Das was getan werden muß ist zu unangenehm

und:

Das Gatekeeper-Prinzip:

Zwei Sprachnachrichten aus dem Kanal Durchschauen auf telegram.

Zuerst die Nachricht zum Gatekeeper-Prinzip, Länge: 11.51 Minuten:

https://t.me/Durchschauen/1927

Meine Meinung dazu:

Ich denke, auf die weitaus Meisten im sogenannten „Widerstand“ gegen „Corona“ trifft das Gesagte zu. Man ist allerhöchstens bereit, auf die Straße zu gehen. Was nachweislich nichts mehr bringt. Weiter denkt man dann nicht mehr, so man es denn je getan hat.

Folgender Beitrag von Durchschauen schließt sich inhaltlich an, Länge: 41:33:

https://t.me/Durchschauen/1928

Foto: screenshot, leicht verändert (Filter)

Positives Denken hat nichts gebracht, ja, das hätte ich euch schon vor Jahren sagen können. Positives Denken ist gleichbedeutend mit Realitätsverweigerung. Das deutsche Restvolk verweigert schon seit vielen Jahren die Wirklichkeit, in der es lebt, zu erkennen, das erkennt man unschwer an der jahrzehntelang fröhlich weitergeführten Demokratiesimulation, in der jeder Schwanz und Hund brav zu Wahlen gedackelt ist, obwohl es nichts zu wählen gab und gibt. Vor allen anderen Fakten hat man als Bürger brav die Augen verschlossen, und Menschen, die es gewagt haben, von diesen Dingen auch nur ansatzweise zu erzählen, wurden als Schwarzseher dargestellt und entsprechend gemieden. Dazu zähle ich bewußt alle Parteigläubigen, egal um welche Partei es sich handelt.

Aus dem weiteren Inhalt:

Weitere Beispiele für negatives Denken, und, wie Menschen von ihren negativen Emotionen gefangen gehalten werden – was geschieht, falls die „Pandemie“ mal aufgehoben wird? – ich will sowieso kein Leben im System mehr, deshalb kann man mich auch nicht mit Entzug von System–Dingen bestrafen – wer schafft es jetzt, den Druck auszuhalten – sind wir im Kindergarten? [Ja] –

Wie lange dauert das noch? – So lange, wie wir mitmachen!

Wir leben mittem im Chaos – was spielt wirklich eine Rolle? – geht endlich, jeder für sich, in die Eigenverantwortung – was ist ein „Alpha“? –

So weit die zweite Sprachnachricht. Meine Meinung dazu: eine bemerkenswerte Botschaft einer klardenkenden, klugen Frau. Anhörenswert!

KeineHeimatKyffhäuser

11 Gedanken zu “Das was getan werden muß ist zu unangenehm

      1. Die Stimme ist bekannt, ja, wer den Kanal kennt. Ich kenne den schon länger. Sehr viel mehr öffentlich machen als diese Frau kann man sich nicht.
        telegram ist ein Messenger, den jeder nutzen kann. Wer da liest, muß natürlich aussortieren können, d. h. Medienkompetenz haben.
        Über diese scheinen Sie nicht zu verfügen, so einseitig, wie Sie hier alles abwatschen.

        Gefällt 1 Person

  1. Kettenbach

    Guten Abend

    Eine grundsätzliche Darlegung meiner Weltanschauung läßt das ganze ..Jammern und feststellen ,erleutern nicht zu .Alles Denken und Handeln und Verhalten ist deutsch aufrecht und wiederständlich.
    Da wir wenige sind .sollten wir mehr echte Kontakte flegen, Wertsteigerung tun.
    reden können die anderen.
    Wird..weitergeführt wenn bedarf.

    Im Sinne R.H.
    Entweder wir siegen oder wir gehen unter.

    Mit freundlichen Sonnabend Grüssen

    KURT

    Gefällt 2 Personen

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