Ein Beispiel für die Vertreibung Deutscher nach dem zweiten Weltkrieg

Bezug nehmend auf: https://rundekante.com/sonderbefehl-fuer-die-deutsche-bevoelkerung-der-stadt-salzbrunn/

Der Bevölkerung der Stadt Salzbrunn wurde an jenem Tag, am 14. Juli 1945,  ganze drei Stunden Zeit gelassen, ihre Häuser zu verlassen. Mitnehmen durften sie 20 Kg, ohne die Möglichkeit, Gepäck mit einem Karren oder Ähnlichem zu transportieren. Die Häuser mußten offen verlassen werden, bereit für die neuen Besitzer. Mit Waffengebrauch seitens der Polen wurde gedroht, sobald es leiseste „Unstimmungkeiten“ gab.

„Dieser Sonderbefehl betraf nicht nur den Ort Bad Salzbrunn; er wurde in zigtausenden deutschen Orten erlassen, mit stillschweigender Duldung der westlichen Alliierten.“ Zitat Ende.

Sehr interessant dann die Seite, die man unten im Artikel anklicken kann: https://rundekante.com/der-zweite-dreissigjaehrige-krieg-zweiter-teil/

mit Zitaten über die Zeit vor dem 2. Weltkrieg und die damals schon fest stehenden Absichten der späteren sogenannten „Alliierten“, gegen Hitlerdeutschland Krieg zu führen.

Zitat: „Nation Europa, Ausgabe 1/1954, Seite 46: „Jetzt haben wir Hitler zum Kriege gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“
(Lord Halifax in einer Rede am 3. September 1939)“ Zitat Ende

u.v.mehr.

Kriegsgräber bei Detmold