Das Problem ist Überheblichkeit. Hier in der „ex ddr“ glauben sie immer noch, sie hätten die 89er Wende selbst herbeigeführt. Daß diese Wende gemacht wurde, angestiftet, angezettelt wurde, wollen die Leute hier nicht wahrhaben.
Die Überheblichkeit auf die gesamtdeutsche Bevölkerung kann man gut anhand von Sprüchen wie: „na und dann geht alles kaputt, wir bauen alles wieder auf'“, erkennen. Solche Aussagen sind überheblich-arrogant, was aber psychologisch nur ein Schutz vor der eigenen inneren Angst ist. Ein Volk, welches verschwinden wird, wenn es sich nicht wehrt, kann nichts mehr aufbauen. So weit zu denken, schaffen aber die wenigsten Deutschen, weil sie überheblich denken. Ihre Überheblichkeit läßt keine andere Denkweise mehr zu.
Oder nennen wir es „Interpretationsweise“. Sie trauen sich nicht, das nicht Denkbare zu denken:
Wenn wir uns nicht wehren, was passiert dann?*
Hier greift die gesamtgesellschaftliche Traumatisierung gnadenlos zu. Beschrieben von mir hier in diesem Artikel:
Vielleicht würde ich die Überschrift heute anders wählen. Wobei mit „diese Gesellschaft“ nicht das deutsche Restvolk gemeint ist, sondern eben der derzeitige Zustand hier im Land – wie auch immer man den bezeichnen mag.
Daß diese untergehen wird, steht außer Frage. Die Frage ist nur, und das ist die wichtigste Frage:
Was entsteht danach?
Und daran kann jeder Deutsche mitwirken. Wenn er denn will. Nicht mit Überheblichkeit, sondern mit Achtsamkeit und Achtung vor den Überlebenden und mit Wachsamkeit, nie wieder so etwas wie heute geschehen zu lassen. Und nein, ich vergleiche nicht den derzeitigen Corona-Wahn mit dem Dritten Reich, wie es so viele tun, weil es sich um eine völlig andere Zielsetzung handelt: der Corona-Wahn will Menschen vernichten, das Dritte Reich war völkisch orientiert und wollte dementsprechend Völker, allen voran zuerst das deutsche Volk, erhalten – was eine völlig gegensätzliche Zielrichtung darstellt. Deshalb kann man Beides nicht vergleichen. Daß die Menschen diesen grundlegenden Unterschied immer noch nicht erkannt haben, zeigt ihre Orientierungslosigkeit in der heutigen Zeit auf.
Womit sich hier nun der Kreis zum Anfang dieses Artikels bzw. meiner obigen Aussage schließt: Wer orientierungslos ist, hat Angst. Und wer Angst hat, baut als Schutzmechanismus Arroganz auf.
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Da dieser blog ja immer zukunftsorientiert ausgerichtet ist, nun etwas zum Neuaufbau, weil ich finde, daß das gut hier hin passt:
Graswurzelarbeit:

Gestalte deine Mitwelt nach deinem Gutdünken
„Wer ernten will, muss säen!“
Gott muss ein Sämann sein. Die Gott-Natur lehrt es uns allein.
Wer erwartet, der wartet. Wer für sich handelt, in seiner Welt wandelt.
Sich selbst bemächtigen ist das Gebot der Stunde, statt ohnmächtig zu verharren – als Narren ohne Macht und geschlossenem Munde.
Das Vergängliche ist laut und schnelllebig. Allein die Ewigkeit ist still und zielstrebig. Zielstrebig in kleinen Schritten, denn kleine Brötchen, selbstgemacht, schmecken besser als vorgesetzte Schnitten.
„Freiheit und Schwarzbrot sind bessere Gaben, als Knecht zu sein und Braten zu haben.“
Viele Menschen suchen nach einer Erklärung, nach einem Kneifen. Ob alles so ist wie es ist – den Wahnsinn zu begreifen. Das ist unsere Bewährung! Vollendete Tatsachen schaffen. Die Macht müssen wir schon selbst ergreifen!
Sich selbst ermächtigen und erwachen – DU bist der Souverän – die Wahrheit und Wirklichkeit stehen schon auf dem Boden der Tatsachen!
Heilig ist, was man von ganzem Herzen liebt – Nichts ist verloren, was man nicht selbst aufgibt.
Unsere Ungeduld verhöhnt manchmal unsere Stärke – In der Ruhe liegt unsere Kraft graswurzelnd im Gewerke.
Unsere Hoffnung öffnet der Erwartung die Tür und füllt unseren Raum der Selbstbestimmung im Hier.
Sich bewusst zu werden, selbstbemächtigt sich Macht zu erschaffen durch Machen, durch Verändern wollen im Kleinen. Mögen kommende Generationen erst ernten, was wir sähen, es wird wachsen, es wird keimen!
Vorwärts gehen! Wir ernten, was wir sähen. Auch des Samens Zeugung zu einem geliebten Kinde verweht nicht mehr im Winde.
So manche verlassen ihre Mitte und überlassen sich einem „Schicksalstag“ oder warten auf einen imaginären „Tag X“ – Was wird aber passieren? Nichts!
Deutsche, legt los!
Legt die starken Hände nicht mehr feig in den Schoß!
Fatal alles, wie ich finde, was will es uns sagen? Es will uns sagen, daß wir eine Wahl haben.
Etwas zu erleiden oder zu gestalten. Kopf in den Sand – oder – etwas ernsthaften Willens aufzubauen und zu erhalten.
Es zeigt uns unseren Kern, unseren Willen zur Freiheit – dieser Drang breitet sich aus, liegt nicht mehr fern. Not erschafft die Volkseinheit!
Jede Enttäuschung ist eine Entwicklung und eröffnet uns einen realen Blick auf unsere „nahe“ Umwelt und die Möglichkeit, uns auf unser wirkliches Ziel zu konzentrieren – im Tun, im Sagen:
Dort wo wir sind, mit dem, was wir haben, so stark bis wir gesiegt haben!
„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“
Friedrich Hölderlin
Quelle: https://t.me/c/1166168999/4342
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KeineHeimatKyffhäuser