„Diese Substanzen, die da runter kommen, gehören nicht in unseren Körper.“ Min. 9:07
„Für mich ist dieses ganze chemtrail-Thema nur Teil eines großangelegten Versuches, eines groß angelegten Plans, eines Projektes, um letztlich … zumindest Menschen aus ihrer Ordnung zu bringen, aus ihrer Mitte zu bringen, um auch dafür zu sorgen, daß sie nicht in eine aktive Zirbeldrüsenfunktion kommen, weil dann bist du sozusagen aus der Verstandesebene in der Lage, über die Intuition über den Tellerrand zu schauen, wer du wirklich bist und zu erkennen, daß du hinters Licht geführt wirst, oder wurdest. Das will man natürlich verhindern. … das Erwachen [der Menschen] soll verhindert werden.“
Dort ist auch ein screenshot zu sehen, was da alles so „Nettes“ in die Atmosphäre eingebracht wird, ich liste die toxischen Substanzen (Metalle) auf:
Aluminium
Blei
Arsen
Kupfer
Mangan
Quecksilber
Titan
Analysiert wurde Staub von einem Terassentisch, am 14.5. 2022.
Zitat aus dem obigen Artikel:
„Der Zuhörer berichtete, er habe an einem Tag mit intensivsten „Kondensstreifen“ am Himmel auf seine App Flightradar24 zum Identifizieren von Flugzeugen geschaut.
Jedoch hatte er einige der Flugzeuge nicht angezeigt bekommen.
Nach einem Anruf bei der Flugleitung der Luftwaffe für Oberbayern habe man ihm gesagt, dass dies militärische Flüge für den Klimaschutz seien.
Für weitere Auskünfte sei jedoch das Umweltbundesamt zu kontaktieren.
Tatsächlich bekam er dort wohl eine Sachbearbeiterin an die Strippe, die ihm mitteilte, dass man Aerosole mittels Bundeswehr-Fliegern ausbringen würde, um die regionale Überhitzung der Erdoberfläche aufgrund von Klimawandel zu verhindern.“ Zitat Ende.
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Das heißt auf gut deutsch: Die vergiften die Menschheit, um etwas durchzuführen, was sie „Klimaschutz“ nennen. Genau so, wie sie die Wirtschaft zerstören, sprühen sie uns mit Giften ein, um das „Klima zu retten“. Alle diese Metalle sind toxisch. Auf den Beleg hier verzichte ich aber, das kann sich jeder selbst zusammen suchen.
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Der Blick heute beweist es mal wieder:
Völlig bedeckter Himmel, aber auf dem Regenradar des Deutschen Wetterdienstes sind kaum Regenwolken erkennbar. Wo also kommen die derzeitigen dicken Wolken alle her? Zur Kontrolle gehe ich auf windy.com und stelle dort fest: Nordostwind, bewölkt bis voraussichtlich Mittwoch – heute ist Dienstag! – 97 Prozent Wolken, die laut windy.com alle „niedrige Wolken“ sind. Wolkenuntergrenze: 400 Meter. Es handelt sich um die übliche Suppe, die wir hier oft tagelang haben und von der keiner weiß, wo die her kommt. Wir lagen unter Tiefdruck die letzten Tage, das Tief liegt heute über dem Schwarzen Meer, über Skandinavien liegt hoher Luftdruck, und fast ganz Deutschland ist wolkenbedeckt:
screenshot windy.com, Dienstag, 10 Uhr
…
Ich finde, hier stellt sich ganz dringend die Frage des Gemeinwohls! Die Ausbringer solcher Stoffe gehören normalerweise vor ein Gericht, denn sie verüben Körperverletzung an denjenigen Menschen, die sie „ein-nebeln“ – zum angeblichen Wohl des Klimas.
Ganz abgesehen davon was tagelange, ja auch schon mal wochenlange Dunkelheit mit Menschen macht, die das Sonnenlicht brauchen. Nicht umsonst sind Depressionen in Deutschland sprunghaft angestiegen.
Ganz interessant, wie ich finde. Wie ich zu den einzelnen „Thesen“ stehe, weiß ich noch nicht. Mit „einzelne Thesen“ meine ich zum Beispiel die im Video angesprochene „Keilbildung“, die man auf den Satellitenbildern gut erkennen kann, oder das „Zünden“ von „Wolkentürmen“, zu denen ich einfach „Quellwolken“ sagen würde.
Der tiefere Sinn des Ganzen erschließt sich mir nicht. Abgesehen vom Fakt der Chemtrails. Aber warum betreibt man den riesigen Aufwand, Europa zu verdunkeln? Auch diese „Essig-Geschichte“ ist mir zu deutlich erkennbar esoterischer Humbug. Als ob auf der Erdoberfläche verdunstender Essig irgendwelche Wolken in großer Höhe beeinflussen könnte.
Natürlich ist es auffällig, wenn die Satellitenbilder solche geraden Linien zeigen, deshalb schaue auch ich gerne auf windy.com die Großwetterlage an. Ich denke, solch gerade Linien, wie mit dem Lineal gezogen, sind nicht natürlichen Ursprungs.
Beispielhaft für gewisse „Wetterseltsamkeiten“ am 10.2.2023, morgens folgende Beobachtung:
Hochdruck über Europa, screenshto windy.com
…
Erklärung des Fotos: Hochdruck über Europa, screenshot, 10.2.23, 11 Uhr 12. Das eine Hoch wurde von mir mit einem schwarzem Kreis gekennzeichnet, es liegt vor der Betragne.
Auf windy dot com läßt sich ein zweites Hoch über Ungarn/Süostdeutschland erkennen. Die Windrichtung ist überall West. In Hochdruckzonen dreht sich der Wind bekanntlich im Uhrzeigersinn (auf der Nordhalbkugel):
Wolkenschleppeüber Europa deutlich erkennbar
37 Prozent Bewölkung gibt windy dot com an für meinen Ort (Thüringen). Davon sind 12 Prozent „mittlere Wolken“ und 34 Prozent „niedrige Wolken“, es sind also keine „hohen Wolken“ dabei.
(Was auch immer das sein soll.)
Das Radar vom Deutschen Wetterdienst zeigt für dieselbe Zeit KEINE Bewölkung über Deutschland an, den screenshot als Beleg spare mir jetzt. Wir liegen ja auch offiziell unter einer riesigen Hochdruckbrücke.
Frage:
Wo kommen die „mittleren“ und „niedrigen Wolken“ her?
Bis jetzt konnte mir kein Meteoro-loge dieses „Phänomen“ erklären.
Ich würde sagen, es handelt sich um den Dreck, der über unseren Köpfen per geoengineering ausgebracht wird.
Auch das damalige Japan-Mega-Beben mit der anschließenden Reaktor-Katastrophe war ein solches.
Interessanter Artikel über Chemtrails auf der Startseite, mit weiterführenden Links, daraus:
„Wir wollen an dieser Stelle an den Dokumentarfilm “Aerosol Crimes” des US-Chemikers Clifford Carnicom erinnern, in dem ab Minute 14:20 erschreckende Bilder aus den USA gezeigt werden, die wir mittlerweile auch in Europa und Deutschland sehen können. Der Horizont hat sich in Weiß verwandelt, die versprühten Aerosole versperren einem die Sicht. Wo früher noch ein wunderbarer Ausblick möglich war, ist heute nichts mehr davon übrig geblieben. …
Dass dieser hauchdünne chemische Dreck zu einer Verseuchung von Mensch und Tier sowie von sämtlichen Umwelt-bestandteilen führt, sollte jedermann klar sein. Einen derartigen Grad der flächendeckenden Verseuchung dürfte unsere Erde noch nicht erlebt haben.
Es ist daher schier kaum zu fassen und offenbart unser ignorantes System, dass im politisch korrekten Deutschland keiner der zahlreichen Umweltverbände und auch keiner der zahlreichen “grünen” Politiker etwas unternimmt, um diese planetarische Verseuchung zu stoppen. Sie dürfen entweder nicht, oder trauen sich nicht, weil sie für sich bzw. ihre Karriere negative Folgen befürchten, oder sie denken wirklich, weil sie in einer TV-Scheinwelt leben, dass die Streifen am Himmel normale Kondensstreifen seien.“ Zitat Ende, weiterlesen unter obigem link.
…
Anlaß für diesen Artikel ist das gestrige Erdbeben in der Türkei, vor diesem hatte die Türkei der NATO gedroht, und es gab Reisewarnungen bezüglich der Türkei. Ziemlich auffällig, wie ich finde.
Wenn China Wolken impft, um mehr Regen zu bekommen, warum macht man das nicht in anderen Ländern? Das ist DIE Frage, die sich dabei stellt. Man weiß ja, wie das geht mit der Wolken-Impfung, seit den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, seitdem diese Technik angewendet wird. Warum macht man es nicht einfach in Deutschland? Oder England? Oder all den Ländern, die derzeit unter Dürre leiden?
Man macht es nicht, weil die Dürre gewollt ist, bzw. die damit verbundenen Einschränkungen. Wobei die Sachlage in Deutschland noch anders ist, denn der dumme Michel begreift ja gar nicht, daß in großen Teilen Deutschland Dürre herrscht.
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Ein weiteres Problem, auf das ich hier schon länger aufmerksam mache, ist die Tatsache, daß die Regenwolken nicht mehr richtig abregnen. Die Wolken sind ja da, die Gewitter-Tiefs auch, aber es regnet da einfach nicht mehr richtig raus. Gestern war auch wieder so ein Tag. Zwei kräftige Gewitter haben diese Stadt getroffen, aber die Regenausbeute war minimal, vom 25-Quadratmeter-Dach habe ich ca 10 Liter Wasser in der Tonne. Es schüttete mal 3 Minuten, dann ging der Regen in den typischen Kyffhäuserregen über, d.h. alle drei Meter ein Tropfen. Braucht man keine Regenjacke, und man kann es eigentlich nicht als „Regen“ bezeichnen. Der Regenradar jedoch zeigte kurzfristig 10 Liter zu fallenden Regen an – Fehlprognose. Die Kachelmannwetterkarte zum „gefallenen Regen in 24 Stunden“, hier: https://kachelmannwetter.com/de/regensummen/deutschland/kalibrierte-summe-24std/20220827-0550z.html zu finden, zeigt für diesen Ort „grün bis gelb“, also 5 bis 10 Liter pro Quadratmeter, an. Die sind nicht gefallen.
Was geht da schief?
Warum veröffentlicht der DWD (und angeschlossen: Kachelmannwetter und weitere) falsche Regenradar-Karten? Um die Leute zu verarschen? Frei nach dem Motto: Es hat ja so viel geregnet? Was es nicht hat. Das weiß jeder Garten- und Häuslebesitzer mit eigenem Wasserfaß.
Die Dürre geht weiter. Die nächsten zehn Tage circa sollen wieder trocken bleiben.
Und damit komme ich zum zweiten – ursächlichen – Problem für die Dürre in weiten Teilen Europas:
Warum ist das wetterbestimmende Azorenhoch so mächtig, ja, aufgebläht, daß es seit März dieses Jahres permanent Tiefdruckgebiete, die ja oft Mitteleuropa in regelrechten Folgen besuchen, abblockt? Der Regen, der hier noch kommt, zieht von Ost-Südost rein. Von Westen, also vom Atlantik, kommt gar nichts mehr. Dafür ursächlich ist das übermächte, dort seit einem halben Jahr liegende Azorenhoch.
Auf solche Fragen geht natürlich kein Wetterdienst ein. Und Wissenschaftler haben wir in Deutschland auch nur noch, um Unsinn zu verbreiten.
Azorenhoch
Entstehung:
Das Azorenhoch gehört zum subtropischen Hochdruckgürtel des Nordatlantiks und entsteht am Rande eines Wirbels des Polarfront-Jetstreams. Im Allgemeinen bilden für Europa Azorenhoch und Islandtief die entscheidende Rolle für die Großwetterlagen: Meist kommen die von der allgemeinen Westdrift[1] auf der Nordhalbkugel getriebenen Tiefdrucksysteme (Zyklonen) auf mittleren Breiten von der nordamerikanischen Küste über den Atlantik (atlantisches Westwetter). Je nach Ausprägung der beiden Systeme (Ausdehnung und Druckdifferenz) werden die Tiefdruckwirbel (Nordatlantiktiefs) nach Süden oder Norden verschoben, so dass die einzelnen Gegenden Europas vom Zentrum getroffen werden, von der Warmfront oder der Kaltfront.
Dabei wandert das Azorenhoch im jahreszeitlichen Rhythmus. Im langjährigen Mittel (1881–1995) liegt das Azorenhoch-Zentrum im Winter bei 33°N, im Sommer bei 34,5°N,[2] die mittlere Lage schwankt von den Azoren 1400 Seemeilen nach Nordosten und etwa 1500 Seemeilen nach Südwesten,[2] wobei Extremlagen vor Irland, Neufundland und den Kanaren bis an die afrikanische Westküste gemessen wurden,[3] sowohl sommers wie winters. Der mittlere Luftdruck beträgt 1025 hPa, mit Schwankungen der Monatsmittel zwischen 1034 und 1016 hPa.[2]
Zu manchen Zeiten weitet sich das Azorenhoch in Form eines Keiles meist über die Biscaya bis nach Mitteleuropa aus (Westeuropahoch); wenn sich eine Hochdruckzelle ablöst, kann diese bis nach Skandinavien ziehen.[4] Verbindet sich der Keil mit einem kontinentalen Hoch (etwa über Russland), spricht man auch von Omegahoch (nach der Ω-förmigen, weit nordwärtigen Ausdehnung zwischen zwei Zentren) – eine solche hochstabile Lage hat etwa zu der Hitzewelle 2003 geführt, die über zwei Wochen im August zu Temperaturen an die 40 °C in Mitteleuropa führte.
Außerdem wirkt sich das Azorenhoch auch auf Bildung und Zugbahn der Hurrikans aus: Zum einen beeinflusst die Südausdehnung des Azorenhochs die Bildung der atlantischen tropischen Zyklone, zum anderen steuert die Westausdehnung die reiferen Kerne entweder Richtung Karibik, oder sie umkreisen das Azorenhoch vor der amerikanischen Ostküste und bilden sich dann manchmal zu normalen Atlantiktiefs um, die auch Europa erreichen können.
Sind im Winter Islandtief und Azorenhoch ausgeprägt und herrscht somit ein großer Luftdruckunterschied, so entsteht eine milde Westwindlage, der Winter ist eher feucht. Bei einem geringen Druckunterschied hingegen bestimmt die kalte, trockene Luft über Osteuropa (Russlandhoch) das Winterwetter Mitteleuropas.
Im Frühjahr, wenn das Azorenhoch nach Norden wandert, wird vermehrt Luft, welche sich über dem Golfstrom erwärmt hat, nach Europa transportiert. Um diese Zeit ist das Wetter typischerweise instabil (Spätwinterliche, oft starke Neuschneeereignisse, Spätwinterstürme und Wintergewitter bis hin zum Aprilwetter, bei schnellem Aufbau des Azorenhochs auch verfrühte Hitzeperioden)
Auch im Sommer bestimmen Islandtief und Azorenhoch, ob ein regnerischer, wechselhafter oder stabiler Sommer herrscht. Nach gängiger Interpretation entspricht die „Siebenschläferregel“ (das Wetter am/um den Siebenschläfertag hält 40 Tage an) der meteorologischen Fragestellung, wo und wie mächtig sich das Azorenhoch bis nach der Sommersonnenwende aufgebaut hat.[4]
Zum Herbstanfang herrschen oft nur noch geringe Luftdruckunterschiede, wenn die Temperaturen von Meer und Landmassen angeglichen sind: Es stellt sich eine ruhige Wetterlage ein (Altweibersommer), bei weiterer Abkühlung treffen die Westwetter ungehindert ein (Herbstorkane), bis sich das winterliche Azorenhoch wieder stabilisiert hat.“ Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Azorenhoch
Eine „blockierende Wetterlage“ liegt, laut diesem Link: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Blockierende_Wetterlage schon vor, wenn ca 2 Wochen die planetaren Wellen, unter anderem der für Europa „zuständige“ Jetstream, aufhören, sich zu bewegen. Die planetaren Wellen bewegen sich normalerweise von Westen nach Osten um den Globus. Bei einer Blockadewetterlage hört dies auf.
In diesem „Sommer“ (Anführungszeichen, weil das ein Horrorsommer ist und er ist ja noch nicht zu Ende) geht das aber schon seit März so. Also seit Februar ist hier die Westwinddrift blockiert. Regen gab es ab und zu von sogenannten „Höhentiefs“ aus dem Osten / Mittelmeerraum.
Was nun verursacht diese „blockierenden Wetterlagen“, bzw. warum ist das Azorenhoch so mächtig geworden?
Darauf werde ich in weiteren Artikeln eingehen. Es ist aber schwer, Informationen zu bekommen, die unabhängig vom derzeitigen Klimawandelhype geschrieben wurden. Klar paßt die Dürre in diesen Hype, aber ihre Ursachen sind andere als die offiziell verbreitete These vom „Co-2-Anstieg2.“
Wie folgt nun die unterschiedlichen Regenradare der einzelnen Wetterdienste für den ungefähren Bereich Kyffhäuserkreis – Kassel – Nordhausen – Chemnitz – Eisenach – alle drei zu derselben Zeit:
Alle drei screenshots stammen von Samstag, dem 20.8., 14 Uhr 20.
Man erkennt klar die Unterschiede:
Das mittlere Modell, GFS, ist das ungenaueste Modell. Es zeigt Regen an für Sondershausen, ab 14 Uhr, von nicht so kleinen Mengen, 0,9 bis 3,3 Liter /m2. Hier fällt aber definitiv gerade KEIN Regen. Das gesamte „GFS-Modell“ ist damit eine Ente. Oder vielleicht sind die Satelliten der Amerikaner so ungenau?
Das europäische Wettermodell, ECMWF genannt, auf dem ersten Screenshot erkennbar, zeigt ebenfalls ab 14 Uhr Regen für diese Stadt an und hat die Regenmengen der Amerikaner wohl einfach so übernommen. Nochmal: Es regnet hier gerade nicht. Es hat auch um 14 Uhr nicht geregnet. Der einzige Unterschied zum US-Wettermodell sind die klareren räumlichen Abgrenzungen zu Gegenden, in denen es offensichtlich nicht regnet.
Das dritte Modell, das deutsche Icon D2 dagegen zeigt noch klarere Abgrenzungen, wo denn gerade der Regen fällt. Dieses Modell behauptet auch nicht, wie die beiden anderen Wettermodelle, daß es hier gerade regnet, obwohl dies nicht der Fall ist 🙂 . Dagegen behauptet das Icon D2, daß es um 17 und 20 Uhr hier regnet – allerdings minimal, 0,2 bis 0,5 Milliliter.
Ja gut, falls das so eintreffen sollte, darauf können wir hier in dieser Steppe nun auch verzichten. Das ist ja nicht mal ein Liter, das ist gerade oberflächennaß.
Fazit:
Dieser Vergleich der drei vorherrschend verwendeten Wettermodelle zeigt auch an, warum die youtube- Wetterclowns inklusive Kachelmannwetter IMMER daneben liegen. Sie verwenden das ECMWF und das GFS-Modell, und das lag in den letzten Tagen immer falsch. Die letzte Zeit war exorbitant schlimm, weil fast jeden Tag neue Regenprognosen über gewaltige, zu erwartende Regenmengen kamen, von denen sich keine einzige erfüllt hat.
Fazit Nr. 2.
Kachelmannwetter, wetter.net und Kai Zorn sind überflüssig. Baucht man sich gar nicht anschauen. Ist Zeitverschwendung.
Dies ist ein Beispiel, wie man richtig recherchiert. Ich gehe allerdings nicht davon aus, daß den deutschen Dumm-Michel so etwas auch nur ansatzweise interessiert.
Aktuell: Donnerstag, 13.26, screenshot von windy.com:
sreenshot windy.com Das screenshot läßt sich mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster vergrößert öffnen.
Wettermodell: GFS. Das ECMWF zeigt aber dasselbe.
So geht das hier schon seit Jahren. Die erzählen was von Regen aber es regnet nicht. Draußen ist seit seit Stunden so dunkel daß man drinnen das Licht anmachen muß. Das heißt es gibt eine durchgehende, hohe weißlich-graue Wolkendecke ohne erkennbare Wolken. Wind: Fehlanzeige.
Dieses Wetter ist nur noch Verarsche. Und alle Wetterkanäle dazu auch. Die erzählen schon seit Tagen was von rieisigen Regenmengen, gekommen ist hier bis dato genau
NICHTS.
Es stellt sich wirklich die Frage, wo hin verschwindet der Regen, aka: „das Wasser“. Denn die Wolken sind ja da. Es kühlt auch ab. Aber Regen fehlt.
Und dieses Muster beobachte ich seit Jahren.
Da die Regenradare der verschiedenen Wetterdienste Regen anzeigen, wo keiner fällt, nachweislich keiner fällt, vermute ich großflächige Bevölkerungsverarschung. Hinterher, wenn der Horrorsommer vorbei ist, erzählt man dann den Leuten einen von wegen „aber es hat doch immer wieder mal geregnet“, was schlicht gelogen ist.
Dazu passend:
Zündung von Wolkentürmen – US-Patent Nr. 4653690A:
screenshot youtube
Und genauso gibt es Techniken, daß Wolken nicht abregnen.
Bis ein Meter Tiefe schon seit Wochen kein pflanzenverfügbares Wasser mehr
„Trockenheißer Juli erhöht nochmals Stress für den Wald;Mit nur 38 mm Niederschlag bringt der Juli über 50 Prozent weniger Niederschlag im Vergleich zum Vorjahr. Damit sind im dritten Monat in Folge eklatante Niederschlagsdefizite in den heimischen Wäldern zu beklagen…
Die ThüringenForst-AöR unterhält mit insgesamt 15 Waldmessstationen ein enges Monitoringnetz in den heimischen Wäldern. Dieses Messnetz liefert wertvolle Informationen zur Waldbodenfeuchte als wichtigem Indikator für den Zustand des Waldes und die Verbreitung forstlicher Schaderreger. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum folgte einem trockenen Mai (-46 Prozent) ein trockener Juni (-66 Prozent) und nun ein trockener Juli (- 52 Prozemt). Mit einer Monatsmitteltemperatur von 18,8 ° C war es im Juli um 1,4 ° C zu warm, bezogen auf die Referenzperiode 1981-2010. Tageweise wurden in der dritten Juliwoche Temperaturspitzenwerte bis 39 ° C, etwa in Artern, Mühlhausen und Olbersleben, gemessen.“ Zitat Ende
Trockenschäden:
„Bäume werfen ihr grünes Laub ab, Birken und Lärchen verfärben gelb. Bei Buche und Eiche beobachten die Forstexperten den vorzeitigen Abwurf dringend benötigten Saatgutes. Erhebliche Trockenschäden finden sich an Forstkulturen wie auch in der Naturverjüngung. Von den 15 Waldmessstationen zeigen 14 extrem hohe, sehr hohe oder hohe Trockenstressgefahr für die Bäume an. Einzig die Station Dillstädt bei Suhl signalisiert eine mittlere Trockenstressgefahr.“ Zitat Ende
Ändern kann man es ja nicht, aber viele finden dieses Wetter immer noch schön oder gar normal.
Keine Niederschläge in Sicht, Stand: Freitag, den 12. August. Das Betonhoch blockiert weiterhin den Atlantik. Wie es schon seit März ist. Natürlich kann die derzeitige Wetterlage noch sehr lange so anhalten, dann folgt ein trockener Herbst und Winter.
Wo diese unnatürliche Wetterlage herkommt, weiß anscheinend keiner. Oder aber es will niemand wissen. Ich könnte mir aber schon vorstellen, daß man solche umfangreichen, stabilen Hochdruckgebiete mit der Haarp-Technologie hinkriegt.
„Im Osten Österreich Maisfelder komplett Vertrocknet keine Ernte mehr Neusiedlersee wird immer weniger Zickelsee ist nicht mal mehr Schlamm Übrig ist Tot. Fürchte ist noch nicht das Ende denn im Osten Österreich ist es seit Jänner nur Trocken bis auf Juni der ok war. Dürre ohne Ende und Hitzetagerekord von 42 Tagen über 30 Grad wird wohl Pulveresiert werden bald gibt es 100 Tage nur Sommer.“
Mein Garten? Haha … die Erdflöhe haben den Kohl gefressen … Kohlpflanzen, schwarz vor Erdflöhen, eine wimmelnde Masse … im Ernst, dieses Jahr ist die Krönung der Dürre. Ich kann zwar pumpen, aber alles Gießen bringt nicht viel, so mein Eindruck. Ich gieße nur noch die notwendigsten Sachen. Der Kohl ist runter vom Beet, die Gurken auch, Neuaussaat hat nicht mehr funktioniert, keine Ahnung, warum, zu trocken? Eventuell die Sonne zu stark … Kartoffeln sind noch da, die sind aber immer noch grün, welch Wunder. Es gibt also nicht mehr viel zu tun, außer, der Dürre zuzuschauen, und das macht keinen Spaß. Wenn ich zum Garten fahre, muß ich noch dazu durch den Park, und das ist traurig genug, dort sterben gerade die alten Bäume. Vielleicht mache ich darüber mal einen Artikel.
Sömmerda: Trockenstes Gebiet Deutschlands, Länge ca 2 Minuten.
Das ist ja auch nicht so weit weg von hier.
Noch ein paar Fotos:
Kohlsollte das mal werdenzerfressene Kohlpflanze. Als ich fotografiert habe war es sogar zu heiß für die Erdflöhe.Blumenkohl wird gelb durch die ewige Sonne.Gurken und Johannisbeerstrauch. Man schaue sich den Boden an. Dort wurde regelmäßig gegossen. Da hätte man auch genauso gut eine Wüste gießen können.
Zum Thema Mulch:
Im Frühling habe ich die Kohlsetzlinge gemulcht, sonst hätte ich nie auch nur einen Kopf ernten können dieses Jahr, weil bereits das Frühjahr total trocken war. Mittlerweile ist mir aber der Rotklee auch vertrocknet, d. h. ich habe kein Mulchmaterial mehr. Was weitergehend heißt, es gibt nichts mehr zu mulchen, und die Böden sind eh bis weit runter trocken. Ich gieße nur noch die Beerensträucher. Mulch ist gut, wenn man welchen hat und, zweitens, wenn nicht schon alles verdorrt ist. Dann hilft Mulch auch nicht mehr weiter.
Der Rotklee ist gar nicht richtig gewachsen weil es im März schon trocken war und auch danach nie richtig geregnet hat. Viele Leute verstehen das nicht – der Boden ist bis in 2 Meter Tiefe total trocken.Gesamtsicht linke Seite – da machen sogar die Sonnenblumen schlapp.
Bei Neuaussaat, wie zum Beispiel Chinakohl und Winterblumenkohl, kann man natürlich nicht mulchen, weil das das Auflaufen der Saat verhindern würde. Normalerweise könnte man jetzt Spätaussaten machen, wie eben der genannte Chinakohl. Das habe ich dreimal versucht. Dreimal vergeblich. Jetzt reicht es mir, ich hab die Faxen dicke.