 01.22 – 01.54 etwa 4500 Spreng- u. 170 000 Stabbrandbomben
3. Angriff am 14.2.45 v. 12.15 – 12.25 etwa 1500 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben
4. Angriff am 15.2.45 v. 12.10 – 12.50 etwa 900 Spreng- u. 50 000 Stabbrandbomben

Total vernichtet bzw. schwer beschädigt wurden 13 441 Wohngebäude, das sind 36% aller Wohngebäude in Dresden.

Weiter wurden total vernichtet bzw. so schwer beschädigt, daß sie nicht mehr benutzt werden können:

30 Banken
647 Geschäftshäuser
31 Waren- und Kaufhäuser
32 größere Hotels
25 größere Gaststätten
19 Kirchen
6 Kapellen
22 Krankenanstalten
75 Verwaltungsgebäude
72 Schulen
6 Theater
18 Lichtspielhäuser
2 Museen
5 Konsulate, darunter das Spanische und Schweizer Konsul

Im Kühlhaus wurden nur 180 Faß (zu je 50 kg) vernichtet, alle anderen Bestände wurden gerettet.

Bis zum 20.3.45 abends wurden 202 040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Es ist damit zu rechnen, daß die Zahl auf 250 000 Tote ansteigen wird. Von den Toten konnten nur annähernd 30% identifiziert werden.

Die Ordnungspolizei Dresden (Schutzpolizei) hat 75 Tote, 276 Vermißte, die zum großen Teil zu den Toten mitgerechnet werden müssen, zu verzeichnen. Da der Abtransport der Toten nicht rechtzeitig und rasch vonstatten gehen konnte, wurden 68 650 Gefallene eingeäschert, die Asche auf einem Friedhof beigesetzt.
Da die Gerüchte die Wirklichkeit weit übertreffen, kann von den tatsächlichen Zahlen offen Gebrauch gemacht werden. Die Verluste und Schäden sind schwer genug. Die ganze Schwere der Angriffe liegt darin, daß dieser Umfang der Schäden in wenigen Stunden hervorgerufen wurde.

Für den Befehlshaber der Ordnungspolizei
Der Chef des Stabes, gez. Grosse
Oberst der Schutzpolizei
“ ZITAT ENDE/link zum Tagesbefehl Nr.47

***

Alle heutigen offiziellen Zahlen zur Bombardierung Dresdens sind Fake News, also bewusst gelogen um die Öffentlichkeit zu täuschen. Das gesamte Arbeitsmaterial der von 2004 bis 2010 im öffentlichen Auftrag arbeitenden und mit öffentlichen Mitteln finanzierten Historikerkommission wird allen öffentlichen Beteuerungen zum Trotz einer Prüfung entzogen und bleibt im Dresdner Stadtarchiv für 30 Jahre unter Verschluss. Dies gilt selbst für vormals öffentliches Material.
http://www.dresden-dossier1945.de/archivsperrungen.php
https://www.stsg.de/cms/node/1181

Nur die Lüge muss (gesetzlich) gestützt werden. Die Wahrheit steht von allein.“

***

Ganz interessante Berichte auch hier:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=597039

Wir vergeben nicht, wir vergessen nicht!

KeineHeimatKyffhäuser

3 Gedanken zu “Zum Dresden-Gedenken

  1. Das „Wir vergeben nicht, wir vergessen nicht!“ ist fast exakt meine denken, nur das ich anstelle des „wir“ „ich“ benutze

    Ddafür werd ich oftmals angefeindet, doch darauf back ich mir ein Ei – ab-/herausgeschnitten von einem der Pädoliten/Pädolitinnen und nach dem Backen: SONDERMÜLL, so etwas würd ja nicht mal die hungrigste Sau fressen

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  2. Adelinde-net veröffentlichte heute diesen kurzen Artikel zum Thema: https://www.adelinde.net/gegen-das-vergessen-gregg-der-englaender-erlebte-den-massenmord-von-dresden/

    in dem Victor Gregg, Engländer und Kriegsgefangener, ziemlich deutlich berichtete, was mit den armen Menschen in Dresden geschah:

    „“… Wir Kriegsgefangenen waren in einem öffentlichen Gebäude in einer Glaskuppel untergebracht. Durch diese Glaskuppel sahen wir die Leuchtmunition der „Pfadfinder-Flugzeuge“ heruntergehen, da wußten wir, was kommt. Die Stadt war überfüllt mit Flüchtlingen, Frauen und Kindern. Wenn die Brandbomben einschlugen, war alles im Umkreis von 100 Metern in sekundenschnelle total verbrannt.“ Als der Moderator abwiegeln wollte mit dem Hinweis, daß es halt Krieg gewesen sei, wurde Georg laut: „Nein, nein, nein, nein. Die Menschen wurden wie in einem Hochofen lebendig verbrannt. Sie wurden zu Tode gekocht. Man hörte die schrecklichen Schreie dieser armen Verdammten. Da, wo ich zuletzt untergebracht war, befanden sich etwa 5000 Menschen. Ich wollte die Leute nach draußen schaffen, aber es war nichts mehr übrig außer einer noch lebendigen, klebrigen Masse und Knochen. Der erste Angriff dauerte etwa eine halbe Stunde. Der Hauptteil des Gebäudes war zerstört, Nachzügler kamen noch herein. Dann schlug eine Bombe vor unserem Gebäude ein und zerstörte es total. Ich wurde auf die andere Seite des Gebäudes geschleudert. Mein Freund Harry muß die volle Wucht der Bombe abbekommen haben, denn er war tot, als ich zurück kam.“ (The Sun, 13.2.2020)“ Zitat Ende

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