Quelle: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/ukraine-berichte-die-luegen-des-westens-werden-immer-frecher/
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Daraus:
„Um unwidersprochen Lügen verbreiten zu können, braucht man ein folgsames Medienmonopol. Andere Informationsquellen müssen abgeschaltet oder diskreditiert werden. Deswegen wurde der Zugang zu russischen Medien nahezu unmöglich gemacht. Derartige Zensur wird ausgeübt, wenn man sich der eigenen Lügen bewusst ist.
Es ist auch eine Form der Lüge, wenn schreckliche „Berichte“ von nur einer Seite vorgetragen werden, mit dem Zusatz am Ende, dass der „Bericht“ nicht unabhängig bestätigt werden kann. Zumindest ist es Propaganda, denn bei Leichtgläubigen bleibt dieser „Bericht“ als Fakt in den Köpfen hängen. Bevor ich aber auf aktuelle Lügen eingehe, beleuchte ich die Dauerlüge: „Putins Krieg ist schuld, wenn es Hungersnöte gibt“.
Ja, es ist richtig, dass Russland der größte Weizenexporteur ist. Aber welchen Anteil an der weltweiten Weizenproduktion hat Russland oder die Ukraine wirklich? Darüber gibt eine Veröffentlichung des US-Departement of Agriculture Auskunft, Stand Mai 2022: Russland 9,6 % und die Ukraine 4,2 %. Beide Länder haben auch einen Eigenverbrauch und so steht fest, dass, selbst wenn alle Exporte aus diesen beiden Ländern ausfallen sollten, dem Weltmarkt kaum drei Prozent an Weizen fehlen werden. Das soll also eine weltweite Hungernot auslösen? Diese Lügengeschichte nutzen aber die westlichen Konzerne, um ihre irrsinnigen Gewinne durch Preissteigerungen herzustellen.
Auch der Anstieg der Gas- und Energiepreise für Verbraucher …“ ZITAT ENDE, weiterlesen unter obigem Link.
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Es gibt also keine Knappheit in Deutschland, die auf einen wirklichen Mangel zurück zu führen wäre, sondern der Mangel ist künstlich hergestellt.
Grund: Man will die Preise erhöhen und hat das auch bereits mehrfach kräftig getan. Darüber hinaus will man aber landwirtschaftliche Erzeugnisse – und nicht nur die! – noch weiter erhöhen, mit derselben abenteuerlichen weil erlogenen Begründung.
Never let a good crisis go to waste, schreibt jemand im Gelben Forum. Aber ich bin der Meinung, daß dieser Satz zu kurz gegriffen ist, denn: Man erzeugt diese Krisen, wie man den Ukraine-Krieg künstlich erzeugt hat über den Maidan 2014 und die darauf folgenden andauernden Menschenrechtsverletzungen im russischsprachigen Teil der Ukraine; Putin mußte irgendwann dort eingreifen. Genau so wie Hitler damals in Ostdeutschland eingreifen mußte, als die Übergriffe der Polen auf Deutsche nicht aufhörten, die Massaker an Deutschen, die Vertreibungen von deutschen Bauern von ihrem Land. Merke: Man kann ein Land so lange provozieren, bis es reagieren MUSS. Und wer ist dann schuld an den entstehenden Kriegshandlungen? Der Provokateur oder der, der sich wehrt?
Ob die Situation in der Ukraine derzeit so „einfach“ aufzubröseln ist, weiß man nicht genau, ich habe ja nur meine Quellen, und ich kann nicht alles wissen, was im Vorlauf dieser Ukraine-Sache, so will ich das jetzt mal nennen, gelaufen ist. Vielleicht spielt Putin da auch eine Show. Vielleicht ist das Ganze inszeniert. Verluste an Menschenleben oder gar Massaker an indigenen Bevölkerungsteilen haben die Kabale noch nie davon abgehalten, irgend einen Plan durchzuführen; siehe das Beispiel 9/11. Wieviele Tote gab es da, Tausende, ja, und diese Toten wurden bewußt in Kauf genommen; genau genommen hat die Ausführenden nicht gestört, daß bei der Sprengung von zwei Hochhäusern (und anschließend noch dem dritten) Tausende Menschen sterben würden. Und natürlich stört es die Kriegstreiber, egal wo, auch nicht, wenn Menschen zu Tausenden oder noch mehr in „Kampfhandlungen“ sterben.
Menschen wollen nie Krieg, es ist immer nur die Kabale, die das will. Das Problem ist „nur“: Menschen müßten endlich beginnen, sich gegen diese Verbrecher zu wehren.
KeineHeimatKyffhäuser