Quelle: https://uncutnews.ch/regierung-hat-wanzen-todlicher-gemacht-krankheit-die-durch-zecken-ubertragen-wird-wurde-ursprunglich-als-biologische-waffe-entwickelt/
Dieses Thema ist mir seit längerem bekannt, da ich auch diverse chronische Krankheiten habe. Immunologisch wurde das bei mir getestet, 2012, und war damals schon „grenzwertig“ (an der Grenze zum positiven Laborbefund), aber geschehen ist damals seitens der Schulmedizin nichts, wie üblich.
Da ich diese Dinge deshalb schon länger kenne, bin ich auch nicht überrascht über den Inhalt solcher Artikel und war von Anfang an bei „Corona“, der ach so tödlichen „Pandemie“, mißtrauisch. Mein Mißtrauen hat sich ja mittlerweile voll und ganz bestätigt und natürlich habe ich mich nicht „impfen“ lassen.
Allerdings habe ich die Hoffnung aufgegeben, daß sich bezüglich meiner chronischen Krankheiten noch irgend etwas ändert, da die Schulmedizin absolut nichts tut, bzw. absolut unfähig ist, solche Krankheiten wie die Lyme Borreliose zu erkennen; schon alleine die zur Diagnose nötige Labordiagnostik ist höchstwahrscheinlich privat zu bezahlen, was ich ja gar nicht leisten kann. Ich schreibe das deshalb zur Information für alle Menschen, nicht nur für die von chronischer Krankheit Betroffenen.
Aus dem Text:
„Wie bei vielen Menschen, die zu Experten für eine bestimmte Krankheit werden, erkrankten Newby und ihr Mann 2002 während eines Urlaubs in Martha’s Vineyard an Borreliose. „Wir waren verzweifelt krank und ein Jahr lang nicht diagnostiziert. Ich dachte, das wäre das Ende meines Lebens, wie ich es kannte. Es dauerte vier oder fünf Jahre, bis wir uns vollständig erholt hatten“, erzählt sie Thacker.“
…
„Nach Angaben der US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention wird bei schätzungsweise 476.000 Amerikanern jedes Jahr eine Borreliose diagnostiziert und behandelt. Genaue Zahlen sind zwar schwer zu ermitteln, bekannt ist jedoch, dass die Prävalenz weltweit zunimmt. Auch in nördlichen Gebieten mit weniger gemäßigtem Klima kommt es immer häufiger zu Ausbrüchen.“
Na, was heißt Ausbrüche. Man hat das oder aber auch nicht, und man kann es schnell bekommen. Genau untersucht wird ja auch nichts. Wir hatten als Kinder immer Zecken, und ich auch später noch, der Hund hat die mit rein gebracht, ich erinnere mich an einen Zeckenbiß, der behandelt wurde mit Doxycyclin, aber ich vertrage kein Penicillin-Derivat, und damals schon stellte sich nach einigen Tagen Ausschlag ein, so daß ich es absetzen mußte. Die Infektion blieb bei mir erstmal folgenlos, sie versteckt sich, im Gewebe, in den Gelenken, Fieber habe ich schon lange nicht mehr, ich hatte sonst keine Probleme, lange Zeit, bis ca 2009 sich eine schleichende Erschöpfung einstellte. Es gab keinen Anlaß dafür. Schleichend und schlimmer werdend, bis 2012 dann die Fibromyalgiediagnose kam. Von der Rheuma-Abteilung Uniklinik Köln bestätigt, aber Fibro ist nur ein Sammelsurium von Symptomen, das kann alles sein, und erst viel später, genauer gesagt kürzlich, stieß ich auf die Information, daß die für Fibro typischen springenden Schmerzen von einem Gelenk ins andere, mittlerweile auch im Gewebe (Haut) und in den Sehnen ein klassisches Anzeichen für Borreliose ist.
Und was macht man dann? Nichts. Man kann ja nichts machen, ohne entsprechenden Arzt und das nötige Kleingeld für die Diagnostik.
„Die Lyme-Borreliose wird von Zecken (und manchmal auch von anderen Stechinsekten) übertragen, die mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi infiziert sind. Es gibt etwa zwei Dutzend Arten von B. burgdorferi mit Hunderten Stämmen weltweit, von denen viele gegen Antibiotika resistent sind. Die Forschung deuten darauf hin, dass ein Grund dafür sein könnte, dass B. burgdorferi schützende Biofilme um sich herum bilden, was die Antibiotikaresistenz erhöht.“
Daß man kein Fieber mehr bekommen kann, zeigt, da ist ein Biofilm im Körper. Dieser müßte erstmal „beseitigt“ werden, damit der Körper wieder normal reagiert, z.Bsp. bei Infektionen mit Fieber. Aber komme damit mal einem Schulmediziner, der guckt dich nur blöd an. Davon haben die Meisten noch nie was gehört.
„Ein weiteres Merkmal, das B. burgdorferi zu einem so gefürchteten Feind macht, ist seine Fähigkeit, im Körper je nach den Bedingungen verschiedene Formen anzunehmen. Diese geschickte Manövrierfähigkeit hilft ihm, sich zu verstecken und zu überleben. Seine korkenzieherförmige Form ermöglicht es ihm auch, sich in eine Vielzahl von Körpergeweben einzunisten und dort zu verstecken, weshalb er eine so weitreichende Multisystembeteiligung verursacht.
Zecken können auch andere Krankheitserreger übertragen, und Neuinfektionen sind ein weiterer Grund, warum die Borreliose so schwierig zu behandeln ist, da die Symptomatik sehr unterschiedlich sein kann. Neuinfektionen sprechen in vielen Fällen auch nicht auf die Behandlung von B. burgdorferi an, sodass häufig ein mehrstufiger Ansatz erforderlich ist, um alle Infektionen unter Kontrolle zu bringen.“
Wie oben geschrieben, in der brd funktioniert es ja nicht einmal mit der Diagnostik. Geschweige denn mit der Behandlung.
Immunologen leugnen immer noch hartnäckig, daß es chronische Infektionen gibt. Ich habe mich damals fast gestritten mit dem ignoranten Arzt in der Immunologie, das einzige, was er sagte, sei, es gebe bei mir eine ungewöhnlich hohe Erregerlast und das verändere natürlich ein Immunsystem. Na toll. So schlau war ich damals auch schon. Und dann „durfte“ ich wieder gehen.
„Eine große Herausforderung bei der Borreliose besteht darin, dass ihre Symptome so viele andere Krankheiten imitieren, darunter Multiple Sklerose (MS), Arthritis, chronisches Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie (ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein.) und sogar Alzheimer, was eine korrekte Identifizierung schwierig und zeitaufwändig macht.
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Borreliose-Patienten äußerlich recht gesund aussehen und ihre Blutwerte oft keinen Anlass zur Sorge geben, weshalb die Borreliose auch als „unsichtbare Krankheit“ bezeichnet wird.
In der Vergangenheit wurde Borreliose-Patienten häufig gesagt, ihr Problem sei psychiatrisch; im Grunde bildeten sie sich die Symptome nur ein“. Heute wird Borreliose zunehmend als tatsächliche Krankheit anerkannt, doch stoßen Betroffene immer noch häufig auf Skepsis und Widerstand seitens der medizinischen Gemeinschaft und der Versicherer.“
Es ist einfach nicht mehr mein Ding, bei ignoranten Ärzten vorzusprechen, weil es auch keine Aussicht auf Erfolg gibt. In diesem Land sollen chronisch Kranke verrecken, das ist mein Fazit, Hilfe gibt es nicht, und das ist systembedingt und so gewollt, denn in einem menschlichen System würde man chronisch Kranke behandeln, so gut wie es eben geht, und nicht versuchen, sie totzuschweigen und einfach so links liegen zu lassen. Dasselbe haben wir ja bei CFS, darüber hatte ich hier schon geschrieben: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2023/04/03/es-tut-sich-endlich-was-im-bereich-me-cfs/
„Corona“ hat meine Meinung vollumfänglich bestätigt! Es wurde gezielt Panik gemacht unter der Bevölkerung, mit gefälschten Bildern und Berichten, damit die Leute sich impfen lassen. Blöd, wer drauf rein gefallen ist, ich bin es nicht, ich weiß wie eine Pandemie aussieht, dann laufen die Leute mit Sicherheit nicht mit diesen lächerlichen Stoff-Fetzen vor dem Mund herum.
Wobei es durchaus möglich ist, daß CFS ebenfalls „nur“ eine Folge eines zusammengebrochenen Immunsystems durch Multi-Infektionen ist, eventuell noch zusätzlich geschwächt durch andere Faktoren.
…
Und deshalb traue ich diesem System jede, ausnahmslos JEDE BÖSARTIGKEIT zu, die es gibt unter der Sonne. Und darüber hinaus erfinden „die“ sogar noch mehr Bösartigkeiten. Das ist nicht nur abgrundtief BÖSE, das ist satanisch.
