Aufklärung an alle Deutschen – Esausegen

Aufklärung zur deutschen Vergangenheit

An alle Deutschen

Für die unter uns, die auch über der Frage: „Was hat uns bloß in die Sch…. geritten in der wir nun sitzen“  des Nachts nicht in den Schlaf kommen können, gibt es unzählige Antworten, die alle weiterhelfen. Nur ist es mühsam sie zu finden. Meist sind sie in dicken Büchern von klugen Leuten versteckt. Man muß die Verbissenheit besitzen, solche dicken Wälzer anzugehen und dann auch nicht loszulassen, bis man was Brauchbares gefunden hat. Der „Wälzer“ im Anhang hat „nur“ 188 Seiten, aber wurde von einem klugen Mann geschrieben, den man heute nur noch unter Patrioten kennt. Vollkommen zu Unrecht, wie ich meine. Fast alles das, worüber wir uns heute den Kopf zerbrechen, ist längst geklärt und niedergeschrieben. Aber fast alles davon dürfen wir Deutsche nicht zu Gesicht bekommen. Es würde unseren Besatzern und ihren deutschen Helfershelfern ihr grausames Handwerk erheblich erschweren.

Ob General Ludendorff, der Retter von Ostpreußen 1914/15, das in seinem Werk (Anhang) beheben kann, müßte überprüft werden. … Wen er mit den „überstaatlichen Mächten“ meint, dürfte klar sein. Schöner Ausdruck – werde ich mir merken.

Die Frau des Generals, eine bekannte Philosophin, dürfte einen nicht unbeträchtlichen Anteil am Durchblick ihres Gatten gehabt haben.

https://archive.org/details/KriegshetzeUndVoelkermordenInDenLetzten150Jahren

Wer kennt denn von den heutigen sogenannten Aufklärern diese Schriften und hat sie eventuell auch gelesen und wagt es darüber wahrheitsgetreu zu berichten. Wer weiß denn etwas über den Logenmord an Lutther, Lessing, Mozart und Schiller? Dabei gibt es zu diesem Thema Bücher.

Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller:

https://archive.org/stream/DerUngesuehnteFrevelAnLutherLessingMozartUndSchiller/LudendorffDr.Mathilde-DerUngeshnteFrevelAnLutherLessingMozartUndSchillerLudendorffsVerlag1936-2003#page/n1/mode/2up

Hinweise anderer „Art“ zu demselben Thema findet man in Efodon-Synesis Nr. 5/2005, von Paul J. Muenzer: https://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/muenzer/2005_muenzer_schiller.pdf

Hier mehr erfahren über General Erich Ludendorff und Frau Mathilde Ludendorff:

https://de.metapedia.org/wiki/Ludendorff,_Erich

https://de.metapedia.org/wiki/Ludendorff,_Mathilde

Was ist nun der Esau-Segen?

https://archive.org/details/KoepkeMatthiasDerEsausegenBeiMathildeLudendorffEinVideo2015Neu

Mathilde Ludendorff erklärt die Bedeutung des “Esau-Segens” (1. Buch Moses 27, Vers 39 und 40)

https://de.scribd.com/doc/253437192/Esausegen-Roland-Bohlinger

Ich nehme für mich den Esau-Segen in Anspruch.

 

My heart will go on

Heute ist der 20. April, Zeit, hier mal ein paar Worte zu einem gewissen Thema zu schreiben. Den Deutschen ging es unter Hitler gut, man sehe sich dieses Video an. Das Video zeigt die Begeisterung der vielen Menschen, ihre Hingabe. Sie haben ihren Führer geliebt.

Heute dagegen sind die Deutschen tot. Sie können nicht mehr unterscheiden zwischen denjenigen Menschen, die es gut mit ihnen meinen, und denen, die ihnen schaden; über Jahrzehnte wurde diese gehirnverblödete Masse so verbogen, daß sie das nicht mal mehr zu erkennen weiß:

Wer meint es gut mit mir, mit uns, als Volk?

Ach, ich vergaß, den Begriff „Volk“, der wird auch nicht mehr benutzt. Weil: ein „wir“ gibt es in dieser Masse schon lange nicht mehr!

DAS war einmal ANDERS!

Deshalb: Seht euch dieses Video an! Das war einmal anders und a müssen wir wieder hin.

https://ugetube.com/watch/adolf-hitler-my-heart-will-go-on_P7EKHHZsSCrlbZr.html

screenshot ugetube

 

 

 

 

Das, und nur das ist die Botschaft dieses Tages.

Georg Kausch – noch nie davon gehört

Oder: Es wird Zeit, das zu ändern!

Aufmerksam geworden bin ich durch diese Seite hier:

https://www.kolnet.de/GeorgKausch.de

Ich kenne das Buch des Georg Kausch nicht, ich lese aber dieses Inhaltsverzeichnis und denke: Das muß ich lesen. Das Buch kann man hier herunter laden: https://ia800107.us.archive.org/29/items/KauschDieUnbequemeNation2000JahreKriegeGegenDieDeutschen206S/Kausch_Die_unbequeme_Nation_2000%20Jahre%20Kriege%20gegen%20die%20Deutschen_206S.pdf

Deshalb habe ich seit Jahren gesagt, man muß zurück gehen in der Geschichte, man kann sich nicht mit 12 Jahren Drittes Reich zufrieden geben, nein, man muß ganz weit zurück gehen, am besten vor die Zeit, in der – gewaltsamerweise – das Christentum im späteren Land „Deutschland“ eingeführt wurde. Denn daß das Christentum eine mächtige Zensur der damaligen Ureinwohner, der germanischen Stämme, war, steht außer Frage und wurde von mir hier extra beleuchtet:

Warum die Europäer das Christentum ablehnen müssen

Wenn man etwas lernen will, wenn m an ansatzweise etwas erahnen will von dem, was unsere germanischen Vor-Vorfahren ausgemacht hat, muss man so weit zurück gehen.  Meist wird man dann von den übrigen „Patrioten“ und „Nationalen“ belächelt, aber das ist egal.

Ich zitiere Georg Kausch:

„Im Jahre der 2000sten Wiederkehr der Schlacht bei Kalkriese, auch Hermanns- oder Varusschlacht genannt, ist es angebracht zu untersuchen, was Römer und andere fremde Mächte von den Deutschen und in ihrem Land wollten. Es ist bekannt, daß der Kampf zwischen Deutschen und Rom über 400 Jahre weiterging und mit dem Untergang des römischen Imperiums endete. Schon vor der letzten Entscheidung kam eine andere Macht empor, die in der Eroberung und Unterwerfung der deutschen Nation mehr Erfolg hatte: Die Kirche. Aber auch sie hat bis heute nur teilweise gesiegt und im 1500jährigen Kampf mit der deutschen Nation viele Rückschläge erlitten. Das Buch enthüllt unbekannte Zusammenhänge zwischen Religion/ Christentum, Landraub, Geld, Priestertum und Kapitalismus – Einflüsse, die entweder von allen Historikern verschwiegen, nicht beachtet oder nicht verstanden worden sind. Diesen Spuren wird im Buch nachgegangen, wobei der Verfasser geradezu sensationelle Ergebnisse aufzeigt. Priesterbünde üben ihre Herrschaft nicht nur über die Seelen, sondern auch das materielle Dasein der Menschen und die Volkswirtschaft durch ihre Geldmacht aus. Es stellt sich heraus, daß es Konjunktur und Rezession seit Jahrtausenden gibt und dem Menschengeschlecht schwer geschadet hat. Aber damit dürfen wir uns nicht abfinden. Jedes Wirtschaftssystem und jede Religion ist Menschenwerk; kann zerstört oder verändert werden, und Machthaber sind auch sterblich. Die deutsche Nation besaß vor dem Kampf mit dem Priestertum eine eigene, naturgemäße, ausbeutungsfreie Wirtschaftsordnung. Sie gilt es in moderner Form wieder herzustellen, damit der Mensch gedeihen und sich weiterentwickeln kann.“

Man lasse sich das mal auf der Zunge zergehen:

Die deutsche Nation besaß vor dem Kampf mit dem Priestertum eine eigene, naturgemäße, ausbeutungsfreie Wirtschaftsordnung. Sie gilt es in moderner Form wieder herzustellen, damit der Mensch gedeihen und sich weiterentwickeln kann.

Ja, wäre das nicht ein schönes Ziel, jenseits von Raffzahn-Kapitalismus und Gleichmacher-Sozialismus?

Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Anscheinend erklärt das der Autor auf Seite 66, Teil zwei, Die Zerstörung der germanischen Wirtschaftsordnung. Ich bin gespannt. Da weiß wohl – bzw. wußte wohl – jemand mehr als ich, und das macht mich neugierig.

Man lese nur die Überschriften im dritten Teil: Die verrottete Gesellschaftsordnung: Wie lange noch Nation im Unglück? Privatgrundeigentum – das Unglück der Nation – Der ewige Krieg zwischen Grundeigentümern und Entrechteten – Die kapitalistische Geldwirtschaft – Wurzel aller Übel

Im vierten Teil kommt dann die Lösung: Die Grundlagen der ausbeutungsfreien Wirtschaft. Nur darum kann es gehen!

Leider ist der Autor wohl verstorben. Auf der oben verlinkten Seite gibt es einen Nachruf auf ihn und ein Interview mit ihm. Und es gibt eine Leseprobe. Was will man noch mehr. Der Tag ist gerettet.

….

 

 

 

 

 

Zur Stellung der Frau im nationalen Sozialismus

Dieser Text ist überfällig. Meine englische Quelle, die ich schon vor ein paar Tagen fand: https://nationalvanguard.org/2023/03/adolf-hitler-on-the-womans-world/

Eine deutsche Quelle: https://de.alphahistory.com/Nazi-Deutschland/Hitler-%C3%BCber-die-Rolle-der-Frau-1934/
Dort ist eine längere Rede zu lesen, es handelt sich aber beim zweiten, dritten und vierten Absatz um die oben verlinkte englischsprachige (Teil-) Rede.
Wie man sieht, war die Rede insgesamt länger.

***

In der Tat scheint das Thema „Geschlechterrollen“ das Einzigste zu sein, was mich vom nationalen Sozialismus trennt, deshalb sind meine Ausführungen hier und jetzt dazu überfällig.

Es mag sein, daß das Leben der Frau im idealen völkischen Staat so verlaufen könnte, wie das Hitler ausgeführt hat. Aber selbst nur diese Vorstellung fällt mir heute, im Jahr 2023, schwer. „Frauen sind nicht alle Heimchen am Herd“, möchte ich am liebsten schreiben, wenn ich so einen Text lese, wohl wissend, daß das Thema viel komplexer ist. In diesem „Entwurf“ wird aber Frauen vorgeschrieben, wie sie zu leben haben, damit es als „anständig“ bzw. „arisch“ gilt.

Ich greife eine Stelle heraus, um das Thema insgesamt zu erfassen, Zitat: „Wir halten es nicht für richtig, dass sich die Frau in die Welt des Mannes in seiner Hauptsphäre einmischt.“

Es stellt sich die Frage, was genau die „Hauptsphäre“ des Mannes sein soll? Da die Frau für die kleinere, innere, familiäre Welt zuständig sein soll, soll diese Aussage wohl heißen, Frau mach keine Politik, oder so ähnlich, weitergehend soll sie wohl heißen, Frau, triff keine Entscheidungen über Dinge, die dich nichts angehen, „misch dich nicht ein“. Anders kann ich mir das nicht erklären. Solch eine Aussage kann natürlich darauf hindeuten, daß die lieben „Herren der Schöpfung“ beim Bestimmen der Geschicke der Völker gerne alleine rum kungeln. Auch fiel mir beim Lesen auf, daß Hitler den gesamten Gefühlsbereich, die „Kraft der Seele“, der Frau zu ordnet – hat der Mann keine Seele? Keine Gefühle? Wie führt er denn das aus, was er ausführen soll – es ist ja ausdrücklich vom „handelnden, auch entschlußfreudigen Mann“ die Rede – ohne Gefühle? Hier wird sehr wohl getrennt, obwohl es ja heißt, beide Welten seien nicht gegensätzlich, Zitat: „Die beiden Welten sind nicht gegensätzlich.“ So, wie es von Hitler ausgeführt wird, sind sie das aber.

Dazu, daß ganz gezielt in den letzten Jahrzehnten und in den letzten Jahren noch einmal vermehrt offensichtlich unfähige Frauen in höchste Ämter und Würden der Politik hinein gehievt wurden, hatte ich schon etwas geschrieben; dies geschieht meiner Meinung nach, um den Frauenhaß, der latent immer in der Gesellschaft vorhanden war und nie weg gegangen ist, weiter zu befördern. Und der Frauenhaß floriert, damit kann man auch viel Geld verdienen.

Frauenhaß

Das Christentum war die erste Religion, die Frauen haßte, weil sie der „Sünde“ waren; wissende Frauen hat man kurzerhand auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Wer das weiter verfolgt, („Wer verfolgte die Hexen und Hebammen“, https://www.youtube.com/watch?v=Xf3TNIJabT4 )kann nur zu dem Schluß kommen, daß hier ein so großes, ja monströses Neidprogramm gefahren wird, weil Mann einfach Angst hat. Angst buchstäblich um alles, und das seit Jahrtausenden, zwar vorwiegend um seine Pfründe, aber Geld ist es nicht alleine, sondern Macht, und die Macht will ein mächtiger Mann, ein Herrscher, nur an seinen leiblichen Sohn abgeben – deshalb Monogamie bzw. in gewissen Fällen erzwungene Monogamie – Christentum ist erzwungene Monogamie. (Zu dieser Thematik fällt mir spontan die Schluß-Szene von Braveheart ein, als Sophie Marceau, mit William Wallace intim geworden, dem sterbenden englischen König auf seinem Totenbett offenbart, daß sie schwanger ist, aber nicht von seinem – schwulen – Sohn; alles, was Longshank dann noch von sich geben kann in seinem Entsetzen ist ein fürchterliches Keuchen-Röcheln, richtig göttlich, diese Szene!)

Ich bin also nun locker-flockig, als ich meine Gedanken habe fließen lassen, beim Thema „Monogamie“ angekommen, eingeführt in Europa (um das es hier geht, aber anderswo war das natürlich auch so) mit dem Christentum, und beim Neid des Mannes auf die Frau – ja, worauf denn – und ich glaube, da muß man noch tiefer graben.

Könnte es nicht sein, daß im nationalen Sozialismus bloß eine neue Geschichte erzählt wird, damit die Frau „bei der Stange bleibt“ – eine neue / alte Geschichte von der „natürlichen Rolle der Frau“? Und nur wer so lebt, ist ein „echter Arier“? Nachtigall, ick hör dir trapsen!

Tja und wenn ich nun als Frau absolut keinen Bock habe, 10 Bälger groß zu ziehen, und mir ein anderes Leben vorstelle? Welches möglicherweise mit beruflich anderen Dingen zu tun hat, die durchaus auch zum Wohle des eigenen Volkes sein können? Dann falle ich wohl in Ungnade oder werde gar auf dem Scheiterhaufen verbrannt?- Polemik-Modus aus

Frage: Warum reagieren Männer so aggressiv auf Frauen, die sie gar nicht kennen? Deutet das nicht eher darauf hin, daß bei diesen Männern psychisch etwas nicht in Ordnung ist? Warum können diese Männer keine anderen Lebensentwürfe stehen lassen? Warum muß alles nach „Schablone F“ perfekt sein?

Zu den Gründen für solch ein männliches Verhalten fiele mir sehr viel ein. Zum Beispiel darf es möglicherweise nicht sein, daß das Beispiel der alleine gut lebenden Frau (ohne Mann, ohne anderen „Partner“, je nachdem, was man sich dabei denken mag) Schule macht? Das kennt man ja aus anderen Bereichen: Halte sie unmündig, ich nehme mich ihrer an. Eine Millionenschar von hilflosen Frauen, lebensunfähig gemacht über Erziehung und „Religion“, erfreut jedes Männerherz. Eine selbstständige, wissende Frau dagegen gar nicht. Ja, woran liegt das wohl?

Bist du als Frau zu stark, oder ist er zu schwach oder wie?

Wissende, ältere Frauen sind in der Männerwelt nicht erwünscht. Egal, ob solche Frauen etwas zum Wohl des Volkes machen oder nicht. An dieser Stelle zählt das „Wohl des Volkes“ nicht, sondern es geht darum, daß die wissende, ältere Frau ausgeschlossen werden muss. Weil sie den Status des Mannes gefährdet – sie weiß mehr als er. Das gefährdet seinen Machtanspruch.

Es geht nicht um den Erhalt des Volkes, es geht um den männlichen Machtanspruch

Es gibt viele schöne Märchen. Das Märchen des idealen Staates mit den idealen Familien gehört dazu. Das Leben ist aber mit uns Deutschen seit 1945 anders verfahren. Sollen wir uns deshalb schämen? Nein, tun wir nicht, wir haben das beste draus gemacht. Auch wir Frauen – eben ohne Männer.

Ich bringe das mal auf den Punkt: Es gibt schöne Märchen. Mit tollen Führern, tollen Männern und Frauen. Und es gibt die Realität. Da gibt es keine Führer, schon gar keine tollen. Tolle Männer gibt es auch nicht, und übrig bleibt die Frau. Die irgendwie sehen muß, wie sie mit dem ganzen Kladderadatsch klar kommt. Meist klappt das ja irgendwie, auch ohne Mann. Das ist das Leben. Alles andere kann meinetwegen diskutieren, wer will, ich werde mich daran nicht mehr beteiligen.

Ich finde es allerdings idiotisch, die Leben von Männern und Frauen – bzw. deren Lebensbereiche – so fein säuberlich zu trennen, oder trennen zu wollen, wie sich das ein Herr Hitler damals vorgestellt hat. Ich bin auch nicht überzeugt, daß das heute noch so funktionieren würde. Dazu haben sich Frauen viel zu sehr weiter entwickelt. Und das ist gut so. Schließlich ist „man“ ja für Gleichberechtigung – oder doch nicht?

Monogamie und Ehe als Hauptgrund für männlichen Machterhalt

Und da schließt sich dann der Kreis: Man muß hinterfragen, wie Menschen in grauer Vorzeit gelebt haben; im Patriarchat und in Monogamie sicherlich nur die kürzeste Zeit. Es gab Matriarchate, die sahen ganz anders aus als unsere heutigen Gesellschaften, ausgestorben ist die Menschheit deshalb nicht, und Völker, meines Wissens, auch nicht. Dieser Grundgedanke, der ideale typische Arier müßte so und so leben, scheint mir deshalb andere Hintergründe zu haben, denn: naturgemäß ist solch ein Leben, auf die menschliche Spezies allgemein gesehen, nicht. Auf die Völker der weißen Rasse, wenn ich „Arier“ mit „weiße Rasse“ interpretiere, ja, möglicherweise, aber auch da bin ich nicht sicher, denn: Monogamie und Ehe kommt aus dem Christentum und hat andere Gründe als den Fortbestand eines Volkes zu sichern, beides dient einzig und alleine dem männlichen Machterhalt.

Fazit

Es ist sicherlich richtig, daß Frauen über Kinder ein Volk erhalten. Daß aus diesem Grund – und nur diesem ! – ein Großteil der Frauen auch ihr Leben dieser Aufgabe widmen sollte. Dies sollte aber nur freiwillig geschehen, niemals aufgrund von Zwängen oder gesellschaftlichem Druck. Es muß genau so ehrenhaft sein, wenn Frauen anderen Berufungen nachgehen, die ebenfalls dem Wohle des eigenen Volkes dienen können. Anders ausgedrückt: Die Möglichkeit, zum Wohle des eigenen Volkes beizutragen, besteht für Frauen eben nicht nur darin, Kinder im Rahmen einer Familie, versteht sich, zu bekommen und zu selbstbewußten und mündigen Erwachsenen zu erziehen.  Genau so wie es männliche Dichter und Wissenschaftler gibt, nicht jeder Mann ist Krieger und Soldat, sollte, was die Bestimmung der Frau angeht, ein wenig Lockerheit in die Gedanken der entsprechenden national gesinnten Männerfront einkehren; bitte nicht alles so verkrampft-neurotisch sehen, das macht extrem unattraktiv. Das Modell der lebenslang nur im familiären Kreis wirkenden Frau ist ein Modell aus dem Mittelalter, es ist nicht zukunftsfähig, und das ist gut so.

Weitergehender Text zum Matriarchat und warum dies derzeit keine Chance hat: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2019/06/01/das-matriarchat-ist-nicht-das-gegenteil-vom-patriarchat/

 

 

 

 

 

 

Gegen das Vergessen – Swinemünde

Artikel Das Dresden des Nordens – Swinemünde: https://www.adelinde.net/gegen-das-vergessen-das-dresden-des-nordens-swinemuende/

Aufschrift Gedenkstein Guthmannshausen:

„Den wehr- und waffenlosen Opfern des deutschen Volkes in Trauer und in Liebe
Das millionenfache Leid der Deutschen
Erduldet auch nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Das Grauen der Gefangenen in den Lagern
Ihr Sterben in Nässe und Kälte Hunger und Durst
Die Verzweiflung und Qual
Der Frauen Kinder und Greise
Verjagt von Haus und Hof fliehend
Vertrieben erschossen vergewaltigt erschlagen
Ertrunken in eisiger Ostsee
In Bombennächten erstickt verkohlt verschüttet
Durch Zwangsarbeit Hunger und Folter                          
Zugrunde gerichtet
Ihr Leiden und Sterben ruft laut in das Schweigen der Welt
12 000 000 Tote“

Zu Swinemünde findet man in Günter Zemellas „Warum mußten Deutschlands Städte sterben?“ folgende Einträge:

Seite 323: 12.3. 1945: 23 000 Tote, Ausgebombte: unbekannt
Seite 445 – 448 ein ganzes Kapitel: Das USAAF-Bombenmassaker von Swinemünde,welches ich hier ganz wiedergebe:

„12. März 1945: Das USAAF-Bombenmassaker von Swinemünde

Swinemünde, auf der Insel Usedom gelegen, der Vorhafen von Stettin, ist eine relativ junge Stadt, die erst 1746 gegründet wurde. Sie kam 1815 zu Preußen, 1859 wurde der Leuchtturm am Ostufer der Swine errichtet. Um das Problem der Versandung der Swine im Hinterland zu umgehen, wurde zwischen 1875 und 1880 ein Kanal gebaut. Dieser besteht aus zwei Hauptabschnitten. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann die preußische Armee mit der Anlage von Forts rechts und links des Flusses Swine und an der Mündung der Peene. Swinemünde war fortan Militärfestung dritten Ranges. Die Festung Swinemünde (erbaut 1845 bis 1880) ist noch heute gut erhalten. Nach 1933 wurde ein U-Boot-Hafen angelegt, und in Swindemünde selbst wurden Torpedoboote stationiert. Die alten Festungsanlangen von früher wurden auch im Zweiten Weltkrieg ausgebaut und genutzt. Der Flughafen der Stadt blieb nach 1945 aus  ungeklärten Gründen bei Deutschland (SBZ) und firmiert heute unter dem Namen „Flughafen Heringsdorf“.

Swinemünde (1939: 26.000 Einwohner) war ab Februar 1945 zum Zentralhafen der „ostdeutschen Fluchtbewegung“ geworden. Konteradmiral Conrad Engelhard hatte im Auftrag von Großadmiral Karl Dönitz die Rettungsaktion für die Flüchtlinge aus Ostpreußen und Danzig organisiert. Er hatte sich für Swinemünde als Anlandehafen für die Flüchtlingsschiffe entschieden, da die westlich Kiel und Hamburg, östlich Kolberg und Stolpmünde gelegenen Häfen zu gefährdet gewesen wären. Zwischen dem 4. und 9. März fuhren allein 10 Geleite von Ostpreußen nach Swindemünde. Wenn man weiß, daß die Fähre nach Swindemünde täglich 12.000 Personen befördern, die Eisenbahnfähren sogar 15.000 Menschen übersetzen konnten, kann man ahnen, wie viele Menschen sich am 12.3.1945 in Swinemünde aufhielten. Die Angreifer wußten genau, daß der Ort mit Flüchtlingen überfüllt war. Die meisten geflüchteten Frauen hatten zum Teil grauenhafte Erlebnisse mit dem Sadismus der siegestrunkenen sowjetischen Soldateska hinter sich. Auch etwa 900 Gerettete der untergegangenen „Wilhelm Gustloff“ waren darunter. Der kleine Hafen quoll über von Schiffen und Flüchtlingen, lange, überfüllte Eisenbahnzüge warteten am Kai. Die total übermüdeten und verängstigten Menschen, die nur noch ihr nacktes Leben retten wollten, hofften auf eine Weiterfahrt nach Dänemark oder ins Landesinnere. Sie biwakierten in Parks, auf Schiffen, in Zügen, am Ufer der Swine. Über keinen Ort in Deutschland waren die Alliierten besser informiert als über Usedom mit den V-2-Raketen-Testgelände in Peenemünde. Sie kannten auch die ausgedehnten Flüchtlingslager in den breiten Parkanlagen vor der Stadt. Daher verwendeten sie Bomben mit Berührungszündern, die schon in den Baumkronen explodierten und unter den darunter Lagernden ein Blutbad anrichteten. Am Vormittag waren 14 Schiffe aus Stolpmünde eingetroffen und lagen noch am Kai. die meisten Flüchtlinge hatten noch nicht von Bord gehen können. Als Fliegeralarm gegeben wurde, verließen die meisten Schiffe fluchtartig den Hafen. Der Dampfer „Androß“, der gerade mit der Ausschiffung der Flüchtlinge begonnen hatte, wurde durch drei Bomben getroffen. Je nach Quellenangabe kamen dabei zwischen 600 und 1.000 Menschen allein auf der „Androß“ um.

Der Angriff begann kurz nach 12 Uhr und dauerte etwa eine Stunde. Er wurde von 671 Bombern und 412 Begleitjägern ausgeführt. Es gab so gut wie keine Gegenwehr. Die US-Bomber warfen aus großer Höhe 1.609 Tonnen Bomben ab, zumeist Spreng- und Splitterbomben. Der Angriff forderte nach offiziellen Angaben 23.000 Opfer. Der Zahlmeisterassistent Heinz Schön, der die Gustloff-Tragödie überlebt  hatte und sich am 12.3.1945 in Swindemünde befand, nennt sogar die Zahl 28.000; die Zahl von 23.000 Opfern bezieht sich offensichtlich auf die auf dem Hügel Golm tatsächlich Bestatteten. Nur 1.667 von ihnen wurden identifiziert. Die meisten waren namenlose, weil nicht registrierte Flüchtlinge, in der überwiegenden Mehrzahl Frauen, Kinder und alte Männer. Viele Tote konnten gar nicht mehr identifiziert werden, weil sie von den Sprengbomben zerfetzt worden waren. Augenzeugen berichten, daß selbst in den Bäumen brennende Leichenteile hingen. Insbesondere im Bahnhofsbereich gab es sehr viele Tote, da sich hier Lazarett- und Flüchtlingszüge stauten. Große Teile der Stadt gerieten bei dem Angriff in Brand. Der Bereich des Kurparkes, wo Tausende von Flüchtlingen unter den Bäumen Schutz gesucht hatten, wurde mit Splitterbombenteppichen eingedeckt, hinzu kamen sogenannte „Baumkrepierer“, die bei der Berührung mit den Ästen detonierten. Hier wurden die meisten Toten gefunden. Bei dem Angriff wurde auch eine Reihe von Schiffen, die zum Flüchtlingstransport aus dem Samland-Kessel und aus Ostpreußen ein gesetzt waren, durch Tiefflieger versenkt. Namentlich die Flüchtlingsschiffe „Jasmund“, „Hilde“, „Ravensburg“, „Heiligenhafen“, „Tolina“, „Cordillera“ und „Androß“ wurden versenkt. Allein mit der „Androß“ gingen im Hafen von Swinemünde 570 Menschen unter, überwiegend Frauen und Kinder. Die Mehrzahl der geborgenen Toten fand auf dem nahen Golm bei Kamminke in Massengräbern  ihre letzte Ruhestätte. Der Golm ist mit rund 14.000 Bombenopfern des Zweiten Weltkrieges aus Swinemünde eine der größten Kriegsgräberstätten in Deutschland. Die Zahl der Besucher beträgt etwa 30.000 bis 40.000 Menschen pro Jahr. Swinemünde selbst liegt so tief, daß die Anlage von Massengräbern sich wegen des hohen Grundwasserspiegels verbot. Die 8. US-Luftflotte verzeichnete den Angriff in ihren Annalen als „Angriff auf Rangierbahnhöfe“. Infolge der neuen Grenzziehung und der damit verbundenen Umbenennung des Ortes ist bis heute der Luftangriff nicht ins öffentliche Bewußtsein der Polen vorgedrungen. Auf dem Golmer Hügel steht als Blickfang das „Flüchtlingsmädchen“ des DDR-Bildhauers Rudolf Leptien. Die Namen von 669 bekannten Opfern wurden in Bronze eingraviert, ebenso zwei Gedenktexte. „20.000 Opfer des Bombenangriffs am 12. März 1945 auf Swinemünde. Eine Stadt sank in Trümmer. Vergeben, doch nicht vergessen. Wir gedenken der Toten“, heißt es auf einer privat gestifteten Tafel. Am 12. März eines jeden Jahres finden in der Gedenkstätte auf dem Golm Gedenkveranstaltungen für die Opfer dieses Angriffs statt. Der Historiker Jörg Friedrich nennt den Angriff „Das Massaker von Swinemünde“. Auf einer grauen Betonwand der Gedenkstätte Golm stehen die Worte: „Daß nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint.“

Wikipedia: Luftangriff auf Swinemünde; Baumfalk Seite 96 f; Friedrich, S.176; Helmut Schnatz, Der Luftangriff auf Swinemünde. Dokumentation einer Tragödie,2004, S.19; Björn Schumacher, Vergessene des Feuersturms, in: Junge Freiheit, Nr. 08/14, vom 14.02.2014: http://www.jf-archiv.de/archiv14/201408021437.htm… “ TEXT Ende.

Nichtdestotrotz empfehle ich den Kauf des genannten Buches, denn dort werden alle Städte gelistet und anhand der Vielzahl der zerstörten Städte wird erst so richtig klar, wie sehr die sogenannten „Alliierten“ darauf fixiert waren, alles, aber auch buchstäblich ALLES in Deutschland zu vernichten. Der geballte Hass, der einem aus solch einem Buch entgegenschlägt, alleine durch die unzähligen Massaker, die in diesem Buch geschildert werden, ist unbeschreiblich.

Ich wage es zu behaupten, erst, wer so etwas einmal gelesen hat, begreift das ganze Ausmaß der Vernichtung, der das deutsche Volk seit … langer Zeit ausgesetzt ist.

 

 

Leben ohne Hamsterrad

Oder: Welche Menschen braucht das Deutschland der Zukunft?

Als Mensch mit kleinem Einkommen bewegt man sich selten weit weg von seinem Wohnort. Einfach, weil das Einkommen nicht ausreicht, ein Transportmittel zu erwerben, welches einen weiter weg tragen würde. Bei mir als Rentnerin ist das allerdings schon so weit fort geschritten, daß das Einkommen nicht mal ausreicht, mit der Bahn irgendwo hin zu fahren, einfach um mal etwas anderes zu sehen.

Die Frage ist aber eine andere: Kann man so zufrieden leben? Dazu brachte NST aus Südthailand folgenden interessanten Kommentar: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=632881

Ich denke ja, man kann.

„Wer in TH ein Motorrad, Auto oder Flugreise bezahlen will, muss sich in das Hamsterrad begeben …. kein Weg führt daran vorbei. Im Westen oder in D ist der normale Alltag komplett als Hamsterrad ausgeführt.“

Das ist das Hamsterrad. Es ermöglicht ungezählten Menschen, Millionen von Menschen im sogenannten „Wertewesten“, üppig zu leben – Nachteil: Man muß aktiv am Hamsterrad teilnehmen. Man kann nicht sagen: Heute habe ich keinen Bock. Man muß arbeiten – was auch immer – und das in der Regel 35 – 40 Jahre der besten Zeit des eigenen Lebens. So lange arbeitet man fremdbestimmt vor sich hin. Man bekommt einen mehr oder weniger guten Lohn und kann sich viele Sachen kaufen. Das ist die einzige „Philosophie“, die hinter solch einem Leben steckt: Konsum.

Ob es das wert ist?

Das kann ich nicht wirklich beurteilen, aber, ich habe bei mir gemerkt, wenn ich längere Zeit irgendwo arbeitete, also fremdbestimmt war (der Arbeitgeber bestimmt die Arbeitszeit, den Tagesablauf, die Freizeit), wurde ich unzufrieden. Leben ist halt mehr als Fremdbestimmt-Sein, das habe ich damals schon gemerkt. Als ich begann, eigenbestimmt zu arbeiten (als Bildender Künstler), hörte dies auf. Ich war zufrieden. Disziplin hatte ich genug, das auch alleine durchzuziehen. Das ist der Unterschied zwischen eigenbestimmt und fremdbestimmt: Man arbeitet zufrieden.

Die weitaus meisten Menschen kennen nur das fremdbestimmte Leben, also das Hamsterrad. Viele werden es sogar brauchen, weil sie alleine nichts auf die Reihe kriegen, sie brauchen einen „Vorturner“, sei es der Arbeitgeber, oder sonstwer, der ihrem Leben Struktur gibt. So etwas habe ich nie gebraucht bzw. später dann, auch abgelehnt. Ich will frei und selbstbestimmt leben. „Frei“ heißt, natürlich, immer noch innerhalb eines Systems, welches mir die Möglichkeit gibt, an ihm teilzunehmen. „Frei“ bedeutet nicht „abseits“ eines Systems, einer Gesellschaft.

Tja, und dann wird man älter, krank und man merkt, man schafft es nicht mehr. In der Bildenen Kunst ist das sowieso fast unmöglich, in all den Jahren habe ich nur einen Maler kennen gelernt, der es geschafft hat, ansatzweise mit Auftragsarbeiten über die Runden zu kommen.

Beim Bauer ist es dasselbe. Der Bauer /Selbstversorger wird es so eben schaffen, sich eben selbst (und evt. Familie) satt zu machen. Er steckt zwar auch im Hamsterrad, aber das kann er selbst gestalten bzw. in den weitaus meisten Fällen hat er das selbst gewählt, ist aus eigener Entscheidung Bauer, entscheidet damit selbst, was er macht – er ist nicht fremdbestimmt.

Natürlich ist er insoweit eingebunden, als daß er arbeiten MUSS – eventuell und höchstwahrscheinlich wesentlich länger als der 8-Stunden-Malocher – aber er ist eigenbestimmt. Und meist nicht so „wohlhabend“. Wobei wir dann noch die Besserverdienenden haben, die, die mit fremden Geld reich werden, ohne etwas zu tun, aber die lassen wir mal außen vor.  Wer in einem guten Job ist, befindet sich im Hamsterrad und kann sich alle „Annehmlichkeiten“ wie Haus, Auto, Schaukelpferd, echtes Pferd, Frau, mehrere Frauen, Geliebte – nennt man das heute noch so? – Kinder, mehrere Autos, Reisen, mehrere Reisen, smartphone immer in der neuesten Version, Kinder Luxusklamotten  und so weiter … leisten.

Aber: Braucht man das?

NST schreibt, die Hamsterradbewohner wollen nichts versäumen:

„Die thail. Hamsterradteilnehmer sind die unzufrieden – nicht mehr und nicht weniger als ihre Pendanten im Westen …. jedes neue Automodell, Smartphone, E-Bike usw. lässt sie unruhig werden …. sie wollen nichts versäumen.

Diese Unruhe lässt im Alter nicht nach, im Gegenteil. Die Alten werden noch geiler nach frischem Fleisch, neuen Erfahrungen …. ist ja klar, die Zeit läuft ihnen davon.“

Eigentlich ganz arme Schweine, solche Menschen.

„Jetzt hat man die Wahl – Hamsterrad bis zum Ende oder weg mit dem ganzen Scheiss. Folgendes Problem könnte sich dann einstellen: Ohne Hamsterrad ist es (das normale Leben) tödlich langweilig …. hab ich Recht oder nicht?“

Tja, wenn man nie gelernt hat, ohne all die „Annehmlichkeiten“ auszukommen, die Hamsterradbewohner so „brauchen“, dann sind diese Leute im Alter sehr arm dran. Das Geschrei um die neuesten Verordnungen der EU bezüglich der Sanierungspflichten für Gebäude bis 2030 erinnert mich fatal an Menschen im Hamsterrad, die „das“ auch brauchen, denn sie klammern sich an ihren Besitz, sei er noch so monströs, noch so „zuviel“, denn was man nicht wirklich braucht, braucht man auch nicht, ist zuviel, das wollen aber Sammler von toten Gegenständen wie Häuser, Autos, Klamotten, ja  und manchmal sind die „Geliebten“ dann auch scheintot, nicht so recht wissen.

Leben geht anders als Dinge anzusammeln und im DauerfeierficknachderPartyistvorderPartynachderReiseistvorderReise sein Leben zu verschleudern.

Deshalb schreibe ich immer gerne, Deutschland braucht solche Menschen nicht. Laßt sie schreien, laßt sie jammern, ihre Häuser, Autos, wasweißich, verlieren, laßt sie auswandern, weg ist weg und das ist gut so, hoffentlich kommen sie nie wieder, denn Materialisten dieser Art braucht Deutschland nicht.

Deutschland braucht und wird in Zukunft Menschen brauchen, die sich nachweislich für das Land eingesetzt haben, natürlich auch für seine Kultur, Menschen, die all die Jahre versucht haben, etwas zu erhalten, was jetzt unterzugehen droht, das sind Menschen, die Deutschland braucht. Alle anderen können gerne verschwinden. Dann wird es auch endlich ruhiger hier.

Ein Beispiel für die wichtige Tätigkeit des Erinnerns will ich hier noch aufführen: https://www.adelinde.net/gegen-das-vergessen-das-dresden-des-nordens-swinemuende/

Solche Artikel sind Gold wert, alles, was an Früher erinnert, ist Gold wert angesichts der Tatsache daß man versucht, unsere Kultur zu zerstören! Und so etwas kann jeder, sich erinnern, und die Erinnerung wach halten.

 

 

 

Herrscher und Krieger müssen besitzlos leben damit sie niemals in Verdacht geraten aus niederen Zielen zu handeln

Oder: Über Platons Staat

Bezug nehmend auf: https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/der-staat/3929

Zitat: „Einzig die Arbeiterschaft darf Besitz erwerben. Reichtum macht faul, Armut macht unzufrieden. Nur Mäßigung und Harmonie führen dazu, dass der Staat funktioniert: Alle Teile des Staates müssen das erhalten, was sie zum Leben brauchen, dann sind sie glücklich. Die beiden höheren Kasten dürfen keine festen Bindungen eingehen. Grundsätzlich sollte jedem Bürger der Zugang zu jedem Stand möglich sein, je nach seinen Talenten und Stärken. Die drei Tugenden Weisheit, Tapferkeit und Besonnenheit finden sich im Staat und auch in der menschlichen Seele wieder. Die Begierde ist derjenige Teil der Seele, der von Zeit zu Zeit über die Vernunft obsiegt. Nur durch Besonnenheit lässt sich dieses Übel bekämpfen. Diese Tugend sollte darum alle Teile des Staates, vom Herrscher bis zum Arbeiter, leiten. Wenn der Staat als Ganzes glücklich ist, ist es auch der Einzelne.“Zitat Ende.

Klingt gut, finde ich.

Ich zitiere ausschnittsweise:

„Der Staat ist eine große Familie“. Zitat Ende.

Klingt auch erstmal nett.

Über das Höhlengleichnis wurde hier berichtet: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/2020/10/29/platons-hoehlengleichnis/

„Das Ausbildungssystem des Staates

Wie sollen nun die Philosophenkönige ausgebildet werden? Dies ist ein langer Prozess. Alle Kinder des Volkes erhalten die gleichen Chancen auf dieses Amt. Ihre Ausbildung umfasst Gymnastik, Musik, Mathematik, Geometrie, Astronomie, Dialektik und akustische Harmonik. Mit 20 Jahren müssen sich die Kinder der ersten Prüfung stellen: Wer durchfällt, wird Arbeiter, die anderen werden Wächter. Mit 30 Jahren werden durch eine weitere Prüfung die künftigen Philosophenkönige von den Wächtern geschieden. Sie erhalten eine fünfjährige Ausbildung und ein 15-jähriges „Praktikum“ in führenden Positionen. Erst wenn sie 50 Jahre alt sind, können in einer letzten Prüfung die künftigen Herrscher ermittelt werden.“ Zitat Ende

=> man sieht, in solch einem Staat hat jeder gemäß seinen Anlagen seine Chance. Das ist mehr, als wir heute haben. Ich begrüße solche Ideen.

„Die möglichen Staatsformen

Der ideale Staat ist die Herrschaft einer Aristokratie von Philosophen. Zerfällt diese Herrschaftsform, so entwickeln sich der Reihe nach vier Verfallsformen des Staates.“ Zitat Ende

Gelistet wird in Folge die „Timokratie“, in der das Geld regiert, Wächter und Herrscher führen das Privateigentum wieder ein und teilen den Besitz des Volkes unter sich auf; dann folgt die „Oligarchie“, es herrscht eine kleine Gruppe von Besitzenden, das Volk spaltet sich in reich und arm, nur noch Geld zählt, Wissen wird unwichtig; dann folgt die „Demokratie“, Arme lehnen sich gegen Reiche auf, plötzlich sind alle gleich, Freiheit und Hedonismus regiert, Anarchie und Chaos sind die Folgen, und als letztes folgt dann die „Tyrannis“, in der ein starker Mann mit Gewalt herrscht, jedoch ohne Weisheit und ohne Philosophie. Das finde ich ganz interessant, denn man sieht ja, was Demokratie gemäß dieser Definition ursprünglich mal war und wie die Demokratie endet.

„Sokrates kommt nun auf die Eingangsfrage zurück.

Warum ist es erstrebenswert, gerecht zu sein?

Es gibt drei gute Gründe. Erstens: Der Ungerechte lebt in fortwährender Angst, dass seine schlimmen Taten einmal ihn selbst treffen, dass etwa seine Untertanen ihn ermorden könnten. Zweitens: Der Gerechte (und das ist niemand anders als der Philosoph) kann das Vergnügen der Weisheitsliebe erfahren. Nur sie kann wirklich eine erfüllte Liebe sein. Jedes andere Vergnügen ist lediglich eine vorübergehende Linderung von Schmerz (z. B. Geld als Linderung des Mangels). Drittens: Der gerechte Mensch lebt in innerer Balance mit sich. Jede Seele besteht zu Teilen aus einem Löwen, einem vielköpfigen Ungeheuer und einem Menschen. In der Seele des Ungerechten haben das Ungeheuer und der Löwe das Sagen, beim Gerechten dagegen sind sie lammfromm und die Verbündeten des menschlichen Teils. Aus alldem folgt: Der Gerechte ist erheblich glücklicher als der Ungerechte.“ Zitat Ende

=> Diese Erkenntnis mag ich so nicht teilen, denn die Ungerechten leben heute nicht mehr in Angst, daß ihre Taten einmal auf sie zurückfallen werden, weil es keine Gerechtigkeit mehr gibt. Platon mag sich eine Gesellschaft, in der es keinerlei Gerechtigkeit mehr gibt, eventuell nicht habe vorstellen können.

Zu den „Interpretationsansätzen“ im verlinkten Text:

=> Es wird interpretiert, Platons Staat sei „totalitär“. Grund: Philosophen würden bestimmen, was für das Volk gut oder schlecht ist. Zwar würden diese Philosophenkönige einen „langen Bildungsprozess“ durchlaufen, aber: „schon dieser Bildungsprozess kann als eine Form von Indoktrination bezeichnet werden.“ Zitat Ende. Das ist ja aberwitzig, seit wann ist philosophische Bildung, die ja auch erst nach der Vorbildung einsetzt, eine „Form von Indoktrination“? Gerechte Bildung kann niemals „Indoktrination“ sein. Mir scheint, hier wird vom Verfasser des Textes gefürchtet, daß sich Wahrheit durchsetzt, und sei es „nur“ durch einige wenige philosophisch gebildete Menschen. Es ist ja bekannt daß die sogenannte „westliche Wertegemeinschaft“ genau das Gegenteil von dem ist, was sie behauptet zu sein. Mit Wahrheit kann hier keiner etwas anfangen, sie wird gefürchtet wie der Teufel das Weihwasser.

„Die strenge rassische Auswahl und die Reglementierung von Hochzeiten und Geburten (Euthanasie)“ Teilzitat Ende

=> Es ist klar, daß das Schreiberlingen von heute sauer aufstößt. Hier sei nur darauf hin gewiesen, daß im „besten Vorbild aller Zeiten“, Israel, ebenso rassistisch gehandelt wird und die Reglementierung von Geburten auch von einigen Staaten, unter anderem China, bekannt ist. Weiter beurteilen will ich das nicht, es ist aber klar, daß das eigene Volk gegen Überfremdung und Vermischung geschützt werden muß. Wer so etwas tut, ist PRO Volk und nicht rassistisch. Rassisten sind dagegen diejenigen, die die Völker der Welt durch Vermischung auslöschen wollen.

„die Vorschrift der Besitzlosigkeit und der Unterordnung persönlicher Beziehungen unter die Gemeinschaft Züge des Kommunismus aufweisen.“Teilzitat Ende

=> Besitz ist nun mal die Haupt-Triebfeder der Gier, die hier gerade im „Westen“ alles vernichtet. Deshalb muß man da irgendwo ansetzen. Besitzhansel, Raffgierzocker, und sonstige kranke Gestalten handeln eben nicht zugute der eigenen Gemeinschaft, sondern aus privaten, egoistischen Motiven heraus. Dies ist volksschädlich und zu unterbinden.

Es gilt, langfristig, die Wertigkeit in den Köpfen der Menschen zu verändern von: „Ich handele aus privatem Egoismus heraus“ in: „Ich handele zugunsten meines Volkes. Und weil ich Teil meines Volkes bin, profitiere ich so auch von meinem Handeln.“ Denn eine starke Volksgemeinschaft hat einen ganz anderen Wert als das Larifarigebilde, in dem wir derzeit leben. (Larifari in höchster Vollendung: Bundeskanzler Scholz fährt zum Befehlsempfang nach Washington.) Diesen Zusammenhang, daß sie Teil ihres Volkes sind, erkennen „moderne Menschen des heutigen Westens“ schon lange nicht mehr, weil sie quasi getrennt von ihrem Volk leben; sie haben keine Wurzeln mehr und sind deshalb umso leichter zu manipulieren.

„Platon unterschätzt das Streben der Menschen nach Besitz. Ihm wurde Naivität vorgeworfen, weil er glaubte, politische und wirtschaftliche Macht ließen sich trennen. In der Geschichte der Menschheit hat sich aber immer wieder gezeigt, dass wirtschaftliche und politische Macht eng zusammenhängen.“ Zitat Ende

=> Das zeigt ja nur auf, daß die Menschheit insgesamt in ihrem Streben nach Macht und Besitz krank ist. Nur psychisch kranke Menschen sind machtgierig. Letzten Endes ist das Streben nach Besitz auch nur eine Form von Macht, denn wenn ich Besitztümer anhäufe, die ich faktisch nicht brauche, glaube ich, mich gegen eventuelle Unbillen, die mir in weiterer Zukunft passieren könnten, absichern zu können. Der Grund für das Anhäufen von Besitz ist also schlicht Angst. Dies muß man allerdings trennen von vernünftiger Vorsorge. Wenn der nordische Mensch für den Winter vorsorgt, ist das vernünftig. Wenn der Börsenzocker irgendwas „sammelt“, von dem er glaubt, daß es irgendwann mehr Wert hätte, ist das krank. Wenn jeder meint, eine Glotze haben zu müssen, weil der Nachbar sie auch hat, ohne daß aus der Glotze irgend etwas verwertbares an Bildung kommt, ist das auch krank.

„Bildung muß bestimmten Zielen dienen.“ Teilzitat Ende

=> das empfinde ich im Prinzip nicht als verkehrt, sollte aber so weit wie möglich gefaßt werden. Da denke ich zum Beispiel an den sich im frühen 20. Jahrhundert entwickelnden Expressionismus („Die Brücke“, klar kann man auch die Vorläufer vanGogh und andere schon mit ihrem Spätwerk als Expressionisten bezeichnen, aber so richtig zur Blüte kam diese Stilrichtung erst im 20. Jahrhundert), der in sich ergebnislos ist, d. h. er führt zu nichts, er kann als Stilrichtung nicht weiter entwickelt werden, er führt in die Gegenstandslosigkeit, womit sich die bildende Kunst selbst abschafft, denn so „malen“ (aka: Klecksen) können auch Tiere. Kunst kommt aber vom Können und sollte deshalb diese Pfade nicht verlassen. Dasselbe gilt analog für Musik.

Fazit:

Interessantes Thema, wie ich finde. Es zeigt auf, daß Staat auch anders geht, als man es sich heute noch vorzustellen vermag. Allerdings kommt dann sofort – wie auch in diesem Text erkennbar – die Faschismuskeule, aber egal, die habe ich jetzt großzügig überlesen.

Letzten Endes geht es darum, traut man den Menschen Weisheit und Demokratie und Selbstverantwortung in der Masse zu – ich tue es nicht und ich glaube, es ist auch hinlänglich bewiesen, daß Menschen in der Masse weder was mit Weisheit noch mit Selbstverantwortung zu tun haben wollen, sondern eben den Staat haben wollen, der „das“ für sie erledigt; nur: die eine Sorte Mensch will halt mehr „Freiheit“ (in Anführungszeichen, weil wirkliche Freiheit gibt es nicht), die andere eben weniger. Und dann gibt es noch die Sorte Mensch, zu der auch ich gehöre, die sich zum Wohl eines „größeren Ganzen“, welches nur auf völkischer Basis funktionieren kann, da nur Kultur Menschen verbindet, auch einordnen bzw. unterordnen können, wenn denn nur die Weisen in einem Staat mehr als eine minimale Chance haben.

 

 

 

Was die Welt nicht wollte – Hitlers Friedensangebote 1933 – 1939

Oder: So viele Lügen auf einmal kann kaum ein Mensch begreifen

Bezug nehmend auf: https://www.goodreads.com/book/show/12168637-was-die-welt-nicht-wollte—hitlers-friedensangebote-1933-1939

Dieses Buch fand ich, nachdem ich die Worte: „Hitlers Friedensangebote“ in meine Suchmaschine eingab.

Aus der Buchbeschreibung:

„Written by Germany’s foremost diplomatic historian of the early twentieth century, this work maps out all the numerous times that Adolf Hitler made unconditional offers of peace to all the nations of Europe—and how the major anti-German belligerents, France and Britain, turned down these offers each and every time.

The author lists all of Hitler’s offers in detail, complete with quotes, starting with his first offer of May 17, 1933, his second offer of December 18, 1933, his third offer of May 21, 1935, his fourth offer of March 31, 1936, his fifth offer of September 30, 1938, his sixth offer of December 6, 1938, his seventh offer of late 1939 to Poland to settle the Danzig Corridor issue peacefully, and finally, his offer of world peace on October 6, 1939, just over a month after Britain and France had declared war on Germany for invading Poland on September 1 (but not on the Soviet Union, which also invaded Poland on September 17).“ ZITAT ENDE

Übersetzung:

Geschrieben von Deutschlands führendem [diplomatic] Historiker des frühen zwanzigsten Jahrhunderts, führt diese Arbeit alle die unzähligen Male auf, die Adolf Hitler formlose Friedensangebote an alle europäischen Nationen gemacht hat – und wie die hauptsächlichen anti-deutschen Streithähne, Frankreich und Großbritannien, diese Angebote einzeln und jedes Mal abgelehnt haben.

Der Autor zählt alle Angebote Hitlers in Einzelheiten auf, komplett mit Zitaten, beginnend mit seinem ersten Angebot am 17.Mai 1933, seinem zweiten am 18.Dezember 1933, seinem dritten am 21.5.1935, seinem vierten am 31.3.1936, seinem fünften am 30.9.1938, seinem sechsten Angebot am 6.12.1938, seinem siebenten Angebot aus dem späten 1939 an Polen, um die Frage des Danziger Korridors friedlich beizulegen, und, zum Schluß, sein Angebot für den Weltfrieden am 6. Oktober 1939, über einen Monat später, nachdem Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatten, aufgrund seiner Invasion Polens am 1. September (aber nicht gegenüber der Sowjetunion, die in Polen ebenso am 17.9. einmarschiert war).

Wer das genaue „Vorspiel“ des 2. Weltkrieges, vor allen Dingen die „Vorfälle“ in Polen, nachlesen will, dem empfehle ich nochmals das Buch:

Die Sieger im Schatten ihrer Schuld

https://www.eurobuch.com/buch/nr/d544058b84eed675f43e324885e8dd0f.html?title=deutsche%20geschichte%2020%20jahrhundert%20die%20sieger%20schatten%20ihrer%20schuld

Wer dann noch Lust hat, sein Geschichtsbild etwas zu erweitern, lese sich diese Rede Hitlers vom 27.2.1925 durch:

 

https://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/Rede_vom_27._Februar_1925(Adolf_Hitler)

Nachruf Peter Schmidt – Vernetzung – Undank ist der Welt Lohn

Oder: Wer den Lehrer nicht ehrt, ist das Wissen nicht wert

Ich weiß nicht sehr viel über das Thema Absetzbewegung. Vielleicht zu wenig, um etwas zu schreiben, keine Ahnung. Aber ich habe diese Sendungen mit Peter Schmidt öfter gesehen. Ganz viel früher, da lief das noch über youtube. Ob es das noch lange so getan hat, weiß ich nicht. Ich habe aber irgendwo noch eine Sendung runtergeladen, da muß ich mal nachsehen.

Darum geht es mir hier jetzt aber auch nicht. Auch ich stehe der sogenannten Absetzbewegung kritisch gegenüber, das will ich gar nicht verschweigen. Über 70 Jahre Warten ist einfach sehr sehr lang. Wie soll man die Menschen heute noch mit dieser Thematik bekannt machen? Die lehnen alles, was aus dieser Zeit kommt, ab. Und das sehr rigoros.

Eines ist klar: Ohne daß die derzeitige Bevölkerung freudig mit macht, wenn, ja wenn die sogenannte „Dritte Macht“ aktiv wird, kann man nichts bewirken. Wir haben hier Millionen Gehirngewaschene und mittlerweile ca 40 Mio Ausländer bzw. den Nachkömmlinge.

Schön wäre es natürlich trotzdem, wenn da was passieren würde. Ich jedenfalls würde es sehr begrüßen, denn, seien wir mal ehrlich, aus eigener Kraft werden die Restdeutschen nichts mehr auf die Reihe bringen. Außer afd wählen, was nicht zum Ziel führen wird, haben Restdeutsche nichts mehr drauf. Und Aufklärung macht keinen Sinn, weil Wissen von früher von den derzeitigen Restdeutschen abgelehnt wird.

Nun zurück zu Peter Schmidt. Über Peter Schmidts Videos habe ich ihn als einen ernsthaften Menschen kennengelernt. Solch ein Thema so ruhig und gelassen zu präsentieren, das kann nicht jeder, und deshalb hat Peter Schmidt immer meinen Respekt gehabt. Und natürlich deshalb (!) die Sache auch!

Hier geht es zum Nachruf auf der Seite Fliegende Wahrheit: https://fliegende-wahrheit.org/2023/02/13/nachruf-auf-den-grossen-kaempfer-fuer-die-wahrheit-peter-schmidt-vom-nsl/

Es gibt noch einen 2. Teil: https://fliegende-wahrheit.org/2023/02/21/nachruf-auf-den-grossen-kaempfer-fuer-die-wahrheit-peter-schmidt-vom-nsl-nachtrag/

Edit 23.3.2023: 3. Teil des Nachrufs auf Peter Schmidt und die mysteriösen Begleitumstände seines Todes: https://fliegende-wahrheit.org/2023/03/22/todesursache-und-begleitumstaende-unseres-kameraden-peter-schmidt/

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Mein Kommentar dazu bei Fliegende Wahrheit:

„Ich kannte Peter auch nicht persönlich. Aber ich habe öfter seine Videos geschaut … auf youtube. Daß er gestorben ist, habe ich nicht mitbekommen, weil es innerhalb der nationalen Szene keine Vernetzung gibt. Ich betreibe seit 2014 einen blog und versuche, aufzuklären. Ich war auch mal in einer nationalen Partei, bin dort aber schnell wieder raus, als ich merkte, was da los war.
Seit 2015 bin ich jedoch in Vollrente und gesundheitlich stark angeschlagen, das wird auch nichts mehr werden, die Kraft wird immer weniger.
Aufklärung ist eigentlich überhaupt nicht mehr möglich. Die Leute wissen nicht mehr, was Nationalsozialismus ist, verwechseln ihn mit Internationalem Sozialismus, und mit Hitler braucht man gar nicht anzukommen, der ist das Feindbild schlechthin. Statt dessen rennen die Deutschen hin und wählen AFD und halten sich dann noch für ganz toll aufgeklärt.
Die nationale Szene ist total zersplittert. Ich werde seit meiner Zeit damals bei der NPD von schäbigen anonymen Figuren im Internet verfolgt. Genaueres über mich schreibe ich nicht, weil ich keine Lust habe auf den Besuch der Antifa. Deshalb klappt auch keine Vernetzung.
Ich habe getan was ich konnte, bezüglich Aufklärung, aber ich sehe keine große Chance mehr. Was würde die Dritte Macht hier wollen, bei dieser verdummten degenerierten Masse, die sich einstmal deutsch nannte? Man würde sie auslachen. Das hat keinen Sinn.
Vielleicht hat man zu lange gewartet, aber darüber steht es mir nicht zu, zu urteilen. Wie der Reichsritter schreibt, in der Weimarer Republik war es noch sehr viel einfacher als heute. Wir sind nicht mehr viele und wir werden bald verschwunden sein. Ja, man munkelt, 10 Millionen Deutsche würden auch ausreichen, aber damit sind nicht 10 Mio Nationalsozialisten gemeint, sondern eben Deutsche. Und wie die drauf sind, bekomme ich täglich hier mit.
Ich danke Peter Schmidt im Nachhinein für sein Wirken; ohne ihn hätte niemals etwas über diese Thematik erfahren. Er war, so wie er über das Thema referiert hat, ein aufrechter Mann, das hat man gemerkt und das hat mich beeindruckt. Er war kein Clown wie so viele andere im nationalen Lager.
Ich habe mir auch das Buch gekauft, welches hier besprochen wurde, bin aber noch nicht dazu gekommen, es zu lesen. Lesen fällt mir aber auch schwer, weil es sehr anstrengend ist für mich. Geworden. So vergeht die Zeit. Schade, ich hätte es gerne noch erlebt, daß aus Deutschland noch etwas wird. Im Moment sieht es nicht danach aus. Und unser Hauptfeind ist nun mal leider die eigene Bevölkerung. Wenn man den Menschen hier solche Videos zeigen würde wie die obigen, würde man sofort als Ewig-Gestriger verlacht und verjagt werden. So ist die Situation. Und ich lebe nicht im Westen, sondern in Thüringen.“

***

Die Sache mit den in Richtung AFD fehlgeleiteten Menschen zeigt das ganze Dilemma auf: Es gibt eine Lehre, die uns rausführen würde, uns helfen würde, die ja auch bereits funktioniert hat, aber diese Lehre /Weltanschauung will man nicht, man will irgend einen neoliberalen Mist, man will die 20. Scheinoppostionspartei, man will genau so weitermachen wie bisher. Man = das deutsche Restvolk. Einsicht kann ich da nicht erkennen. Aufklärung ist da überflüssig, diese Menschen wissen alles besser. Und wenn die Userin Patricia Germania mit ihren William-Toel Videos auch etwas anderes sagt, nämlich, daß das deutsche Restvolk zutiefst traumatisiert sei und man da nicht mit dem Holzhammer dran gehen dürfe, sehe ich keinen andern Weg als eben den, denn: wach wird das deutsche Restvolk von alleine nicht mehr, das will es ja auch nicht. Es will genau so weiter machen wie bisher.

***

Abschließend zu dem Thema, welches der Rabe anspricht:

Ja, wir sind isoliert. Mein Blog und meine Person wurden und werden im Internet diffamiert, was das Zeugs hält. Ich habe darüber öfter hier berichtet. Das geht so, seitdem ich damals in der NPD war, es begann mit dem Antifa-Outing und hat nie mehr aufgehört.

Ich bin hier isoliert und anderen Nationalen wird das genau so gehen. Eine Partei kommt für mich nicht mehr in Frage, aus verständlichen Gründen. Deshalb finde ich die Idee der Vernetzung gut. Aber auch hier darf man das Problem „Überwachung“ im Internet nicht außen vor lassen. Mein blog wird beobachtet, das weiß ich, meine e-mails werden überwacht. Auch protonmail ist nicht sicher. Leider kriege ich das mit der Verschlüsselung nicht hin, mir fehlt da das technische Wissen.

Ich glaube auch nicht, daß es möglich ist, im internet eine wirklich sichere Plattform zu erschaffen, auf der jeder – anonym – frei seine Meinung sagen kann.

Andererseits denke ich mir, Scheiß der Hund drauf, ich mache ja hier nichts Böses. Nein, es geht um die Frage der Vernetzung. Die stand und steht ja auch bei mir immer mal im Raum.

Ich habe immer geschrieben, wer will, schreibt mich über protonmail an, und dann kann man was ausmachen. Das ist jedoch NIE passiert (bis auf eine Ausnahme).

Daran erkenne ich, daß kein echtes Interesse zur Vernetzung besteht. Was schade ist, aber nicht mehr zu ändern ist. Wir sind halt zu wenige geworden. Deshalb sterben wir auch alle relativ einzeln und vereinsamt und keiner weiß was vom Anderen.

Aber unabhängig von der geringen Anzahl der wirklich Informierten gilt generell das oben Fettgeschriebene:

Wer den Lehrer nicht ehrt, ist das Wissen nicht wert.

Dieser Satz sagt alles aus. Mehr muß man dazu nicht mehr schreiben.

Gutes langes Video um wahre deutsche Geschichte von Werner Altnickel

Oder: Bereitete die UDSSR einen Angriff auf Deutschland mit 25 000 Panzern vor?

Werner Altnickel trägt vor. Länge: circa eine Stunde: https://odysee.com/@ThorsHammer:9/PLANTE-UDSSR-1941-ANGRIFF-avc_Produce_0:4

Thema: Wie kam es zum 2. Weltkrieg – mit vielen Zitaten damaliger Politiker –

Präventivschlag 1941 – zur Vorgeschichte des Rußlandfeldzuges – Autor Max Klüver, das Buch findet man hier noch: https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/isbn=3806110468

Hitlers Präventivschlag rettete Europa vor dem Bolschewismus!

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„Hitler kam Stalin 2 Wochen zuvor. Das ist der Grund, warum der Tag M nicht stattfand.“ (Viktor Suworow, Der Tag M)

Über die Lüge vom sogenannten „großen Vaterländischen Krieg“ der Sowjetunion – Beweise en Masse, nur wer glaubt sie? Ich mit Sicherheit, da ich ja die Vorgeschichte des sogenannten 2. Weltkrieges noch durch das sehr genaue Buch „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“ von Joachim Nolywaika, welches man hier: https://ia904705.us.archive.org/24/items/DieSiegerImSchattenIhrerSchuld1727/Die%20Sieger%20Im%20Schatten%20Ihrer%20Schuld%20%281727%29.pdf lesen kann, kenne.

Dieses Buch ist übrigens in der BRiD verboten. Warum wohl?

Es gibt also keinen Grund, nicht über die deutsche Geschichte informiert zu sein. Jeder kann die Wahrheit wissen, wirklich jeder! Die Meisten wollen nur nicht.

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