Alter Artikel aus dem März 2015
Die Zeit der Entstehung der Nordischen Rasse

Die naturwissenschaftlichen Grundlagen
Die Entstehung des DeutschenVolkes und damit die Entstehung der Germanen und ihrer Rasse folgte den Gesetzen der Biologie, der Klimakunde in vorgeschichtlicher Zeit, der Geographie und der Logik. Diese Gesetze gelten gleichermaßen für Tiere und Menschen, ja, sie gelten sogar auch für die Pflanzen. Ich weiß, dass das selbstverständlich ist, doch es wird oft übersehen.
Nur mit Hilfe dieser Gesetze lassen sich die scheinbaren Widersprüche in den gängigen Theorien auflösen. Einige seien genannt: Wieso sind von den indogermanisch sprechenden Völkern nur zwei blond und blauäugig, die Germanen und die Kelten (und ihre unmittelbaren Nachbarn)? Wieso sprechen die Germanen und die Kelten die älteste Form des Indogermanischen, obwohl sie doch die zuletzt aufgetretenen Völker der Gruppe sind?
Wie konnte aus der Vermischung (oft Verschmelzung genannt) der Streitaxtleute mit Alteingesessenen ein neues Volk einheitlicher Rasse, die Germanen, entstehen, während doch allgemein Rassen durch Vermischung nicht geschaffen, sondern vernichtet werden?
Wieso konnten diese Mischlinge schon etwa 80 Generationen nach ihrer Vermischung dem Tacitus eindeutig reinrassig erscheinen.
Wo kommen die anderen blondhaarigen und blauäugigen Rassen her, die nach Hans F. K. Günther das Rassenspektrum der Deutschen bilden? Wo sind sie entstanden?
Genug der Fragen und Widersprüche. Hier folgen die Naturgesetze:
Die Rassenentstehung:
Rassen entstehen in der Natur nur nach zwei Gesetzmäßigkeiten, nach den Regeln der natürlichen Zuchtwahl (Darwin) und nach den Regeln der Vererbung (Mendel). Rassen entstehen NUR in der Absonderung, denn wenn die Zuchtwahl immer wieder durch Zufluß von Blut von außen unterbrochen wird, entsteht eben keine neue Rasse. Die Entstehung einer beständigen und einheitlichen Rasse, ob bei der Pflanze, beim Tier oder beim Menschen, dauert allermindestens tausend Generationen, das sind beim Menschen 25.000 Jahre.
Die Rassenmischung: Durch Vermischung von zwei oder mehr Rassen entsteht ein Gemisch, keine neue Rasse. Dieses Gemisch ist durch viele Generationen hindurch nicht einheitlicher Erscheinung. Es dauert Hunderte von Generationen, bis die Mendelschen Spielarten wieder `herausgemendelt` sind, und das nur, wenn nicht wieder neues, fremdes Blut dazu kommt.
Die Wirkung der Umwelt:
Nicht nur das Klima, sondern alle Bedingungen der Umwelt im Entstehungsraum einer Rasse, im ISOLAT, wirken auf die Bewohner des Isolates selektiv, also auswählend. Nur solche Lebewesen können entweder überleben oder doch auf Dauer Nachkommen haben, die sich diesen Bedingungen anpassen. Der Entstehungsraum der Rasse, ihre HEIMAT, prägt im wahren Sinne des Wortes die Gemeinschaft der Menschen im Isolat. (Über die Einzelheiten dieser rassenbiologischen Vorgänge, siehe J.P. Ney, Reizwort Rasse, Tübingen, 1992.)
Die Beobachtungen
Auf der ganzen Welt wurden nur zwei Völker gefunden, deren Haut besonders weiß, deren Augen blau und deren Haare blond sind: Die Germanen und die Kelten, und natürlich (durch Mischung) ihre unmittelbaren Nachbarvölker.
Noch heute ist die als `nordisch` beschriebene Rasse in den skandinavischen Ländern und in Norddeutschland fast rein, Tacitus hat in seiner Germania geschrieben: „Die Germanen selbst möchte ich für Ureinwohner halten, und keineswegs für Mischlinge infolge Zuwanderung oder gastlicher Aufnahme fremder Stämme.“ (Dies ist übrigens der erste schriftliche Beleg einer Aussage über die Rassenfrage, und hier gleich über die Rassenmischung, in der ganzen Weltliteratur.)
Die Griechen (beim Kelteneinfall auf Delphi im Jahre 279 v.d.Ztr.) und die Römer (bei der Eroberung Roms durch die Kelten unter Brennus 386 v.d.Ztr.), und wieder die Römer bei der tückischen Abschlachtung der Kimbern und der Teutonen (101/102 v. Ztr.) beschreiben Kelten und Germanen ganz gleich als riesig groß (an der Körpergröße der Römer gemessen), als weißhäutig, blauäugig und blond.
Griechische Skulpturen nach 500 Jahren v.d.Ztr. zeigen Menschen gleicher Erscheinung, wie sie Kelten und Germanen eigen ist. aber: Die Menschen ihrer älteren Skulpturen tragen deutlich vorderasiatische Züge.
Schon die ältesten Beschreibungen von Indern (Hindi) erwähnen ganz besonders das blauschwarze Haar ihrer Frauen. Die Skulptur des `sterbenden Galaters` aus Pergamon jedoch zeigt einen jungen Menschen mit allen Zügen eines Bauernburschen aus Thüringen oder aus Mittelirland; das älteste Portrait eines Menschen nordischer Rasse.
Römer wie Griechen beschreiben die Kelten und die Germanen, wie etwa die Bastarnen, die Skiren, die Cherusker und die Teutonen, als leichtgläubig und, jawohl, als einfältig! (Auf diese Eigenschaft komme ich zurück.)
Wir haben nun folgende einfache logische Kette: Da die Germanen zur Zeit des Tacitus eine einheitliche Rasse waren, und das können wir Tacitus glauben, konnten sie nicht lange Zeit vorher ihren Entstehungsraum, ihr Isolat, verlassen haben. Tacitus hat sie also zu einer Zeit beobachtet, als sie schon zu genetischer Einheitlichkeit und zu genetischer Beständigkeit gelangt waren und beides noch nicht verloren hatten.
Da reine, unvermischte Rassen, um solches zu werden, mindestens 1000 Generationen brauchen, während ihr Isolat nicht von außen verletzt werden darf, hatte die Gruppe von Menschen, die sich im Isolat an eine ganz besondere Umwelt biologisch angepaßt hatte, damals schon mindestens 25.000 Jahre unter sich in diesem Isolat gelebt.
Daraus folgt: Die Absonderung von Menschen, aus denen die nordische Rasse entstand, vollzog sich etwas 27.000 bis 32.000 Jahre vor heute, also in der Würmeiszeit, vielleicht aber auch viel früher.
Daraus folgt weiter: Weder konnten die Germanen und die Kelten von irgend einer anderen der schon bekannten Rassen als der nordischen Rasse oder allgemein von einer anderen schon bekannten Menschengruppe abstammen, noch konnten alle anderen Völker indogermanischer Sprache von ihnen, den Nordischen, abstammen. Alle nicht, einzelne aber doch, wie wir sehen werden, und darauf ist zurück zu kommen.
Daraus folgt schließlich: Da diese Germanen, wie auch die Kelten, zur Zeit des Tacitus sonst nirgends auf der Welt beobachtet wurden, jedenfalls nicht in nennenswerter Zahl, muß es stimmen, was Tacitus sagte: Die Germanen waren dort, wo Tacitus sie traf, in ihrer Urheimat. Sie waren autochthon. Kurzum: die nordische Rasse und ihre Völker, die Kelten und die Germanen, stammen aus den Gebieten, aus denen sie ins Licht der geschriebenen Geschichte heraus traten, also aus Deutschland. Ob sie auch daher stammen, wo hinter Deutschland im Norden noch bewohnbare Gebiete liegen, Skandinavien, bleibe offen.
Diese Behauptung wird gestützt durch die Tatsache, dass auch nirgends sonst auf der Welt, weder vorher noch nachher, Menschen ähnlicher Erscheinung lebten, und zwar längere Zeit lebten, die nicht selbst aus diesem Isolat kamen.
Um aber ganz sicher zu sein, daß man solche Leute nicht etwa woanders auf dem eurasischen Kontinent übersehen hat, muß jetzt geprüft werden, ob es in dem Klima der Würmeiszeit überhaupt dort in Deutschland zwischen den Gletschern der Alpen und dem skandinavischen Eisungetüm Lebensmöglichkeiten gab.
Quelle: Vom Ursprung der Deutschen. Seite 13 ff.
KeineHeimatKyffhäuser
Zu den Nord-Germanen zählten die skandinavischen Stämme. Aus ihnen gingen später die Wikinger und damit die späteren Nationen der Dänen, Schweden, Norweger und Isländer hervor. Zu den Ost-Germanen zählten ursprünglich die Goten, Vandalen, Burgunder, Heruler, Skiren, Bastarnen, Rugier, Gepiden und andere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_germanischer_St%C3%A4mme
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