Fundstück:
Fundstück: „Niedriglohn-Standort Deutschland: Vergeben Sie ihre Produktion oder ihre Logistik oder ihren Service zu uns: Gewerbepark in Mittweida mit insgesamt 12.000 m2 Betriebsfläche. Miete für große Teilflächen kostenlos. Unsere fleißigen deutschen Mitarbeiter/innen arbeiten engagiert für 800€ brutto für die 40-Stunden-Woche, 173 Stunden im Monat, ohne Weihnachts- und Urlaubsgeld.“ Quelle: Anzeige in der FAZ (7.4.2006)
Fakt ist: Fabriken, Maschinen, Banken, Großgrundbesitz u.a. die im wesentlichen im Besitz der 1 % sind, „funktionieren“ nicht ohne die gewinnbringende Arbeit der lohnabhängig Beschäftigten.
Das kurze Video: „Wie der Kapitalismus funktioniert und woran er scheitern wird“ (von 11erGoff bringt die „Grundstrukturen“ der globalen kapitalistischen Produktionsweise klar und einfach auf den Punkt.
Teutoburgs Wälder
So ganz einfache Erklärungen wären manchmal für die FH und Unis vorteilhaft. Der ganze professorale Unsinn, der dort vom Stapel gelassen und gelehrt wird, ist manchmal echt verblödend.
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Der Schlüssel zum auskömmlichen Leben (was heißen soll: für eine menschenwürdige Existenz) ist nun mal ausreichend Geld.
„Ausreichend Geld“ ist eine einfache, aber zutreffende Erklärung. Ohne ausreichend Geld ist in dieser Gesellschaft nichts möglich, noch nicht einmal menschenwürdiges Leben, geschweige denn, irgendwie aus der Armut heraus zu kommen. Wer etwas anderes behauptet, lügt einfach.
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Gröning ist gestorben
…
[Rest gelöscht. Themenfremd.]
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