System = Kapitalismus.
Das ist so, auch wenn große scheinbar alternative Medien (Bsp: Epoch Times, journalistenwatch, etc) immer behaupten, wir würden ja im Sozialismus leben.
Nein, wir leben immer noch im Kapitalismus, Reiche werden reicher, durch Corona exorbitant (siehe dazu die Aussagen von Ernst Wolff in seinen Videos), Arme werden ärmer und sterben schon länger einfach so weg, aus Armut und den Folgen der Armut, denn Armut tötet. Man weiß auch im System, also im Kapitalismus, daß Armut langfristig Menschen tötet, deshalb hält man die nutzlosen Fresser ja arm. Oder warum sonst sind die Grundbezüge in der „brd“ so niedrig, daß man davon nur knapp überleben kann, aber niemals wirklich leben kann? Oder warum sonst findet Armut medial gar nicht statt, wird verschwiegen, vertuscht, möglichst vergessen?
Es gibt nur diesen einen Grund: der nutzlose Fresser muß weg, sozialverträglich, versteht sich.
Leider verstehen die Armen das nicht. Sonst wären sie längst schon auf den Barrikaden. Aber viele sind auch so arm, da reicht das Geld nicht mal fürs Bahn-Ticket zur nächsten Demo. Und /oder die Kraft reicht nicht, was im eigenen Ort zu organisieren. Und/ oder der Mut reicht nicht, es hat sich über die langen Jahre des Armseins eine gewisse Resignation („da kann man ja doch nichts machen“) eingeschlichen. Eine Resignation, die man keinem Menschen vorwerfen kann, der dauerhaft arm ist und das bis heute überlebt hat.
Übrigens verstehen das Menschen, die mehr Geld haben, nicht. Das kann man an den Videos erkennen, in denen dazu aufgefordert wird, doch bitte schön „mehr zu machen“. Daß viele Menschen aufgrund der schlichten Tatsache, daß sie kein Geld haben, irgendwo hin zu fahren, hat sich bei den you-tube-„widerständlern“ noch nicht so recht rum gesprochen. Ich beneide einen Christoph Hörstel, der quer durch Deutschland fährt und bei jeder Demo auftreten kann, dabei sein kann. Daß so ein Mensch eine ganz andere, nämlich positive, Einstellung hat, ist ja klar. Ein Armer hat diese Einstellung nicht, er kann sie gar nicht haben, weil er mit ganz anderen Dingen, nämlich dem täglichen Überleben, beschäftigt ist, ja, beschäftigt sein muss, denn das geht natürlich vor!
Aber das sind alles Dinge, davon haben die, die mehr Geld haben, keine Ahnung.
Für das System, also im Kapitalismus, ist jeder Arme ein nutzloser Fresser, und Corona ist bestens dazu geeignet, alle Armen nach und nach zu beseitigen, unkompliziert und, vor allen Dingen, unbemerkt.
Übrigens gehört die Desinformation, die von scheinbar alternativen Medien betrieben wird, zum System des Teile-und-Herrsche, damit das Volk weiter gespalten wird. Kaum einer erkennt, was da läuft. Gesunder Menschenverstand bedeutet, „rechts“ und „links“ abzulehnen, und eben, was soziale Fragen angeht, seinen gesunden Menschenverstand zu gebrauchen. Wo die persönlichen Erfahrungen z.Bsp. mit einem Thema wie dem Thema „Armut“ fehlen, hat man seinen Mund zu halten, wenn man nichts aus eigener Erfahrung beizutragen hat.
Ich besitze einen gesunden Menschenverstand, ich lasse mich in keine Ecke mehr schieben, ich bin nicht „rechts“, ich bin nicht „links“, ich bin freiheitlich, und patriotisch, aber „trotzdem“ sozial, das ist eine Mischung, mit der wenige Menschen klar kommen, weil sie mich in irgend eine Ecke schieben wollen, was dann nicht funktioniert.
Die nutzlosen Fresser kommen weg über die nächsten Jahre. Ihr Armen da draußen, es hilft euch nichts, wenn ihr länger durch haltet, ihr werdet alle weg kommen. Die Deagel-Liste sagt, daß 30 Millionen in Deutschland überleben werden. 30 Millionen Sklaven reichen den Eliten dann wohl, um den Rest des „Standortes Deutschland“ aufrecht zu erhalten. Alle anderen kommen weg.
Was bleibt zu tun? Die Wahrheit weiterhin zu verkünden.
Wie zum Beispiel hier: http://www.karfreitagsgrill.at/2020/11/05/wie-alles-begann-sars-cov-2-die-virusluege-entlarvt/
KeineHeimatKyffhäuser