Es gibt nur eine gemeinsame Grundlage für Deutsche

Ich lese gerade den Artikel „Die Zukunft der Spaltung“ bei der speerspitze.

Tja. Kompliziert. Interessiert mich eigentlich nicht so, die Dinge, die da beschrieben werden, sind mir schon länger bekannt. Und daß Gespalten wird auf Teufel komm raus, ist auch bekannt.

Ich bin auch nicht „neu-rechts“, was auch immer das sein soll. Wer solche Begrifflichkeiten benutzt, spaltet schon wieder. Aber egal, die Leute wollen ja Menschen irgendwie einordnen, also sei es drauf gepfiffen. Ich bin, wenn überhaupt, alt-rechts, ex-NPD, Nationalsozialistin. Das wird auch so bleiben. Außerdem bin ich heidnisch gläubig und lehne jede christliche Indoktrination à là „ihr könnt ja doch nichts tun außer beten und warten, bis der Erlöser kommt“, ab. Allzu sehr ähnelt sie dem für die Welt letztendlich tödlichen Untergangsstreben einer gewissen „Sekte“ namens Chabad Lubawitsch.

Das ist auch genau der Schnittpunkt, an dem jeder Mensch mit klarem Verstand erkennen kann, daß das Christentum eine Abspaltung des Judentums ist. Genau so wie die anderen mono-theistischen Religionen.

Sind diese Aussagen von mir nun eine Spaltung? Nein, das sind sie nicht. Die „Anderen“ müssen das „nur“ erkennen. Allerdings ist es auch sinnfrei, andere von etwas überzeugen zu wollen, wenn die das nicht wollen. Den Zustand, in dem sich diese „Anderen“ befinden, nennt man kognitive Dissonanz. Wenn einer nur beten und auf das Himmelreich warten will, soll er das tun. Er wird allerdings damit zum Teil des Problems.

Das Problem sind natürlich nicht die Herrschenden, sondern die, die diese Herrscher machen lassen. Dazu zählt auch die große Gruppe der Christen.

Das ist so weit mein Standpunkt. Ich bin der Meinung, es gibt keine gemeinsame Grundlage mehr, aufgrund derer man sich irgendwie „zusammentun“ könnte.

Selbst ein Denker wie Norbert Häring, der zumindest zugibt, Anarchist zu sein, hat seine Probleme, allerdings kommt in diesem Artikel in auffälliger Weise nur das Wort „Mensch“ vor, nicht das Wort „Deutscher“ oder „deutsch“, deshalb kann man sich in etwa vorstellen, wie weit das Meinungsspektrum im öffentlichen Raum bereits verengt ist.

Das ist natürlich übel. Aber es ist, wie es ist, wie der Pragmatiker sagt.

Es gibt nur eine Grundlage für Zusammenarbeit: die ist völkisch. Sie kann auch gar nicht anders sein.

Wobei ich nicht jeden „Deutschen“ als „deutsch“ bezeichne. Es kommt drauf an, wie jemand lebt. Wenn jemand voll korrupt im System mit schwimmt, ein bisschen auf „alternativ“ macht, d.h.vorgibt, afd zu wählen – ab in die Tonne damit. Braucht man nicht. Derjenige denkt zwar ein bisschen anders, aber er tut nichts anderes.

Anders denken alleine bringt keine Veränderung. Man muß schon in seinem Leben auch andere, nämlich alternative Dinge, tun. Irgendwas in Richtung Selbstversorger, zum Beispiel. Das ist das Einfachste, das kann jeder. Dazu dann wahlweise andere Dinge wie keine GEZ mehr, kein TV mehr, keine Tageszeitung mehr, eben raus aus dieser mainstream-Blase. Nur solche Menschen, die diesen Schritt vollzogen haben, denken dann auch anders. Alle anderen hängen sich nur das alternative Mäntelchen um, denken aber nicht anders bzw. werden ihr eigenes Tun immer nach dem gerade vorherrschenden politischen Wind ausrichten.

„Reichsbürger“ braucht man auch nicht, denn diese hängen immer noch dem Kaiserreich nach. Das kommt nie wieder. Das muß man nur einmal verstehen. Ja, und schließlich gab es nach dem Kaiserreich auch ein deutsches Reich, das sogenannte „Dritte Reich“, welches diejenigen, die damals deutsch waren, und hier im Land wohnten, auch so haben wollten. Hitler hat dann alles dazu getan, die verloren gegangenen Gebiete wieder heim ins Reich zu holen. Weil die das so wollten. Das ist völkisches Handeln. Handeln gegen das Interesse des eigenen Volkes dagegen ist es, wenn man Völker von dem Land abtrennt, oder gar vertreibt, auf dem sie geboren wurden.

Für dieses Land, wo man geboren ist, gibt es ein schönes deutsches Wort, das nennt sich Heimat. Ein Volk hat alle Rechte da, wo seine Heimat ist. Heimatvertriebene sind ganz arme Schweine, ich kann ein Lied davon singen, schließlich bin ich auch so jemand. Das ist übel, ich würde auch niemandem dazu raten, aus der eigenen Heimat wegzugehen. Lieber kämpfen und auch notfalls dabei sterben.

In Köln allerdings gab es nichts mehr zu kämpfen. Das ist meine Heimat, das Rheinland. Das hat der degenerierte Michel völlig aufgegeben.

Hier in Thüringen bin ich fremd und werde auch niemals heimisch. Die Ossis sind so verbogen durch die lange Zeit des Sozialismus, das kriegt man nicht mehr hin. Sozialismus zerstört Menschen, sie werden faul, feiersüchtig und bekommen andere negative Eigenschaften. Solche Menschen werden wie Tiere, leicht beherrschbar über ihre Triebe. Ich sehe sie hier oft rumstehen und labern und saufen – was anderes können die nicht mehr.

Damit kann man nichts Neues aufbauen.

Tja, damit bliebe dann die Frage nach der Zukunft Deutschlands – des Reiches. Mit den Leuten hier geht das nicht. Ob sich die Dritte Macht zu meinen Lebzeiten nochmal zeigt, keine Ahnung. So zeigt, daß sich hier für uns Restdeutsche etwas ändert. Es bräuchte allerdings eine völlige Umerziehung der hier Lebenden  – oder halt eben den großen Zusammenbruch. Aber ob die Übriggebliebenen dann anders „drauf“ sind, wage ich zu bezweifeln. Den völkischen Gedanken pflegt hier keiner mehr, das Gemeinwohl, das Gemeinwesen, da weiß keiner mehr, was das ist.  Es gibt hier zwar eine „Volkssolidarität“, aber dazu gehört wahrscheinlich auch jeder Fremde. Man müßte die Leute hier ganz neu anlernen.

Die Grundlage für ein neues Reich kann nur völkisch sein!

Südlicher Teutoburger Wald

 

2 Gedanken zu “Es gibt nur eine gemeinsame Grundlage für Deutsche

  1. martin157

    Bezueglich der dritten Macht.Wenn es die geben sollte/noch gibt waeren die doch durch die Isolation von den restlichen Buntdeutschen auf einem ganz anderem Level.Wenn die mal hier sind/waren incognito,denen wuerde/ist die Spucke weggeblieben was aus Buntland geworden ist.Da ist nichts mehr wofuer es sich einzusetzten lohnen wuerde.Das wurde schonmal erreicht von den Kaiserechsen.Wenn dann ohne die jetzige Bevoelkerung.Oder die bleiben einfach dort wo sie sind weil die bei sich in die Kristallkugel geschaut haben was noch kommen soll(Smaragdtafeln?)Die koennen sich eine neue Welt aufbauen ohne den Rest,vieleicht egoistisch von ihnen aber sicherlich besser so.Soll ja noch Land geben jenseits des Eisringes,wer weiss,vieleicht die Nasonauten fragen.

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    1. Ehrlich gesagt, mit dem Kommentar kann ich nicht viel anfangen. Aber ich versuche es trotzdem mal.
      Natürlich sind die auf einem ganz anderen Level. „Da ist nichts mehr wofür es sich einzusetzen lohnen würde.“ => das sehe ich anders. Es wird wohl schon doch unter den geschätzt ca 40 Mio Blutsdeutschen noch Menschen geben wie Du und ich. Diese würde ich niemals abschreiben wollen. Natürlich haben diese Menschen alleine keine Chance. Deshalb halten sie sich bedeckt.

      Was sollen „Kaiserechsen“ sein? Darunter kann ich mir nichts vorstellen. Ich glaube auch nicht, daß die Dritte Macht es nötig hat, in „Kristallkugeln“ zu schauen. Sie sind uns einfach technologisch so weit überlegen, daß wir uns das hier nicht vorstellen können.

      In einem gebe ich dir recht: Sie brauchen uns nicht.
      Aber es gibt Aussagen, daß „man wiederkomme, und dann auf eine Art und Weise, die die Welt nie vergessen wird“ oder so ähnlich. (Man verzeihe mir bitte meine ungenauen Aussagen, ich weiß diese Zitate nicht genau, will aber mal danach suchen.)

      Das wurde geschworen.
      Und was die Deutschen von damals geschworen haben, das halten sie auch.
      Auch das kann man sich, wenn man in so einer dekadenten Welt lebt, nicht vorstellen, aber ich glaube daran.

      Es ist schon ein Teil Glaube. Aber Dir fehlt ganz offensichtlich auch die richtige Information. Lies mal den Sternhoff, den letzten, und schau Dich mal auf der Fliegenden-Wahrheit um. Vor allen Dingen das Gespräch mit einem SS-Mann in La Paz. Auf dieses hat der Rabe immer hingewiesen. Man muß erstmal begreifen, wie die denken, und dazu muß man auch manche Sachen öfter lesen.
      https://fliegende-wahrheit.org/2019/12/20/interview-mit-einem-ss-mann-in-la-paz/

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