Das hängt alles zusammen.
Freiheit ist Voraussetzung für Selbstbestimmung.
Wenn man das Land der Erde gerecht aufteilen würde, bekäme jeder Mensch über 6 Hektar Land. Das wäre genug, um sich selbst zu versorgen.
Warum ist dies nicht so?
Bitte mal nachdenken.
Warum werden Menschen in lohnabhängige Arbeit regelrecht gezwungen?
Bitte mal nachdenken.
Ich sehe die Menschen als versklavt, aber sie sind es gerne, man hat es ihnen in der sog. „westlichen Welt“ sehr angenehm gemacht, Sklave zu sein. Kaum mehr wird heute körperliche Gewalt gebraucht, statt dessen gibt es eine Art „Kontrolle“, soziale Kontrolle, und Kontrolle des Einzelnen über den Herdentrieb, wer nicht der „sozialen Norm“ entspricht, wird ausgestoßen aus der Herde. Diese soziale Kontrolle / Manipulation des Einzelnen zum Konsumenten / Arbeitstier / Geldausgeber / „Karrieremacher“ (also eine rein materielle Polung des Einzelnen) über Kindergarten, Schule, andere soziale Gruppen wie Vereine, nicht zuletzt Familie, wo es sie noch gibt, und dann „Job“, Beruf und so weiter, ist eine der größten Verbrechen an der Menschheit. So empfinde ich es, als Verbrechen, aber ich bin mir bewußt, daß angepasste Menschen, nämlich eben die, die die oben beschriebene soziale Anpassung „erfolgreich“ durchlaufen haben, das ganz anders sehen. Die Sklaven in Platos Höhle wollen auch nicht raus, ans Sonnenlicht. Im Gegenteil, sie bringen den Boten, der ihnen die frohe Botschaft vom Sonnenlicht bringt, um.
Sie sind die glücklichen Sklaven,
der Freiheit größter Feind.
Haben Sklaven das Recht, nur, weil sie die Mehrheit ausmachen, den Einzelnen mit zu versklaven? Zb. in einer „Demokratie“, die ja immer nur die Demokratie der mehrheitlich vorhandenen Dummen ist? Bildzeitung bestimmt, wer im Kanzleramt sitzt, ist doch nett, so etwas.
Das ist die Gewalt der Mehrheit. Auch die Mehrheit in einer „Demokratie“ hat nicht das Recht, Gewalt auszuüben. Bitte mal drüber nachdenken.
Dem Sklaven braucht man nicht damit zu kommen, daß Freiheit schön sei; er weiß gar nicht, was das ist.
Der Sklave ahnt, daß es freie Menschen gibt. Die haßt er. Weil die sich was trauen, was er selber nicht zustande bringt. Die Freien sind die Feinde des Sklaven. Sie könnten ja dafür sorgen, daß sein bequemes sorgloses, vom Wohlstand geprägtes Sklavendasein aufhört.
In einer Welt, in der die große Mehrheit aus Sklaven besteht, sind solche Zustände normal:
Man nimmt denjenigen Armen auch noch das bisschen, was sie haben. Keiner schreitet ein, wo seid ihr denn, ihr Gutmenschen, die ihr euch so rührend um Wirtschaftsflüchtlinge kümmert? Diese Obdachlosen waren euch wohl nicht fein genug. Warum haben die „Bediensteten“ nicht ihre Arbeit verweigert, fragt der Kanalbetreiber unter diesem Video bei youtube. Wer hofft, daß glückliche Sklaven ihre Arbeit verweigern, zugunsten armer Menschen, ist leider auf dem Holzweg. Der glückliche Sklave macht alles, was ihm befohlen wird, das kennen wir ja aus der Vergangenheit.
Die Deutschen haben nichts gelernt. Sie werden auch nichts lernen, sie werden untergehen. Allerdings sieht das in anderen westlichen Ländern auch nicht anders aus. Die sogenannte „Zivilisation“ hat die Menschen der westlichen Länder dermaßen verformt, psychisch und auch physisch, diese Menschen sind einfach nur noch Futter für einen Untergang. Einen Zivilisationszusammenbruch / – untergang, oder was auch immer. Ich kann mich für solche Sklaven noch nicht mal mehr fremd schämen, denn solche „Leute“ gehören nicht meiner Spezies an. Das sind keine Menschen mehr, das sind Sklaven.
Neue Heimat Kyffhäuser
Guter Artikel. Volle Punktzahl von mir.
Wer in diesem System als glücklicher und gehorsamer Sklave weiterkommen will, klatscht weiter und zusammen mit den anderen Gutmenschen. In ein paar Jahren werden wir die Ergebnisse auf den Straßen sehen. Die meisten wachen erst zu spät (und zwar mit dem Messer im Rücken) auf. Alles so gewollt.
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Danke.
Ja es „floß“ mal wieder schreiberisch einfach so aus mir raus. Man kann diese Zusammenhänge überall ziehen, wenn man denn intelligent genug ist.
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Merk ich ebenso. Meine besten Artikel kommen immer spontan heraus und wenn ich nicht sofort schreibe, vergesse ich sie sonst. Aber in der Tat, Du schreibst es schon. Wenn man intelligent genug ist, lassen sich die Zusammenhänge ziehen.
Ich messe die Intelligenz nicht anhand von Test (die ich ebenso schon an mehreren Stellen absolvieren durfte) sondern anhand anderen bzw. mehreren anderen Dingen (wo auch die aktuelle Wissenschaft das ja mittlerweile bestätigt).
Ansonsten; die Masse draußen, wird man daher kaum noch erreichen können, wenn man nicht auf BILD-Niveau oder Kindergartengerecht geht. Deswegen kann ich mich nur immer wiederholen. Ich habe öfter mit Menschen zu tun gehabt, die nicht unbedingt ein Studium absolviert haben, aber „intelligenter“ in ihren Aussagen als andere waren. Oft sind es die „einfachen Menschen“, denen man zuhören sollte. Deren Blick ist noch meist noch klar bzw. unvernebelt.
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Ja ich habe es nur im Laufe der Zeit satt, immer über dieses Thema zu schreiben, ich wiederhole mich ja leider auch oft dabei. Ich wiederhole mich nicht gerne, generell 😉
Das hat eher was damit zu tun daß ich keine mainstream-Medien konsumiere.
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Bei meinem Artikel eben, fragte ich mich auch gerade, warum ich eigentlich wieder darüber schreibe, weil die Masse es ja doch nicht begreifen wird. Aber ich habe ja auch den passenden Link dazu gesetzt. 😉 Die es wissen, wissen es auch so und kommen von allein.
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Ja ich denke, das ist halt so mit dem Schreiben. Man schreibt halt weil man einfach schreiben muß. Genauso wie man Kunst machen muß, zb. Bilder malen oder Musik machen. Das unterscheidet uns von „normalen Arbeitern“ – ich muß das tun, würde ich es nicht tun (mich artikulieren), dann würde ich irgendwann platzen.
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