Oder: Stell keine Fragen, glaube einfach!
Hiermit möchte ich die gleichnamige Artikelserie (2 Teile, Achtung! viel Text) vorstellen; ich verlinke sie gleichzeitig auf auf meiner „Artikelserie:Basiswissen“: https://teutoburgswaelder.wordpress.com/artikelserie-basiswissen/
Beginn Text 1. Teil: „Von Ferdinand Bardamu, 3.4.2018
Einleitung
Wenn die gesamte westliche Wissenschaft und Technologie von heute auf morgen verschwinden würde, wäre die Kirche davon nicht im Geringsten betroffen; was zählt, ist, dass die Verkündigung des Evangeliums ohne Unterbrechung weitergeht, nichts anderes. Christentum und Rassismus sind im Grunde unvereinbare Ideologien.
Der christliche Religionist steht am Scheideweg; er muss sich zwischen dem Evangelium oder dem Überleben der westlichen Zivilisation und der europäischen Rasse entscheiden. Er kann nicht beides wählen. Ein aufrichtiger christlicher Gläubiger kann sich nur für das Überleben der christlichen Orthodoxie entscheiden, andernfalls wäre er ein Abtrünniger, dem das ewige Heil für immer verwehrt bliebe.
Das Christentum ist eine Perversion des Selbsterhaltungstriebes. Das macht es zu einem Zerstörer ganzer Zivilisationen und Völker. Die Annahme des Christentums ist für diejenigen, die sich von seinen Lehren beeinflussen lassen, ein Akt des Selbstmords. In einer Welt, in der das evolutionäre Überleben ein Nullsummenspiel ist, steht das Christentum im Gegensatz zu den Interessen der europäischen Rasse und der westlichen Zivilisation.
Ein Evangelium auf der Grundlage von Fabeln?…“ Zitat Ende
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„Das Christentum ist in erster Linie eine Erfindung der meist ungebildeten palästinensischen Juden des 1. Jahrhunderts, von denen Saulus von Tarsus der einflussreichste war. Er änderte später seinen Namen in Paulus. Er wurde von seinen Gegnern oft als „schwach“ oder „unscheinbar“ verunglimpft. Eine außerkanonische Quelle aus dem 2. Jahrhundert bekräftigt diesen Eindruck und beschreibt den Apostel als „einen Mann von kleiner Statur, mit kahlem Kopf und krummen Beinen, in guter körperlicher Verfassung, mit zusammenlaufenden Augenbrauen und einer etwas hakigen Nase…“. Paulus war der erste, der das Christentum über den Mittelmeerraum verbreitete und der neuen Missionsreligion einen durch und durch expansionistischen Charakter verlieh.
Das Christentum ist die Religion des Nahen Ostens schlechthin. Nur weil die Sprache des Neuen Testaments Koine-Griechisch ist, macht das diese Religion nicht weniger zu einer semitischen Erfindung. Das Gegenteil zu behaupten wäre so, als würde man die Analekten des Konfuzius ins Englische übersetzen und dann behaupten, der Konfuzianismus sei eine westliche Religion, weil das Medium, das für seine Übermittlung verwendet wurde, die englische Sprache ist. “ … Zitat Ende
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„Gelehrte haben schon lange festgestellt, dass das Christentum schon immer eine große Anziehungskraft auf den untersten Abschaum der Menschheit ausgeübt hat. Nur wenige Intellektuelle wurden jemals von der Religion angezogen; diejenigen, die konvertierten, wurden zu anti-intellektuellen Extremisten, die der westlichen Kultur und Zivilisation den Rücken kehrten. Der lateinische Theologe Tertullian aus dem 2. Jahrhundert, einer der bigottesten christlichen Anti-Intellektuellen, der je gelebt hat, fragte berühmt: „Was hat Athen eigentlich mit Jerusalem zu tun? Welche Übereinstimmung gibt es zwischen der Akademie und der Kirche? … Wir wollen keine neugierige Disputation, nachdem wir Christus Jesus besessen haben, keine Inquisition, nachdem wir das Evangelium genossen haben! Mit unserem Glauben wollen wir nicht mehr glauben.“ Zeitgenössische heidnische Philosophen beobachteten häufig, dass die ersten Bekehrten aus den Reihen der einfachen Leute stammten. Celsus, ein früher heidnischer Kritiker der neuen Religion, schrieb, es sei christliche Politik, die Weisen und Gebildeten abzuweisen. „Ihre Lieblingsausdrücke“, schrieb Celsus, „sind ‚Stell keine Fragen, glaube einfach!‘ und: ‚Dein Glaube wird dich retten!‘ ‚Die Weisheit dieser Welt‘, sagen sie, ‚ist böse; einfältig zu sein, ist gut.’“ Zitat Ende, wie wahr, so etwas liest man heute immer noch von sogenannten Bibelgläubigen!
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„Der gebildete Heide verachtete den Volksglauben. Sie mussten eine Grundlage in Wissenschaft und Philosophie haben. Alles andere war „Aberglaube“. In der klassischen Antike wurde Aberglaube als Furcht vor „Dämonen“ und als Glaube an die übernatürliche Verursachung natürlicher und physischer Phänomene, wie etwa Krankheiten, definiert. Für die heidnischen Intellektuellen verkörperte das Christentum alles, was sie am Aberglauben verabscheuten. Was das Christentum besonders verwerflich machte, war, dass es die schlimmsten Eigenschaften des Judentums übernommen hatte, nämlich Intoleranz und Bigotterie. Außerdem verbreitete sich die Religion wie eine ansteckende Krankheit.
Der Siegeszug des Christentums führte in der Spätantike zu einer völligen Umkehrung der heidnischen Werte der Elite. Der gebildete Mensch machte sich nun den Glauben des halbbarbarischen Volkes mit ganzem Herzen zu eigen. Der heilige Augustinus, der ursprünglich eine klassische Ausbildung genossen hatte und in Rhetorik geschult war, konnte getrost behaupten, dass alle Krankheiten einen übernatürlichen Ursprung hätten, und setzte sich damit offen über die etablierte griechische medizinische Praxis hinweg. “ Zitat Ende
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Es folgen diese Themenbereiche, die im Einzelnen ausgeführt werden:
„Das Christentum: Bringer der Finsternis
Abschnitt I: Die christliche Zerstörung des künstlerischen Erbes Europas
Abschnitt II: Christliche Bücherverbrennung und literarischer Vandalismus
Abschnitt III: Zensur und der christliche Krieg gegen die westliche Kultur
Abschnitt IV: Verengung des westlichen geistigen Horizonts
Das Christentum Bringer von Schmutz und Krankheit
Das Christentum Bringer von Gewalt und Blutvergießen“ Zitat Ende
Beispiele für letzteren Abschnitt:
„Der machtbesessene König Stephan von Ungarn zwang seine Untertanen, zum Christentum zu konvertieren. Er glaubte, dass die Christianisierung seines Königreichs es so mächtig und einflussreich wie Byzanz machen würde. Es wurden Gesetze erlassen, die die Ausübung heidnischer Rituale verboten. Stephan befahl allen Magyaren, am Sonntag in die Kirche zu gehen und die Fastenzeit und die Fastentage einzuhalten. Die Nichteinhaltung dieser drakonischen Gesetzgebung wurde hart geahndet. Der Verzehr von Fleisch während der Fastenzeit wurde mit Gefängnis bestraft, die Arbeit am Sonntag mit der Konfiszierung der eigenen Werkzeuge und Lasttiere. Die gesetzliche Strafe für das Murmeln während eines Gottesdienstes war das Scheren des Kopfes, begleitet von einer schweren Auspeitschung. Die „schwarzen“ Magyaren, die sich der von Stephan erzwungenen Bekehrung Ungarns widersetzten, wurden grausam unterdrückt. Viele wurden von Stephans christlichen Soldaten, die über die Unnachgiebigkeit ihrer heidnischen Feinde verärgert waren, gefoltert und anschließend geblendet. Diese Männer zogen den Tod der Schande und Entehrung vor, die mit der Zwangstaufe in eine fremde semitische Religion und Kultur verbunden waren.
Die Christianisierung in Polen löste eine ähnliche Welle der Gewalt aus. Mieszko I. christianisierte Polen gewaltsam, um seine Herrschaft über das Land zu festigen und eine Zwangsbekehrung durch die Ostfranken zu verhindern. Der Götzendienst wurde durch die Zerschlagung heidnischer Götzen und Heiligtümer, die Beschlagnahme von Ländereien und die Enthauptung von Konvertierungsverweigerern unterdrückt. Obwohl aus der Regierungszeit Mieszkos nur sehr wenige christliche Gesetze überliefert sind, schrieb sein Nachfolger Boleslaw I. vor, einem Mann die Zähne auszuschlagen, wenn er sich weigerte, die Fastenzeit einzuhalten. Unzucht wurde bestraft, indem man den Hodensack eines Mannes an eine Brücke nagelte und ihn vor die Wahl zwischen Tod und Kastration stellte.
Die Brutalität dieser Methoden führte zu einer großen heidnischen Reaktion auf die Christianisierung Polens. Die Heiden schlugen zurück, indem sie christliche Priester töteten und Kirchen zerstörten. In der Mitte des 11. Jahrhunderts versank das Land im Chaos, die christliche Kirche in Polen wurde fast ausgelöscht und Mieszkos Dynastie vorübergehend von der Macht verdrängt.
Der katholische König führte sein Heer weiter, plünderte, brandschatzte und tötete, bis er die Weser erreichte.
Die Sachsenkriege Karls des Großen, die von 772 bis 804 dauerten, waren das erste Mal in der Geschichte, dass das Christentum als Instrument der imperialistischen Eroberung eingesetzt wurde. Karl der Große leitete die formellen Feindseligkeiten ein, indem er die heidnischen Denkmäler in Sachsen zerstörte. Im Jahr 782 rächte Karl der Große eine fränkische Niederlage gegen die Sachsen, indem er 4 500 Sachsen als grausame Vergeltung massakrierte. Das Sachsenkapitulat von 785 ordnete die Todesstrafe für jeden Sachsen an, der sich der Taufe widersetzte oder heidnische Bräuche praktizierte.“ Zitat Ende
Etc pp.
Fazit: „Was hat das Christentum zu Europa beigetragen?
Die Antwort lautet: sehr wenig, wenn überhaupt etwas. Keine Kunst, Kultur, architektonische Denkmäler, Wissenschaft oder Technologie. Das Christentum war eine massive Verschwendung des europäischen intellektuellen und physischen Potenzials. Außerdem hat das Christentum Europa fast zerstört.“ Zitat Ende
Links zu den Original-Artikeln in englischer Sprache:
Teil 1: https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity
Teil 2: https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity_9
Originalquelle: https://www.eurocanadians.ca/2018/04/why-europeans-must-reject-christianity_9.html
Links zum deutschen Text im Kommentarbereich hier: https://fliegende-wahrheit.org/
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Als die Blogbetreiberin ansatzweise erahnte, was die Christen in Europa und besonders Deutschland oder auf dem Gebiet der germanischen Stämme so getrieben haben, ist sie als Erstes aus der Kirche ausgetreten, kostete damals 15 Euro, und dann ist sie einer der vielen heidnischen Glaubensgemeinschaften bei getreten.
Ich bin nicht gegen Glauben, aber er sollte dem Menschen nahe stehen, das war beim Christentum nie der Fall, wie unschwer zu erkennen ist, es ist menschenfeindlich, ja teilweise sadistisch, machtbesessen sowieso und jenseitsbezogen, nicht aufs Hier-und-Jetzt bezogen. Damit hilft es dem Menschen nicht, wie es ja eigentlich Aufgabe eines Glaubens sein sollte, sondern es verhindert Hilfe, indem es zum „Bravsein“ auffordert, auf deutsch: Pass dich an und halt die Schnauze, dann kommst du ins Himmelreich oder so ähnlich. Tja, wers glaubt, wird selig, wer das nicht glaubt, weil es so lächerlich ist, tritt aus und bemüht sich um einen eigenen Glauben.
Das allseits in Deutschland vorherrschende beliebte Kriechertum ist meiner Meinung nach der jahrhundertelangen Unterdrückung der Menschen durch die Kirche geschuldet. Wir waren früher mal anders. Und das gilt es wieder zu erwecken.
Anmerkung: Die Links muß man gegebenenfalls mit einem anderen Browser ausprobieren, oder aber mit VPN. Ich habe die Links nun schon mehrfach korrigieren müssen. Oder man sucht auf National Vanguard unter der Stichwortsuche